DE2420204A1 - Hohlbohrwerkzeug zur herstellung von bohrungen, insbesondere langen durchgehenden bohrungen grossen durchmessers - Google Patents

Hohlbohrwerkzeug zur herstellung von bohrungen, insbesondere langen durchgehenden bohrungen grossen durchmessers

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DE2420204A1
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Otto Borchert
Hilmar Ries
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • "Hohlbohrwerkzeug zur Herstellung von Bohrungen, insbesondere langen durchgehenden Bohrungen großen Durchmessers" Die Erfindung betrifft ein Hohlbohrwerkzeug zur Herstellung von Bohrungen, insbesondere zur Herstellung von langen durchgehenden Bohrungen großen Durchmessers und für übliche Antriebsleistungen von z.B. etwa 8 bis 10 KW, wobei mittels auf den Umfang der Arbeitsstirnfläche des Werkzeuges verteilter Schneiden unter Stehenlassen eines inneren Werkstückkernes ein diesen Kern umgebender Hohlzylinder durch Zerspanen desselben ausgeschnitten und die vom Werkzeug erzeugte zylindrische Außenfläche des Kernes zur Führung des Hohlbohrwerkzeuges verwendet wird und wobei vorzugsweise der Kühlmittelstrom entlang der Führung des Hohlbohrwerkzeuges auf der Außenfläche des erzeugten Kernes der Arbeitsstelle an der Stirnseite des Werkzeuges zugeführt und zur Abfuhr der Späne auf der Außenseite des Werkzeuges von der Arbeitsstelle abgeführt wird, Bei dem Hohlbohrwerkzeug nach dem Hauptpatent sind die einzelnen außen, in der Mitte oder innen spanenden Schneiden aus einer Schneidenfläche handelsüblicher Dreieckswendeplatten herausgeschliffen. Die Dreieckswendeplatte ist damit als Wechselplatte nur einmal einsetzbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, das im Hauptpatent beschriebene Hohlbohrwerkzeug durch erhöhte Wirtschaftlichkeit und bessere Ausnutzung des Werkzeugs zu verbessern. Im besonderen wird angestrebt, die Einsatzfähigkeit solcher die Schneidenkörper bildenden Dreieckswendeplatten zu erhöhen und ein Fressen des Werkzeugs auf dem erzeugten Kern auszuschließen.
  • Die Erfindung besteht zu einem wesentlichen Teil demgemäß darin, daß die Schneiden, in Umfangsrichtung auf eine die Werkzeugachse enthaltene Axialnäche projiziert, sich einander kreuzen, so daß bei axialem Vorschub des Werkzeuges RingflEchen verschiedenen Durchmessers aufeinanderfolgend abgespant werden.
  • Vorzugsweise ist die Anordnung derart getroffen, daß bei einem Vorschub des sich relativ zum Werkstück drehenden Werkzeugs - etwa bei Einsatz auf dem Bohrwerk - zunächst eine radiale Außenschneide mit radial größtem Arbeitsbereich, hierauf eine radiale Innenschneide mit radial kleinstem Arbeitsbereich und hierauf mindestens eine radiale Mittelschneide mit radial mittlerem Arbeitsbereich zum Arbeitseinsatz gelangen.
  • Durch eine solche sich kreuzende Anordnung und dadurch erzielte Zusammenarbeit der Schneiden läßt sich der Arbeitsaufwand für das Bohren erheblich vermindern. Insbesondere kann die Wirtschaftlichkeit Jedoch dadurch erhöht werden, daß bei Verwendung von handelsüblichen Dreieckswendeplatten - z.B. mit eingesinter#em Mittelloch - durch Wenden der drei Schneiden als Außen- und Innenschneiden, die Wendeplatten insgesamt sechsmal einsatzfähig sind. Von besonderem Vorteil ist ferner, daß die für die spezielle Aufgabe des Hohlbohrwerkzeugs besonders wichtige Innenschneide am Kern zweimal zur Verfügung steht. Durch die gekreuzte Stellung der Schneiden kann erreicht werden, daß die Funktion der für den ungestörten Ablauf des Hohlbohrens besonders wichtigen Inenschneide bei einem Ausbruch sofort von der axial dahinterstehenden mittleren Schneide übernommen wird, ebenso wie die mittlere Schneide die Funktion der äußeren Schneide bei deren Ausbruch übernehmen kann.
