DE2414100A1 - Steckdose fuer koaxialkabel - Google Patents

Steckdose fuer koaxialkabel

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DE2414100A1 DE19742414100 DE2414100A DE2414100A1 DE 2414100 A1 DE2414100 A1 DE 2414100A1 DE 19742414100 DE19742414100 DE 19742414100 DE 2414100 A DE2414100 A DE 2414100A DE 2414100 A1 DE2414100 A1 DE 2414100A1
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Sieghardt Heise
Helmut Humbach
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/52Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency mounted in or to a panel or structure
    • H01R24/525Outlets

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

24H10Q
DlPU-ING. HORST ROSE DIPL.-ING. PETER KOSEL
PATENTANWÄLTE
3353 Bad Gandersheim, 22. Mär Z 1974
Postfach 129
Hohenhöfen 5
Telefon: (05382) 2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
Unsere Akten-Nr. 21 67/34?
Hans Kolbe & Co.
Patentgesuch vom 22. März 1974
Hans Kolbe & Co.
g202 Bad Salzdetfurth Bodenburger Straße 32
Steckdose für Koaxialkabel
Die Erfindung bezieht sich auf eine gegen hochfrequente Strahlung abgeschirmte Steckdose mit zwei Steckbuchsen für den Anschluß zweier Koaxialkabel, insbesondere auf eine Antennensteckdose für Rundfunk- und Pernsehanlagen, die an ihrem Umfang mit flanschartigen metallenen Befestigungsvorsprüngen und einem mit dsn Befestigungsvorsprüngen aus einem Stück geformten, die Steckbuchsen auf dem Dosenumfang allseits umschließenden Dosenkörper mit Einführungsöffnungen für die Koaxialkabel versehen und am Boden durch einen metallenen Dackel verschlossen ist.
Derartige Steckdosen werden in sehr großer Stückzahl angefertigt, so daß es auf die Einfachheit des Aufbaus und die Möglichkeit einer einfachen Montage entscheidend ankommt. Eine weitere Forderung besteht von der elektrischen Seite her, daß derartige Steckdosen möglichst vollständig gegen hochfrequente Strahlung abgeschirmt sind. Es ist eine Steckdose der eingangs angegebenen Art bekannt (DT-Gbm 7 220 755), bei der die Befestigungsvorsprünge als ein
509839/0217
Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandershelm. Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 66715
Rö/Rg.
24U1
die Steckdose vollständig umlaufender Flansch ausgebildet sind und der Dosenkörper zusammen mit diesem Flansch aus einem Stück in Gestalt eines flachen Topfes geformt ist. Eine solche Steckdose weist zunächst den fertigungstechnischen Nachteil auf, daß ein verhältnismäßig aufwendiger Tiefziehvorgang für den Befestigungsflansch und den Dosentopf erforderlich ist. Ferner sind bei einer derartigen Steckdose auf der Rückseite des Dosentopfes weitere Bauelemente anzuordnen und zu montieren, was bereits den Aufwand erhöht, schließlich ist es erforderlich, aus diesen Gründen auf den Dosentopf zusätzlich eine abdeckende Metallhaube vorzusehen, um die vollständige Abschirmung der Dose und deren Teile zu gewährleisten, was den Teile-, Fertigungs- und Montageaufwand weiterhin erhöht. Die bekannte Antennensteckdose wie auch weitere Antennensteckdosen mit kreisrundem Dosenkörper weisen im Hinblick auf die Montage der Dose in den üblicherweise verwendeten Unterputzdosen einen schwerwiegenden Nachteil auf. Infolge des topfförmigen oder zylindrischen Dosenkörpers wird diese Unterputzdose praktisch vollständig ausgefüllt. Dies erschwert aber insbesondere bei den steifen und raumaufwendigen Koaxialkabeln den Anschluß und die Unterbringung der Antennensteckdose gemeinsam mit den Anschlußenden der Koaxialkabel. Der bei den bekannten Antennensteckdosen verbleibende Raum für die Unterbringung und die Handhabung der Kabel ist außerordentlich begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckdose der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die eine Bauweise aufweist, die sowohl die Fertigung als auch die Montage der Dose selbst wesentlich vereinfacht, insbesondere den Teile-, Fertigungs- und Montageaufwand erheblich herabsetzt, und ferner die Handhabung der Dose beim Anschluß der Koaxialkabel erleichtert und die Unterbringung der Koaxialkabelenden mit der Steckdose in der Unterputzdose ebenfalls erleichtert und vereinfacht. Dies
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wird nach der Erfindung bei einer Steckdose der eingangs angegebenen Art dadurch erreicht, daß der Dosenkörper langgestreckt mit zwei gegenüberliegenden langen Seitenwänden und buchsenseitig durch eine Vorderplatte bis auf notwendige Durchführungsöffnungen geschlossen ausgebildet und an seinen kurzen Stirnwänden jeweils ein laschenförmiger Befestigungsvorsprung angeformt ist und daß die Einführungsöffnungen für die Koaxialkabel in wenigstens einer Seitenwand vorgesehen sind. Die gestreckte, in erster Annäherung quaderförmige Ausbildung des Dosenkörpers gestattet gemeinsam mit der Vorderplatte die Schaffung eines besonders tiefen Dosenraum . Die geschilderte Gestaltung des Dosenkörpers mit der Vorderplatte und den Befestigungslaschen bringt eine einfache Fertigung mit sich, da kein umlaufender Plansch zu formen ist, sondern lediglich die Befestigungslaschen mit der Vorderplatte, die in einer Ebene liegen können. Ein ganz besonderer Vorteil der gekennzeichneten Gestaltung des Dosenkörpers ist darin zu sehen, daß infolge der langgestreckten, angenähert quaderförmigen Ausbildung dieses Dosenkörpers seitlich vom Dosenkörper erheblicher freier Raum gewonnen wird, so daß die Einführung der Koaxialkabelenden in den Dosenkörper und die Unterbringung dieser Koaxialkabelenden in der zugehörigen Unterputzdose ganz wesentlich erleichtert wird. Schließlich läßt sich der in beschriebener Weise geformte Dosenkörper leicht mithilfe eines Deckels abschließen, wonach bereits die vollständige HF~dichte Dosenform gewährleistet ist. Schließlich bieten die langen Seitenwände eine gute gerade Führung für das Einführen der Koaxialkabelenden. Insgesamt ergibt sich daher eine für die Massenfertigung besonders geeignete Bauform der Steckdose, die ferner für die Montage und Unterbringung in der zugehörigen Unterputzdose ganz wesentliche Erleichterungen und Vereinfachungen mit sich bringt.
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Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Vorderplatte mit den Befestigungslaschen und sämtliche Umfangswände des Dosenkörpers aus einem Blechplatinenz-uschnitt geformt. Es hat sich gezeigt, daß die gesamte Dose mit Ausnahme des Bodendeckels somit praktisch abfallos aus einem einzigen Zuschnitt durch Stanz- und Biegevorgänge gebildet werden kann, was fertigungstechnisch besonders vorteilhaft ist, hinsichtlich der Abschirmung ferner den Vorteil einer praktisch vollständig HF-dichten Bauweise ergibt. Durch entsprechende Gestaltung des Platinenzuschnitts kann mit wenigen Biegevorgängen, die fertigungstechnisch wesentlich billiger und einfacher als die bekannten Tiefziehvorgänge sind, der gesamte Dosenkörper ausgeformt und geschlossen werden. Dabei sind zweckmäßig die die Vorderplatte und die Befestigungslaschen bildenden Zuschnittabschnitte als eine durchgehende Platte geformt, so daß bei der Fertigung nur die Seitenwände des Dosenkörpers Biegevorgänge erfordern.
Die Steckdose nach der Erfindung bietet den weiteren Vorteil, daß sie in weiterer Ausbildung der Erfindung einstückig mit ihrer Vorderplatte, den Befestigungslaschen und sämtlichen Umfangswänden aus Druck- oder Spritzguß geformt sein kann.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Außenleiter der Steckbuchsen bei der Ausbildung des Dosenkörpers aus dem Blechplatinenzuschnitt an Durchzügen von Öffnungen in der Vorderplatte kontaktgebend gehalten, insbesondere eingedrückt.
Der erfindungsgemäß geformte Dosenkörper eignet sich besonders gut zur Aufnahme weiterer elektrischer Bau- und Schaltungselemente. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist dafür innerhalb des Dosenkörpers wenigstens eine elektrische Bau- und Schaltungselemente enthaltende Tragplatte angeordnet.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen;
Fig. 1 eine schauMldliche Ansicht des gesamten Dosenkörpers ohne die Steckbuchsen und ohne den Bodendeckel,
Fig. 2 in schaubildlicher Ansicht den Blechplatinenzuschnitt zur einstückigen Formung des Dosenkörpers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch eine vollständige Steckdose nach der Erfindung.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Dosenkörper der Steckdose für den Anschluß zweier Koaxialkabel langgestreckt mit zwei gegenüberliegenden langen Seitenwänden 1 und 2 und buchsenseitig durch eine Vorderplatte 3 geschlossen ausgebildet, wobei in der Vorderplatte 3 noch die mit Durchzügen 4 versehenen Öffnungen 5 für die Außenleiter 6 der Steckbuchsen (Fig. 3) vorgesehen sind. An den kurzen Stirnwänden 7 und 8 ist als einfache Verlängerung der Vorderplatte 3 jeweils ein laschenförniiger Befestigungsvorsprung 9 angeformt. Diese Befestigungslaschen 9 dienen zur Befestigung der Steckdose an der jeweils verwendeten Unterputzdose. Schließlich sind in den beiden Seitenwänden 1 und 2 die Einführungsöffnungen 10 für die anzuschließenden Koaxialkabel vorgesehen.
Fig. 2 und Fig. 1 zeigen gemeinsam, daß der so aufgebaute Dosenkörper in einfacher Weise aus einem einzigen Blechplatinenzuschnitt geformt werden kann. Der Zuschnitt wird nahezu abfallos in der in Fig. 2 dargestellten Weise ausgestanzt, wobei auch die Durchzüge 4 gleichzeitig angebracht werden können. Danach kann mit einfachen Biegevorgängen der Dosenkörper mit seinen Seitenwänden 1, 2 und seinen Stirnwänden 7, 8 geformt werden, wobei die Stirnwände 7 und 8 aus den einfachen Zungen des Blechzuschnitts einander überlappend gebildet werden. Der so geformte Dosenkörper wird, wie Fig. 3 zeigt, durch einen einfachen Bodendeckel 11 verschlossen. Schließlich kann in bekannter Weise noch die Spreizbefestigung 12 am Dosenkörper -
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vorgesehen sein, falls keine andere Halterungsanordnung getroffen ist.
Fig. 3 zeigt ferner, daß innerhalb des Dosenkörpers 1, 2, 3» 7, 8 wenigstens eine Tragplatte 13 angeordnet sein kann, die elektrische Bau- und Schaltungselemente tragen kann, z.B. auch als gedruckte Schaltungsplatte, und in einfacher Weise von den Steckbuchsen und/oder weiteren Anschlußteilen wie z.B. 14, getragen wird.
In prinzipiell entsprechendem Aufbau kann die Steckdose mit ihrem Dosenkörper auch einstückig aus Druckoder Spritzguß geformt sein, wobei die entsprechenden Öffnungen und Halterungsabschnitte vorgesehen sind.
Insbesondere Fig. 1 zeigt die langgestreckte Bauform der Steckdose mit der ganz erheblichen Raumersparnis im Bereich der langen Seitenwände zur Einführung und Unterbringung der Koaxialkabel beim Einsetzen der Steckdose in die zugehörige Unterputzdose.
Patentanwälte
Dipl.-lncj. Horst Rose Dipl.-ing. Peter Kose!
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Claims (6)

  1. 241410Q
    DlPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL
    PATENTANWÄLTE
    3353 Bad Gandersheim, 22. März 1974 Postfach 129 Hohenhöfen 5 Telefon: (05382) 2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
    Unsere Akten-Nr. 21 67/3^7
    Hans Kolbe & Co.
    Patentgesuch vom 22.. März 1974
    Patentansprüche
    VI^/Gegen hochfrequente Strahlung abgeschirmte Steckdose mit zwei Steckbuchsen für den Anschluß zweier Koaxialkabel, insbesondere Antennensteckdose für Rundfunk- und Fernsehanlagen, die an ihrem Umfang mit flanschartigen metallenen Befestigungsvorsprüngen und einem mit den Befestigungsvorsprüngen aus einem Stück geformten, die Buchsen auf dem. Dosenuiafang allseits umschließenden Dosenkörper mit Einführungsöffnungen für die Koaxialkabel versehen und am Boden durch einen metallenen Deckel verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosenkörper langgestreckt mit zwei gegenüberliegenden langen Seitenwänden (1,2) und buchsenseitig durch eine Vorderplatte (3) bis auf notwendige Durchführungsöffnungen (5) geschlossen ausgebildet und an seinen kurzen Stirnwänden (7,8) jeweils ein laschenförmiger Befestigungsvorsprung (9) angeformt ist und daß die EinführungsÖffnungen (10) für die Koaxialkabel in wenigstens einer Seitenwand vorgesehen sind.
  2. 2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderplatte (3) mit den Befestigungslaschen (9) und sämtliche Umfangswände (1,2,7,8) des Dosenkörpers aus einem Blechplatinenzuschnitt geformt sind.
    Rö/Rg.
    Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale BacLGandorstelm, Kto^Nr-22,418.970 · Postscheckkonto: Hannover 66715
    ?4U1
    - i-
  3. 3. Steckdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorderplatte (3) und die Befestigungslaschen (9) "bildenden Zuschnittsabschnitte als eine durchgehende Platte geformt sind.
  4. 4. S eckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderplatte mit den Befestigungslaschen und sämtliche Umfangswände des Dosenkörpers einstückig aus Druck- oder Sptitzguß geformt sind.
  5. 5. Steckdose nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiter (6) der Steckbuchsen an Durchzügen (4) von Öffnungen (5) in der Vorderplatte (3) kontaktgebend gehalten, insbesondere eingedrückt oder eingepreßt, sind.
  6. 6. Steckdose nach einem der Anprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Dosenkörpers wenigstens eine elektrische Bau- und Schaltungselemente enthaltende Tragplatte (13) angeordnet ist.
    Patentanwälte
    Dipl.-In^. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
    509839/0217
    a L e e r s e
    ite
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DE19719187A1 (de) * 1997-05-07 1998-11-12 Basf Ag Verwendung von Copolymerisaten des N-Vinyl-pyrrolidons in Zubereitungen wasserunlöslicher Stoffe

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