DE2414347A1 - Analog-digital-wandler mit einem oder mehreren analogsignaleingaengen - Google Patents

Analog-digital-wandler mit einem oder mehreren analogsignaleingaengen

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DE2414347A1
DE2414347A1 DE2414347A DE2414347A DE2414347A1 DE 2414347 A1 DE2414347 A1 DE 2414347A1 DE 2414347 A DE2414347 A DE 2414347A DE 2414347 A DE2414347 A DE 2414347A DE 2414347 A1 DE2414347 A1 DE 2414347A1
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DE2414347A
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Volkmar Dipl Ing Fiedrich
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/10Calibration or testing
    • H03M1/1066Mechanical or optical alignment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

  • Analog-Digital-Wandler mit einem oder mehreren Analogsignaleingängen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Analog-Digital-Wandler mit einem oder mehreren Analogsignaleingängen, bestehend aus einem Digital-Analog-Wandler mit Eingängen zur parallelen Eingabe eines Digitalwortes und mit einem Analogausgang, aus je einem Vergleicher für jeden Analogsignaleingang, ,wobei jeweils ein erster Vergleichereingang den Analogsignaleingang bildet, aus einer Steuerschaltung mit Ausgängen zur parallelen Ausgabe eines Digitalwortes und wenigstens einem Signaleingang für Digitalsignale, und für den Fall mehrerer Analogsignaleingänge aus einer Auswahl schaltung mit Eingängen zur Eingabe digitaler Signale, Eingänge zur Eingabe von Auswahlsignalen und mit einem Ausgang, wobei die Ausgänge der Steuerschaltung mit den Eingängen des Digital-Analog-Wandlers, der Analogausgang mit jedem zweiten Vergleiehereingang, jeder Vergleieherausgang mit einem Ausgang der Auswahlschaltung und der Ausgang der Auswahlschaltung mit dem Signaleingang der Steuerschaltung verbunden ist.
  • Analog-Digital-Wandler der eingangs genannten Art sind bekannt.
  • Sie bestehen aus einem Digital-Analog-Wandler, einem Vergleicher und einer Stearschaltung. Die Steuerschaltung Liefert an den Digital-Analog-Wandler ein digitales Wort und nimmt das Ausgang signal des Vergleichers auf. Der Vergleicher vergleicht das Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers mit dem Analogsignal und liefert am Ausgang z.B. "0", wenn das Ausgangssignal des Digital-Analog-Wåndlers kleiner als das Analogsignal ist und "1" für den umgekehrten Fall.
  • Die Steuerschatung legt nacheinander alle oder eine Auswahl digitaler Wörter an den Digital-Analog-Wandler und prüft jedes mal das Ausgangssignal des Vergleichers. Die digitale Zahl, die gerade zum Umschalten des Ausgangssignals des Vergleichers führt, ist dann die digitale Darstellung des Analogsignals.
  • Für die Steuerschaltung sind zwei Prinzipien bekannt: 1. Bitweise Approximation (Literatur: Analog-Digital Conversior.
  • Handbook, Analog-Devices Inc., S. II-47).
  • 2. Approximation durch aufeinanderfolgendes Anlegen aller möglichen digitalen Zahlen (Literatur: Analog-Digital Conversion Handbook, Analog-Devices Inc., S. II-51).
  • In Analog-Digital-Wandlern für mehrere Anaogsignale ist für jedes Analogsignal je ein Vergleicher vorgesehen. Das Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers wird in jedem Vergleicher mit dem dort anliegenden Analogsignal verglichen. Eine Auswahlschaltung schaltet mit Hilfe von Auswahlsignalen das Ausgangssignal des Vergleichers auf die Steuerschaltung, dessen Analogsignal gerade gemessen werden soll.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei Vorhandensein eines Digitalrechners den Hardware-Aufwand für den Analog-Digital-Wandler zu verringern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäM dadurch gelöst, daß die Steu3nchaltung und die Auswahlscha£tung aus einem programmierbaren DigitaLrechner besteht, der entsprechend programmiert ist.
  • Bei Digitalrechnern mit individuellen Dataneingängen und -ausgängen wird vorteilhafterweise so verschaltet, daß die Eingange des Digital-Analog-Wandlers mit Datenausgängen und dieVergleicheraus#änge mit Dateneingängen des Digitalrechners verbunden sind.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Digitalrechner eine oder mehrere Datenschienen mit Anschlüssen zur parallelen Eingabe und Ausgabe von Daten aufweist und daß die Eingänge des Digital-Analog-Wandlers über eine erste Interface-Schaltung mit Anschlüssen zur parallelen Ausgabe von Daten einer Datenschiene und die Vergleicherausgänge über eine zweite Interface-Schaltung mit Anschlüssen zur parallelen Eingabe von Daten einer Datenschiene verbunden sind.
  • Vorzugsweise besteht die erste Interface-Schaltung aus einem Zwischenspeicher mit Ein- und Ausgängen zur parallelen Eingabe und Ausgabe eines digitalen Wortes und mit einem Takteingang zum Steuern der Übernahme der Daten in den Zwischenspeicher, wobei die Eingänge und Ausgänge des Zwischenspeichers die Eingänge und die Ausgänge der Interface-Schaltung darstellen und wobei der Takteingang des Zwischenspeichers den Takteingang der Interface-Schaltung bildet.
  • Der Zwischenspeicher besteht vorzugsweise aus getakteten D-Flipflops, wobei für jedes Bit des zu speichernden Digitalwertes ein D-Flipflop vorgesehen ist, wobei gleichwertige Eingänge und Ausgänge der D-Flipflops die Eingänge und Ausgänge des Zwischenspeichers darstellen und wobei die Takteingänge zusammengeschaltet sind und gemeinsam den Takteingang des Zwischenspeichers bilden.
  • Vorzugsweise besteht die zweite Interface-Schaltung für den Fall mehrerer Analogsignaleingänge aus UND-Gattern mit wenigstens zwei Eingängen, wobei erste Eingän#eines jeden Gatters die Eingänge und die Ausgänge der Gatter die Ausgänge der Interface-Schaltung bilden und wobei die zweiten Eingänge der Gatter miteinander verbunden sind und gemeinsam den Takteingang der Interface-Schaltung bilden.
  • Das Verfahren zum Betrieb des erfindungsgemäßen Analog-Digital-Wandlers besteht darin, daß der Digitalrechner über Datenausgänge oder über Anschlüsse einer Datenschiene und die erste Interface-Schaltung nacheinander alle oder eine geeignete Anzahl aller möglichen Digitalwörter an die Eingänge des Digital-Analog-Wandlers anlegt, daß er von den über Dateneingängen oder über die zweite Interface-Schaltung und Anschlüssen einer Datenschiene aufgenommenen Ausgangssignale der Vergleicher das zu dem zu messende Analogsignal gehörende Bit auswählt, daß er mit Hilfe dieses ausgewählten Bits erkennt, ob das dem ausgegebenen Digitalwort entsprechende analoge Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers kleiner oder größer als das zu messende Analogsignal ist und daB er mit Hilfe dieser Information das dem Analogsignal entsprechende Digitalwort schrittweise approximiert.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Ana10g-Digital-Wandlers gegenüber Analog-Digital-Wandlern des Standes der Technik besteht dair daß die Hardware der Steuerschaltung durch Software ersetzt wird.
  • Damit verringert sich zum ein n der Hardware-Aufwand für den erfindungsgemäben Digitai-Analog-Wandier erheblich im Vergleich zu denen des Standes der Technik, zum anderen kann der erfindungsgemäße #igital-Analog-Wandler variabel betrieben werden.
  • Die Erfindung wird anhand von Figuren erläutert.
  • Figur 1 zeigt einen AnaLog-Digital-WandLer des Standes der Technik mit einem Analogsignaleingang.
  • Figur 2 zeigt die Erweiterung eines AnaLog-Digital-Wandlers des Standes der Technik mit mehreren Analogsignaleingängen.
  • Figur 5 zeigt den erfindungsgemäßen Analog-Digital-Wandler mit mehreren Analogsignaleingängen.
  • Figur 4 zeigt einen erfindungsgemäben Analog-Digital-Wandler mit Interface-Schaltungen.
  • Figur 5 zeigt eine Realisierungsmöglichkeit der ersten Interface-Schaltung.
  • Figur 6 zeigt einen möglichen Aufbau der zweiten Interface-Schaltung.
  • Figur 7 zeigt ein Flußdiagramm für bitweise Approximation.
  • In der Figur 1 ist ein Analog-Digital-Wandler des Standes der Technik mit einem Analogsignaleingang dargestellt. Der Eingang 11 des Vergleichers 3 bildet den AnaLogsignaleingang.
  • Die Eingänge 5 bis 6 des Digital-Analog-WaidLers 1 sind mit den Ausgängen 7 bis 8 der Steuerschaltung 2 verbunden. Der Analogausgang 9 des Digital-Analog Wandlers ist mit dem zweiten gang 10 des Vergleichers und der Ausgang 12 des Vergleichers mit dem Signaleingang 13 der Steuerschaltung verbunden.
  • Die Steuerschaltung legt über die Ausgänge 7 bis 8 auf die Ein gange 5 bis 6 des Digital-Analog-Wandlers nacheinander alie oder eine Auswahl digitaler Wörter DA. Vom Analogausgang 9 des Digital-Analog-Wandlers wird der, dem jeweiligen Digitalwort DA entsprechende Analogwert AA auf den Eingang 10 des Vergleichers gegeben. Der Vergleidher vergleicht den Analogwert AA mit dem Analogsignal A und liefert am Ausgang 12 z.B. den Wert "0" für AA < A und den Wert "1" für AA > A. Die Steuerschaltung 2 nimmt das Ausgangssignal vom Ausgang 12.des Vergleichers über den Eingang 13 auf. Dasjenige DigitaLwort, das gerade zum Umschalten des Ausgangssignals des Vergleichers führt, ist dann die digitale DarstelLung des Analogsignals A undkann an den Ausgängen 7 bis 8 der Steuerschaltung entnommen werden.
  • In Figur 2 ist die Erweiterung eines Analog-Digital-Wandlers des Standes der Technik für mehrere AnalogsignaLe A1...An dargestellt. Für jedes AnalogsignaL Å1...An ist je ein Vergleicher 3 bis 4 vorgesehen. Die Eingänge 11 bis 15 der Vergleicher biLden die Analogsignaleingänge. Die zweiten Eingänge 1U bis 14 der Vergleicher sind mit dem Analogausgang 9 des Digital-AnaLog-Wandlers verbunden. Die Ausgänge 12 bis 16 der Vergleicher sind mit den Eingängen 18 bis 19 der Auswahlschattung 17 und der Ausgang 20 der Auswahischaltung mit dem Signaleingang 15 der SteuerschaLtung verbunden. An jeden der Eingänge 11 bis 15 der Vergleicher wird eines der Analogsignale A1...An angelegt. Die Vergleicher 5 bis 4 vergleichen jedes der AnaLogsignale mit dem Analogwert AA vom Ausgang 9 des Digital-Analog-Wandlers. Die AuswahlschaLtung#17 schaltet mit Hilfe von Auswahlsignalen, die auf die Eingänge 21 bis 22 gegeben werden, das Ausgangssignal des jenigen Vergleichers über den Ausgang 20 auf den Eingang 13 der Steuerschaltung, dessen Analogsignal gerade gemessen werden soll.
  • In Figur 5 ist der erfindungsgemäße Analog-Digital-Wandler mit mehreren Analogsignaleingängen dargestellt. Die Eingänge 5 bis 6 des Digital-Analog-Wandlers 1 sind mit Datenausgangsleitungen des Digitalrechners 52 verbunden. Die Ausgänge 12 bis 16 der Vergleicher 5 bis 4 sind mit Dateneingangsleitungen 39 bis 510 des Digitslreners verbunden. Die Steuerung des Digital-Analog-Wandlers wird mittels eines Programmes durchgeführt.
  • Bei Rechnern mit Datenschiene (bus) müssen zwischen die Anschlüsse der Datenschiene des Rechners und die Eingänge des Digital-Analog-Wandlers bzw. Ausgänge der Vergleicher Interface-Schaltungen geschaltet werden.
  • In Figur 4 ist ein erfindungsgemäßer Analog-Digital-Wandler mit Interface-Schaltungen dargestellt. Zwischen die Anschlüsse 47 bis 48 zur parallelen Ausgabe von Daten einer Datenschiene des Rechners 42 und die Eingänge 5 bis 6 des Digital-AnaLog-Wandlers ist eine erste Interface-Schaltung 40 geschaltet.
  • Sie besteht aus einem Zwischenspeicher mit den Eingängen 401 bis 402 zur paralLelen Eingabe, den Ausgängen 405 bis 404. zur parallelen Ausgabe eines Digitalwortes und dem Takteingang 405.
  • Die Eingänge 401 bis 402 sind mit Anschlüssen 47 bis 48 einer Datenschiene des Rechners und die Ausgänge 403 bis 404 sind mit den Eingängen 5 bis 6 des Digital-Analog-Wandlers verbunden. Der Takteingang 405 ist mit einem Taktausgang 421 des Rechners verbunden. Die Interface-Schaltung 40 dient zur ,wischenspeicherun: eines Digitalwortes, wobei die Übernahme von der Datenausgangsschiene durch einen Taktimpuls aus dem Taktausgang 421 des Recht über den Eingang 405 gesteuert wird. Zwischen die Anschlüsse 58 bis 59 zur parallelen Eingabe von Daten einer Datenschiene des Rechners und die Vergleicherausgänge 12 bis 16 ist eine zwei.
  • Interface-Schaltung 41 mit Eingängen 413 bis 414 und Ausgängen 411 bis 412 zur parallelen Ein- und Ausgabe eines Digitalwortes und mit einem Takteingang 415 geschaltet. Die Eingänge 413 bis 414 sind mit den Ausgängen 12. bis 16 der Vergleicher und die Ausgänge 411 bis 412 mit Anschlüssen 49 bis 410 einer Datenschiene des Rechners 42 verbunden. Der Takteingang 415 istrmit einem Taktausgang 422 des Rechners 42 verbunden. Das zweite Interface dient zur Steuerung der Datenübernahme von den Vergleicherausgängen auf die Datenschiene. Die Steuerung erfolgt über den Taktausgang 421 des Rechners und dem Takteingang 415 mittels Taktimpulsen.
  • In Figur 5 ist eine Realisierungsmöglichkeit der ersten Interface-Schaltung 40 dargestellt. Für jedes Bit eines Digitalwortes das auf den Digital-Analog-Wandler gegeben wird, ist je ein D-Flipflop 51 bis 52 vorgesehen. Die Eingänge 401 bis 402 der ersten Interface-Schaltung 40 bilden dabei einzeln die Eingänge der D-Flipflops. Für die Ausgänge 403 bis 404 gilt entsprechendes. Die Takteingänge 511 bis 521 der Flipflops 51 bis 52 sind zusammengelegt und bilden den Eingang 405 der Interface-Schaltung. Ein D-Flipflop kann einfach aus einem getakteten RS-Flipflop hergestellt werden, indem man R- und S-Eingang über einen Inverter miteinander verbindet.
  • In Figur 6 ist ein möglicher Aufbau der zweiten Interface-Schaltung dargestellt. Die besteht aus den UND-Gattern 60 bis 61. Für jeden Vergleicher ist ein UND-Gatter vorgesehen und jedes UND-Gatter hat zwei Eingänge. Die Eingänge 601 bis 611 sind zusammengelegt und bilden den Takteingang 415 der Interface-Schaltung. Die restlichen Eingänge der UND-Gatter und die Ausgänge bilden die Eingänge 413 bis 414 und die Ausgänge 411 bis 412 der zweiten Interface-Schaltung. Bei Rechnern mit nur einer Datenschiene für die Dateneingabe und -ausgabe können die Anschlüsse 47 bis 48 mit den Anschlüssen 49 bis 410 zusammengelegt werden.
  • In Figur 7 ist der Brogrammablaufplan in Form eines Flußdiagrammes für die Analog-Digital-Wandlung nach dem Verfahren der bitweisen Approximation dargestellt. Nach diesem Flußdiagramm kann das Rechnerprogramm aufgestellt werden.
  • Es bedeuten: DA = digitales Ausgangswort. Dieses wird von Rechnerausgängen parallel auf den Digital-Analog-Wandler gegeben und stellt nach vollständiger Abarbeitung des Programmes den der Analoggrö.ße entsprechenden Digitalwert auf.
  • m = Zahl der Bits von DA.
  • p = Zählnummer für die Bits in DA.
  • DI = digitales Eingangswort. Dieses wird von den Vergleicherausgängen parallel auf Rechnereingänge gegeben.
  • q = Nummer des Analogsignaleingangs, dessen Anliegen des Analogsignals gemessen werden solL.
  • Die Parallelogramme 61 und 62 sind Befehlskästchen und die Rauten 64 und 65 Entscheidungskästchen.
  • 7 Patentansprüche 6 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansnrücb-e Analog-Digital-WandLer mit einem oder mehreren AnaLogsignaleingängen bestehend aus einem Digital-AnaLog-Wandler mit Eingängen zur ParalleLeingabe eines DigitaLwortes und mit einem Analogausgang, aus je einem Vergleicher füi jeden M#alog##igl#aleingang, wobei je weile ein erster Vergleichereingang den Analogsignaleingang bildet1 aus einer Steuerschaltung mit Ausgängen zur Parallelausgabe eines Digitalwortes und mit wenigstens einem Signaleingang für DigitaL-signale und für den Fall mehrerer Analogsignaleingänge aus einer Auswahlschaltung mit Eingängen zur Eingabe digitaler Signale, Eingängen zur Eingabe von Auswahleignalen und mit einem Ausgang, wobei die Ausgänge der SteuerschaLtung mit den Eingängen des Digital-Analog Wandlers, der AnaLogausgang mit jedem zweiten Vergleichereingang, jeder Vergleicherausgang mit einem Eingang der Auswahischaltung und der Ausgang der Auswahischaltung mit dem Signaleingang der Steuerschaltung verbunden ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerschaltung und die Auswahlschaltung aus einem programmierbaren Digitalrechner (32) besteht, de entsprechend programmiert ist.
