DE2423905A1 - Antriebsvorrichtung fuer ein wellenpaar - Google Patents
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Description
Antriebsvorrichtung für ein Wellenpaar
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung, mit der die beiden Wellen eines Wellenpaares, die um entsprechende
Längsachsen gelagert sind, welche parallel nahe: nebeneinander liegen, im entgegengesetzten Drehsinn
antreibbar sind. Insbesondere befaßt sich in diesem Zusammenhang die Erfindung mit einer Antriebsvorrichtung,
die mit einem neuartigen Zahnradgetriebe ausgestattet ist, das zwischen den beiden Wellen liegt und
mit wenigstens einer Antriebsmaschine gekuppelt ist.
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Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung soll sich insbesondere
zum Antreiben der Schnecken eines Zwillingsschnecken-Kunststoffextruders
eignen und wird deshalb im folgenden auch in diesem Zusammenhang te schrieben.
Dieser Hinweis soll jedoch keine Beschränkung der Anwendungsmöglichkeit
der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung darstellen.
Es gibt zwei grundlegende Zwillingsschnecken-Extrudertypen, nämlich diejenigen, bei denen die Schnecken in derselben
Richtung rotieren und die als gleichlaufende Schnekken bekannt sind, und die, bei denen die Schnecken in entgegengesetzten
Eichtungen rotieren und die als gegenläufige Schnecken bekannt sind. Die Erfindung betrifft den
Typ des gegenläufigen Schneckenextruders.
Bekannte Zwillingsschnecken-Extra der, die mit gegenläufigen Schnecken arbeiten, sind in, den US-PS 2 987 774- und 3 501807
beschrieben, wobei sich die Schnecken insofern schneiden, als der Mittenabstand zwischen den Schnecken kleiner ist
als der Schneckendurchmesser. In der US-PS 3 078 511 hingegen
schneiden sich die Schnecken nicht, da der Mittenabstand zwischen ihnen im Wesentlichen gleich dem Schnek- ·
kendurchmesser ist.
Eines der mit einem Zwillingsschnecken-Extruder in Verbindung stehenden Probleme ist in der Auslegung und Anpassung
der Schnecken an eine geeignete Antriebsvorrichtung zu sehen, die in der Lage ist, hohe Drehkräfte
auf die Schnecken mit einem hohen Maß an Zuverlässigkeit und über eine lange Lebensdauer zu übertragen. Da der Mittenabstand
zwischen den Schnecken im Falle eines Extruders
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mit sich nicht schneidenden Schnecken gleich oder im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der Schnecken ist,
oder kleiner als der Schneckendurchmesser im falle von sich schneidenden Schnecken, ergibt sich, daß dort, wo
Zahnräder auf den Schnecken oder den Antriebswellen der Antriebseinrichtung vorgesehen, und Seite an Seite angeordnet
sind, diese Zanhräder einen kleineren Durchmesser aufweisen müssen als die Schnecken, während in den Fällen,
in denen die Zahnräder in axialer Richtung voreinander versetzt sind, wenigstene eines dieser Zahnräder nur geringfügig
größer sein kann als der Schneckendurchmesser. Anderenfalls behindern sich die Zahnräder und die Schneckenschäfte
oder -Antriebswellen gegenseitig, deren Durchmesser so groß wie möglich sein muß, um die gewünschten Drehkräfte
auf die Schnecken zu übertragen.
