DE2421070A1 - Verfahren zur herstellung von dialkylestern aromatischer phosphonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von dialkylestern aromatischer phosphonsaeuren

Info

Publication number
DE2421070A1
DE2421070A1 DE19742421070 DE2421070A DE2421070A1 DE 2421070 A1 DE2421070 A1 DE 2421070A1 DE 19742421070 DE19742421070 DE 19742421070 DE 2421070 A DE2421070 A DE 2421070A DE 2421070 A1 DE2421070 A1 DE 2421070A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carbon atoms
aromatic
alkyl group
hydrogen
optionally branched
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742421070
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Dr Blahak
Hans Dr Huebner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19742421070 priority Critical patent/DE2421070A1/de
Priority to NL7505102A priority patent/NL7505102A/xx
Priority to BE155907A priority patent/BE828539A/xx
Priority to FR7513855A priority patent/FR2279757A1/fr
Publication of DE2421070A1 publication Critical patent/DE2421070A1/de
Priority to FR7600268A priority patent/FR2288101A1/fr
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/38Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)]
    • C07F9/40Esters thereof
    • C07F9/4003Esters thereof the acid moiety containing a substituent or a structure which is considered as characteristic
    • C07F9/4021Esters of aromatic acids (P-C aromatic linkage)

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellung von Dialkylestern aromatischer Phosphonsäuren
Die Herstellung von Phosphonsäureestern durch Umsetzung von Alkyl- bzw. Benzylhalogeniden mit Phosphorigsäure-trialkylestern zu Alkyl- bzw. Aralkylphosphonsäureestern nach Michaelis-Arbusov ist ebenso bekannt /~Houben-Weyl, Band 12, 1, Seite 433 f, 1963; Georg Thieme Verlag, Stuttgart/ wie die unter sogar noch milderen Bedingungen verlaufende entsprechende Reaktion mit Estern der phosphonigen und phosphinigen Säure bzw. deren Thioanalogen. Nitrogruppen wurden bisher im allgemeinen als störend angesehen und zwar sowohl in aliphatischen Verbindungen wie Nitro-brom-methan /Ä.E„Arbusov et al, Izvo Akad. S.S.S.R. 1947t 535_7» als auch als Substituenten an aromatischen Ringen, wie beim 4-Nitro-benzylchlorid /~B.P. Lugovkin und B.A. Arbusov, Doklady Akad. S.S.S.R. 59, 1301 (1948)7, da sie auf Phosphorigsäure-trialkylester oxydierend wirken.
J0I.G. Cadogan et al. /~J.Chem.Soc(B), 1969, 1447 fanden Nitrene und nitrenartige Zwischenstufen bei der Umsetzung von Mononitroaromaten mit Phosphorigsäure-alkylestern, die in verschiedenartiger Weise je nach den Reaktionsbedingungen weiterreagieren.
Le A 15 581 - 1 -
S09847/1185
In ganz anderer Weise reagieren c-Diaitroverbinaungen j_ J.I.G. Cadogan et al, J.Chem.Soc. (C) 1969. 13l4_7, die unter Eliminierung einer Nitrogruppe in o-Nitro-phosphonsäureester übergehen. Diese Reaktion ist jedoch infolge der sehr komplizierten Herstellungsverfahren für o-Dinitroverbindungen von keinem technischen Interesse. Dieselben Autoren fanden jedoch beim Erhitzen eines Gemisches aus o-Chlor-nitrobenzol bzw. 2,4-Dinitrochlorbenzol und einem Überschuß an Triäthylphosphit keine Nitrophenylphosphonsäureester bzw. nur chromatographisch isolierbare Mengen neben einer Fülle von Nebenprodukten.
Überraschenderweise wurde demgegenüber aber nun gefunden, daß Dialkylester von aromatischen Phosphonsäuren in hoher Ausbeute und praktisch frei von Nebenprodukten erhalten werden können, wenn man aktivierte aromatische Halogenverbindungen bei Temperaturen von 0-1500C, vorzugsweise 20-1200C, mit Phosphorigsaurealkylestern umsetzt, wobei der Phosphorigsäurealkylester in die vorgelegte, gegebenenfalls in einem inerten Lösungsmittel gelöste, aktivierte aromatische Halogenverbindung -vorzugsweise in kleinen Portionen-eingetragen wird. Es sollte dabei vor allem bei Temperaturen oberhalb etwa 700C ein größerer Überschuß des Phosphorigsäurealkylesters vermieden werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Dialkylestern aromatischer Phosphonsäuren durch Umsetzung von aktivierten aromatischen Halogenverbindungen mit Phosphorigsäure-trialkylestern, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß
Le A 15 581 - 2 -
S09847/118S
a) der Phosphorigsäureester der vorgelegten, gegebenenfalls gelösten und/oder einen Katalysator enthaltenden aromatischen Halogenverbindungen bei Temperaturen zwischen 0 und 150°C zugesetzt wird, wobei der Zusatz des Phosphorigsäureesters portionsweise erfolgt, wenn das Reaktionsgemisch auf einer Temperatur oberhalb von 70 C gehalten wird;
Le A 15 581 -2a-
509847/1185
b) das Molverhältnis von aromatischer Halogenverbindung zu Phosphorigsäureester zwischen 0,9 und 3 liegt,
c) die Reaktion abgebrochen wird, wenn sich die berechnete Menge an Alkylhalogenid entwickelt hat und gegebenenfalls
d) anschließend das Lösungsmittel zusammen mit dem überschüssigen Phosphorigsäureester im Vakuum abgezogen wird.
