DE2419332A1 - Verfahren zum herstellen flacher werkstuecke durch kaltfliesspressen aus blech - Google Patents

Verfahren zum herstellen flacher werkstuecke durch kaltfliesspressen aus blech

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DE2419332A1
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DE
Germany
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blank
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extrusion
strip
blanks
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Pending
Application number
DE2419332A
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English (en)
Inventor
Joachim Dipl Ing Heunisch
Walter Koestlin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/64Making machine elements nuts
    • B21K1/66Making machine elements nuts from strip bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/10Incompletely punching in such a manner that the parts are still coherent with the work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen flacher Werkstücke durch Kaltfließpressen aus Blech Bisher wurden flache Kaltfließpressteile aus einzelnen Rohlingen (Platinen) hergestellt, die einzeln in eine Presse eingelegt werden mußten. Diese Arbeitsweise macht mehrere Arbeitsgänge auf verschiedenen Pressen sowie eine OberflEchenbehandlung zur Schmierung erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung derartiger Teile wesentlich billiger zu machen. Erfindungsgeß wird dazu in der Weise verfahren, daß in einem taktweise arbeitenden verschiedene Arbeitsoperationen gleichzeitig ausführenden Folgewerkzeug aus einem quasi-endlosen Materialstreifen die Fohlingkontur für das Werkstück weitgehend freigeschnitten wird derart, daß die Rohlinge über im wesentlichen quer zur Streifenrichtung verlaufende an den Rohling ansetzende Haltesteae und über in Streifenlängsrichtung verlaufende die Haltestege zweier benachbarter Rohlinge verbindende Verbindunsstee kettenartig aneinanderhängen und taktweise durch das Folgewerkzeug hindurchgefördert werden, daß in wenigstens einem im Folgewerkzeug angeordneten Kaltfließpresswerkzeug der freigeschnittene Rohling in seine Sollform gepreßt wird und daß - vorzugsweise nach Vornahme von weiteren Arbeitsoperationen an dem Werkstück -schließlich das fertige Werkstück aus der Kette ausgestanzt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Kombination von Folgewerkzeug, d.h. vom bandarbeitenden Werkzeug mit Kaltfließpresswerkzeugen wird eine erhebliche Senkung der Fertigungskosten erzielt, da die Funktion von mehreren Maschinen auf eine Maschine zusammengelegt werden kann und Zwischenmanipulationen entfallen können. Um eine gegenseitige Behinderung der Werkstücke beim oder nach dem Kaltfließpressen zu vermeiden, ist es zweckm3ßig, den durch Freischneiden in Streifenlängsrichtung zwischen den Rohlingen geschaffenen Freiraum größer zu gestalten als die Dehnung des Rohlinges beim Pressen in Streifenlängsrichtung.
  • Teile, die in besonders großer Stückzahl benötigt werden, werden vielfach aus zwei oder mehr längs nebeneinander verlaufenden Reihen im Materialstreifen angeordneten Rohlingen gefertigt. Um eine Dehnung des Werkstückes beim Kaltfließpreßvorgang in Streifenquerrichtung auch in diesen Fällen zu ermöglichen, ist es zweekmäßig, wenn die Rohlinge zweier benachbarter Reihen im Bereich zwischen zwei Reihen über gegenseitig jeweils auf Lücke angeordnete Haltestege an einem in Längsrichtung durchlaufenden Verbindungssteg gehalten sind.
  • Zur Reduzierung der an einer bestimmten Stelle des Streifens und zu einem bestimmten Zeitpunkt durch das Pressen eingetragenen Querdehnung ist es vorteilhaft, wenn die Kaltfließpressvorgänge in jeder Reihe zeitlich unt wenigstens einen Arbeitstakt versetzt erfolgen.