Ein typischer Zwillingsschnecken-Extruderantrieb ü in der
US-PS 3 359 826 beschrieben. Bei diesem Antrieb wird eine erste Antriebswelle 13 von einem Antriebszahnrad 12 angetrieben,
das mit einem angetriebenen Ritzelrad kämmt, während eine zweite Antriebswelle von einem antreibenden Zahnrad 17 angetrieben
wird, das mit einem auf der Welle 15 sitzenden Ritzel 16 kämmt. Die Welle 15 wird über ein Zahnrad 11 und
ein angetriebenes Ritzelrad 6 angetrieben. Es wird darauf hingewiesen, daß die zweite Antriebswelle durch ein einen
kleinen Durchmesser aufweisendes angetriebenes Zahnrad 17 angetrieben wird, während der Antrieb der Antriebswelle 13
über ein einen großen Durchmesser aufweisendes angetriebenes Zahnrad 12 erfolgt. Der kleine Durchmesser des angetriebenen
Zahnrades beschränkt die Größe der Energie, die auf dieses Zahnrad durch das treibende Zahnrad übertragen werden kann,
wobei in vielen Fällen die maximale Energie unter der gewünschten liegt, die auf die Schnecke übertragen werden soll,
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und zwar selbst dann, wenn optimale Faktoren hinsichtlich der Verzahnung, des Zahnradmaterials, der Härteverfahren
und dergleichen gewählt werden. Eine Vergrößerung der ßtirnflächenbreite
des Zahnrades kann effektiv nur bis zu einem gewissen Grad erfolgen, weil die Stirnflächenbreiten, die
über dem Optimum liegen, bekanntlich zu einer ungleichförmigen Zahnberührung führen, wodurch sich eine nur geringe
oder nur überhaupt keine Vergrößerung der Belastbarkeit ergibt. Dies ist insbesondere in den Fällen der
Fall, in denen das eine oder beide Zahnräder einen kleinen Durchmesser aufweisen und damit übergroßen Ausbiegungen unter
Belastung unterworfen sind. Die auf die antreibenden Zahnräder eines Zwillingsschnecken-Extruders einwirkenden
Zahnbelastungen sind extrem hoch, und die nur begrenzte zulässige Zahnzahl auf einem oder mehreren dieser Zahnräder
führt .zu einem raschen Verschleiß dieser Getrieberäder.
Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, eine Antriebsvorrichtung
zu schaffen, die die obigen Nachteile nicht aufweist und in der Lage ist, eine Drehbewegung in entgegengesetzten
Richtungen auf ein Wellenpaar zu übertragen, bei den die Wellen um die entsprechenden Längsachsen drehbar gelagert
'sind, die parallel und mit geringem Abstand voneinander verlaufen. In diesem Zusammenhang soll die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung
mit einem Zahnradsystem arbeiten, dessen Teile so gebaut und angeordnet sind, daß die Zahnbelastung
jedes Zahnrades während des Betriebes im Vergleich zu den bekannten Antrieben dieser Art nur annähernd halb so groß
ist, wodurch sich die Lebensdauer der betreffenden Zahnräder wesentlich vergrößert und/oder der Antrieb in die Lage versetzt
wird, höhere Kräfte zu übertragen.
Wie bereite erwähnt wurde, werden durch die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung der ersten und zweiten angetriebe-
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nen Wellen in entgegengesetztem Drehsinn Drehbewegungen erteilt, wobei die angetriebenen Wellen in geringem Abstand
parallel nebeneinanderliegen. Die Antriebsvorrichtung besteht aus einem ersten Getriebe, das sich aus Ritzelrädern
und Zahnrädern zusammensetzt und zudem ein angetriebenes Ritzelrad gehört, das mit einer angetriebenen Welle
drehbar ist, ferner aus einem ersten Zwischenzahnrad, das mit dem angetriebenen Ritzelrad kämmt und auf einer Welle
gelagert ist, die mit einem antreibenden Ritzelrad versehen ist, das seinerseits mit einem ringverzahnten Planetenrad
kämmt sowie mit einem Sonnenrad innerhalb des Planetenrades, und schließlich aus einem antreibenden Ritzelrad, das mit
dem Sonnenrad und mit dem ringverzahnten Planetenrad in kämmendem Eingriff steht und mit der einen antreibenden
oder Antriebswelle drehbar ist. Die Antriebsvorrichtung weist ferner ein zweites Getriebe auf, bestehend aus Ritzelrädern
und Zahnrädern, das dem ersten Getriebe ähnlich ist und mit einem zweiten Zwischenzahnrad versehen ist, welches
mit dem ersten Zwischenzahnrad und einem antreibenden Ritzelrad kämmt, das seinerseits mit der anderen antreibenden oder
Antriebswelle drehbar ist.
