DE2410608A1 - Testgeraet fuer hydrauliksysteme - Google Patents

Testgeraet fuer hydrauliksysteme

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DE2410608A1
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hydraulic
hydraulic pump
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DE2410608A
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English (en)
Inventor
Friedrich-Wilhelm Schroeder
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B19/00Testing; Calibrating; Fault detection or monitoring; Simulation or modelling of fluid-pressure systems or apparatus not otherwise provided for

Description

  • Testgerät für Hydrauliksysteme Die Erfindung betrifft ein Testgerät zum Überprüfen der Förderleistung offener oder geschlossener Hydrauliksysteme, insbesondere bei Landwirtschaftsmaschinen und -fahrzeugen, wobei das Testgerät mit gesonderten Anzeigen für Druck, Temperatur und Durchflußmenge des Hydraulikmittels ausgerüstet ist.
  • Testgeräte des vorgenannten Typs werden heute zunehmend für die Wartung von Hydraulikanlagen eingesetzt, und können sewohl dafür benutzt werden, einen eventuellen Leistungsabfall der Gesamtanlage festzustellen als auc-L einen größeren Verschlei~ oder Ausfall eines Einzelaggregeine des Anlage, z. B. einer Pumpe odr eines Sicherheitsventils, zu lokalisieren. Da die Messungen mit derartigen Geräten bei vorgeschriebener Betriebs temperatur durchzuführen sind, sind derartige Testgeräte in der Regel mit einem separaten oder integrierten Temperaturmeßfühler ausgerüstet. Üblicherweise werden die Messungen sowohl bei unbelasteter-als auch bei belasteter Hydraulikanlage durchgeführt. Anlagen, die einwandfrei arbeiten, dürfen bei Belastung keinen wesentlichen Fördermeng>nverlust aufweisen.
  • Um bei der vorgeschriebenen Betriebstemperatur des Hydraulikmittels und bei den verschiedenen Arbeitsdrücken die Förderleistung z.B. der Pumpe einer Schlepperhydraulik überprüfen zu können, besitzen die Testgeräte des vorgenannten Typs ein Durchflußmengenmeßgerät, wie es auf dem Gebiet der Meßtechnik bekannt und gebräuchlich ist. Als Durchflußmengenmeßgerät dient z.B. ein sogenanntes Hydro-Meßrohr, in dem eine Meßturbine eingebaui ist, deren Drehzahl dem ivörderstrom proportional ist. Durch einen Induktivaufnehmer wird durch die rotierenden Turbinenschaufeln eine elektrische Wechselspannung erzeugt, die mittels Stecker und Meßkabel weiteryeleitet wird. Die dem Förderstrom bzw. der Signalfrequenz analoge Anzeige erfolgt in Frequenz-Analogwandlern. Diese Anzeigegeräte arbeiten relativ genau, sind aber im praktischen Betrieb auch ebenso emprindlich. Der entscheidene Nachteil ist aber wohl darin zu sehen, daß derartige Testgeräte dieses bekannten Typs konstruktiv zu aufwendig und damit zu teuer sind, so daß sie von den ilerkstätten normalen Zuschnitts, denen die laufende Überwachung der Bordnetze von Baumaschinen, Nutzfahrzeugen, landwirtschaftlichen Maschinen etc. obliegt, nicht eingesetzt werden können.
  • Der Erfindung lieyt daher die Aufgabe zugrunde, ein im Aufbau einfaches, in der Funktion zuverlässig-s, jedoch billiges Gerät zum Testen von offenen oder yeschlossenen Hydraulikanlagen zu schaffen, das sowohl als Einzelgerät als auch in Kombination oder als integriertes Bestandteil eines Prüfstandes z.B. für landwirtschaftliche Maschinen und Fahrzeuge einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Testgerät zum Zwecke der Durchflußmengenmessung mit einer handelsüblichen Hydraulikpumpe ausgerüstet ist, die leer mitläuft, und daß die Helle der Hydraulikpumpe mit einem handelsüblichen Drenzahlanzeiger verbunden ist.
  • Der Erfindungsgedanke ist verblüffend einfach, um so mehr ist es verwunderlich, daß die Fachwelt trotz ihrer ständigen Bemühungen, ein preisgünstiges Testgerät dieses Typs zu entwickeln, auf diesen Gedanken nicht gekommen ist. Der Erfindungsgedanke eht davon aus, daß die Preis-;-ünstigkeit eines Testgerätes des vorgenannten Typs am besten dann gegeben ist, wen dieses aus den in großen Serien produzierten, handelsüblichen Einzelaggregaten zusammengebaut werden kann.
  • Zweifelsohne gehören Geräte und Aggregate der Meßtechnik mit ihren hohen Genauigkeitsanforderungen nicht zu den preisgünstig zu erwerbenden Produkten. Aus diesem Grunde bedurfte es einer völligen Abkehr des Erfinders on dem naheliegenden Gedanken, ein Durchflußmengenmeßgerät bekannter Art einzusetzen. Stattdessen ist erfindungsgemäß vorgesehen, eine als Arbeitsmaschine konzipierte Hydraulikpumpe in umgekehrter Funktion zu verwenden und diese als Volumenmesser leer mitlaufen zu lassen. Die von der Welle der Hydraulikpumpe abgegriffene Drehzahl ergibt dann einen proportionalen ert zu der Durchflußmenge durch die Hydraulikpumpe.
