DE2417304A1 - Rechenvorrichtung - Google Patents

Rechenvorrichtung

Info

Publication number
DE2417304A1
DE2417304A1 DE2417304A DE2417304A DE2417304A1 DE 2417304 A1 DE2417304 A1 DE 2417304A1 DE 2417304 A DE2417304 A DE 2417304A DE 2417304 A DE2417304 A DE 2417304A DE 2417304 A1 DE2417304 A1 DE 2417304A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counter
computing device
pulse generator
memory
count
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2417304A
Other languages
English (en)
Inventor
Gianfranco Corsi
George Michael Watson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOYCE LOEBL Ltd
Original Assignee
JOYCE LOEBL Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOYCE LOEBL Ltd filed Critical JOYCE LOEBL Ltd
Publication of DE2417304A1 publication Critical patent/DE2417304A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06JHYBRID COMPUTING ARRANGEMENTS
    • G06J1/00Hybrid computing arrangements
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/60Analogue/digital converters with intermediate conversion to frequency of pulses

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. 3ANDMAIR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte 24 951 9· April 1974
Joyce - Loebl Limited
Team Valley, Gateshead, Nell Ouj/Grossbritannien
Re chenvorr i chtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rechenvorrichtung zum Erzeugen eines digitalen Ausgangssignals, das zu dem Größenverhältnis von zwei analogen Eingangssignalen, multipliziert mit einem vorbestimmten numerischen Faktor, proportional ist.
Eine solche Rechenvorrichtung ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen Impulsgenerator, welcher
der Reihe nach jedes der analogen Eingangssignale em-409842/091 4
VII/ME/can % · „
pfängt und Impulse mit einer Frequenz erzeugt, die zu der Größe des Eingangssignals proportional ist, durch einen mit dem Impulsgenerator verbundenen Zähler, der die aus demselben empfangenen Impulse zählt, durch eine Zeitmeßeinrichtung zum Messen der Zeit,- die seit dem Beginn eines Zählvorganges des Zählers vergangen ist, durch einen Speicher zum Speichern des Wertes der durch die Zeitmeßeinrichtung gemessenen vergangenen Zeit, wenn während des Eingehens von einem der beiden analogen Eingangssignale in den Impulsgenerator der Zählerstand einen Wert erreicht, der gleich dem vorbestimmten numerischen Faktor ist, und durch Einrichtungen zum Rückstellen des Zählers, wobei der Zähler das verlangte Ausgangssignal liefert, wenn während des Eingehens des anderen analogen Eingangssignals in den Impulsgenerator die seit dem Beginn des Zählvorganges vergangene Zeit gleich dem in dem Speicher festgehaltenen Wert ist.
Zweckmäßig enthält die Zeitmeßeinrichtung einen weiteren Impulsgenerator, der Impulse mit fester Frequenz an einen weiteren Zähler liefert, und der Speicher empfängt einen aus dem weiteren Zähler übertragenen Zählerstand.
Vorzugsweise kann der vorbestimmte numerische Faktor in Abhängigkeit von einer manuellen Eingabe in die Vorrichtung geändert werden.
409842/0914
Die analogen Eingangssignale können/ beispielsweise, die Gesamtmasse von Protein bzw. Massen von einzelnen Proteinen darstellende Spannungssignale sein, die aus einer fotometrischen Abtastung eines Elektrophoresestreifens gewonnen werden, den man bei einer Elektrophoreseauswertung einer Proteinprobe erhält.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 2 ein Diagramm eines elektrischen Spannungssignals, welches aus einer fotometrischen Abtastung einer Proteinelektrophoreseprobe gewonnen wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist Teil einer Anlage zum Berechnen einzelner Proteinmassen aus einer Probe, die einem Elektrophoreseverfahren ausgesetzt ist. Die Anlage enthält eine herkömmliche fotometrische Vorrichtung zum Abtasten eines Elektrophoresestreifens und zum Erzeugen eines Spannungssignals, welches zu der Lichtextinktion jedes Teils der Probe proportional ist, wenn diese durch das Lichtbündel der fotometrischen Vorrichtung hindurchgeht. Eine typische Form des erzeug-