Die Ritzelrad- und Zahnradgetriebe werden durch eine einzige
Antriebsmaschine, die mit der angetriebenen Welle des einen Getriebes verbunden ist, gleichzeitig und im Gleichlauf angetrieben,
oder durch ein Paar Antriebsmaschinen, von denen jede mit der angetriebenen Welle des entsprechenden Getriebes
in Verbindung ' steht·
Die Tragvorrichtung weist vorzugsweise ein Gehäuse auf, das einen waagerecht liegenden Körper mit einer Öffnung besitzt,
die sich zwischen den vorderen und hinteren Gehäuseenden durch das Gehäuse hindurcherstreckt, wobei sowohl eine vordere
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Deckelvorrichtung vorhanden ist, die an dem vorderen Körperende
befestigt ist, als auch eine hintere Deckelvorrichtung, die mit dem hinteren Körperende fest verbunden
ist. Die einzelnen Ritzelräder und Zahnräder befinden sich innerhalb des Gehäuses. Beide antreibenden oder Antriebswellen
erstrecken sich durch die hintere Deckelvorrichtung hindurch und über diese hinaus.
Zur Erläuterung der oben genannten Erfindungsaufgabe wird ergänzend darauf Angewiesen, daß die zu schaffende Antriebsvorrichtung
mit einer auf die antreibenden Zahnräder einwirkenden Zahnlast arbeiten soll, die im Wesentlichen
nur halb so groß ist wie die vergleichbarer bekannter Antriebe. Des Veiteren soll in diesem Zusammenhang erreicht
werden, daß aufgrund der Konstruktion und Anordnung der zahlreichen Ritzelräder und Zahnräder, mit denen die erfindungsgemäße
Antriebsvorrichtung ausgerüstet sein soll, eine erhebliche Verlängerung der Lebensdauer der Zahnräder bzw.
eine Kraftübertragungskapazität geschaffen werden soll, die wesentlich über derjenigen bekannter Antriebe dieser Art
liegt. Ferner sollen auch die Lagerlasten der Antriebswelle! beträchtlich geringer sein als bei bekannten Vorrichtungen
dieser Art. Schließlich wird bei der zu schaffenden Antriebsvorrichtung zu achten sein, daß sie kompakt aufgebaut ist,
einen in vertretbaren Grenzen gehaltenen Fertigungsaufwand sowie nicht zu hohe Kontage- und Wartungskosten erfordert,
so daß Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit und Lebensdauer der Vorrichtung die gesetzten Erwartungen erfüllen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform beispielshalber näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung,
Fig. 2 eine senkrechte Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1, die den Zustand zeigt, bei dem
die Antriebsvorrichtung mit einer der Schnecken eines Zwillingsschnecken-Exfcruders verbunden ist,
Fig. 3 eine waagerechte Schnittansicht längs der Linie
3-3 in Fig· 1» die den Zustand zeigt, in dem die
Antriebsvorrichtung mit beiden Schnecken des Zwillingsschnecken-Extruders verbunden ist,
Fig. 4 eine weitere waagerechte Schnittansicht längs . der Linie 4-4 in Fig. 1, und
Fig. 5 eine auseinandergezogene, isometrische Darstellung
der Antriebsvorrichtung mit Getrieben und zugehörigen Elementen, die in den anderen Ansichten enthalten
sind.