  • Allerdings eignet sich nicht jede Hydraulikpumpe für den erfindungsgemäßen Zweck. Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung sieht daher vor, daß als Hydraulikpumpe eine Zahnradpumpe verwendet wird. Zahnradpumpen haben von Haus aus den Vorteil, daß sie in ihrer Funktionsumehr als Durchflußmengenmesser auch bei minimalem Durcnflußvolumen eine entsprechende Drehzahl der PumpenwelXe aufweisen. Dies ist z.B. bei einer Flügelzellenpumpe nicht der Fall, da nicht gewährleistet ist, daß die Flügel bei geringer Drehzahl durch die nur geringen Zentrifugalkräfte ausreichend gegen die Gehäusewandung abdichten, so daß minimale Fördervolumen die Pumpe gewissermaßen als Lecköl durchströmen, ohne die Pumpenwelle proportional mitzunehmen. Bei der praktischen Erprobung der Erfindung trat bei der Verwendung von Flügelzellenpumpen auch der Nachteil auf, daß diese wegen des ungenügenden Abdichtens der Flügel gegen die Gehäusewandung beim Stillstand des Rotors gar nicht erst anliefen.
  • Der Abgriff der Drehzahl von der Pum,oenwelle kann elektronisch oder mechanisch erfolgen. Ein besonders preisgünstiges Gerät ergibt sich dann, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Welle der Hydraulikpumpe über eine handelsüblich erhältliche Tacnowelle mit einem handelsüblichen Drehzahlanzeiger verbunden ist. Die angezeigte Drehzahl ergibt dann durch Ablesung aus einer Vergleichstabelle die Durchflußmenge. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vergleichstabelle entfällt und daß der Drehzahlanzeiger durch Aufsetzen eines entsprechend umgeschriebenen Zifferblattes die Durchflußmenge an Hydraulikmittel direkt anzeigt.
  • Die Meßgenauigkeit eines erfindungsgemäßen Testgerätes ist für alle wesentlichen Einsatzbereiche ausreichend groß.
  • Versuche haben ergeben, daß die Förderleistung in offenen oder geschlossenen Hydrauliksystemen nocn mit einer Genauigkeit von 2 Yó bestimmt werden kann. Vergleicht man hiergegen, daß in aller Regel erst dann von einem defekten Hydraulikaggregat gesprochen werden kann, wenn der Fördermengenverlust zwischen unbelasteten und belasteten Hydraulikanlagen in der Größenordnung von 10 bis 20Xs liegt, dann erkennt man die ausreichende Genauigkeit des erfindungsgemäßen Testgerätes für alle bei Landwirtschaftsmaschinen, Baumaschinen, Nutzfahrzeugen, industriemaschinen etc. vorkommenden rin satzgebiete. Um die Belastung der Hydraulikanlage wunschgemäß variieren zu können, ist be einer speziellen Åusfünrungsform des erfindungsgemäßen Testgerätes vorgesehen, daß in der Testleitung vor der zur Durchflußmengenmessung verwandten Hydraulikpumpe ein einstellbares Drosselventil angeordnet ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Z=ichaung näher beschrieben.
  • Aus der Zeichnung sind die Umrißlinien des Gehäuses 1 eines erfindungsgemäßen Testgerätes ersichtlich. In der dargestellten linken Stirnwandung des Gehäuses befindet sich bei 2 der Eingang der Testleitung. Der Ausgang 3 befindet sich in der gegenüberliegenden Stirnwandung. Soll z.B. die Hydraulikpumpe des Bordnetzes eines Schleppers überprüft werden, dann wird der Ausgang der Schlepperpumpe mit dem Eingang 2 des Testgerätes verbunden. Der Ausgang 3 des Testgerätes kann entweder mit dem Öfreservoir oder mit dem Eingang der Schlepperpumpe verbunden werden. In gleicher Weise lassen sich Sicherheitsventile, Wegeventile, Steuergeräte oder jeder andere Teil des Hydrauliksystems überprüfen.
  • Unmittelbar hinter dem Eingang 2 des Testgerätes befindet sich ein Druckfilter 4, um Verunreinigungen des Testgerätes zu vermeiden. Der Druck in der Hydraulikanlage und die Betriebstemperatur des Hydraulikmittels werden über die Meßgeräte 6 bzw. 6 abgegriffen. Die Drossel 7 ist einstellbar und dient zur wahlweisen Belastung der Hydraulikanlage.
  • Erfindungsgemäß ist in der Testleitung 8 des Testgerätes eine handelsüblich erhältliche Hydraulikpumpe 9 als Durchflußmengenmeßgerät angeordnet. Bei dieser Pumpe kann es sich z.B.
  • um eine Bosch-Zahnradpumpe handeln, die mit einem Fördervolumen von 11 cm3 pro Umdrehung arbeitet und Drehzahlen von 2.000 bis 3.000 pro minute erreicht. Für die Durchflußmengen einer Schlepperhydraullk, die in der Regel zwischen 20 bis 40 1 pro Minute liegen, reichte die Verwendung einer solchen Pumpe aus. Soll die erfindungsgemäße Vorrichtung für Durchflußmengenmessungen bei anderen Fahrzeugen z.B. bei Baufahr.
  • zeugen eingesetzt werden, deren Hydraulik eine größere Durchflußmenge aufweist, dann braucht lediglich eine handelsübliche Hydraulikpumpe mit einem entsprechend höheren Fördervolumen benutzt zu werden. Die Drehzahl der Hydraulikpumpe 9 wird über eine Tachowelle 10 abgegriffen und einen handelsüblichen Drehzahlanzeiger, z .3. einem Tacho 11, angezeigt Vorteilhaft ist es, wenn der Tacho 11 durch Aufsetzen eines entsprechend umgeschriebenen Zifferblattes die Durchflußmenge an Hydraulikrnittel durch die Testleitung 8 direkt anzeigt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes sieht vor, daß in der Testleitung 8 vor der Hydraulikpumpe 9 anstelle der Drossel 7 ein einstellbares Druckbegrenzungsventil angeordnet ist. Die Anordnung eines Druckbegrenzungsventils, z.B. federbelastet und von Hand einstellbar, bietet den Vorteil, daß während des Meßvorganges auch bei. wechselndem Ölvolumen der eingestellte Druck nahezu konstant bleibt. Zudem kann aufgrund der Druckbegrenzung keine Blockierung des erfindungsgemäßen Gerätes eintreten.

