DE2413818A1 - Einrichtung zum messen der dichte einer fluessigkeit - Google Patents

Einrichtung zum messen der dichte einer fluessigkeit

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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

  • Einrichtung zum Messen der Dichte einer Plüssigkeit.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Messen der Dichte einer Flüssigkeit, insbesondere der Säuredichte einer Akkumulatorbatterie eines Kraftfahrzeuges zwecks Ermittlung ihres Ladezustandes, mit einem in die Flüssigkeit eingetauchten, kapazitiven Meßfühler, dessen dichteabhängige Kapazitätsänderung gemessen und angezeigt wird.
  • Zur Messung der Dichte einer Flüssigkeit ist eine Einrichtung bekannt, bei der der Druck der in einem Meßgefäß befindlichen Flüssigkeit unter Konstanthaltung des Flüssigkeitsstandes ermittelt wird. Bei konstanter Temperatur der Flüssigkeit ist dann die Dichte dem so gemessenen Flüssigkeitsdruck proportional.
  • Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie einen relativ großen Platzbedarf haben und darüber hinaus nur in den Fällen verwendet werden können, wenn ein konstanter Flüssigkeitsstand im Meßgefäß aufrechterhalten werden kann. Sie eignen sich infolgedessen nicht zur Messung der Säuredichte von Akkumulatorbatterien, da sich in diesen der Säurestand ändert.
  • Des weiteren ist eine Einrichtung zur Messung der Flüssigkeitsdichte bekannt, die eine radioaktive Strahlungsquelle und einen Stahlungsdetektor aufweist, zwischen denen sich die zu messende Flüssigkeit befindet. Die bekannte Einrichtung nutzt die dichteabhängige Absorption von radioaktiven Strahlen aus. Auch bei dieser Einrichtung muß dafür gesorgt werden, daß das zwischen der Strahlungsquelle und dem Strahlungsdetektor vorhandene Flüssigkeitsvolumen konstant bleibt. Andernfalls ergeben sich erhebliche Fehlmessungen. Hinzu kommt, daß bei Verwendung einer solchen Einrichtung zur Messung der Säuredichte einer Akkumulatorbatterie eines Kraftfahrzeugs der übliche Batteriebehälter wegen des hohen Volumenanteils der in-ihm befindlichen, die radioaktive Strahlung schwächenden- Elektroden und anderer Feststoffe nicht unmittelbar als Meßgefäß benutzt werden kann, sondern ein mit dem Batteriebehälter in Verbindung stehender Meßraum vorgesehen werden muß. Dies erfordert aber eine konstruktive Änderung des herkömmlichen Batteriebeha#lters, was unerwUnacht ist. Zudem eignet sich diese Einrichtung nur zur Messung größerer Dichteänderungen.
  • Es sind des weiteren Einrichtungen bekannt, bei denen die Flüssigkeitsdichtemessung mittels eines kapazitiven Wißfühlers durchgeführt wird, dessen dichteabhängige Änderung seiner Dielektrizitätskonstanten bzw. seines Verlustwinkels mittels einer Brücke gemessen und angezeigt wird. Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß zur Messung insbesondere kleiner Änderungen dieser Größen, wie sie bei der Säuredichte einer Akkumulatorbatterie vorkommen, aufwendige und teure Präzisionsbrücken erforderlich sind. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß in dem in der Akkumulatorbatterie vorliegenden Dichtebereich der Verlustwinkel ein Minimum durchläuft, also eine Funktion besitzt, die nur unter hohem Aufwand auswertbar ist.
  • Diese Nachteile der bekannten Einrichtungen sollen durch die Erfindung überwunden werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen zu treffen, die es gestatten, die Dichte einer Flüssig; keit und deren Änderung, insbesondere die Säuredichteänderung einer Akkumulatorbatterie eines Kraftfahrzeugs mit möglichst geringem Aufwand in einem Behälter unabhängig von dem jeweiligen Füllstandsniveau zu messen.