Unter "aktivierten aromatischen Halogenverbindungen" im Sinne der Erfindung sind solche mit direkt an den aromatischen Kern gebundenen Halogenatomen (vorzugsweise Chlor oder Fluor) zu verstehen, die durch stark elektronenanziehende Substituenten gegenüber nucleophilen Substitutionsreaktionen aktiviert sind.
Als aktivierende Substituenten kommen in erster Linie eine oder auch mehrere Nitrogruppen in Betracht. Als weitere mögliche elektronegative Substituenten seien beispielsweise Halogenatome, die Trifluormethylgruppe, die Cyanogruppe, SuIfono-, Carbonyl-, Carboxyl-, Carbonsäureester- und Sulfonsäureestergruppen genannt. Erfindungsgemäß bevorzugte Ausgangsverbindungen sind solche, die eine oder mehrere Nitrogruppen in o- und/oder p-Stellung zum Halogenatom aufweisen. Besonders bevorzugt werden im erfindungsgemäßen Verfahren Halogenverbindungen mit zwei Nitrogruppen bzw. einer Nitrogruppe und einer weiteren elektronenanziehenden Gruppe eingesetzt.
Für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete aktivierte aromatische Halogenverbindungen sind beispielsweise solche der allgemeinen Formel
Le A 15 581 - 3 -
609847/1185
Y) η
(D
in welcher η= 1 oder 2,
X Halogen, vorzugsweise Chlor oder Fluor, Y Wasserstoff oder -NO2 und
R Wasserstoff, Halogen (vorzugsweise Chlor), eine gegebenenfalls verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 10, vorzugsweise
t 1 bis 4, C-Atomen, -CF„, -CN, -COOR , -S0„R', 0 oder
-S-R"
Il
-C-R" bedeutet, wobei
Il '
R' für Wasserstoff oder eine gegebenenfalls verzweigte (Cyclo) alkylgruppe mit 1-10, vorzugsweise 1-4» C-Atomen steht und
R" eine gegebenenfalls verzweigte (Cyclo)alkylgruppe mit 1-10, vorzugsweise 1-4, C-Atomen oder eine aromatische Gruppe mit 4 bis 10 C-Atomen darstellt.
Erfindungsgemäß in Frage kommende Verbindungen sind auch solche der allgemeinen Formeln
NO,
(II)
le A 15 581
509847/1185
242Ί070
und
NO,
(III)
(IV)
in denen X, Y, R und R1 die oben angegebene Bedeutung haben.
Selbstverständlich können erfindungsgemäß auch Derivate von höherkondensierten aromatischen Systemen eingesetzt werden, zum Beispiel solche des Naphthalins oder Anthracens:
(ϊ)η
(V)
Le A 15 581
509847/1185
(VI)
η = 1 oder 2
X, Y und R haben dabei dieselbe Bedeutung wie oben; sie können über die verschiedenen Ringe des aromatischen Systems beliebig verteilt sein, vorzugsweise sollten sich jedoch auch hier eine oder mehrere Nitrogruppen in o- und/oder p-Stellung zur Gruppe X befinden.
Von technischem Interesse sind auch Verbindungen der allgemeinen Formeln
(VII)
und
Le A 15 581
50 98 47/1185
(VIII)
in denen X, Y und R die oben angegebene Bedeutung haben.
Auch heteroaromatische Verbindungen kommen für das erfindungsgemäße Verfahren in Frage, z.B. solche der allgemeinen Formeln
NO,
(ix)
X R
XR X
NO2 NO2 NO2. NO2
NO,
(XI)
(XII)
(XIII)
in denen X, Y und R wieder dieselbe Bedeutung wie oben besitzen.
Le A 15 581
509847/1185
Selbstverständlich können erfindungsgemäß auch die entsprechenden höherkondensierten Heteroaromaten eingesetzt werden, z.B. Derivate von Indol, Benzofuran, Benzothiophen, Chinolin, Isochinolin und Acridin.