  • In der Praxis hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Außenschneide mit radial größtem Arbeitsbereich einen negativen axialen Anstellwinkel, bei dem die Schneide in radialer Richtung von außen nach innen axial zurückspringend verläuft, und die Innenschneide mit radial kleinstem Arbeitsbereich einen positiven axialen Anstellwinkel aufweist, bei dem die Schneide in radialer Richtung von außen nach innen axial vorspringend verl#ft#, während eine oder mehrere Mittelschneiden einen axialen Anstellwinkel zwischen den beiden vorgenannten Schaeden, und zwar vorzugsweise Oo oder etwa 00, aufweisen. Die axialen Anstellwinkel der Schneiden sollen im allgemeinen zwischen - 80 und + 80 zu einer zur Werkstückachse sendkrechten Ebene, vorzugsweise jedoch nur in dem Bereich zwischen - 50 und + 5°, liegen.
  • Die Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des Hohlbohrwerkzeuges ist weiter dadurch bedingt, daß die die Schneiden bildenden Schneidenkörper auswechselbar gleich ausgebildet sind, wobei jedoch zur Erzielung der gewtinschten Anstellwinkel die Schneidenkörper unter verschiedenen entsprechenden Winkeln in das Werkzeug eingesetzt werden. Sie sind vorzugsweise als dreieckförmige, insbesondere gleichseitige oder mindestens gleichschenklige dreieckförmige Hartmetallwendeplatten ausgebildet.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die oder eine der radialen Mittelschneiden mit radial mittlerem Arbeitsbereich, die gegenüber der Außenschneide axial etwas zurückgesetzt sind, zur Erzeugung eines Schlichtspanes in radialer Richtung etwas über die anderen Schneiden hinausragt. Ein solches Ergebnis kann ohne weiteres infolge der verschiedenen axialen Anstellwinkel dadurch erreicht werden, daß die die Schneiden bildenden Schneidenkörper mit ihren Innenkanten auf gleichem Durchmesser angeordnet werden, da bei austauschbar gleicher Ausbildung der Schneidenkörper die Mittelschneide infolge ihrer senkrecht oder nahezu senkrecht zur Werkzeugachse verlaufenden Schneide bei gleichem inneren Durchmesser einen mit Bezug auf die Werkzeugachse etwas größeren Durchmesser aufweist als die hierzu etwas geneigte Außen- bzw. Innenschneide.
  • Vorteilhaft weisen ferner die Schneiden in an sich bekannter Weise zu einer sie schneidenden die Werkzeugachse enthaltenden Axialebene einen radialen Anstellwinkel auf.
  • Eine besonders vorteilhafte Halterung der Schneiden bzw.
  • Schneidenkörper im Werkzeug kann ferner dadurch verwirklicht werden, daß die die Schneiden bildenden Schneidenkörper in als Werkzeughalter dienenden Kassetten gehalten werden, die in Schlitze des Werkzeuges eingesetzt sind.
  • Zur Verankerung der Kassetten in dem Werkzeug weisen sie zweckmäßig Längszapfen auf, die in Bohrungen des Werkzeugkopfes eingesetzt sind. Durch Längsstifte, die sie unmittelbar an die Schultern des Werkzeugkopfes abstützen, lassen sie sich gegen radiales Herausdrücken aus den Schlitzen des Werkzeugkörpers sichern.
  • Um ferner eine besonders wirksame und stabile Abstützung des Werkzeuges auf dem von ihm hergestellten Innenkern zu erhalten, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die an den Schneiden oder einem Teil derselben, insbesondere an der Schneide mit dem größten Schnittmoment, wirkenden Arbeitsdrücke durch Stützleisten gegen die Führungsfläche des Innenkernes abgestützt. Vorzugsweise sind die Stützleisten als in Längs bohrungen des Werkzeuges eingesetzte Hartmetallstifte ausgebildet.