  • Ausgehend von der eingangs beschriebenen Einrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Meßfühler ein schwingungsbestimmendes Element eines ersten Oszillators ist und ein zweiter, in eine Referenzflüssigkeit eingetauchter Meßfühler vorgesehen ist, der ein schwingungsbestimmendes Element eines zweiten Oszillators ist, und beiden Oszillatoren eine eine von der Differenz der beiden Oszillatorfrequenzen abhängige Spannung bildende Stufe nachgeschaltet ist, deren Ausgang mit einem Anzeigeinstrument in Verbindung steht.
  • Mit einer derartigen Einrichtung können, wie sich gezeigt hat, auch geringe Flüssigkeitsdichteänderungen, wie sie bei der Säure von Akkumulatorbatterien in Kraftfahrzeugen auftreten, einwandfrei gemessen und angezeigt werden, dies insbesondere dann, wenn Oszillatoren verwendet werden, die gegen äußere Einflüsse unempfindlich sind. Eine konstruktive Änderung des Flüssigkeitsbehälters bzw. Batteriegehäuses ist, wie noch zu zeigen sein wird, nicht erforderlich. Schließlich kann die Einrichtung unabhängig vom Jeweiligen Flüssigkeitsniveau betrieben werden. Voraussetzung hierfür ist lediglich, daß der erste Meßfühler genügend tief in die Flüssigkeit ragt, was olme Schwierigkeiten zu realisieren ist. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß der Temperaturgang der Dichte der Flüssigkeit bei geeigneter Anordnung der beiden Meßfühler weitestgehend aus der Messung eleminiert werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist Jeder Oszillator als Phasendifferenzoszillator mit zwei Weitwinkelphasenschieberstufen ausgebildet, die im Schwingungsfall eine Phasendrehung von 360 Winkelgraden zwischen der Eingangs- und Ausgangsspannung des Oszillators erzeugen. Solche Oszillatoren sind äußerst unempfindlich gegen äußere Einflüsse, so daß auch kleine Änderungen der Meßfühlerkapazität bzw. -impedanz einwandfrei gemessen werden können. An sich können auch Oszillatoren mit Verstärkern, die von ihrem Ausgang über den kapazitiven Meßfühler auf den Eingang rückgekoppelt sind, Verwendung ~5inden, jedoch hängt die Frequenz des so erzeugten Signals zu stark von der Stabilität der Verstärkung und der Verzögerungszeit des Verstarkers ab, von Größen also, die insbesondere in dem breiten Temperaturbereich, wie er für Kraftfahrzeugmeßgeräte gefordert wird, nicht genügend konstant gehalten werden können.
  • Da bei einer Belastung der Ausgänge der Phasenschieber sich die Phasenlage der Spannung verändern kann, empfiehlt es sich, die Weitwinkelphasenschieber mit Darlingtontransistoren aufzubauen, d.h., die Spannungen an den Phasenschieberausgängen hochohmig abzugreifen. Des weiteren hat es sich als zweckmäßig erwiesen, zur Erhöhung der Frequenzkonstanz der Oszillatoren im Ausgang jedes Oszillators einen Amplitudenregelkreis vorzusehen. Dieser kann durch einen Feldeffekttransistor realisiert werden, der in den Cegenkopplungszweig der zweiten Stufe des Oszillators eingeschaltet ist.
  • Die eine von der Differenz der beiden Oszillatorfrequenzen abhängige Spannung bildende Stufe besteht in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem mit den beiden Oszillatorausgängen verbundenen Modulator, einem diesem nachgeschalteten Tiefpass, einem mit dessen Ausgang in Verbindung stehenden Schmitt-Trigger und einem Demodulator. Aus den im Modulator erzeugten Frequenzsignalen wird durch den Tiefpass das Signal mit der Frequenz, die gleich der Differenz der beiden Oszillatorfrequenzen ist, ausgefiltert. Dieses Signal wird mittels des Schmitt-Triggers zu Impulsen gleicher Amplitude umgeformt und aus diesen im Demodulator eine frequenzproportionelle Spannung gebildet.