Als erfindungsgemäß zu verwendende Ausgangsprodukte seien die folgenden den obigen allgemeinen Formeln I bis XIII entsprechenden Verbindungen genannt:
2,4-Dinitrofluorbenzol, 2,4-Dinitrochlorbenzol, 2,4,6-Trinitrochlorbenzol, 2-Nitro-4-trifluormethylchlorbenzol, 2,4-Dichlor-5-trifluormethyl-nitrobenzol, 2-Nitro-4-cyano-chlorbenzol, 2-Chlor-5-nitrobenzoesäure, 4-Chlor-3,5-dinitrotoluol, 4-Chlor-3f5-dinitrocumol, 4-Chlor-3,5-dinitrobenzoesäure, 4-Chlor-3,5-dinitrobenzoesäuremethylester, 1,4-DiChIOr-^,6-dinitrobenzol, 2,6-Dinitro-4-äthylsulfono-chlorbenzol, 4-Chlor-3,5-dinitrobenzolsulfonsäuremethylester, 4-Chlor-3-nitrobenzophenon 4-Chlor-3,5-dinitroacetophenon, 3,3'-Dichlor-4,4-dinitrobiphenyl, 3,3'-Dichlor-2,4,2',4'-Tetranitrobiphenyl, 3,3'-Dichlor-4,4'-dinitrobiphenyl-2,2'-bissulfonsäuremethylester, 3,3'-Dichlor -4,4-dinitrodiphenylmethan, 2,2-Bis-(3-chlor-4-nitrophenyl)-propan, 3,3'-Dichlor-2,2',4,4'-tetradiphenylmethan, 3,3'-Dichlor-2,2'-dicyano-4,4'-tetranitrodiphenylmethan, 3,3'-Dichlor-4,4'-dinitro-5,5'-dicarbomethoxydiphenylmethan, 2,2-Bis-(3-chlor-4-nitro-5-carbomethoxyphenyl)-propan, 3,3'-Dichlor-4,4'-dinitro-diphenylsulfon, 1,3-Dinitro-4-chloraaphthalin, 1,S-Dinitro^jo-dichlornaphthalin, 1,5-Dinitro-2-chlornaphthyl-4-sulfonsäuremethylester, 1^-Dinitro^-chloranthrachinon, 2-Nitro-3-chlorpyridin und 1-Chlorpyrimidin.
Le A 15 581 - 8 -
509847/1185
J*
Die für die erfindungsgemäße Reaktion geeigneten Phosphorigsäureester entsprechen der allgemeinen Formel
OR3
in welcher R1, R2 und R, gleich oder verschieden sind und gegebenenfalls verzweigte Ct-C-, Q-Alkylgruppen darstellen. Bevorzugt sind jedoch der Trimethyl- und der Triäthylester, da in diesem Falle die bei der Reaktion entstehenden Alkylhalogenide niedrigen Dampfdruck besitzen und daher laufend aus dem Reaktionsgemisch entfernt werden können.
Als gegebenenfalls mitzuverwendende Lösungsmittel kommen Halogenkohlenwasserstoffe, bevorzugt Toluol und Xylol, in Betracht, ferner Äther, bevorzugt Dioxan, sowie Nitrile, bevorzugt Acetonitril, und sonstige Lösungsmittel, die weder mit dem aktivierten aromatisch gebundenen Halogen, noch mit den Phosphorigsäurealkylestern reagieren, wie Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid.
Im erfindungsgemäßen Verfahren können auch Katalysatoren eingesetzt werden. Als mitzuverwendende Katalysatoren kommen z.B. tertiäre Amine in Frage, wie z.B. Triäthylamin, Tributylamin; N-Methyl-morpholin, N-Äthyl-morpholin, N-Cocomorpholin, N,N,N',N'-Tetramethyl-äthylendiamin, 1,4-Diaza-bicyclo-(2,2,2)-octan, N-Methyl-N!-dimethylaminoäthyl-piperazin, N,N-Dimethylbenzylamin, Bis-(N,N-diäthylaminoäthyl)-adipat, N,N-Diäthylbenzylamin, Pentamethyldiäthylentriamin, Ν,Ν-Dimethylcyclohexylamin, N,N,N1,Nf-Tetramethyl-l,3-butandiamin, N,N-Dimethylß-phenyläthylamin, 1,2-Dimethylimidazol oder 2-Methylimidazol.