  • Eine besonders vorteilhafte Aufnahme der Arbeitsdrücke ergibt sich hierbei durch eine derartige Anordnung der Schneiden und der Stützleisten, daß die Schneide mit dem größten Schnittmoment, insbesondere die radiale Außenschneide, durch zwei (oder mehr) entsprechend angeordnete Leisten abgestützt wird, während die anderen Schneiden einander gegenüberliegend derart angeordnet sind, daß sich ihre Schnittdrücke im wesentlichen gegenseitig aufheben.
  • Bei drei Schneiden sind diese vorteilhaft auf etwa einen halben Umfang, insbesondere oberen halben Umfang des Werkzeuges verteilt, wobei die Schneide mit dem größten Schnittmoment zwischen den beiden anderen Schneiden angebracht ist.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch das in Arbeitsstellung befindliche Hohlbohrwerkzeug bei Einsatz auf einem Bohrwerk, Fig. 2 eine Stirnansicht des Werkzeuges, Fig. 5 die radial äußere Schneide (entsprechend Fig. 1) im Schnitt nach Linie A5 der Fig. 2, Fig. 4 die mittlere Schneide im Schnitt nach Linie M4 der Fig. 2, Fig. 5 die radial innere Schneide im Schnitt nach Linie J5 der Fig. 2, wobei die Figuren 5 bis 5 jeweils die Schneiden zusammen mit den sie tragenden Werkzeughaltern oder Kassetten in ihrer Halterung im Werkzeug dargestellt sind, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 4, Fig. 7 einen Schnitt durch das Werkstück im Bereich des Bohrungsdurchbruches mit abgetrenntem Innenkern und Fig. 8 eine Darstellung der drei am Werkzeug angeordneten Schneiden, und zwar in Umfangsrichtung des Werkzeuges um dessen Achse in eine gemeinsame Radialebene projiziert.
  • Das Hohlbohrwerkzeug 10 weist einen Rohrträger 11 mit (nicht dargestellter) radialer Wasserzuführung, ein Bohrrohr 12 und eine$ das eigentliche Bohrwerkzeug bildende, mit Schneiden versehene Hohlbohrkrone 13 auf. Bohrrohr 12 und Rohrträger 11 sind durch Stirnkupplung 14, Hohlbohrkrone 15 und Bohrrohr 12 durch Stirnkupplung 15 miteinander verbunden. Das Bohrrohr 12 ist mit einer Innenbohrung 16, die Hohlbohrkrone 15 mit einer Innenbohrung 17 versehen.
  • Einzelne Kanäle 18 im Bohrwerkzeug 15, die über den Umfang desselben verteilt sind und in Achsrichtung oder schräg hierzu, z.B. spiralförmig, verlaufen, dienen zur Zuführung von Kühlmittel in Pfeilrichtung xl. Sie sind so angeordnet, daß sie teilweise zur Führungsfläche 17 geöffnet sind, die Offnungsbreite jedoch kleiner als der Bohrungsdurchmesser ist.
  • Durch die lösbare Befestigung der Hohlbohrkrone 13 am Bohrrohr 12 kann die Hohlbohrkrone leicht ausgewechselt werden und gegebenenfalls aus einem Spezialmaterial bestehen. An seiner Arbeitsstirnfläche ist die Hohlbohrkrone 13 mit drei sich in Umfangsrichtung verbreiternden, in Schultern endenden Ansätzen 15a sowie mit einzelnen etwa radialen Schlitzen 20 zwischen den Ansätzen versehen, in die als Schneidenträger dienende Kassetten 19 eingesetzt sind. Die Kassetten können gegebenenfalls mit einer Gewindebohrung für eine Befestigungsschraube od.dgl. zu ihrem Schnellwechsel versehen sein und sind mittels Längs zapfen 19a in entsprechende Längsbohrurgen der Hohlbohrkrone 13 eingesetzt, so daß sie in Umfangsrichtung sowie in radialer Richtung in der Hohlbohrkrone gehalten werden. Sie weisen keilförmige Aussparungen auf, die die Schneidenkörper oder Messer 21, 22 und 23 in Form von gleichseitig dreieckförmigen Hartmetallplatten mit den Schneiden 24, 25, 26 aufnehmen.