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Gehäuse 10, das als Trageinrichtung
für die zu beschreibenden Teile dient und einen waagerecht angeordneten Körper 11 aufweist, in dem sich eine
Öffnung 12 befindet, die sich zwischem dem vorderen und dem
hinteren Ende des Gehäuses durch diese hindurch erstreckt. Des Weiteren weist das Gehäuse eine vordere Deckelplatte 13
auf, die über dem vorderen Ende des Körpers liegt, sowie eine hintere Deckelplatte 14, die sich über das hintere Körperende erstreckt. Die Deckelplatten sind an den angezeigten
Enden des Körpers durch Schrauben 15 entfernbar befestigt·
Die Antriebsvorrichtung ist mit einem Paar mit Abstand getrennter,
paralleler angetriebener Wellen versehen, nämlich einer ersten angetriebenen Welle 16 und einer zweiten angetriebenen
Welle 17· Diese Wellen sind in entsprechenden Rollen
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lagern 18 und 19 (Fig. 4) die von dem Gehäuse getragen werden, drehbar gelagert und ragen durch die hintere Deckelplatte 14 hindurch und über diese hinaus. Ein erstes angetriebenes
Ritzelrad 20 ist an der ersten angetriebenen Welle 16 befestigt und dreht sich mit dieser Welle, während ein
ähnliches zweites angetriebenes Ritzelrad 21 an der zweiten angetriebenen Welle 17 befestigt ist und sich mit letzterer
dreht.
Der ersten angetriebenen Welle 16 wird von einem ersten Antriebsmotor
22 eine Drehbewegung erteilt, während die zweite angetriebene Welle 17 von einem zweiten Antriebsmotor 23 (Fig.
4) in Drehung versetzt wird. Die Antriebsmotoren sind vorzugsweise Elektromotoren und so beschaffen, daß sie die angetriebenen
Wellen in entgegengesetztem Drehsinn drehen, wie dies durch die Pfeile in Fig. 5 angezeigt ist.
Die Antriebsvorrichtung weist ferner ein Paar parallele und benachbarte antreibende Wellen auf, nämlich eine erste antreibende
Welle 24 und eine zweite antreibende Welle 25· Diese Wellen sind in entsprechenden Rollenlagern 26 und 27» die
von dem Gehäuse getragen werden (Fig. 2) drehbar gelagert und ragen durch die vordere Deckelplatte 13 hindurch und über
diese hinaus (Fig. 3). Ein erstes antreibendes Ritzel 28 ist mit der ersten antreibenden Welle 24 fest verbunden und dreht
sich mit dieser, während ein ähnliches zweites antreibendes Ritzel 29 mit der zweiten antreibenden Welle 25 in fester Verbindung
steht und sich mit dieser Welle dreht. Die antreibenden Wellen 24 und 25 sind durch entsprechende Keilhülsen 30 mit
den Stecken 31 bzw. 32 eines Zwillingsschnecken-Extruders des gegenläufigen iyps, wie im obigen angeführt ist, der Eunststoffmassen
verarbeitet, gekuppelt.
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Eine erste Zwischenwelle 33 erstreckt sich durch die von dem Gehäusekörper 11 gebildete öffnung hindurch und
ist in einem Rollenlager 34» das von der vorderen Deckelplatte 13 getragen wird, sowie einem Rollenlager 35, das
die hintere Deckelplatte 14- trägt (Fig. 4·) drehbar gelagert. Ein erstes Zwischenzahnrad 36 ist an der Welle 33 befestigt
und dreht sich mit ihr und steht dabei mit dem ersten angetriebenen Ritzel 20 in kämmendem Eingriff. An der Welle
33 ist ferner ein erstes antragendes Ritzelrad 37 drehfest angebracht, das mit einem ersten ringförmigen Planetenzahnrad
38 (Fig. 4 und 5) kämmt, welches in einem Kugellager
39 innerhalb des Gehäuses (Fig. 4) drehbar gelagert ist und
mit dem ersten antreibenden Ritzel 28 in kämmendem Eingriff steht.
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, wird in den Rollenlagern 41 und 42 eine erste Sonnenrad- oder Leerlaufzahnradwelle 40
drehbar getragen, die mit einem ersten ßonnenzahnrad oder Leerlaufzahnrad 43 versehen ist, das innerhalb des ersten
Planetenrades 38 sitzt und mit dem ersten Antriebsritzel 37
sowie mit dem ersten antreibenden Ritzel 28 kämmt.