Le A 15 581 - 9 -
509847/1185
Geeignete Katalysatoren sind auch Säureamide wie Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Diäthylformamid oder Harnstoffderivate, beispielsweise Tetramethylharnstoff .Der Zusatz dieser Katalysatoren zum Reaktionsgemisch empfiehlt sich insbesondere bei gegenüber nucleophiler Substitution nur wenig reaktiven aromatischen HalogenTerbindungen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im allgemeinen folgendermaßen ausgeführt: Man legt im Reaktionsgefäß die aromatische Halogenverbindung - gegebenenfalls im Gemisch mit inertem Lösungsmittel und/oder Katalysator - vor und setzt in kleinen Portionen das Trialkylphosphit zu, wobei das Reaktionsgemisch auf 0 bis 1500C, vorzugsweise 50 bis 1200C, gehalten wird. Insgesamt werden dabei etwa 0,9 bis 3,vorzugsweise 1 bis 2, besonders bevorzugt 1 bis 1,5 Mole, Phosphit pro Mol Halogenverbindungen zugegeben. Nachdem sich die berechnete Menge Alkylhalogenid gebildet hat (was z.B. mittels einer Gasuhr verfolgt werden kann), bricht man die Reaktion- gegebenenfalls unter Kühlen - ab und entfernt gegebenenfalls überschüssiges Trialkylphosphit und Lösungsmittel im Vakuum, oder durch Extraktion mit Petroläther nach Entfernung des Lösungsmittels.
Im Falle der Mitverwendung von Katalysatoren bzw. bei sehr stark aktivierten aromatischen Halogenverbindungen ist es auch möglich, die Reaktionspartner in einem Schritt miteinander zu vermischen. Es ist aber bei dieser Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens darauf zu achten, daß die Temperatur des Reaktionsgemisches unter 700C, vorzugsweise unter etwa 6O0C gehalten wird, um Nebenreaktionen, (z.B. die Reduktion der Nitrogruppen) zu vermeiden. Auch in diesem Fall wird die Reaktion abgebrochen, wenn sich die berechnete Menge des
Le A 15 581 - 10 -
509847/1185
Alkylhalogenids entwickelt hat. Ein Nachteil dieser Arbeitsweise ist die verlängerte Reaktionszeit; die Menge an unerwünschten Nebenprodukten ist jedoch im allgemeinen noch geringer als bei Arbeiten bei höheren Temperaturen unter portionsweisem Zusatz des TrialkylphQsphits.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durch die neue Variante der Michaelis-Arbusov-Reaktion hergestellten Phosphonsäureester sind wichtige neue Zwischenprodukte für organische Synthesen. Sie eignen sich insbesondere für die Herstellung von Aminen und Isocyanaten, die z.B. als Ausgangsprodukte für Diisocyanatpolyadditionsreaktionen dienen können.
Le A 15 581 - 10 a -
509847/1185
Beispiel 1;
Zu einer 110 C warmen Lösung von 605 g (2 Mol) 4-Chlor-3,5-dinitro-benzoesäureisobutylester in 500 ml Toluol werden 348 g (2,8 Mol) Trimethylphosphit im Verlaufe von 5 Stunden tropfenweise zugefügt, wobei 50,5 1 Methylchloridgas abgegeben werden (Gasuhrtemperatur 25 C). Nach dem Abdestillieren des Toluols im Wasserstrahlvakuum wird die gebildete Kristallmasse bei Raumtemperatur abgesaugt. Das Filtrat wird im Eisbad abgekühlt, die erneut gebildete Kristallmasse abgesaugt, mit der ersteren vereinigt und aus Isobutanol umkristallisiert. Nach dem Waschen mit Petroläther erhält man 580 g (77 ^d.Th.) an 2,6-Dinitro-4-carblsobutoxy-benzolphdsphonsäure-dimethylester mit Fp: 1O4-1O6°C·IR- und Kernresonanz-Spektren bestätigen die Struktur des Produkts.
Analyse: Berechnet: 41,5 % C 4,5 % H 7,4 $ N Gefunden : 41,5 % C 4,5 % H 7,4 /° N
Zu einer auf 700C erwärmten Lösung von 907,5 g (3 Mol) 3,5-Dinitro-4-chlor-benzoesäure-isobutylester und 2,5 g Triäthylendiamin in 750 ml Toluol tropft man im Verlaufe von 2 3/4 Stunden insgesamt 522 g (4,2 Mol) Trimethylphosphit. Man läßt dabei zunächst die Reaktionstemperatur (Selbsterwärmung) bis maximal 1100C ansteigen wobei 65 1 Methylchloridgas entweichen. Danach erwärmt man auf 12O0C und tropft den Rest des Trimethylphosphits zu. Die insgesamt abgegebene Gasmenge beträgt 74 1* Man verfährt dann weiter wie unter a) beschrieben. Ausbeute: 894 g (79 % d.Th), Fp.: 104 - 1060C.
Le A 15 581 - 11 -
509847/1185
Zu einer Lösung yon 30,25 g (0,1 ΜοΓ) 4-Chlor-3,5-dinitrobenzoesäure-isobutylester in 50 ml Dimethylformamid gibt man 24,8 g (0,2 Mol) Trimethylphosphit. Man läßt 7 1/2 Stunden bei 500C reagieren, kühlt dann auf Raumtemperatur ab und gießt auf 400 g Eis. Wenn die Mutterlauge klar geworden ist, filtriert man den Feststoff ab, wäscht mit Wasser nach und trocknet an der Luft. Man erhält so 31,0 g (82 $> d. Th.) reinen 2,6-Dinitro-4-carbisobutoxybenzolphosphonsäure-dimethylester.