  • Die Schneiden 24, 25 und 26 sind nicht genau radial angeordnet, sondern zum zugeordneten Radius jeweils um einen bestimmten radialen Anstellwinkel # von z.B. 6 bis 120 versetzt. Des weiteren sind die keilförmigen Aussparungen in den Kassetten 19 mit einem Keilwinkel von 600 der gleichseitig-dreieckförmigen Gestalt der Schneidenkörper 21 angepaßt, jedoch in ihrer Winkellage zueinander versetzt, so daß die Schneidenkörper und damit die Schneiden 24, 25 und 26 ebenfalls eine unterschiedliche Winkellage einnehmen, derart, daß die Schneiden mit Bezug auf eine zur Achse a-a des Hohlbohrwerkzeuges senkrechte Ebene um einen bestimmten unterschiedlichen axialen Anstellwinkel 3 z.B. zwischen - 8° und + 80 geneigt angeordnet sind.
  • Die Schneidenkörper 21 bis 23 sind ferner derart angeordnet, daß sich die Schneiden 24, 25 und 26 - in Umfangsrichtung auf eine radiale Fläche projiziert - einander kreuzen, und zwar, wie insbesondere Fig. 8 zeigt, derart, daß die radial z.B.
  • äußere Schneide 24 einen radial größten Arbeitsbereich,/in der Stellung ß = - 5°, die mittlere Schneide 25 einen raz.B.
  • dial mittleren Bereich/in der Stellung ß = 0° und die raz B.
  • dial innere Schneide 26 einen radial inneren Bereich/in der Stellung ß = + 5° zu bearbeiten hat. Entsprechend der Neigung der Schneiden mit dem Neigungswinkel p ragt die radial äußere Schneide 24 in Vorschubrichtung v des Arbeitswerkzeuges axial am weitesten nach vorn, während die Schneiden 25 und 26 entsprechend dem Kreuzungsschema (Fig. 8) entgegen der Vorschubrichtung v zurückliegen. Da die drei Schneiden in den Kassetten 19 sämtlich auf den gleichen Kerndurchmesser d eingestellt sind, folgert daraus: 1. Die Mittelschneide 25 steht in axialer Richtung nur geringfügig, z.B. um einen-Betrag von 0,05 bis 0,1 mm, hinter der Innenschneide, die die Außenfläche des Kerns 39 mit dem Durchmesser d des Kerns herstellt, zurück. Bei einem Brechen der Innenschneide 26 übernimmt daher die Mittelschneide 25 sofort die Funktion der Innenschneide.
  • Die Maschine nimmt nun wohl etwas mehr Leistung auf, aber ein Fressen des Kerns in der Bohrung der Hohlbohrkrone ist mit Sicherheit verhindert.
  • 2. Durch ihre Stellung mit = 0° ist die Mittelschneide um den cos-Wert länger als die beiden anderen geneigt stehenden Schneiden. Demzufolge schneidet die Mittelschneide einen feinen Schlichtspan hinter dem Außendurchmesser D in der erzeugten Bohrung des Werkstückes nach.
  • Die Schneiden 24, 25 und 26 weisen vorzugsweise eine relativ kleine Spanleitstufenbreite b (Fig. 6), z.B. von 0,8 bis 1,2 mm, und eine entsprechend kleine Spanleitstufentiefe t, z.B. von 0,4 bis 0,8 mm, auf, so daß bei der Arbeit des Werkzeuges nur kurzbrechende Späne erzeugt werden. Doch sind die Werte b und t jeweils dem Werkstückmaterial, dem Werkzeugvorschub und der Schnittgeschwindigkeit des Werkzeuges anzupassen.
  • Die eingesetzten Schneidenkörper haben zweckmäßig handelsübliche Eckenradien 27. Infolge ihrer austauschbar gleichen Gestaltung können sie gegeneinander ausgewechselt werden, so daß sie wechselweise als Schneidenkörper mit Innenschneide oder als Schneidenkörper mit Außenschneide verwendbar sind.
  • Unter Verwendung von drei Kassetten und drei Schneidenkörpern ergeben sich somit sechs Einsatzmöglichkeiten.