Aus Fig. 5 geht hervor, daß eine Drehung der ersten angetriebenen
Welle 16 im Uhrzeigersinn, wie durch den Pfeil angedeutet, eine Drehbewegung des ersten angetriebenen Zahnrades
20 im Uhrzeigersinn, eine Drehbewegung des ersten Zwischenzahnrades 36, der ersten Zwischenwelle 33» des ersten
Antriebszahnrades 37 und des ersten Planetenrades 38 im Gegenuhrzeigersinn,
eine Drehbewegung des ersten Sonnenrades im Uhrzeigersinn und eine Drehbewegung des ersten antreibenden
Ritzels 28, der ersten antreibenden Welle 24 und der Ertruderschnecke 31» die durch ihre Keilhülse 30 πά* der ersten an-
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treibenden Welle 24 gekoppelt ist und koaxial zu dieser liegt, im Gegenuhrzeigersinn bewirkt.
Die Antriebsvorrichtung weist ferner eine zweite Zwischenwelle 44 auf, die sich durch den Gehäusekörper 11 erstreckt
und in einem Rollenlager 45, das in der vorderen Deckelplatte 13 getragen wird, sowie einem Rollenlager 46, das in der hinteren
Deckelplatte 14 getragen wird (Pig. 4) drehbar gelagert ist. Ein zweites Zwischenzahnrad 47 ist mit der Welle
drehfest verbunden und kämmt mit dem zweiten angetriebenen Ritzel 21. Außerdem steht mit der zweiten ZwischenwelLe 44
ein zweites Antriebsritzel 48 in drehfester Verbindung, das mit einem zweiten Planetenrad 49 (Fig. 5) kämmt, welches in
einem Kugellager 50 im Gehäuse (Fig. 4) drehbar gelagert ist
und mit einem zweiten antreibenden Ritzel 29 kämmt.
Wie aus B1Xg. 2 hervorgeht, ist in den Rollenlagern 52 und 55
eine zweite Sonnenrad- oder Leerlaufzahnradwelle 51 drehbar
angeordnet und mit einem zweiten Sonnen- oder Leerlaufzahnrad 54 ausgestattet. Das Zahnrad 54 sitzt in einem zweiten
Planetenrad 49 und kämmt mit einem zweiten Antriebsritzel und einem zweiten antreibenden Ritzel 29·
Wie wiederum aus Fig. 5 entnommen werden kann, wird durch die Drehung der zweiten angetriebenen Welle 17 im Gegenuhrzeigersinn,
wie durch den Pfeil angedeutet, eine Gegenuhrzeigersinndrehung
des zweiten angetriebenen Ritzels 21, eine Drehbewegung des zweiten Zwischenzahnrades 47 des zweiten
AntriebsZahnrades 48 und des zweiten Planetenrades 49 im Uhrzeigersinn,
eine Drehbewegung des zweiten Sonnenzahnrades im Gegenuhrzeigersinn und eine Drehbewegung des zweiten antreibenden
Ritzels 29» der zweiten antreibenden Welle 25 und der Extruderschnecke 32 im Uhrzeigersinn bewirkt, wobei letz-
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tere koaxial zu der zweiten antreibenden Welle 25 liegt und mit dieser durch die Keilhülse 30 gekoppelt ist.
Auf der hinteren Deckelplatte 14 ist mit Hilfe mehrerer mit Gewinde versehener Verbindungsstangen 55 und Muttern 56
ein erstes Lagergehäuse 57 (Fig· 2 und 3) entfernbar angebracht,
das ein erstes Drucklager 58 enthält. Die durch die
Extruderschnecke 31 hervorgerufene Druckkraft wird auf dieses
Drucklager durch die erste antreibende Welle 24 übertragen. Ein zweites Lagergehäuse 59 ist auf dem ersten Lagergehäuse
mit Hilfe von Schrauben 60 entfernbar befestigt und enthält ein zweites Drucklager 61. Die von der Extruderschnecke 32
erzeugte Druckkraft wird durch die zweite antreibende Welle 25 auf das Drucklager 61 übertragen. Die Drucklager 58 und
sind in an aich bekannter Weise aufgebaut.