Beispiel 2:
Zu 121 g (0,4 Mol) 4-Chlor-3,5-dinitro-benzoesäure-isobutylester, gelöst in 100 ml Toluol, werden bei 11O0C 133 g (0,8 Mol) Triäthylphosphit getropft. Es entweichen insgesamt 7,5 Äthylchloridgas. Nach dem Abziehen des Toluols Terfährt man wie unter Beispiel 1 a) beschrieben. Man erhält 140 g (86,5 % d.Th.) 2,6-Dinitro-4-carbisobutyoxybenzolphosphonsäure-diäthylester mit Fp.: 99°C
Analyse: Berechnet: 44,6 % C 5,2 % H 6,9 % N Gefunden : 44,7 f> C 5,2 % H 6,8 % N
Beispiel 3:
391 g (1,5 Mol) 4-Chlor-3,5-dinitro-benzoesäuremethylester werden in 350 ml Toluol gelöst und zu der auf 100-105°C erwärmten Lösung 372 (3 Mol) Trimethylphosphit getropft. Die Rückflußtemperatur steigt dabei im Verlaufe der Zutropfzeit von 1 1/2 Stunden auf 1200C an. Man beläßt das Reaktionsgemisch danach noch eine Viertelstunde bei dieser Temperatur.
Le A 15 581 - 12 -
509847/1185
Es entweichen insgesamt 39 1 Methylchlorid.Die Weiterverarbeitung erfolgt wie in Beispiel 1 a) beschrieben. Man erhält 400 g ZVß-Dinitro-^-carbomethoxy-benzolphosphonsäure-dimethylester
mit Fp.: 104 - 106QC.
Analyse: Berechnet: 35,9 % C . 3,3 $ H 8,4 % N Gefunden :. 35,7 i C - 3,2 % H 8,2 $ N
Auf analoge Weise wie in den Beispielen 1-3 wurden die folgenden erfindungsgemäßen Verbindungen dargestellt:
Beispiel 4:
2,ö-Dinitro^-carbomethoxy-benzolphosphonsäure-diäthylester
1!
■■■ ' C2H5O - P - OC2H5
OO CH,
84 -
Fp.:
Analyse: Berechnet: 39,8 % C Gefunden : 39,7 % C
4,1 3,8
H H
7,7
7,8
N N
Beispiel 5:
2,6-Dinitro-4-äthylsulfono-benzolphosphonsäure-diäthylester
0 C2H5O - p- OC2H5
0= S =0
C2H5
Le A 15 581
- 13 -
509847/1185
Fp.: 141 C
Analyse: Berechnet: 39,8 fo C 4,1 H 7,7 % N Gefunden : 39,7 # C 3,8 % H 7,8 % N
Beispiel 6:
2,6-Dinitro-4-cyano-benzolphosphonsäure-diäthylester Fp.: 1180C
Analyse: Berechnet: 40,0 # C 3,6 % H 12,8 $ N Gefunden : 40,3 $ C 3,5 % H 12,9 % N
Beispiel 7:
2,6-Dinitro-4-chloro-lDenzolphosphonsäure-diinethylester Fp.: 1O4°C
Analyse: Berechnet: 3O,9#C 2,5#H 9,0^N Gefunden : 31,2 % C 2,3 % H 9,0 $ N
Beispiel 8:
2,6-Dinitro-4-trifluormethyl-benzolphosphonsäure-dimethylester Fp.: 75°C
Analyse: Berechnet: 31,4%C 2,3$H 8,15%N Gefunden : 31,7 C 2,4 % H 7,8 % N
le A 15 581 - 14 -
509847/1185
Beispiel 9:
93 g (0,5 Mol) 1-Fluor-2,4-dinitrobenzol, gelöst in 100 ml trockenem Toluol werden bei 45-5O0C mit 124 g (1 Mol) Trimethylphosphit versetzt und solange bei dieser Temperatur gehalten, bis die AusgangsTerbindung chromatographisch nicht mehr nachweisbar ist. Man destilliert das Toluol ab, entfernt überschüssiges Phosphit durch 3 maliges Schütteln mit Petroläther und erhält nach Entfernen des Petroläthers 152,7 g Rohprodukt. Nach dem Umkristallisieren aus Isobutanol (2 : 1) erhält man 101 g = 73,3 % der Theorie an 2,4-Dinitro-benzolphosphon-säure-dimethylester vom Schmelzpunkt 77-780C
Beispiel 10:
Dieselbe Verbindung erhält man auch bei Verwendung von 1-Chlor·
2,4-dinitrobenzol unter den in Beispiel 1 a) beschriebenen Bedingungen.