  • Im Hinblick darauf, daß sich insbesondere bei der Messung der Säuredichte einer Akkumulatorbatterie die von den Oszillatoren herrührenden Frequenzen um weniger als 10% unterscheiden und die Resonanzfrequenzen bei ungefähr einem Kilohertz liegen, und sich daher die in der Hochfrequenztechnik üblichen Modulatoren weniger gut für den vorliegenden Zweck eignen, ist am zweckmäßigsten als Modulator eine Summationsschaltung mit einem dieser nachgeschalteten Gleichrichter vorgesehen. Die Summationsschaltung erzeugt hierbei eine Schwebungsspannung, aus der durch die Nichtlinearität des Gleichrichters ein Signal mit der Differenzfrequenz gebildet wird.
  • Zur Umwandlung der vom Schmitt-Trigger abgegebenen Impulse gleicher Amplitude in eine frequenzproportionale Spannung können die üblichen Demodulatoren für frequenzmodulierte Schwingungen, wie Ratiodetektoren, Phasendiskriminatoren, Schwingkreisflankengleichrichter oder dergleichen, verwendet werden. Da jedoch insbesondere bei der Messung der Säuredichte einer Akkumulatorbatterie die Differenzfrequenz bei den in der Akkumulatorbatterie vorkommenden Extremwerten der Dichte zwischen O und 100 Hz liegt, ist am zweckmäßigsten als Demodulator ein Frequenzspannungs-Wandler vorgesehen, dessen Eingang mit einem Rechteckimpulse konstanten Strom-Zeit- bzw. Spannungs-Zeit-Integrals erzeugenden monostabilen Multivibrator beschaltet und an dessen Ausgang ein Integrator angeschlossen ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, als Demodulator ein differenzierendes RC-Glied vorzusehen, dem eine einen Effektivwert bildende Stufe nachgeschaltet ist. Ein solcher Demodulator hat den Vorteil, daß er aus wesentlich weniger Bauteilen besteht und somit erheblich billiger ist als der zuvor beschriebene.
  • Eine weitere Vereinfachung und damit Verbilligung läßt sich dadurch erzielen, daß die den Effektivwert bildende Stufe durch das Anzeigeinstrument substituiert ist.
  • Bei sehr geringen Differenzfrequenzen kann es geschehen, daß der Zeiger des Anzeigeinstruments schwingt. Ein derartiger Effekt kann durch eine Nullpunktsverschiebung unterdrückt werden, die am zweckmäßigsten dadurch erreicht wird, daß das Anzeigeinstrument mit einer einen dem Meßstrom entgegengesetzt gerichteten Strom durch das Anzeigeinstrument leitenden Stromquelle verbunden ist, so daß das vom Anzeigeinstrument gebildete Strom-Zeit-Integral für die niedrigste vorkommende Meßfrequenz, die der geringsten Säuredichte zugeordnet ist, gerade Null ist, dann also kein Zeigerausschlag erfolgt. Ein solcher entgegengesetzt gerichteter Strom kann mit Vorteil aus der Ausgangsspannung des zweiten Oszillators gewonnen werden.
  • Bekanntlich ist die Dichte einer Flüssigkeit temperaturabhängig und zwar nimmt sie mit steigender Temperatur ab.