Claims (6)

A n s p r ü c h e
1. Testgerät zum Überprüfen der Förderleistung offener oder geschlossener Hydrauliksysteme, insbesondere bei Landwirtschaftsmaschinen und -fahrzeugen, wobei das Testgerät mit gesonderten Anzeigen für Druck, Temperatur und Durchflußmenge des Hydraulikmittels ausgerüstet ist, dadurch gekenn~zeichnet, daß das Testgerät (1) zum Zwecke der Durchflußmengenmessung mit einer handelsüblichen Hydraulikpumpe (9) ausgerüstet ist, die leer mitläuft, und daß die Welle der Hydraulikpumpe mit einem handelsüblichen Drehzahlanzeiger (11) verbunden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hydraulikpumpe (9) eine Zahnradpumpe verwendet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, d dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlanzeiger (11) durch Aufsetzen eines entsprechend umgeschriebenen Ziffernblattes die Durchflußmenge an Hydraulikmittel anzeigt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der Hydraulikpumpe (9) über eine handelsübliche Tachowelle (10) mit dem Drehzahlanzeiger (11) verbunden ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Testleitung (8) vor der Hydraulikpumpe (9) ein einstellbares Drosselventil (7) angeordnet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Testleitung (8) vor der Hydraulikpumpe (9) ein einstellbares Druckbegrenzungsventil angeordnet ist.
Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2819918A1 (de) * 1977-05-09 1978-11-23 Lely Nv C Van Der Anbauvorrichtung mit einer kupplungsstange fuer ein an die hebevorrichtung eines schleppers anzuschliessendes arbeitsgeraet
DE19946871C1 (de) * 1999-09-30 2001-01-25 Flowserve Essen Gmbh Pneumatischer Antrieb und Testverfahren zur Funktionsüberprüfung eines derartigen Antriebes
WO2021064481A1 (en) * 2019-09-30 2021-04-08 Precision Planting Llc System and method for testing an agricultural implement

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