  • Gelegentlich müssen an dem fertiggepressten aber noch im Streifen befindlichen Werkstück lagegenaue Stanzungen oder sonstige Bearbeitungen vorgenommen werden, ohne daß eine entsprechende Indexbohrung am Werkstück selber dazu verwendet werden könnte, z.B. weil die einzige am Werkstück vorhandene Bohrung bearbeitet werden soll. In diesen Fällen ist es ratsam, daß entsprechende Indexbohrungen erst nach dem Kaltfließpressen unter genauer Indexierung des Streifens anhand des Werkstückes im Verbindungssteg am Streifenrand angebracht werden.
  • Die Erfindung ist anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele im folgenden näher erläutert; dabei zeigen: Fig. 1 und 2 Zwei aneinanderzufügende Ausschnitte einer Draufsicht auf den Materialstreifen mit Andeutung der Arbeitsoperationen, Fig. 3 und 4 ebenfalls zwei aneinanderzufügende Ausschnitte einer Seitenansicht des Materialstreifens mit den ausgestan#ten Werkstoffteilen entsprechend den Darstellungen nach Fig. 1 und 2, Fig. 5 und 6 die bildliche Darstellung, wie die Fig. 1 und 2 (Fig. 5) bzw. die Fig. 3 und 4 (Fig. 6) zusammenzufügen sind, Fig. 7 bis 9 drei aneinanderzufügende Ausschnitte einer Draufsicht auf einen Materialstreifen, aus dem zweireihig Preßteile gefertigt werden, Fig. 10 bis 12 drei zusammengehörige Ausschnitte der entsprechenden Seitenansicht zu den Darstellungen der Fig. 7 bis 9 und Fig. 13 und 14 jeweils in bildlicher Darstellung die Zus anm enfügungsvorschrift der Fig. 7 bis 9 (Fig. 13) bzw. der Fig. 10 bis 12 (Fig. 14).
  • Bei dem in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Verfahrensbeispiel mit einer einreihigen taktweisen Fertigung von Fließpressteilen wird aus einem von einer nicht dargestellten Vorratsrolle abgewickelten quasi-endlosen Materialbahn 1 in einer ersten Schnittoperation - die schraffierten Flächen bedeuten Schnitte - seitlich die Kontur 2 des Rohlings für das Fließpressteil teilweise freigeschnitten (Flächen 3) sowie eine Anschlagmarke (Flache 4) am Streifen für dessen taktweisen Vorschub gegen den feststehenden Anschlag 5 ausgeschnitten. Ebenfalls in dieser Arbeitsstation wird die in der Mitte des Rohlings (Kontur 2) angeordnete Bohrung 6 gelocht (Fläche 7). Diese Bohrung dient in den nachfolgenden Arbeitsstationen der Sicherung einer genauen Relativlage des jeweiligen im Streifen hängenden Rohlings zum entsprechenden Teilwerkzeug, dadurch, daß ein Indexbolzen 8 bzw. 8' in diese Bohrung einfährt, was mit der sektoral dunkel angelegten lfreisfläche angedeutet ist.
  • In einer zweiten Arbeitsoperation werden die in Streifenrichtung zwischen den Rohlingen liegenden Zwischenräume (Fläche 9) ausgeschnitten. Hierdurch wird die Kontur 2 des Rohlings 10 weitgehend freigelegt. Die Freischnittfläche 9 ist so groß bemessen, daß der lichte Abstand 1 zwischen den Rohlingkonturen größer ist, als die Dehnung der Rohlinge beim Fließpressen in Streifenla#ngsrichtung, so daß auch nach dem Pressen noch ein Abstand verbleibt.
  • Im übrigen ist die Kontur dieser Freischnittfltiche zusammen mit dem Umrißverlauf der Schnittflächen 3 so gewalt, daß lediglich kleine seitlich an dem Rohling ansetzende Haltestege 11 ~#brig bleiben. Diese Haltestege sind paarweise untereinander wiederum abwechselnd durch schmale Verbindungsstege 12 oder durch die Rohlinge 10 verbunden, so daß eine zusammenhängende Kette von Rohlingen entsteht, die bei geöffnetem Folgewerkzeug ohne weiteres taktweise durch das Werkzeug hindurch jeweils um eine Taktlänge L weitergeschoben werden kann.
  • In einer weiteren anschließenden Arbeitsoperation wird der Rohling durch einen Kaltfließpreßvorgang umgeformt, so daß er sich in Längs- und Querrichtung dehnt. Diese Dehnung kann Dank der ausreichenden Platzbemessung zu den benachbarten Rohlingen und Dank der seitlich ansetzenden schmalen tIaltestege 11 behinderungsfrei vonstatten gehen; die Stege 11 und 12 verformen sich dabei ein wenig. Die Außenkontur des fertigen Werkstückes ist strichpunktiert angedeutet. Die Schulter 13 ist durch das Pressen ausgeprägt worden, die Mittenbohrunu ist kleiner geworden (dünnerer Indexbolzen 8'). In der anschließenden Arbeitsstation wird das fertige Werkstück 14 (Fig. 4) aus dem Streifen ausgeschnitten. Das übrigbleibende Material des Streifens kann zerstückelt oder bandförmig aufgerollt und verschrottet werden. Es fällt bei jedem Arbeitstakt ein fertiges Werkstück an.
  • Das in den Fig. 7 bis 14 dargestellte Verfahrensbeispiel ist sowohl vom Werkstück #er als auch von seiner Anordnung im Materialstreifen etwas komplizierter als das vorbeschriebene Beispiel.
  • Zunächst werden in dem breiten Materialstreifen 20 zwei Lochreihen, deren Löcher jeweils etwa die Werkstückmitte markieren, gestanzt (Ausstanzung 21), die zum lagegenauen Zentrieren des Werkstückrohlings 22 im jeweiligen Werkzeug dienen (Indexierbolzen 23 bzw. 24 bzw. 25). Sodann wird die Kontur 22' der Rohlinge durch Ausstanzen von dreieckigen, V-förmigen oder rechteckigen Ausstanzflächen 26 bzw. 26', 27 bzw. 27' und 28 bzw. 28' in zwei nebeneinander verlaufenden mit den Einzelstücken auf Lücke zueinander angeordneten Reihen nahezu freigeschnitten. Die V-förmigen an den Materialrändern vorgesehenen Freischnitte sind gewählt worden um noch Platz für die Hinzufügung von Indexbohrungen zu lassen. Im übrigen ist die Kontur so gewählt, daß der Rohling beim Preßvorgang möglichst behinderungsfrei sich nach allen Seiten dehnen kann. Aus diesem runde sind die Haltestege 29 quer zur Materiallängsrichtung am Rohling 22 angesetzt. Im gewählten Verfahrensbeispiel sind die die Verhindun der Rohlinge zu einer zusammenhängenden Kette herstellenden Verbindungsstege 30 (zwischen den Reihen) bzw. 31(an den Materialstreifenaußenseiten) nicht unterbrochen. Die Haltestege 29 setzen am mittleren Verbindungssteg 30 beidseiti an und sind zueinander auf Lücke angeordnet, so daß aufgrund einer mäanderförmigen Deformation des zunächst geradlinigen Verbindungssteges eine Breitendehnung der Rohlinge beim Pressen ohne weiteres möglich ist. In einer anschließenden Kaltfließpressoperation werden die Rohlinge umgeformt, so daß sich der Rohling in Längs- und Querrichtung dehnt (Außenkontur 36) und sich die Schulter 32 auskragt. Durch die Querdehnung werden die ueren Verbindungsstege 31 nach außen geschoben. In diese Verbindungsstege werden, nachdem sie ihre neue deformierte Lage ein#enomn'en haben, Indexbohrungen eingestanzt (Flächen 33, Bohrungen 33').
  • Diese dienen der lagegenauen Indexierung der erkstcke relativ zum Werkzeug während der Schnittoperationen bei der genauen Herstellung des unrunden Mittendurchbruches (Kontur 34) im Werkstück 35; als entsprechender Indexbolzen dienen die Bolzen 37.
  • In einer anschließenden Arbeitsoperation werden dann durch die Schnittstempel 38 die unrunden Mittendurchbrüche vorgeschnitten (Ausstanzung 39) und die Werkstücke nachher zwischenzeitlich an diesen Durchbrüchen durch die entsprechenden Bolzen 24 indexiert. In einer entsprechenden Nachschneidestation wird dann mit dem Schnittstempel 40 die endgültige Kontur des Mittendurchbruches maßgenau angebracht (Ausstanzung 41); in diese vergrößerte Öffnung fährt anschließend der entsprechende Indexbolzen 25 ein. In einer Aussohneidestation werden dann die fertigen Preßteile 36 ausgestanzt (Stempel 42).
  • Das vom Materialstreifen übrigbleibende Gerippe kann zerstückelt oder gewickelt und zum Schrott gegeben werden. Aufgrund der zweireihigen Anordnung von Werkstücken auf dem Materialstreifen fallen bei jedem Arbeitstakt zwei fertige Werkstücke an.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Herstellen flacher Werkstücke durch Kaltfließpressen aus Blech, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß in einem taktweise arbeitenden verschiedene Arbeits-Operationen gleichzeitig ausführenden Folgewerkzeug aus einem quasi-endlosen Materialstreifen (1, 20) die Rohlingkontur (2, 22') für das Werkstück (141;36) weitgehend freigeschnitten wird, derart, daß die Rohlinge (10, 22) über im wesentlichen quer zur Streifenrichtung verlaufende an den Rohling (10, 22) ansetzende Haltestege (11, 29) und über in--- Streifenlängsrichtung verlaufende die Haltestege (11, 29) zweier benachbarter Rohlinge verbindende Verbindungsstege (12 bzw. 30 und 31) Kette artiganeinanderhängen und taktweise durch das Folgewerkzeug hindurchgefördert werden, daß in wenigstens einem im Folgewerkzeug angeordneten Kaltfließpreßwerkzeug der freigeschnittene Rohling (10, 22) in seine Sollform gepreßt wird und daß - vorzugsweise nach Vornahme von weiteren Arbeitsoperationen an dem Werkstück - schließlich das fertige Werkstück (14, 36) aus der Kette ausgestanzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , d a ß der durch Freischneiden in Streifenlä.n'#srichtung zwischen den Rohlingen (10, 22) geschaffene Freiraum (Ausstanzung 9 bzw. 28, 28') größer ist, als die Dehnung des Rohlings (10, 22) beim Pressen in Streifenlängsrichtung.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 mit in wenigstens zwei längs nebeneinander verlaufenden Reihen angeordneten Rohlingen im Streifen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d a ß die Rohlinge (22) zweier benachbarter Reihen im Bereich zwischen zwei Reihen über gegenseitig jeweils auf Lücke angeordnete Haltestege (29) an einem in Ldngsriehtung durchlaufenden Verbindungssteg (30) gehalten sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d a ß die Kaltfließpressvorgän#e in jeder Reihe zeitlich um wenigstens einen Arbeitstakt versetzt erfolgen.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß wenigstens ein Teil der für eine genaue Relativlageherstellung zwischen Materialstreifen und Rohling (22) erforderlichen Indexbohrungen (33') im Streifen vorzugsweise in den Verbindungsstegen (31) erst nach dem Kaltfließpressen unter Indexierung des Streifens anhand des Werkst#ckes (36) (Indexbolzen 23) hergestellt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19637811A1 (de) * 1996-09-17 1998-04-09 Kloeckner Moeller Gmbh Verfahren zur Herstellung von Blechteilen
EP0962269A2 (de) * 1998-06-03 1999-12-08 Federal-Mogul Wiesbaden GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bundlagern

Cited By (3)

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