  • Dies ist in gleicher Weise bei der Dichte der Säure in einer Akkumulatorbatterie der Fall. Da jedoch die Viskosität der Säure mit steigender Temperatur ebenfalls abnimmt und dieser Effekt den anderen überwiegt, kann bei zunehmender Temperatur trotz abnehmender Dichte der Säure der Akkumulatorbatterie mehr Ladung entnommen werden. Diese Abhängigkeit kann bei Verwendung einer Stromquelle zur Nullpunktsverschiebung, wie sie zuvor beschrieben wurde, in besonders einfacher Weise dadurch berücksichtigt werden, daß die Stromquelle in Abhängigkeit von der Temperatur der Flüssigkeit bzw. Säure steuerbar ist. Zur Ansteuerung der Stromquelle kann ein Temperaturfühler benutzt werden oder, was besonders vorteilhaft ist, der dem in die Referenzflüssigkeit eingetauchte Meßfühler zugeordnete zweite Oszillator, da die Frequenz seines Ausgangssignals ausschließlich von der Temperatur der Referenzflüssigkeit und somit, wenn Referenzflüssigkeit und zu messende Flüssigkeit räumlich benachbart sind, von der Temperatur der auszumessenden Flüssigkeit abhängt.
  • Jeder Meßfühler besteht in bekannter Weise aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Elektroden. Die Elektrodenform kann nahezu beliebig gewählt werden. Es hat sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, Jeden Meßfühler aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten Elektroden aufzubauen. Dadurch können Störeinflüsse weitestgehend ausgeschaltet werden. Die Auswahl des für die Elektroden verwendbaren Materials richtet sich im wesentlichen nach den Eigenschaften der Flüssigkeit. Soll die Einrichtung zur Messung der Säuredichte einer Akkumulatorbatterie eines Kraftfahrzeugs herangezogen werden, so müssen die Elektroden beständig gegen 25 bis 30Die Schwefelsäure sein. Dies wäre beispielsweise bei Elektroden aus reinem Gold oder aus Cadmium oder Blei in sehr hohen Reinheitsgraden der Fall. Die genannten Materialien sind jedoch sehr weich, so daß die Elektroden bereits bei geringen mechanischen Belastungen deformiert werden und daher für die vorliegenden Zwecke wenig geeignet sind. Ein Aufbringen dieser Materialien auf einen säurebe#ändigen Träger mittels üblicher Verfahren verbietet sich, da die hierbei erforderlichen Zwischenschichten von der Schwefelsäure angegriffen werden.
  • Diese Schwierigkeiten können dadurch umgangen werden, daß Jeder Meßfühler aus zwei Trägern aus einem säurebeständigen Kunststoff besteht, auf die jeweils eine Leitschicht, beispielsweise aus Silber, und darüber eine dünne Schutzschicht aus einem säurebeständigen Kunststoff aufgebracht sind. Die Verbindung der Schutzschicht mit dem Träger kann durch Verschweißen oder mittels eines geeigneten Klebers erfolgen.
  • Als vorteilhaft hat sich die Verwendung von Polymethylmethacrylat für die Träger und Schutzschichten erwiesen.
  • Eine in fertigungstechnischer Hinsicht vorteilhaftere Ausführungsform für die Meßfühler besteht darin, daß Jeder Meßfühler aus zwei- Metallelektroden besteht, die mit einer säurebeständigen Glasur überzogen sind. Da die Glasuren bei hohen Temperaturen auf die Metallelektroden aufgebracht werden, ist es zur Erzielung eines rißfreien Überzuges erforderlich, daß die Metallelektroden den gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten besitzen wie die Glasur. Diese Forderung läßt sich jedoch ohne Schwierigkeiten erfüllen, da mahezu Jeder gewünschte thermische Ausdehnungskoeffizient durch Legieren verschiedener Metalle realisiert werden kann. Als vorteilhaft hat sich eine Glasur aus Titandioxyd erwiesen, ein Material, das sich besonders problemlos verarbeiten läßt. Ebenfalls möglich ist die Verwendung von polarisiertem Bariumtitanat, das eine wesentlich größere Dielektrizitätskonstante wie die Schwefelsäure besitzt und infolgedessen besonders gut für die vorliegenden Zwecke geeignet wäre. Nachteilig ist jedoch, daß sich Metalle lediglich in Bariumtitanat einschmelzen lassen und dieses Einschmelzen äußerst aufwendig ist.