  • Die Außenschneide 24 hat während des Arbeitsvorganges das größte Moment aufzunehmen. Die Aufnahme erfolgt durch Stützleisten 28, welche bewirken, daß der in Umfangsrichtung auf die Schneide 24 wirkende Arbeitsdruck den Hohlbohrkopf 15 fest am Kern 39 abstützt. Die an den beiden anderen Schneiden 25 und 26 auftretenden Momente gleichen sich infolge der diametral gegenüberliegenden Anordnung der beiden Schneiden gegenseitig aus.
  • Durch die Schneiden 24,25 und 26 wird aus dem Werkstück 29 ein Hohlzylinder 34 mit einer Außenumfangsrläci;ie 35 vom Durchmesser D und einer Innenumfangsfläche 56 vom Durchmesser d ausgebohrt, wobei die Außenfläche 35 des Hohlzylinders die Innenfläche der herzustellenden Bohrung 37 bildet. Durch die gekreuzte Anordnung der Schneiden 24,25 und 26 wird der ausgespante Hohlzylinder 34 durch eine entsprechend schwach trapezförmige Stirnfläche 38 begrenzt.
  • Innerhalb des Hohlzylinders verbleibt ein zylindrischer Kern 39, der durch die Innenumfangsfläche 56 des Hohlzylinders 34 begrenzt wird und die Führwlgsfläche für das Hohlbohrwerkzeug bildet.
  • Um auch bei sehr langen Bohrrohren für entsprechende Bohrtiefen das Werkzeugsystem beim Anfahren zu stützen, ist vor Bohrbeginn entweder ein z.B. ca. 5 mm langer Zylinder des Kemunaßes bei Einsatz auf der Drehbank anzudrehen oder bei Einsatz auf dem Bohrwerk ein z.B. ca. 15 mm breiter Stirneinstrich mit dem Innenmaß des entsprechenden Kerns, z.B.
  • ca. 5 mm tief, einzustechen.
  • Um ein Herausdrücken der Kassetten 19 aus den Schlitzen20 des Hohlbohrkopfes 13 zu verhindern, sind die Kassetten durch einzelne Längsstifte 41 gesichert. Diese sind in Bohrungen eingesetzt, die mit ihrem Durchmesser zur Hälfte in die Kassette 19 und zur Hälfte in die den Arbeitsdruck aufnehmenden Schultern der Ansätze 15a der Hohlbohrkrone 15 in Axialbohrung gebohrt sind.
  • In Fig. 1 ist ein Zwischenzustand beim Herstellen der Bohrung 57 dargestellt. Das Kühlwasser wird durch die Kanäle 18 in Pfeilrichtung xl zugeführt und gelangt zwischen den Schneidenkörpern 21, 22 und 23 hindurch in Pfeilrichtung x2 in den äußeren Spaltraum 54a, der innerhalb des hohlzylindrischen Raumes zwischen dem Außenumfang der Hohlbohrkrone 15 bzw. des Bohrrohres 12 und der ausgebohrten inneren Bohrungsfläche 35 des Werkstückes 29 gebildet wird. In gleicher Richtung x2 werden auch die von den Schneiden 24, 25 und 26 abgenommenen Späne auf der Außenseite des Werkzeuges entlang abgeführt, wobei, wie oben ausgeführt, vorzugsweise nur kurze Späne erzeugt werden, so daß ein Verklemmen derselben zwischen Werkzeug und Werkstück nicht eintreten kann.
  • Die Bohrung ist fertiggestellt, sobald die radial äußere Schneide 24 die der Stirnfläche 29a gegenüberliegende Stirnfläche 29b (Fig. 7) erreicht und damit das Werkstück 29 durchbrochen hat. Der im Innern des Werkzeuges stehengebliebene Kern )9, auf dem sich während des gesamten Arbeitsvorganges das Werkzeug 15 mittels seiner inneren Stützleisten 28 geführt hat, ist damit vom übrigen Werkstück 29 getrennt. Entsprechend den flachen Kegeln mit dem Winkel+ §3 bleibt ein scheibenförmiger Bund 40 mit entsprechenden Winkeln und entsprechender Trapezfläche 58 am Kernstück erhalten.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Stellung der Krone mit den Schneidenkörpern oder Messern im oberen Halbkreis ist die Rückzugsstellung des Systems nach dem Durchbruch. Sie ist auf dem Bohrwerk bei umlaufendem Werkzeug vor dem Zurückziehen einzustellen. In der gezeigten Stellung liegt das Kerngewicht im Hohlbohrkopf unten auf, wo keine Schneide angeordnet ist.