- 4 A 0 98/+7/0914
.ten SpannungssignaIs ist in Fig. 2 gezeigt. Jeder Scheitelpunkt 2 entspricht dem Vorhandensein eines einzelnen Proteins auf dem-Elektrophoresestreifen. Die Anlage enthält außerdem eine Integriervorrichtung zum Messen der Fläche unter jedem Scheitelpunkt der Kurve, z.B. die in Fig. 2 schraffierte Fläche 4, und der Gesamtfläche unia: der Kurve und zum Erzeugen von Spannungen, die zu diesen Flächen proportional sind. Diese Flächen sind zu den Massen von einzelnen Proteinen bzw. der Gesamtmasse der Proteinprobe proportional. Folglich, wenn die Integriervorrichtung eine Spannung V.. , die zu der Gesamtfläche unter der Kurve proportional ist, und eine Spannung V„ erzeugt, die zu der Fläche unter einem einzelnen Scheitelpunkt proportional ist, und wenn die gesamte Proteinmasse (die in irgendeiner geeigneten Weise gesondert gemessen werden kann) N1 ist, so ist die Masse des durch den Scheitelpunkt dargestellten einzelnen Proteins gegeben durch v
2 ^ 1
Gemäß Fig. 1 enthält die Vorrichtung zum Berechnen des Wertes von N2.einen freischwingenden Oszillator 10, der Impulse mit einer Frequenz erzeugt, die zu einer an den Oszillator über eine ümschalteinrichtung 11 angelegten Eingangsspannung proportional ist. Diese Impulse werden durch eine Torschaltung 12 einem ersten Zähler 14 zugeführt. Der Zählerstand in dem Zähler 14 wird durch einen Digitalvergleicher 16 mit einer dem Wert N„ entsprechenden
Zahl verglichen, die mit Hilfe eines Mehrstellenschalters 18 von Hand eingestellt werden kann. Bei diesem Schalter kann es sich um einen herkömmlichen Daumenradscharter handeln. Das Ausgangssignal des Vergleichers 16 wird in die Steuerlogik 30 der Vorrichtung eingegeben. Ein Referenzoszillator 20 liefert Impulse mit fester Frequenz durch eine Torschaltung 22 an einen weiteren Zähler 24. Dieser Oszillator arbeitet folglich als ein Referenztaktgeber. Der Zählerstand in dem Zähler 24 wird in einen digitalen Speicher 26 übertragen, und der in dem Speicher 26 gespeicherte .Zählerstand kann mit einem anschließenden Zählerstand in dem Zähler 24 durch einen weiteren Digitalvergleicher 28 verglichen werden, dessen Ausgangssignal der Steuerlogik 30 "zugeführt wird.
Im Betrieb wird der Daumenradschalter 18' von Hand auf eine Zahl eingestellt, die der gesamten Proteinmasse entspricht. Die Spannung V1, die der Gesamtfläche unter der Kurve von Fig. 2 entspricht, wird durch den Schalter 11 an den Eingang des Oszillators 10 angelegt, nachdem eine Abtastung des Elektrophoresestreifens vollendet und das Gesamtflächenintegral berechnet worden ist. Ein Signal, welches über eine Eingangsleitung 32 der Steuerlogikschaltung 30 zugeführt wird, veranlaßt dieselbe, den beiden Zählern 14 und 24 Rückstellsignale zuzuführen und anschließend die Torschaltungen 12 und 22 zu öffnen, so daß Impulse aus den Oszillatoren den Zählern 14 und 24
4 09842/0 914