Fp.: 76-78°c
NMR- und IR-Spektren sowie die Elementaranalyse bestätigen die Konstitution.
Le A 15 581 - 15 -
509847/1185

Claims (10)

Patentansprüche;^
1) Verfahren zur Herstellung von Dialkylestern aromatischer Phosphonsäuren durch Umsetzung τοπ aktivierten aromatischen Halogenverbindungen mit Phosphorigsäure-trialkylestern, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Phosphorigsäureester der vorgelegten, gegebenenfalls gelösten und/oder einen Katalysator enthaltenden aromatischen Halogenverbindungen bei Temperaturen zwischen 0 und 1500C zugesetzt wird, wobei der Zusatz des Phosphorigsäureesters portionsweise erfolgt, wenn das Reaktionsgemisch auf einer Temperatur oberhalb von 700C gehalten wird;
b) das Molverhältnis von aromatischer Halogenverbindung zu Phosphorigsäureester zwischen 0,9 und 3 liegt j
c) die Reaktion abgebrochen wird, wenn sich die berechnete Menge an Alkylhalogenid entwickelt hat und gegebenenfalls
d) anschließend das Lösungsmittel zusammen mit dem überschüssigen Phosphorigsäureester im Vakuum abgezogen wird oder nach Entfernen des Lösungsmittels im Vakuum der Phosphorigsäureester mit Petroläther ausgeschüttelt wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß als
aromatische Halogenverbindungen solche mit einer oder mehreren Nitrogruppen in o- und/oder p- Stellung zum Halogenatom verwendet werden.
3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als aromatische Halogenverbindungen solche verwendet werden, die neben mindestens einer Nitrogruppe noch mindestens einen weiteren elektronenanziehenden Substituenten in o- und/oder p-Stellung zum Halogenatom aufweisen.
4) Aromatische Dialkylphosphonsäureester der allgemeinen Formel
Le A 15 581 - 16 -
509847/1185
2A21070
in welcher
m 1,2 oder 3
R Wasserstoff (ausgenommen für m = 2), Halogen, eine gegebenenfalls verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 10
C-Atomen, -CF,, -CN, -COOR1,
-SO,R', 0 oder -C-R" bedeutet,wobei
-^ Il Il
- S -R" 0
Il
R' für Wasserstoff oder eine gegebenenfalls verzweigte (Cyclo) alkylgruppe mit 1-10 C-Atomen steht
R" eine gegebenenfalls verzweigte (Cyclo)alkylgruppe mit 1-10
C-Atomen oder eine aromatische Gruppe mit 4 bis 10 C-Atomen darstellt
und
R1 und R2 gleich oder verschieden sind und gegebenenfalls verzweigte C1 - C1n - Alky!gruppen bedeuten.
Le A 15 581 - 17 -
509847/1185
5) Aromatische Dialkylphosphonsaureester nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Nitrogruppe in o- oder p- Stellung zum Dialkylphosphonsaureester steht.
6) Aromatische Dialkylphosphonsaureester der allgemeinen Formel
R2O
Il
in welcher
R1 und R2 gleich oder verschieden sind und gegebenenfalls verzweigte C1 -C10- Alkylgruppen darstellen,
Y Wasserstoff oder -NO2 und
R Wasserstoff, Halogen, eine gegebenenfalls verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 10, C-Atomen, -CF*, -CN, -COOR', -SOJl1, 0 oder -C-R" bedeutet,
-> Ii ti
- S -R" 0
wobei
Le A 15 581
- 18 -
509847/1185
R! für Wasserstoff oder eine gegebenenfalls verzweigte (Cyclo) alkylgruppe mit 1-10 C-Atomen steht und
R" eine gegebenenfalls verzweigte (Cyclo)alkylgruppe mit 1-10 C-Atomen oder eine aromatische
Gruppe mit 4 bis 10 C-Atomen darstellt.
7) Aromatische Dialkylphosphonsäureester nach Anspruch 6 der allgemeinen Formel
8) Aromatische Dialkylphosphonsäureester der allgemeinen Formel
It
R2O- P-OR1
R2O- P -
R1 I
- C — R'
Le A 15 581
- 19 -
509847/1185
in welcher
R1 und R2 gleich oder verschieden sind und gegebenenfalls verzweigte C1 ~ C -Alkylgruppen darstellen,
Y Wasserstoff oder -NO2 und
R Wasserstoff, Halogen, eine gegebenenfalls verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 10 .C-Atomen, -CF,,
bedeutet,
-CN, -COOR', -SO-R', 0
■2 Il
-S-R"
fl
oder -C-R"
Il
wobei
R' für Wasserstoff oder eine gegebenenfalls verzweigte
(Cyclo)alkylgruppe mit 1-10 C-Atomen
steht und
R" eine gegebenenfalls verzweigte (Cyclo)alkylgruppe mit 1-10
C-Atomen oder eine aromatische Gruppe mit 4 bis 10 C-Atomen darstellt.