Wie dargestellt und beschrieben werden die von der ersten und der zweiten angetriebenen Welle 16 und 17 auf die erste bzw.
zweite antreibende Welle 24 und 25 übertragenen Antriebsbewegungen dadurch synchronisiert, das das erste und das zweite
Zwischenzahnrad 36 und 47 miteinander kämmen. Aufgrund dieser Tatsache ist es möglich, ein oder zwei Antriebsmotoren zu verwenden.
Somit werden beide Antriebsmotoren 22 und 23 benutzt, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, wenn der Energiebedarf
verhältnismäßig hoch ist. Alternativ dazu wird in den Fällen in denen der Energiebedarf relativ gering ist, nur der
eine der beiden Antriebsmotoren, also entweder der Motor 22 .oder der Motor 23 benutzt, ohne daß eventuell Änderungen in der
Anordnung der Teile vorgenommen werden müssen. Dadurch wird ein erheblicher Vorteil erzielt, da in höheren Energiebereichen
die Verwendung von zwei verhältnismäßig kleinen Antrieben anstelle eines einzigen großen Antriebes wirtschaftlicher ist.
Das im obigen dargestellte Ausführungsbeispiel stellt nur eine vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsvorschlages dar,
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an der aber auch Abänderungen möglich sind· So lassen sich
beispielsweise in gewissen Fällen die angetriebenen Wellen 16 und 17 und ihre angetriebenen Ritzelräder 20 und 21 weglassen
und die Antriebsmotoren 22 und/oder 23 unittelbar mit
den entsprechenden Zwischenwellen 33 und/oder 44 verbinden. In diesem Palle wurden dann die Zwischenwellen verlängert,
so daß sie durch in der hinteren Gehäusedeckelplatte 14 vorhandene
öffnungen hindurch und über diese öffnungen hinausragen
und einen bequemen Anschluß an die Antriebsmotoren ermöglichen.
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Claims (1)
- Patentansprücherl.j Antriebsvorrichtung für ein Wellenpaar, durch die einer ersten "und zweiten antreibenden Welle, die um parallele unä eng nebeneinanderliegende Längsachsen drehbar gelagert sind, Drehbewegungen in entgegengesetzten Richtungen erteilbar sind, gekennzeichnet durch eine Tragvorrichtung (10), eine erste von der Tragvorrichtung aufgenommene Zwischenwelle (35), eine Antriebsvorrichtung mit einem Antriebsmotor (22, 23), der der ersten Zwischenwelle (33) eine Drehbewegung erteilt, ein erstes mit der ersten Zwischenwelle drehfest verbundenes Zwischenzahnrad (36), ein erstes mit der ersten Zwischenwelle drehfest verbundenes Antriebsritzel (37)j ein erstes von der Tragvorrichtung (10) aufgenommenes Nebenrad (38), das in Bezug auf letztere drehbar ist und mit dem ersten Antriebsritzel (37) kämmt, eine erste von der Tragvorrichtung aufgenommene ßönnenradwelle (40), ein erstes mit der ersten Sonnenradwelle drehfest verbundenes Sonnenzahnrad (43), das mit dem ersten Antriebsritzel (37) kämmt, eine erste von der Tragvorrichtung aufgenommene antreibende Welle (24), ein erstes mit der antreibenden Welle drehfest verbundenes antreibendes Zahnrad (28), das mit dem ersten Zwischenzahnrad und mit dem ersten Sonnenrad (43) kämmt, eine zweite von der Tragvorrichtung (10) aufgenommene Zwischenwelle (44), ein zweites Zwischenzahnrad (47) und ein zweites Antriebsritzel (48), die mit der zweiten Zwischenwelle (44) drehfest verbunden sind wobei das zweite Zwischenzahnrad (47) mit dem ersten Zwischenzahnrad (36) kämmt, ferner durch ein zweites Planetenrad (49), das von der Tragvorrichtung (10) aufgenommen und in Bezug auf diese drehbar ist und mit dem zweiten Antriebsritzel (48) kämmt, eine zweite von der Trag-409849/0889vorrichtung aufgenommene Sonnenradwelle (51)» ein zweites mit der zweiten Sonnenradwelle drehfest verbundenes ßonnenrad (54), das mit dem zweiten Antriebsritzel (48) kämmt, und durch, eine zweite antreibende und von der Tragvorrichtung aufgenommene Welle (25) sowie ein zweites antreibendes Zahnrad (29) das mit der zweiten antreibenden Welle drehfest verbunden ist und sowohl mit dem zweiten Planetenrad (49) als auch dem zweiten Sonnenrad (54) kämmt.2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Antriebseinrichtung mit einem zweiten Antriebsmotor (22, 23), der der zweiten Zwischenwelle (44) eine Drehbewegung erteilt·3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste von der Tragvorrichtung (10) aufgenommene angetriebene Welle (16), die mit dem Antriebsmotor (22, 23) verbunden und durch ihn drehbar ist, und durch ein erstes mit der ersten angetriebenen Welle drehfest verbunden ist, angetriebenes Eitzelrad (20), das mit dem essten Zwischenzahnrad (36) kämmt.4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine zweite angetriebene und von der Tragvorrichtung aufgenommene Welle (17)* einen zweiten Antriebsmotor, der der zweiten angetriebenen Welle eine Drehbewegung erteilt, und durch ein zweites mit der zweiten angetriebenen Welle drehfest verbunden ist, angetriebenes Ritzelrad (21), das mit dem zweiten Zwischenzahnrad (47)käamt.5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragvorrichtung (10) ein Gehäuse aufweist, das mit einem waagerechtliegenden Körper409849/0889(11) versehen ist, in dem sich eine durch ihn zwischen seinem vorderen Ende und seinem hinteren Ende hindurcherstreckende öffnung (12) befindet, das ferner eine vordere Deckelplatte (13) besitzt, die an dem vorderen Ende des Körpers (11) befestigt ist, sowie eine hintere Deckelplatte (12I-), die an dem hinteren Ende des Körpers befestigt ist, wobei die Kitzelräder und Zahnräder in der öffnung(12) des Körpers angeordnet sind und sich die erste und die zweite antreibende Welle (24, 25) durch die vordere Deckelplatte (13) und die erste angetriebene Welle (16) durch die hintere Deckelplatte (14) hindurcherstrecken.6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragvorrichtung (1O) ein Gehäuse aufweist, das mit einem waagerecht/liegenden Körper(11) versehen ist, in dem sich eine durch ihn zwischen seinem vorderen Ende und seinem hinteren Ende hindurcherstreckende öffnung (12) befindet, das ferner eine vordere Deckelpleette (13) besitzt, die an dem vorderen Ende des Körpers (11) befestigt ist, sowie eine hintere Deckelplatte (14), die an dem hinteren Ende des Körpers befestigt ist, wobei die Kitzelräder und Zahnräder in der öffnung(12) des Körpers angeordnet sind und sich die erste und die zweite antreibende Welle (24, 25) durch die vordere Deckelplatte (13) und die erste sowie die zweite angetrieb ene Welle (16, 17) durch die hintere Deckelplatte (13) hindurcherstrecken.7. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 und 5» gekennzeichnet durch die Verwaa dung in einem Extruder, der mit Zwillingsschnecken ausgestattet ist, die mit der ersten bzw. der zweiten antreibenden Welle (24, 25) gekuppelt sind.8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeich net durch von dem Gehäuse (1O) getragene Elemente (58,409849/088961), die die in den antreibenden Wellen (24·, 25) während des Normalbetriebes entstehenden Druck- bzw. Schubkräfte aufnehmen«409849/0889
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5787766A (en) * | 1995-10-18 | 1998-08-04 | Blach; Josef | Torque-splitting gear |
EP2169264A1 (de) * | 2008-09-29 | 2010-03-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Planetengetriebe |
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US8617025B2 (en) | 2008-09-29 | 2013-12-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Planetary gearbox |
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DE2423905B2 (de) | 1976-04-08 |
GB1421704A (en) | 1976-01-21 |
AT348742B (de) | 1979-02-26 |
US3824875A (en) | 1974-07-23 |
JPS5521223B2 (de) | 1980-06-07 |
JPS5014967A (de) | 1975-02-17 |
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