zugeführt werden, wobei .die Frequenz der von dem Oszillator 10 gelieferten Impulse zu der Spannung V1 proportional ist. Wenn der Zählerstand des ersten Zählers 14 einen Wert erreicht hat, der gleich der durch den Daumenradschalter 18 eingestellten Zahl ist, liefert der Vergleicher 16 ein Signal an die Steuerlogik 30, die dann das Schliessen der Torschaltungen 12 und 22 und anschließend das Übertragen des Zählerstandes im Zähler 24 in den Speicher 26 bewirkt. Dieser letztgenannte Zählerstand stellt die Zeit dar, die für die Zählung in dem Zähler 14 benötigt wird, um den durch den Daumenradschalter 18 eingestellten Wert zu erreichen. Diese Zeit ist proportional zu dem Wert
N1
von -^-.
Danach wird dem Oszillator 10 anstelle der Spannung V1 die Spannung V« zugeführt und ein durch eine Leitung der Steuerlogik 30 zugeführtes Signal bewirkt, daß dieselbe Rückstellimpulse an die Zähler 14 und 24 abgibt und anschließend die Torschaltungen 12 und 22 öffnet. Auf diese Weise werden den Zählern 14 und 24 durch die Oszillatoren 10 und 20 erneut Impulse zugeführt, wobei die Frequenz der dem Zähler 14 zugeführten Impulse der Spannung Vp proportional ist. Wenn der Zählerstand in dem Zähler 24 gleich dem in dem Speicher 26 gespeicherten Zählerstand wird, gibt der Vergleicher 28 ein Signal an die Steuerlogik ab, welche bewirkt, daß die Torschaltungen und 22 geschlossen werden. Da in diesem Zeitpunkt die Zeit, die seit dem Beginn des Zählzyklus vergangen ist,
- 7 409842/0914
dieselbe Zeit ist, wie die in dem ersten Zyklus vergangene, ist der Zählerstand in dem ersten Zähler 14 in diesem Zeitpunkt gleich
V2 . N1
V1
Das in diesem Zeitpunkt von dem Zähler 14 abgenommene Aus gangs signal gibt deshalb den gewünschten berechneten Wert an.
Der zweite Zyklus kann mit Eingangsspannungen V2 wiederholt werden, die aus den anderen Scheitelpunkten der Kurve gewonnen werden; der gespeicherte Wert, welcher angibt, bleibt derselbe.
N1 V1
Wenn der Schalter 18 statt auf eine Zahl, die der gesamten Proteinmasse entspricht, auf eine Zahl eingestellt wird, die dem Faktor 100 entspricht, so ergibt sich als Ausgangs -
V2
signal der Vorrichtung 100 ' -T7— , d.h. die einzelne Pro·
V1
teinmasse ausgedrückt als ein Prozentsatz der gesamten Proteinmasse.
Die beschriebene Rechenvorrichtung kann zusammen mit Vorrichtungen der in der englischen Patentanmeldung Nor. 16836/73 , welche der deutschen Patentanmeldung "Einrichtung zur Darstellung einer Kurve einer Funktion" der gleichen Anmelderin vom gleichen Tage entspricht, vorgeschlagenen Art anstelle von oder zusätzlich zu der darin gezeigten analogen Rechenschaltung verwendet werden. Die in dieser englischen Anmelgung vorgeschlagene Vorrichtung enthält eine Abtast-
- 8 -409842/0914
-S-
vorrichtung zum fotometrischen Abtasten eines Elektrophoresestreifens, eine Schaltung zum Feststellen von Minima oder "Tälern" in einer in Abhängigkeit von der fotometrischen Abtastung erzeugten Spannungskurve und einen Integrator zum Berechnen der Fläche unter jedem Scheitelpunkt der Kurve und der Gesamtfläche unter der Kurve. In diesem Fall kann das Signal der Steuerleitung 32 aus der Abtastvorrichtung entnommen werden. Dieses Signal wird automatisch geliefert, wenn die Vorrichtung eine Abtastung über den Streifen hin in jeder Richtung vollendet hat. Das Signal an der Steuerleitung 34 kann aus der Tal-Detektorschaltung entnommen werden, wobei die Feststellung eines Tals anzeigt, daß soeben ein Scheitelpunkt abgetastet worden ist und daß das Ausgangssignal des Integrators in diesem Augenblick die Fläche unter diesem Scheitelpunkt angibt. Der Schalter 11 kann in gleicher Weise in Abhängigkeit von Steuersignalen aus der Abtastvorrichtung automatisch betätigt werden.
- Patentansprüche -
409842/0914