9) Aromatische Dialkylphosphonsäureester nach Anspruch 8 der allgemeinen Formel
R2O
<Λ"ΐ
Le A 15 581
- 20 -
509847/1185
10) Aromatische Dialkylphosphonsaureester der allgemeinen Formel
11
S Il
R2O
0
- Ρ" OR1
in welcher
R. und R2 gleich oder verschieden sind und gegebenenfalls verzweigte C. - C,Q- Alkylgruppen darstellen,
Y Wasserstoff oder -NO2 und
R Wasserstoff, Halogen, eine gegebenenfalls verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 10 C-Atomen, -CF-, -CN, -COOR1, -SO,RT, 0 oder
-S-R"
ti
-C-R" bedeutet,
I!
wobei
R' für Wasserstoff oder eine gegebenenfalls verzweigte (Cyclo)alkylgruppe mit 1-10 C-Atomen steht und
Le A 15 581
- 21 -
509847/1185
R" eine gegebenenfalls verzweigte (Cyclo)alkylgruppe mit 1-10 C-Atomen oder eine aromatische
Gruppe mit 4 bis 10 C-Atomen darstellt.
11) Aromatische Dialkylphosphonsäureester nach Anspruch 10 der allgemeinen Formel
12) Aromatische Dialkylphosphonsäureester der allgemeinen Formel
(NO9)m
in welcher mindestens eine Nitrogruppe in o- oder p-Stellung zur Gruppe yOR1 steht, sonst aber die ver-
-K = ο
ORo
Le A 15 581
- 22 -
509847/1185
schiedenen Substituenten über die beiden Ringe beliebig verteilt sein können,
ms1,2 oder 3
R1 und R2 gleich oder verschieden sind und gegebenenfalls verzweigte C1 - C10 -Alkylgruppen darstellen,
Y Wasserstoff oder -NCv, und
R Wasserstoff, Halogen, eine gegebenenfalls verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 10 C-Atomen, -CF,» -CN, -COOR1, -S0,R', 0 oder -C-R" bedeutet
2 f| Il
-S-R" 0
It
wobei
R' für Wasserstoff oder eine gegebenenfalls verzweigte (Cyclo)alkylgruppe mit 1-10
C-Atomen steht und
R" eine gegebenenfalls verzweigte (Cyclo)alkylgruppe mit 1-10 C-Atomen oder eine aromatische
Gruppe mit 4 bis 10 C-Atomen darstellt.
13Aromatische Dialkylphosphonsäureester der allgemeinen Formel
Le A 15 581 - 23 -
509847/1185
/0R2 in welcher sich die Gruppe -P=O in 1- oder 3-Stel-
lung befindet und
R1 und Rp gleich oder verschieden sind und gegebenenfalls verzweigte C. -C1n -Alky!gruppeη darstellen,
Y Wasserstoff oder -N0? und
R Wasserstoff, Halogen, eine gegebenenfalls verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 10 C-Atomen, -CF^, -CN, -COOR', -SO-R1, 0 oder -C-R" bedeutet
^ Il Il
-S-R" 0
Il
0
wobei
R' für Wasserstoff oder eine gegebenenfalls verzweigte (Cyclo)alkylgruppe mit 1-10 C-Atomen
steht und
R" eine gegebenenfalls verzweigte (Cyclo)alkylgruppe mit 1-10 C-Atomen oder eine aromatische
Gruppe mit 4 bis 10, C-Atomen darstellt.
14)Aromatische Dialkylphosphonsäureester der allgemeinen Formel
/%0
ORr
Le A 15 581 - 24 -
509847/1185
in welcher n = 1,2
R1 und R2 gleich oder verschieden sind und gegebenenfalls verzweigte C1 - C10 -Alkylgruppen darstellen,
Y Wasserstoff oder -NOp und
R Wasserstoff, Halogen, eine gegebenenfalls verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 10. C-Atomen, -CF , -CN, -COOR1, -SO,R', 0 oder -C-R" bedeutet
•2 »ι ir
-S-R" 0
It
0
wobei
R1 für Wasserstoff oder eine gegebenenfalls verzweigte (Cyclo)ai:kylgruppe mit 1-10 C-Atomen
steht und
R" eine gegebenenfalls verzweigte (Cyclo)alkylgruppe mit 1-10 C-Atomen oder eine aromatische
Gruppe mit 4 bis 10 C-Atomen darstellt.
Le A 15 581 - 25 -
509847/1185
DE19742421070 1974-05-02 1974-05-02 Verfahren zur herstellung von dialkylestern aromatischer phosphonsaeuren Pending DE2421070A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742421070 DE2421070A1 (de) 1974-05-02 1974-05-02 Verfahren zur herstellung von dialkylestern aromatischer phosphonsaeuren
NL7505102A NL7505102A (nl) 1974-05-02 1975-04-29 Werkwijze ter bereiding van dialkylesters van aromatische fosfonzuren.
BE155907A BE828539A (fr) 1974-05-02 1975-04-29 Procede de preparation d'esters dialkyliques d'acides phosphoniques aromatiques
FR7513855A FR2279757A1 (fr) 1974-05-02 1975-05-02 Procede de preparation d'esters dialkyliques d'acides phosphoniques aromatiques
FR7600268A FR2288101A1 (fr) 1974-05-02 1976-01-07 Esters dialkyliques d'acides phosphoniques aromatiques

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742421070 DE2421070A1 (de) 1974-05-02 1974-05-02 Verfahren zur herstellung von dialkylestern aromatischer phosphonsaeuren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2421070A1 true DE2421070A1 (de) 1975-11-20

Family

ID=5914401

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742421070 Pending DE2421070A1 (de) 1974-05-02 1974-05-02 Verfahren zur herstellung von dialkylestern aromatischer phosphonsaeuren

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE828539A (de)
DE (1) DE2421070A1 (de)
FR (2) FR2279757A1 (de)
NL (1) NL7505102A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4279813A (en) * 1978-07-06 1981-07-21 Bayer Aktiengesellschaft Aqueous process for the preparation of aromatic phosphorus compounds

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4279813A (en) * 1978-07-06 1981-07-21 Bayer Aktiengesellschaft Aqueous process for the preparation of aromatic phosphorus compounds

Also Published As

Publication number Publication date
NL7505102A (nl) 1975-11-04
FR2279757A1 (fr) 1976-02-20
FR2288101A1 (fr) 1976-05-14
BE828539A (fr) 1975-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1201839B (de) Verfahren zur Herstellung aliphatischer Cyansaeureester, die durch elektronen-anziehende Atome oder Gruppen substituiert sind
DE2634663C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines optisch aktiven Alkylchrysanthemummonocarbonsäureesters
EP3655413B1 (de) Herstellung von glufosinat durch umsetzung von 3-[n-butoxy(methyl)phosphoryl]-1-cyanopropylacetat zu einer mischung aus n-butyl(3-amino-3-cyanopropyl)-methylphosphinat und (3-amino-3-cyanopropyl)-methylphosphinsäure ammoniumsalz
EP0132733B1 (de) Neue Fluorpivalsäurefluoride und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2827101A1 (de) Verfahren zur herstellung von chloro-styryl-cyclopropan-carbonsaeure- derivaten
DE2421070A1 (de) Verfahren zur herstellung von dialkylestern aromatischer phosphonsaeuren
DE2732213A1 (de) Derivate der cyclopropancarbonsaeurederivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als zwischenprodukte zur herstellung von insektiziden
DD146948A5 (de) Verfahren zur herstellung weitgehend reiner pyrazolverbindungen
EP0157270B1 (de) Verfahren zur Herstellung von tetrachlorierten Benzo-1,4-dioxenen
EP0089485B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Chlor-1H-tetrazol-1-carbonsäureestern sowie Verfahren zur Herstellung der erforderlichen Dichlorisonitril-carbonsäureester
EP0048372B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrazol
DD152538A5 (de) Verfahren zur herstellung von substituierten benzaldehyden
DE69821934T2 (de) Verfahren zur herstellung von n-cyclopropylanilinen und zwischenverbindungen zu ihrer herstellung
DE69301469T2 (de) Iminderivate und Verfahren zu deren Herstellung
DE2460909C2 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha- Oxothiodimethylamiden
EP0048370A1 (de) Verfahren zur Herstellung von trans-3-(Z-2-Chlor-2-aryl-vinyl)-2,2-dimethyl-cyclopropan-1-carbon-säure-derivaten, neue Zwischenprodukte hierfür, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung von Zwischenprodukten in Schädlingsbekämpfungsmitteln
DE2543882A1 (de) Aethylenische siliciumverbindungen mit funktionellen gruppen
EP0023598A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,1-Dichloralkenen
DE2648005A1 (de) Verfahren zur herstellung n-substituierter 2-carbamoylphosphinsaeuren
EP0035754B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,1-Dichlor-alkenen
DE1668632C3 (de) Alkalidiamidophosphite, ihre Herstellung und ihre Verwendung bei der Synthese von Phosphonamiden
EP0033885A1 (de) Verfahren zur Herstellung von (2-Chlor-4-trifluormethyl-phenyl)-(3-methoxy-phenyl)-ether
DE2930414A1 (de) 2-chlor-5-methoxybenzamidderivate, verfahren zu ihrer herstellung und verfahren zur herstellung von metoclopramid unter ihrer verwendung
DE2827977A1 (de) Verfahren zur herstellung von mandelsaeureestern
CH626602A5 (de)