  • Anstelle von drei Schneiden 24, 25 und 26 können auch mehr oder gegebenenfalls weniger Schneiden vorgesehen sein. Bei mehr als drei Schneiden können diese je zueinander radial und gegebenenfalls auch axial versetzt oder auch z.B. paarweise auf gleichem Durchmesser angeordnet sein.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Hohlbohrwerkzeug zur Herstellung von Bohrungen, insbesondere langen durchgehenden Bohrungen großen Durchmessers mit üblichen Antriebsleistungen von z.B. etwa 8 bis 10 KW, wobei mittels auf den Umfang der Arbeitsstirnfläohe des Werkzeuges verteilter Schneiden unter Stehenlassen eines inneren Werkstückkernes ein diesen Kern umgebenden Hohlzylinder durch Zerspanen desselben ausgeschnitten und die vom Werkzeug erzeugte zylindrische Außenfläche des Kernes zur Führung des Hohlbohrwerkzeuges verwendet wird vorzugsweise und wobei/der Kühlmittelstrom entlang der Führung des Hohlbohrwerkzeuges auf der Außenfläche des erzeugten Kernes der Arbeitsstelle an der Stirnseite des Werkzeuges zugeführt und zur Abfuhr der Späne auf der Außenseite des Werkzeuges von der Arbeitsstelle abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (24ß25,26), in Umfangsrichtung auf eine die Werkzeugachse (a-a) enthaltende Axialfläche projiziert, sich einander kreuzen, so daß bei axialem Vorschub (V) des Werkzeugs (10) Ringflächen verschiedenen Durchmessers aufeinanderfolgend abgespant werden.
    2. Hohlbohrwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige axiale Anordnung der Schneiden (24,25,26), daß bei einem Vorschub (V) des sich relativ zum Werkstück (29) drehenden Werkzeugs (10) zunächst eine radiale Außenschneide (24) mit radial größtem Arbeitsbereich, hierauf eine radiale Innenschneide (26) mit radial kleinstem Arbeitsbereich und hierauf mindestens eine radiale Mittelschneide (25) mit radial mittlerem Arbeitsbereich zum Arbeitseinsatz gelangen.
    5. Hohlbohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschneide (24) mit radial größtem Arbeitsbereich einen negativen axialen Anstellwinkel ( g ), bei dem die Schneide in radialer Richtung von außen nach innen axial zurückspringend verläuft, und die Innenschneide (26) mit radial kleinstem Arbeitsbereich einen positiven axialen Anstellwinkel (# P ) aufweist, bei dem die Schneide in radialer Richtung von außen nach innen axial vorspringend verläuft, während eine oder mehrere Mittelschneiden (25) axiale Anstellwinkel zwischen den beiden vorgenannten Schneiden aufweisen.
    4. Hohlbohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (24,25,26) axiale Anstellwinkel (0 ) zwischen - 80 und + 80 zu einer zur Werkstückachse (a-a) senkrechten Ebene aufweisen.
    5. Hohlbohrwerkzeug nach Anspruch 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei drei auf den Umfang verteilten Schneiden (24,25,26) die Mittelschneide (25) einen axialen Anstellwinkel ((3) von 00 zu einer zur Werkzeugachse (a-a) senkrechten Ebene aufweist.
    6. Hohlbohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschneide (24) einen axialen Anstellwinkel (v5) ) von ca. - 50, die Innenschneide (26) einen axialen Anstellwinkel ( ) von ca + 50 aufweist.
    7. Hohlbohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schneiden (24,25,26) bildenden Schneidenkörper (21,22,25) auswechselbar gleich ausgebildet, jedoch unter verschiedenen axialen Anstellwinkeln (## ) in das Werkzeug (10) eingesetzt sind.
    8. Hohlbohrwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schneiden (24,25,26) bildenden Schneidenkörper (21,22,23) als dreieckförmige, insbesondere gleichseitig dreieckrörmige Hartmetallplatten ausgebildet sind.