Claims (9)

  1. Patentansprüche :
    :'X?i Rechenvorrichtung zum Erzeugen eines digitalen Ausgangssignals, das zu dem Größenverhältnis von zwei analogen Eingangssignalen, multipliziert mit einem vorbestimmten numerischen Faktor, proportional ist, gekennzeichnet durch einen Impulsgenerator (10), welcher der Reihe nach jedes der analogen Eingangssignale (V1, V2) empfängt und Impulse mit einer Frequenz erzeugt, die zu der Größe des Eingangssignals proportional ist, durch einen mit dem Impulsgenerator verbundenen Zähler (14), der die von dem Impulsgenerator erzeugten Impulse zählt, durch eine Zeitmeßeinrichtung (2Or 22, 24) zum Messen der Zeit, die seit dem Beginn eines Zählvorganges des Zählers vergangen ist, durch eine Speichereinrichtung (26) zum Speichern des Wertes der durch die Zeitmeßeinrichtung gemessenen vergangenen Zeit, wenn während eines ersten Zählvorganges mit einem der dem Impulsgenerator zugeführten analogen Signale die Zählung in dem Zähler einen Wert erreicht, der gleich dem vorbestimmten numerischen Faktor ist, durch Einrichtungen (30, 32) zum Rückstellen des Zählers und durch Einrichtungen (28), die ein Ausgangssignal liefern, welches gleich der Zählung in dem Zähler i'st, wenn während des anschließenden Eingebens des anderen analogen Signals in den Impulsgenerator die seit dem Beginn eines weiteren Zählvorganges vergangene Zeit gleich dem in der Speichereinrichtung festgehaltenen Wert ist.
    - 10 -
  2. 2. Rechenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitmeßeinrichtung einen zweiten Impulsgenerator (20), der Impulse mit einer konstanten Frequenz erzeugt, und eine Zähleinrichtung (24) zum Zählen der durch den zweiten Impulsgenerator erzeugten Impulse aufweist.
  3. 3. Rechenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (24) ein zweiter Zähler ist, daß die Speichereinrichtung (26) einen mit dem zweiten Zähler (24) verbundenen gesonderten Speicher aufweist, um den in dem zweiten Speicher festgehaltenen Zählerstand aufzunehmen und zu speichern, wenn der Zählerstand in dem ersten Zähler (14) gleich dem vorbestimmten numerischen Faktor ist, und daß Einrichtungen (30, 22) zum. Rückstellen des zweiten Zählers nach der übertragung des Zählerstandes in den Speicher vorgesehen sind.
  4. 4. Rechenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Digitalvergleicher (28) vorgesehen ist, der mit dem zweiten Zähler (24) und dem Speicher (26) verbunden ist, um ein Steuersignal an eine Steuerschaltung (30) der Vorrichtung abzugeben, wenn während des weiteren Zählvorganges der Zählerstand in dem zweiten Zähler (24) gleich dem in dem Speicher (26) festgehaltenen Wert ist.
  5. 5. Rechenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte numerische Faktor in Abhängigkeit von einer manuellen Eingabe in die
    - 11 40984?/0914
    Vorrichtung veränderbar ist.
  6. 6. Rechenvorrichtung nach Anspruch 5/ dadurch gekennzeichnet, daß eine manuell einstellbare Vorrichtung (18) zum Speichern des vorbestimmten numerischen Faktors vorgesehen ist.
  7. 7. Reehenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dxgitalvergleicher (16) zwischen die manuell einstellbare Vorrichtung (18) und den ersten Zähler (14) geschaltet ist und ein Steuersignal an Steuerschaltungen (30) der Rechenvorrichtung liefert, wenn der Zählerstand in dem Zähler (14) gleich dem in der manuell einstellbaren Vorrichtung (18) gespeicherten Faktor ist.
  8. 8. Rechenvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die manuell einstellbare Vorrichtung (18) ein Mehrstellenschalter ist.
  9. 9. Rechenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie für den Empfang von analogen Spannungssignalen ausgelegt ist und daß der Impulsgenerator ein spannungsgesteuerter Oszillator (10) ist.
    40984?/0914
    Leerseite
DE2417304A 1973-04-09 1974-04-09 Rechenvorrichtung Pending DE2417304A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1683873 1973-04-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2417304A1 true DE2417304A1 (de) 1974-10-17