  2. 2. Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Eingänge (5 bis 6) des Digital-Analog-Wandlers (1) mit Datenausgängen (37 bis 58) und die Vergleiche ausgänge (12 bis 16) mit Dateneingangen (39 bis 310) des Digitalrechners (32) verbunden sind.
  3. 3. Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i e h n e t , daß der Digitalrechner (42) eine oder mehrere Datenschi-enen mit Anschlüssen zur parallelen Eingabe und Ausgabe von Daten aufweist und daß die Eingänge (5 bis 6) des Digital#AnaLog-Wandlers (1) über eine erste Interface-Schaltung (40)# mit Anschlüssen (47 bis 48) zur parallelen Ausgabe von Daten einer Datenschiene und die Vergleicherausgänge (12 bis 16) über eine zweite In#erface=SchaLtung (41) mit Anschlüssen (49 bis 410) zur paraLlelen Eingabe von Daten einer Datenschiene verbunden sind.
  4. 4. Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die erste Interface-Schaltung (40) aus einem Zwischenspeicher mit Ein- und Ausgängen zur parallelen Eingabe und Ausgabe eines digitalen Wortes und mit einem Takteingang besteht, wobei die Eingänge und Ausgänge des Zwischenspeichers die Eingänge (401 bis 402) und die Ausgänge (403 bis 404) der Interface-Schaltung darstellen und wobei der Takteingang des Zwischenspeichers den Takteingang (405) der Interface-Schaltung bildet.
  5. 5. Analcg-Digital-Wandler nach Anspruch 5 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die zweite Interface-Schaltung (41) für den Fall mehrerer Analogsignaleingänge aus UND-Gattern (60 tis 61) mit wenigstens zwei Einhängen besteht, wobei erste Eingänge eines jeden Gatters die Eingänge (41» bis 414j und die Ausgänge der Gatter die Ausgänge (411 bis 412) der Interface-Schaltung bilden und wobei die zweiten Eingänge (601 bis 611) miteinander verbunden sind und gemeinsam den Takteingang (415) der Interface-Schaltung bilden.
  6. 6. Analog-Digital-Wandler nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c n n e t , daß der Zwischenspeicher aus getakteten D-Flipflops (51 bis 52) besteht, wobei für jedes Bit des zu speichernden Digitalwertes ein D-Flipflop vorgesehen ist, wobei gleichwertige Eingänge und Ausgänge der D-Flipflops die Eingänge und Ausgänge (401 bis 402 und 405 bis 404) des Zwischenspeichers darstellen und wobei die Takteingänge (511 bis 521) zusammengeschaltet sind und gemeinsam den Takteingang (405) des Zwischenspeichers bilden.
  7. 7. Verfahren zum Betrieb des Anaiog-Digital-Wandlers nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Digitalrechner über Datenausgange (S7 bis S8) oder über Anschlüsse (47 bis 48) einer Datenschiene und die erste Interface-Schaltung (40) nacheinander alle oder eine geeignete Anzahl aller möglichen Digitaiwörter an die Eingänge (5 bis 6) des Digital-Analog-Wandlers (1) anlegt, daß er von den über Dateneingängen <39 bis 310) oder über die zweite Interface-Schaltung (41) und Anschlüssen (49 bis 410) einer Datenschiene aufgenommenen Ausgangssignale der Vergleicher () bis 4) das zu dem zu messende Anakgsignal gehörende Bit auswählt, daß der mit Hilfe dieses gewählten Bits erkennt, ob das den ausgegebenen Digitalwort entsprechende analoge Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers kleiner oder größer als das zu messende Analogsignal ist und daß er mit Hilfe dieser Information das dem Analogsignal entsprechende Digitalwort schrittweise approximiert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0378777A2 (de) * 1989-01-19 1990-07-25 Daimler-Benz Aerospace Aktiengesellschaft Anordnung zur Umsetzung analoger Signale in digitale

Cited By (2)

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EP0378777A2 (de) * 1989-01-19 1990-07-25 Daimler-Benz Aerospace Aktiengesellschaft Anordnung zur Umsetzung analoger Signale in digitale
EP0378777A3 (de) * 1989-01-19 1992-10-28 Daimler-Benz Aerospace Aktiengesellschaft Anordnung zur Umsetzung analoger Signale in digitale

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