  • In-einer bevorzugten Ausführungsform ist der der Referenzflüssigkeit zugeordnete Meßfühler von einem mit der Referenzflüssigkeit gefüllten Topf umgeben, der mit dem Meßfühler eine Baueinheit bildet. Dies erleichtert die Handhabung der Finrichtung beträchtlich.
  • Des weiteren hat es sich bei einer zur Messung der Säuredichte einer Akkumulatorbatterie vorgesehenen Einrichtung als vorteilhaft erwiesen, Jeden Meßfühler an einem Ende als Batterieverschluß stopfen auszubilden. Ein derartiger Aufbau der Meßfühler erfordert nicht nur keinerlei konstruktive Änderungen am Batteriegehäuse sondern auch keine zusätzlichen Befestigungsmittel für die Meßfühler, so daß die Montage der gesamten Einrichtung im Kraftfahrzeug von ungeschultem Personal und damit auch vom Fahrzeughalter selbst durchgeführt werden kann.
  • Die iinrichtung sei anhand der#Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel enthält, näher erläutert. Es zeigen Fig.1 einen Längsschnitt durch einen Meßfühler, Fig.2 einen Längsschnitt durch einen Meßfühler mit einem mit der Referenzflüssigkeit gefüllten Topf und Fig.3 ein Schaltbild der Einrichtung.
  • Jeder der beiden für eine Einrichtung zum Messen der Säuredichte einer Akkumulatorbatterie vorgesehenen Meßfühler 1 und 2 besitzt zwei konzentrisch zueinander angeordnete Elektroden 3 und 4, von denen jede aus einem elektrisch leitenden Metallteil 5 und einem Überzug 6 aus Titandioxyd besteht. Beide Elektroden 3 und 4 sitzen in einer Halterung 7, die als Batterieverschlußstopfen ausgebildet ist. Die Halterung 7 umfaßt einen Kopf 8, dessen Umfang mit einer Rändelung 9 versehen ist und einen Gewindeabschnitt 10, der zum Einschrauben der Halterung 7 in eine normalerweise für einen Batterieverschluß stopfen vorgesehene Gewindebohrung im Deckel des Akkumulators dient.
  • Der der Referenzflüssigkeit zugeordnete Meßfühler 2 besitzt, wie aus Figur 2 hervorgeht, einen weiteren Gewindeabschnitt ii geringerer Querschnittsabmessung, auf den ein Topf 12 2 mit einem Innengewinde aufschraubbar ist. Der Topf 12 dient zur Aufnahme der Referenzflüssigkeit, die in vorliegendem Fall Schwefelsäure mit einer Konzentration ist, wie sie der im Batteriebehälter befindlichen Säure entspricht.
  • Der elektrische Teil der Einrichtung umfaßt zwei Phasendifferenzoszillatoren 13 und 14, wovon lediglich einer detailliert dargestellt ist, da sie beide völlig identisch aufgebaut sind, einen Modulator 15f einem diesem nachgeschalteten bekannten Tiefpass 16, einen daran angeschlossenen Verstärker 17 üblicher Bauart, einen mit diesem verbundenen Schmitt-Trigger 18 bekannten Aufbaus, und eine Endstufe mit einem Demodulator 19, einem Anzeigeinstrument 20 und einer gesteuerten Stromquelle 21.
  • Jeder der beiden Phasendifferenzoszillatoren 13 und 14 besteht aus zwei Weitwinkelphasenschiebern 22 und 23, die Jeweils an Kollektor und Emitter eines Darlingtontransistors 24 bzw. 25 liegen. Als phasenverschiebende Elemente sind im ersten Phasenschieber 22 ein Widerstand 26 und die Impedanz des Meßfühlers 1 bzw. 2 und im zweiten Phasenschieber 23 ein Widerstand 27 und ein Kondensator 28 vorhanden. Die Anschlüsse des Widerstandes 27 und des Kondensators 28 sind in Bezug auf den ersten Phasenschieber 22 vertauscht, so daß am zweiten Phasenschieber 23 die Ausgangsspannung zur Eingangsspannung den Phasenwinkel# P (C,R, ) + t hat. Die Phasenverschiebung der Gesamtschaltung beträgt also = « + + x, wobei der Phasenverschiebungswinkel des ersten Phasenschiebers 22 ist.