Family

ID=10084591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2417304A Pending DE2417304A1 (de) 1973-04-09 1974-04-09 Rechenvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3943341A (de)
DE (1) DE2417304A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4047001A (en) * 1974-12-17 1977-09-06 Witriol Norman M Encoding altimeter
US4125896A (en) * 1977-06-15 1978-11-14 Hentschel Instruments, Inc. Digital normalizing circuit
DE2847426A1 (de) * 1978-11-02 1980-05-08 Krautkraemer Gmbh Schaltungsvorrichtung zur multiplikation einer binaerzahl mit einem analog einstellbaren faktor bei der messung von werkstoffeigenschaften mit ultraschall
DE3101056A1 (de) * 1981-01-15 1982-08-05 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Verfahren und einrichtung zur ermittlung von schaltsignalen
US4370891A (en) * 1981-05-26 1983-02-01 Caterpillar Tractor Co. Dual element-single oscillator-ratio type digital transducer
DE3152870A1 (de) * 1981-05-26 1983-07-28 Caterpillar Tractor Co., (N.D.Ges.D.Staates Calif.), Peoria, Ill. Vorrichtung zur bestimmung des verhaeltnisses von zwei signalwiederholfrequenzen
US4405990A (en) * 1981-05-26 1983-09-20 Caterpillar Tractor Co. Apparatus for determining the ratio of two signal repetition rates
US5023822A (en) * 1988-10-31 1991-06-11 Schlotterer John C Pulse ratio system

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3103578A (en) * 1963-09-10 dietrich
US3600563A (en) * 1968-05-31 1971-08-17 Upjohn Co Method and apparatus for determining the true difference or error between two frequencies
US3609326A (en) * 1969-01-22 1971-09-28 Hewlett Packard Co Counting apparatus and method using separate counters for reference and unknown signal
US3681586A (en) * 1970-03-03 1972-08-01 Mitsubishi Electric Corp Product/quotient deriving system
US3739156A (en) * 1971-07-21 1973-06-12 Chandler Evans Inc Frequency multiplier

Also Published As

Publication number Publication date
US3943341A (en) 1976-03-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1920727C3 (de) Digitales Frequenzmeßgerät mit selbsttätiger Meßdauerbestimmung
DE2921899A1 (de) Verfahren zur frequenzmessung
DE2330415A1 (de) Verfahren zum beruehrungslosen messen eines bewegten gegenstandes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2417304A1 (de) Rechenvorrichtung
DE2002429A1 (de) Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Digitalsignalen
DE2720546C2 (de)
DE2808397A1 (de) Verfahren und einrichtung zur signalmessung und zur anzeigesteuerung
DE2521499B2 (de) Meßvorrichtung zur Messung der Länge der Kontur eines zweidimensionalen Musters
DE1938090C2 (de) Analysator von Massenspektren
DE2943227A1 (en) Device for measuring the frequency of a pulse generator and digital control system comprising such a device
DE3018463A1 (de) Wandler und verfahren zur umwandlung eines eingangssignals in eine digitalzahl
DE3709395A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur digitalen bestimmung einer der drehzahl eines koerpers proportionalen zahl
DE2244433A1 (de) Anordnung zur fotoelektrischen bestimmung der abmessung eines objektes
DE2855819B2 (de) Zeitintervall-Meßeinrichtung
DE2820659A1 (de) Elektronisches pruefgeraet zur messung der drehzahl und des zuendwinkels einer brennkraftmaschine
DE3216036A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der drehzahl einer drehachse
DE1673834B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum messen von zeitdauern
DE1548794A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Ausloesen eines Integrators
DE2537089B2 (de) Anordnung zur messung des unterschiedes zwischen den farben einer farbprobe und eines farbmusters
DE2417306A1 (de) Einrichtung zur darstellung einer kurve einer funktion
DE1208511B (de) Aus einer Grob- und einer Feinmessvorrichtung bestehende digitale Winkelmesseinrichtung
DE2508858C2 (de) Dopplereffekt-Geschwindigkeitsmeßgerät
DE1910384A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Messen der Flankensteilheit von elektrischen Impulsen
DE1573079A1 (de) Vorrichtung zur Messung der Blutdurchflussmenge in Organen
DE2414963C3 (de) Digitales Meßverfahren zur Bestimmung von Gewichtswerten und gewichtsabhängigen Meßgrößen und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens