DE2424090A1 - Bratgeraet fuer backoefen - Google Patents

Bratgeraet fuer backoefen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/041Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a horizontal axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation

Description

  • "Bratgerät für Backöfen" Die Erfindung betrifft Bratgeräte für Backöfen mit Umluftbeheizung, die eine Backofenmuffel und ein an diese angeschlossenes Heizgebläse suiweisen, wobei vorzugsweise die hintere, einer verschließbaren Türöffnung gegenüberliegende Endwand des Backofenraumes in Form einer Luftverteilungswand vorgesehen ist, die eine zentrale, in der Achse des an ihrer Außenseite vorgesehenen Gebläses liegende Luftansaugöffnung aufweist und in deren Randbereich benachbart zum Muffelmantel Luftzuführöffnungen in den Backofenraum münden.
  • Derartige Backöfen dienen zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln mittels eines zirkulierenden erwärmten Luftstromes der eine temperatur von nur etwa 120 bis etwa 14000 oder aber auch eine höhere Temperatur haben kann.
  • Be bekannten Backöfen hat. sich gezeigt, daß das Volumen des zu behandelnden Gutes gegenilber dem Aufnahmevolumen des Backofenraumes in vielen Fällen äußerst klein ist, so daß relativ viel energie verloren geh'; und sich ein verminderter Wirkungsgrad des Backofens einstellt,was sich in einer Verlängerung der Koch-, Brat- oder Backzeit der Güter auswirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bratgerät der eingangs bes@hrichenen Art so auszubilden, daß auf einfache Weise bei geringem Energieverbrauch eine Verkürzung der n@twendigen Wärmebehandlungszeit für das zu behandelnde Gut erreicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Bratgerät der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen wahlweise in den Backofenraum einzusetzenden rohrförmigen, gegenüber dem Muffelmantel kleinere Querschnitte aufweisenden Brateinsatz für die Aufnahme des Bratgutes, mit im Abstand an etwa sich gegenüberliegenden zeiten vorgesehenen Lufteintritts-und Luftaustrittsöffnungen und mit einem im Bereich einer dieser Öffnungen liegenden Anschlußflansch für den Anschluß an das Heizgebläse. Da der Brateinsatz je nach Bemessung mehr oder weniger kleine Querschnitte als der Backofenraum hat, ergibt sich eine verhältnismäßig große Strömungsgeschwindigkeit der zirkulierenden Luft im Brateinsatz, wodurch das Bratgut, beispielsweise Fleisch, selbst bei einer Behandlungs-Temperatur von nur etwa 1400C in sehr kurzer Zeit gar wird. Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Temperatur eine Verschmutzung des Brateinsatzes durch spritzendes Bett od.dgl. nahezu vollständig vermieden werden kann. Eine weitere Zeitersparnis von etwa 20% kann erreicht werden, wenn die Brat-Temperatur auf etwa 1800C erhöht wird, wobei jedoch in diesem Fall kaum zu vermeiden ist, daß das Innere des Brateinsatzes durch Bettspritzer verschmutzt wird. Da jedoch der Brateinsatz aus dem Backofenraum herausnehmbar ist, läßt er sich leicht, beispielweise im Waschbecken reinigen. Es ist aber auch denkbar, an den Innenseiten der Wände des Brateinsatzes ein Folienpaket aus temperaturunempfindlicher Folie anzuordnen, von dem dann nach einer Yerschmutzung die jeweils oberste bzw. innerste Folie abgetrennt werden kann, so daß eine neue, saubere Folie die Innenflächen des Brateinsatzes bildet. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich auch eine we@entliche Energieerspar@ Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohre weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Bs sind dargestellt in Fig. 1 ein erfindungsgemäßes, für den Backofen eines Haushalts-Herdes vorgesehenes Bratgerät in perspektivischer, teilweise aufgeschnittener Darstellung; Fig. 2 das Bratgerät in Ansicht von vorne und in verkleinerter larstellung; Fig. 3 das Bratgerät im Horizontalschnitt; Fig. 4 ein Ausschnitt der Fig. 3; Fig. 5 ein Ausschnitt der Fig. 4 in vergrößerter Darstellung; Fig. 6 ein weiterer Ausschnitt entsprechend Fig. 5.
  • Wie die Fig. 1 bis 6 zeigen, weist ein erfindungsgemäßes Bratgerät 1 einen rohrförmigen Brateinsatz 2 auf, der in dem durch eine 3ackofenmuffel 3 gebildeten Backofenraum 4 eines Herdes od.dgl. anzuordnen ist, wobei beim dargestellten Ausfüh@ungsbeispiel der Herd oberhalb des Back@fens eine ode.
  • mehrere Kochstellen aufweist. Der Backofen kann aber auch einen gesonderten Gerateteil bilden, beispi.elsweise aus Einbaubackofen ausgebildet sein.
  • Die Backofenmuffel 3 weist beim dargestellten Ausfübrungsbeispiel rechteckige Querschnitte auf, wobei diese Querschnitte des Brateinsatzes 2 gleiche Grundform wie die der Backofenmuffel 3 haben. Der Brateinsatz 2 kann aber 2uc1l andere Querschnitte, beispielsweise runde bzw. kreisrunde Querschnitte haben, so daß er beispielsweise im wesentlichen durch ein zylindrisches Rohr gebildet ist. Die Querschnittsfläche des Brateinsatzes 2 ist in jedem Fall wesentlich kleiner als die der Backofenmuffel 3 bzw. des Backofenraumes 4, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Brateinsatz 2 nur eine etwa halb so große Querschnittsfläche wie die Backofenmuffel 3 hat. Der Brateinsatz 2 weist an seiner Unterseite nach unten vorstehende Füße 5 in Form beispielsweise annähernd U-förmiger Ansätze auf, mit denen der Brateinsatz 2 auf der Bodenwand 6 der Backofenmuffel 3 aufsteht, so daß auch seine Unterseite im Abstand von der Bodenwand 6 der Backofenmuf£el.3 liegt; beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Bereich der vier Ecken des Brateinsatzes 2 Füße vorgesehen. Es ist auch denkbar, daß der Brateinsatz 2 mit den Füßen bzw. mit seiner unteren Wand auf einem Rost od.dgl. aufsteht, welcher in unterschiedlichen Höhenlagen in Einschubleisten 7 an den Seitenwänden 8 der Backofenmuffel 3 eingesetzt werden kann. Ferner können seitlich an den Seitenwänden des Brateinsatzes 2 unmittelbar Eingriffsglieder zum Eingriff in die Einschubleisten 7 vorgesehen sein, so daß der Brateinsatz 2 statt stehend hängend in der Backofenmuffel 3 anzuordnen ist.
  • Die Backofenmuffel 3 ist am hinteren Ende mit einer Endwand 15 verschlossen, vor der mit Abstand eine aus Blech bestehende Luftverteilungswand 9 angeordnet ist, die parallel zur Endwand 15 bzw. rechtwinklig zur Mittelachse der Backofenmuffel 3 steht und deren obere und untere Randzonen 10 nach hinten abgewinkelt s sind, wobei die Luftverteilungswand 9 mit diesen Randzonen 10 an der Backofenmuffel 3 befestigt ist. Die durch nach vorne abgewinkelte schmale Randzonen gebildeten Seitenkanten 11 der Luftverteilungswand 9 liegen annähernd über die ganze Höhe der Backofenmuffel 3 mit geringem Abstand von dexen Seitenwänden 8, so daß vertikale, schlitzförmige Luftzuführoeffnungen 12 an den Innenseiten beider Seitenwande 8 gebildet sind. In der Mittelachse der Backofenmuffel 3 ist in der Luftverteilungswand 9 eine beispielsweise mit einem Gitter od.dgl.
  • abgedeckte Luftansaugöffnung 13 für ein Geblase 14 vorgesehen, das sich achsgleich zur Luftansaugöffnung 13 in dem als Gebläseraum vorgesehenen Raum zwischen der Luftverteilungswand 9 und der Endwand 15 befindet. Der Rotor 16 des mit seinem Motor beispielsweise an der Endwand 15 befestigten Gebläses 14 liegt unmittelbar benachbart zur Außenseite der Luftverteilungswand 9 und saugt aus dem Backofanraum 4 axial Luft an, die er dann radial wieder abführt, so daß sie durch die Luftzuführöffnungen 12 zurück in den Backofenraum 4 gelangt; dadurch entsteht ein zirkulierender Luftstrom, wobei das Geblase 14 die Mittel zur Erzeugung des zirkulierenden Luftstromes bildet. Im Bereich des Gebläses 14, beispielsweise um den Rotor 16 ist zweckmäßig ferner eine Heizeinrichtung in Form beispielsweise eines Rohrheizkörpers angeordnet, mit welchem die zirkulierende Luft auf einen vorbestimmten Wert aufgehsizt werten 1ann, wobei die Luft-Temperatur zweckmäßig durch einen auf die Eeizeinrichtung und/oder die Gebläsedrehzahl wirkenden einsteilbarren Thermostaten geregelt wird.
  • Das hintere Ende des Brateinsatzes 2 ist als Anschlußflansch 17 zum Anschluß an das Gebläse 14 ausgebildet. Der Quer schnitt des Anschlußflansches 17 ist größer als die Luftansaugöffnung 13, so daß bei eingesetztem Brateinsatz 2 durch das Gebläse 14 ausschließlich aus dem Brateinsatz 2 Luft angesaugt wird. auf den h hinteren Rand des Brateinsatzes 2 irt eine ununterbrochen umlaufende Lichtung 18 aufgesetzt, welche eine nutartige Vertiefung hat, in die der hintere Rand des Brateinsatzes 2 eingreift. Bei eingesetztem Brateinsatz 2 liegt die Dichtung 18 an der Vorderseite der Luftverteilung@-wand 9 dicht an, so daß ein Eindringen von Falschluft zwischen dem Brateins-atz 2 und der Luftverteilungswand 9 vermieden ist. Zur Erzielung einer eventuell erforderlichen Dichtpressung und zur Fixierung -des Brateinsatzes 2 gegenüber der Backofenmuffel 3 sind am Außenumfang des Brateinsatzes 2 gleich mäßig über diesen Umfang verteilte Permanentmagnete 19 befestigt, die von der aus ferromagnetischem Werkstoff bestehenden Luftverteilungswand 9 einschließlich des Brateinsatzes 2 angezogen werden.
  • Die Länge des Brateinsatzes 2 ist geringfügig kleiner als die Länge des Backofenraumes 4, so daß bei geschlossenem Backofen, der beispielsweise am vorderen Ende der Backofenmuffel 3 eine unten angeschlagene Klapptür aufweist, die in Schließstellung das vordere Ende der Backofenmuffel 3 im wesentlichen dicht verschließt, das vordere Ende des Brateinsatzes nicht verschlossen, sondern zum Backofenraum 4 offen ist. Wird das Gebläse 14 in Betrieb gesetzt, so wird aus dem Brateinsatz 2 in der beschriebenen Weise Luft angesaugt und als Hüll-Luftstrom in dem zwischen dem Brateinsatz 2 und der Backofenmuffel 3 gebildeten Luftführungskanal 20 zum vorderen Ende des Brateinsatzes 2 geführt, wo die Luft beispielsweise an der Tür umge-?enkt -wird und wieder in den Bratein-satz 2 eintritt. Dadurch wird der Brateinsatz 2 kontinuierlich in einer Richtung, nämlich vom vorderen zum hinteren Ende von Heißluft durchströmt, welche das im Brateinsatz 2 angeordnete Gut gleichmäßig bestreicht, so daß dieses eie äußerst gleichmäßigen Wärmebehandlung ausgesetzt ist.
  • Vor der Luftansaugöffnung 13 sind mehrere, beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei Filterscheiben 21 vorgesehen, welche nach Art einer Endwand das hi.ntere Ende des Brateinsatzes 2 luftdurchlässig verschließen. Die Filter 21, deren Fläche der Querschnittsfläche des Brateinsatzes 2 entspricht, sind mit ihren seitlichen Randzonen in vertikale Schiebeführungen 22 an den Innenseiten der Seitenwände 23 des Brateinsatzes 2 auswechselbar eingeschoben, wobei zweckmäßig für jeden Filter 21 in der Deckwand 24 des Brateinsatzes 2 ein Schlitz 25 vorgesehen ist, durch welchen der zugehörige Filter 21 herausgezogen bzw. eingesetzt werden kann. Die Filter sind zweckmäßig in Form von Wegwerf-Filtern vorgesehen und scheiden Bratensaft-und Fetteilchen vollständig vom Luftstrom ab. Dadurch ist eine Verschmutzung des Gebläseraumes, der praktisch nicht zugänglich ist, vollständig vermieden. Es ist auch moglich Filter 21 vorzusehen, die gereinigt und dann wieder eingesetzt werden können.
  • Wie die Fig. 1 und 2 ferner zeigen, ist im Brateinsatz 2 eine Aufnahme für Bratgut in Form einer Aufhängevorrichtung 26 vorgesehen, die zwei Tragarme 27 und einen in diesen herausnehmbar einzuhängenden Spieß 28 aufweist. Ferner ist an der Bodenwand 29 des Brateinsatves 2 eine Auffangschale 3o bzw.
  • eine Fettpfanne angeordnet, die annähernd gleiche Größe wie die Bodenwand 29 hat und ebenfalls herausnehmbar ist.
  • Um die Reinigung des Bodens und/oder der Wände des Einsatzes zu erleichtern, Icönnen auch das Bodenblecil und/oder ein oder mehrere z.B. herausnehmbare Wandbleche mit Polytetrafluoräthylen beschichtet sein. Nach Herausnenmen eines solchen Bleches kann dies schnell und leicht gerein@gt werden. Es .
  • ist ferner vorgesehen, die Verschmutzung des Gebläseraumes durch mindestens einen Filter zu verhindern, das beispiels weise durch mehrfach hintereinander angeordnete Lochbleche gebildet wird. Ein solches Filter ist zweckmäßig berausnchmbar und kann leicht gereinigt werden.
  • (Ansprüche

Claims (16)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Bratgerät für Backöfen mit Umluftbcheizung, die eine Backofenmuffel und ein an diese angeschlossenes Heizgebläse aufweisen, wobei vorzugsweise die hintere, eie verschließbaren Türöffnung gegenüberliegende Endwand des Backofenraumes in Form einer Luftv@rteilungswand vorgesehen ist, die eine zentrale, in der Achse des an ihrer Aussenseite vorgesehenen Gebläses liegende Luftansaugöffnung aufweist und in deren Randbereich benachbart zum Muffelmantel Luftzuführöffnungen in den Backofenraum münden, g e k e n n z e i c h n e t durch einen wahlweise in den Backofenraum (4) einzusetzenden rohrförmigen, gegenüber dem Muffelmantel kleinere Querschnitte aufweisenden, für die Aufnahme des Bratgutes vorgesehenen Brateinsatz mit im Abstand an etwa sich gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen und mit einem im Bereich einer dieser Öffnungen liegenden Anschlußflansch (17) für den Anschluß an das Heizgebläse (14)..
  2. 2. Bratgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen an den hohrenden des Brateinsatzes (2) vorgesehen sind und vorzugsweise annähernd über den ganzen Rohrinn@nquerschnitt reichen.
  3. 3. Bra@gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brateinsatz (2) im Querschnitt eine dem Querschnitt der Backofenmuffel (3) angepaßte, insbesondere rechteckige Form aufweist.
  4. 4. Bratgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brateinsatz (2) kürzer als die Tiefe des Backofenraumes (4) ist, derart, daß sein vorderes Ende gegenüber der Türöffnung bzw. der Tür zurücksteht.
  5. 5. Bratgerät nach einem der Ansprüche 1 bia 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite und/oder die Höhe oes Brateinsatzes (2) kleiner als die Breite bzw. Höhe des Backofenraumes (4) sind und daß der Brateinsatz (2) vorzugsweise über den ganzen Außenumfang im Abstand von der Backofenmuffel (3) liegt.
  6. 6. Bratgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Brateinsatz (2) über seine ganze Länge annähernd gleiche Querschnitte aufweist.
  7. 7. Bratgerät nach einem der Ansprüche 1 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Brateinsatzes (2) etwa gleich der Hälfte der Querschnittsfläche des Backofenraumes (4) ist.
  8. 8. Bratgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Brateinsatz (2) über seine Unterseite vorstehende Füße (5) ,Ansätze od.dgl. für die Abstützung auf den Bonden (6) der Backofenmuffel (3), einem in diese einschiebbaren Rost od.dgl. aufweist.
  9. 9. Bratgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Brateinsatzes (2) als Anschlußfla@sch (17) ausgebildet und vorzugsweise mit einer Dichtung (18) für die Anlage an der Luftverteilungswand (9) versehen ist, wobei als Dichtung ein auf den hinteren Rand des Brateinsatzes aufgestecktes Dichtprofil vorgesehen ist.
  10. 10. Bratgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein 3efestigungsglied zur lösbaren Befestigung des Brateinsatzes (2) an der Backofenmuffel (3) vorgesehen ist, wobei vorzugsweise am hinteren Ende des Brateinsatzes (2) über dessen Umfang verteilte, annähernd bis zur Luftverteilungswand (9) reichende Permanentmagnete (19) befestigt sind.
  11. 11. Bratgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Luftaustrittsöffnung des Brateinsatzes (2) bzw. der Luftansaugöffnung (13) mindestens ein, insbesondere in Brateinsatz als hintere Abschlußwand befestigter Filter (21) vorgesehen ist.
  12. 12. Bratgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise in Form eines Wegwerf-Filters vorgesehene scheibenförmige Filter (21) lösbar befestigt, vorzugsweise mit seinen Randzonen in Führungsschlitze (22) eingesetzt ist.
  13. 13. ratgelåt nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Brateinsatz (2) eine Aufhän gevorrichtung (26) für das Bratgut, vorzugsweise ein etwa in der Mittelachse des Brat@insatzes (2) liegender herausnchmbarer Spieß und/oder am Boden des Brateinsatzes eine annähornd dessen Grundriß entsprechende herausnehmbare Auffangschale (30) angeordnet sind.
  14. 14 Bratgerät nach einen der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Brateinsatz (2) im wesentlichen aus einem Werkstoff mit guten Wärmeleiteigenschaften, vorzugsweise Metall besteht.
  15. 15. Bratgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten des Brateinsatzes (2) mit Polytetraflvoräthylen beschichtet sind, wobei mindestens eine Innenseite herausnehmbar angeordnet sein kann.
  16. 16. Bratgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Wände des Brateinsatzes (2) ein Bolienpaket aus temperaturunempfindlicher FcU.e angeordnet ist.
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DE2424090A1 true DE2424090A1 (de) 1975-11-27
DE2424090B2 DE2424090B2 (de) 1977-02-24
DE2424090C3 DE2424090C3 (de) 1977-10-13

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004051284B3 (de) * 2004-10-21 2006-05-18 Electrolux Home Products Corporation N.V. Garofen
DE102005003975A1 (de) * 2005-01-28 2006-08-03 Electrolux Home Products Corp. N.V. Gargerät
WO2011047944A1 (de) * 2009-10-19 2011-04-28 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Filterelement für einen ofen
EP4043795A1 (de) * 2021-02-10 2022-08-17 BSH Hausgeräte GmbH Gargerätevorrichtung, gargerät und verfahren zur fixierung einer gargerätevorrichtung

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