  • Der Oszillator schwingt, wenn Ausgangs- und Eingangsspannung phasengleich sind, also wenn =2t ist. Da die beiden Darlingtontransistoren 24 und 25 keine Spannungsverstärkung bewirken, ist zur Erzielung einer stationären Schwingung eine tnergierückführung erforderlich, die durch das RC-Glied 29 realisiert ist.
  • Um eine gute Frequenzkonstanz zu erreichen, ist ein Amplitudenregelkreis 30 vorhanden. Dieser enthält unter anderem einen Feldeffekttransistor 31, der in den Gegenkopplungszweig des Darlingtontransistors 25 eingeschaltet ist. Wie sich gezeigt hat, besitzt ein derartiger Oszillator eine sehr hohe Temperaturstabilität.
  • Aus den von den beiden Oszillatoren 13 und 14 abgegebenen Frequenzsignalen wird im Modulator 15 ein Differenzfrequenzsignal gebildet und zwar dadurch, daß die beiden Signale in einer aus den beiden Widerständen 32 und 33 bestehenden Summationsschaltung 34 summiert werden und das so erhaltene Schwebungasignal dem als Gleichrichter arbeitenden Feldeffekttransistor 35 zugeführt wird. Durch die Nichtlinearität der Gleichrichtung entsteht dann unter anderem das Differenzfrequenzsignal.
  • Das am Ausgang des Modulators 15 zur Verfügung stehende Signal enthält als niedrigste Frequenz die Differenzfrequenz. Diese wird durch den Tiefpass 16, der vom aktiven Typ ist, ausgefiltert.
  • Nach Verstärkung des Differenzfrequenzsignals im Verstärker 17 wird dieser mittels des Schmitt-Triggers in eine Impulsfolge mit Impulsen konstanter Amplitude umgeformt, die dem Demodulator 19 über eine Verstärkerstufe zugeführt wird. In diesem werden die einzelnen Impulse mittels des RC-Gliedes 36 differenziert und man erhält eine Folge von einander gleichen Impulsen, mit denen das Anzeigeinstrument 20 gespeist wird, das den arithmetischen Mittelwert bildet, der der Differenz frequenz proportional ist.
  • Zur Nullpunktsunterdrückung und zur Temperaturbewertung der Anzeige nach der bekannten Abhängigkeit des Ladungszustandes von Aklnumulatorbatterien steht das Anzeige instrument 20 des weiteren mit der steuerbaren Stromquelle 21 in Verbindung, die einen dem Meßstrom entgegengerichteten Impuls strom durch das Anzeigeinstrument 20 schickt. Die Steuerung der Stromquelle 21 erfolgt, wie ersichtlich, durch das Ausgangssignal des zweiten Oszillators 14, der dem in die Referenzflüssigkeit eingetauchten Meßfühler 2 zugeordnet ist.

Claims (19)

  1. Patentansprüche.
    Einrichtung zum Messen der Dichte einer Flüssigkeit, insbesondere der Säuredichte einer Akkumulatorbatterie eines Kraftfahrzeuges zwecks Ermittlung ihresLadezustandes, mit einem in die Flüssigkeit eingetauchten kapazitiven Meßfühler, dessen dichteabhangige Kapazitätsänderung gemessen und angezeigt wird, dadurch #ekennzeic1rnet, daß der Meßfühler (1) ein schwingungsbestimmendes Element eines ersten Oszillators (13) ist und ein zweiter in eine Referenzflüssigkeit eingetauchter Meßfühler (2) vorgesehen ist, der ein schwingungsbestimmendes Element eines zweiten Oszillators (14) ist, und beider#Oszillatoren (13,14) eine eine von der Differenz der beiden Osillatorsrifrequenzen abhängige Spannung bildende Stufe (15,16,17,18,19) nachgeschaltet ist, deren Ausgang mit einem Anzeigeinstrument (20) in Verbindung steht.