    9. Hohlbohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oder eine der radialen Mittelschneiden (25> mit radial mittlerem Arbeitsbereich radial zu den übrigen Schneiden (24,26) derart angeordnet ist, daß sie zur Erzeugung eines Schlichtspanes in radialer Richtung etwas über diese (24,26) hinausragt.
    10. Hohlbohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schneiden (24,25, 26) bildenden Schneidenkörper (21,22,25) mit ihren Innenkanten auf gleichem Durchmesser angeordnet sind.
    11. Hohlbohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (24,25,26) in an sich bekannter Weise zu einer sie schneidenden, die Werkzeugachse (a-a) enthaltenden Axialebene einen radialen Anstellwinkel (#) aufweisen.
    12. Hohlbohrwerkzeug (insbesondere) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schneiden (24,25,26) bildenden Schneidenkörper (21,22,23) in Kassetten gehalten sind, die in Schlitze (20) der Hohlbohrkrone (13) eingesetzt und vorzugsweise derart ausgebildet sind, daß sie in Hohlbohrkronen (15) verschiedener Durchmesser verwendbar sind.
    15. Hohlbohrwerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten mittels Längs zapfen (19a) in Bohrungen der Hohlbohrkrone (13) verankert sind.
    14. Hohlbohrwerkzeug nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten durch Längsstifte (41) gegen radiales Herausdrücken aus den Schlitzen (20) der Hohlbohrkrone (1D) gesichert sind.
    15. Hohlbohrwerkzeug nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs zapfen (19a) von den inneren axialen Stirnflächen der Kassetten, mit diesen vorzugsweise aus einem Stück bestehend, ausgehen und die Längsstifte (41) in Bohrungen eingesetzt sind, die in den Fugen der Schlitze (20) jeweils teilweise in der Kassette und teilweise in der die Kassette in Umfangsrichtung des Werkzeugs abstützenden Schulter desselben gebildet sind.
    16. Hohlbohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenkörper (21,22, 23) mittels Senkschrauben in den Kassetten befestigt sind.
    17. Hohlbohrwerkzeug zur Herstellung von Bohrungen, insbesondere langen durchgehenden Bohrungen großen Durchmessers mit üblichen Antriebsleistungen von z.B. etwa 8 bis 10 KW, wobei mittels auf den Umfang der Arbeitsstirnfläche des Werkzeuges verteilter Schneiden unter Stehenlassen eines inneren Werkstückkernes ein diesen Kern umgebender Hohlzylinder durch Zerspanen desselben ausgeschnitten und die vom Werkzeug erzeugte zylindrische Außenfläche des Kernes zur Führung des Hohlbohrwerkzeuges verwendet wird und wobei vorzugsweise der Kühlmittelstrom entlang der Führung des Hohlbohrwerkzeuges auf der Außenfläche des erzeugten Kernes der Arbeitsstelle an der Stirnseite des Werkzeuges zugeführt und zur Abfuhr der Späne auf der Außenseite des Werkzeuges von der Arbeitsstelle abgeführt wird, nach Patent ....(P 22 54 825.0-14) und insbesondere nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schneiden (24,25,26) oder einem Teil derselben, insbesondere an der Schneide mit dem größten Schnittmoment, wirkenden Arbeitsdrücke durch Stützleisten (28) gegen die Führungsfläche (56) des Innenkernes (39) abgestützt End.
    18. Hohlbohrwerkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten (28) als in Längsbohrungen des Werkzeuges (10) eingesetzte Hartmetall-Stifte ausgebildet sind.
    19. Hohlbohrwerkzeug nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Schneiden (24,25,26) und der Stützleisten (28), daß die Schneide mit dem größten Schnittmoment, insbesondere die radiale Außenschneide (24), durch die Arbeitsdrücke aufnehmende Leisten (28) abgestützt ist und die Schnittdrücke der anderen Schneiden (25,26) sich gegenseitig im wesentlichen aufheben.
    20. Hohlbohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 17 bis 19> dadurch gekennzeichnet, daß bei drei Schneiden (24,25,26) diese auf etwa einen halben, insbesondere oberen halben Umfang des Werkzeugs (10) verteilt sind, wobei die Schneide (24) mit dem größten Schnittmoment zwischen den beiden anderen Schneiden (25,26) angebracht ist.
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