  2. 2./ Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn eichnet, daß Jeder Oszillator als Phasendifferenzoszillator (13,14) mit zwei Weitwinkelphasenschieberstufen (22,23) ausgebildet ist, die im Schwingungsfall eine Phasendrehung von 360 Winkelgraden zwischen der Eingangs- und der Ausgangs spannung des Oszillators erzeugen.
  3. 3./ Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Weitwinkelphasenschieberstufe (22,23) einen Darlingtontransistor (24,25) enthält.
  4. 4.1 Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgang jedes Oszillators (13,14) ein Amplitudenregelkreis (30) vorgesehen ist.
  5. 5./ Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine von der Differenz der beiden Oszillatorfrequenzen abhängige Spannung bildende Stufe aus einem mit den beiden Oszillatorausgängen verbundenen Modulator (15), einem diesem nachgeschalteten Tiefpass (16), einem mit dessen Ausgang in Verbindung stehenden Schmitt-Trigger (17) und einem Demodulator (19) besteht.
  6. 6./ Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Modulator eine Summationsschaltung (34) mit einem dieser nachgeschalteten Gleichrichter (35) vorgesehen ist.
  7. 7./ Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch Eekennzeichnet, daß als Demodulator ein Frequenz-Spannungs-Wandler vorgesehen ist, dessen Eingang mit einem monostabilen Multivibrator beschaltet und an dessen Ausgang ein Integrator angeschlossen ist.
  8. 8./ Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch #ekennzeichnet, daß als Demodulator ein differenzierendes RC-Glied (36) vorgesehen ist, dem eine einen Effektivwert bildende Stufe nachgeschaltet ist.
  9. 9./ Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Effektivwert bildende Stufe durch das Anzeigeinstrument (20) substituiert ist.
  10. 10./ Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeinstrument (20) mit einer einen dem Meßstrom entgegengesetzten Strom durch das Anzeigeinstrument (20) leitenden Stromquelle (21) verbunden ist.
  11. 11./ Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn7eichnet daß die Stromquelle (21) in Abhängigkeit von der Temperatur der Flüssigkeit steuerbar ist.
  12. 12./ Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (21) von dem zweiten Oszillator (14) angesteuert ist.
  13. 13./ Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zur Messung der Säuredichte einer Akkumulatorbatterie, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Meßfühler (1,2) aus zwei Trägern aus einem säurebeständigen Kunststoff besteht, auf die jeweils eine Leitschicht und darüber eine dünne Schutzschicht aus einen sciurebeständigen Kunststoff aufgebracht ist.
  14. 14,/ Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger und die Schutzschichten aus Polymethylmetacrylat bestehen.
  15. 15./ Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zur Messung der Säuredichte einer Akkumulatorbatterie, dadurchgekennzeichnet, daß Jeder Meßfühler (1,2) aus zwei Metallelektroden (5) besteht, die mit einer säurebeständigen Glasur (6) überzogen sind.
  16. 16./ Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasur (6) aus Titandioxyd besteht.
  17. 17./ Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Meßfühler (1,2) zwei konzentrisch zueinander angeordnete Elektroden (3,4) umfaßt.
  18. 18./ Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17 zur Messung der Säuredichte einer Akkumulatorbatterie, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Meßfühler (1,2) an einem Ende als Batterieverschlußstopfen ausgebildet ist.
  19. 19./ Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der der ReferenzflussigReii zugeordnete Meßfühler (2) von einem mit der Referenzflüssigkeit gefüllten Topf (12) umgeben ist, der mit dem Meßfühler (2) eine Baueinheit bildet.
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