DE10359726A1 - Mengenmessung - Google Patents

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Stefan Bross
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0088Testing machines

Abstract

Kreiselpumpe mit ein oder mehreren Druckaufnehmern zur Erfassung eines von der Kreiselpumpe erzeugten Differenzdruckes (DELTAp) und einer Auswerteeinheit zur Ermittlung einer Fördermengenangabe (Q) aus einem Differenzdruck (DELTAp). Die Kreiselpumpe ist mit einem Antriebsmittel und einer Einrichtung zur Erfassung einer aufgenommenen Leistung (P) versehen, wobei aus den Messergebnissen vom Differenzdruck (DELTAp¶cal¶) und einer zum gleichen Betriebspunkt gehörigen Leistung (P¶cal¶) die Bildung einer pumpenspezifischen Kalibrierkurve (f(Q¶cal¶)) gemäß der Funktion DOLLAR A f(Q¶cal¶) = P¶cal¶/DELTAp¶cal¶ = Q¶cal¶/eta¶cal¶ DOLLAR A erfolgt und in der Auswerteeinheit gespeichert wird. Während eines Pumpenbetriebs erfolgt für einen jeweiligen Betriebspunkt aus den aufgenommenen Messwerten einer Ist-Leistung (P¶ist¶) bei zugehörigem Ist-Differenzdruck (DELTAp¶ist¶) ein Abgleich dieser Ist-Messwerte mit den gespeicherten Daten der Kalibrierkurve (f(Q¶cal¶)) und ein Abgleichwert bestimmt den Mengenstrom (Q¶ist¶) zum IST-Zeitpunkt der Messung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe mit ein oder mehreren Druckaufnehmern zur Erfassung eines von der Kreiselpumpe erzeugten Differenzdruckes und einer Auswerteeinheit zur Ermittlung einer Fördermengenangabe aus einem Differenzdruck, wobei die Kreiselpumpe mit einem Antriebsmittel und einer Einrichtung zur Erfassung einer aufgenommenen Leistung (P) versehen ist.
  • Beim Betrieb eines Pumpensystems ist häufig eine Aussage über die von einer Pumpe gelieferte Fördermenge erforderlich. Dies erfolgt mit Hilfe bekannter Messtechniken, wodurch ein zusätzlicher Aufwand in Form der einzusetzenden Messgeräte entsteht. Eine andere Möglichkeit, mit Hilfe gemessener Leistungsdaten eine Fördermenge auf rechnerischem Wege zu bestimmen, ist mit zusätzlichen Schwierigkeiten durch Berücksichtigung von verschiedenen Korrekturfaktoren ausgestattet. Wird eine Fördermenge beispielsweise aus den Werten eines Q–H Diagramms, bei dem die Förderhöhe über der Fördermenge aufgetragen ist, oder eines Q–P Diagramms, bei dem die Leistung über der Fördermenge aufgetragen ist, abgeleitet, so ist dies schwierig in denjenigen Fällen, in denen eine flache oder eine nicht stetig steigende Q–H Kennlinie oder Q–P Kennlinie vorliegt. Zusätzlich erfordern daraus abgeleitete Maßnahmen die Messung und Berücksichtigung der jeweiligen Dichte eines Fördermediums und/oder die Erfassung der Temperatur, um damit eine Korrektur der Förderdaten bzw. der Leistungsdaten in den entsprechenden Umrechnungsprogrammen vornehmen zu können.
  • Durch die DE 199 31 961 A1 ist beispielsweise ein Verfahren zur Regelung einer Fördergröße einer Pumpe bekannt, wobei die Pumpe durch einen von einem Frequenzumformer gesteuerten elektrischen Motor angetrieben wird. Dazu wird als ein Istwert für die Fördergröße der Pumpe die Eingangsleistung (P) des Motors gemessen und durch Vergleich mit einem abgespeicherten Sollwert (Psoll) geregelt. Um den Einfluss der Motortemperatur auf die Pumpen-Fördergröße bei einer konstanten Eingangsleistung zu vermeiden, wird bei der Regelung eine Änderung der Motortemperatur (T) um eine entsprechende Kompensationsgröße im Sinne einer Korrektur der Eingangsleistung (P) berücksichtigt. Alternativ kann eine solche Kompensationsgröße aus einer empirisch erstellten, gespeicherten Tabelle zusammengehöriger Eingangs-Leistungsänderungswerte und Temperaturwerte des Motors in Abhängigkeit von der jeweiligen Betriebstemperatur des Motors abgerufen werden. Hier stellt also für den Istwert der Fördergröße die Eingangsleistung des Motors das entsprechende Maß dar, welches dann um den Temperaturwert zu kompensieren ist. Ziel der DE 199 31 961 A1 ist demnach eine Nachsteuerung einer Fördergröße, hier vornehmlich des Förderdruckes, unter Berücksichtigung der Eingangsleistung (P) als Meßgröße ohne die momentane Fördergröße explizit anzugeben.
  • Durch die EP 0 641 997 B1 ist eine Förderstrommessung innerhalb eines Kreiselpumpengehäuses bekannt, wobei stromab eines Laufrades und innerhalb des Gehäuses eine Druckerfassung an zwei Druckmessstellen erfolgt. Mit Hilfe einer Auswerteeinheit wird ein so bestimmter Differenzdruck in eine Fördermengenangabe umgewandelt. Die Druckmessstellen sind an einem Sporn oder an einer Leitschaufel einer Leiteineinrichtung angeordnet. Für die Umrechung der Differenzdruckwert muss die Dichte des Fördermediums berücksichtigt werden.
  • Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, für eine Pumpe eine sichere pumpeninterne Mengenmessung zu entwickeln, welche über den gesamten Volumenstrombereich und auch bei großen Volumenströmen mit hoher Genauigkeit und zu einem beliebigen Zeitpunkt eine Aussage über den jeweiligen, von der Pumpe geförderten Mengenstrom gewährleistet.
  • Die Lösung dieses Problems sieht vor, dass aus den Messergebnissen vom Differenzdruck Δpcal, und einer zum gleichen Betriebspunkt gehörigen Leistung Pcal die Bildung einer pumpenspezifischen Kalibrierkurve f(Qcal) gemäß der Funktion f(Qcal) = Pcal/Δpcal = Qcalcal erfolgt und in der Auswerteeinheit gespeichert ist und dass während eines Pumpenbetriebs für einen jeweiligen Betriebspunkt aus den aufgenommenen Messwerten einer Ist-Leistung Pist bei zugehörigem Ist-Differenzdruck Δpist ein Abgleich dieser Ist-Messwerte mit den gespeicherten Daten der Kalibrierkurve f(Qcal) erfolgt und ein Abgleichwert den Mengenstrom Qist zum IST-Zeitpunkt der Messung bestimmt.
  • Bei einer technischen Abnahme einer solchen Kreiselpumpe, beispielsweise nach deren Fertigung im Herstellerwerk oder nach einem erfolgten Einbau in eine Anlage, wird zum jeweiligen Kalibrierzeitpunkt Xcal, parallel zur Erfassung der jeweiligen Druckdifferenz Δpcal, zusätzlich die von der Pumpe oder von Pumpe und Antriebsmittel oder nur vom Antriebsmittel aufgenommene Leistung Pcal erfasst. Dies erfolgt bei einem vollständigen Abfahren der Pumpenkennlinie.
  • Bei sogenannten Serienpumpen, die in großen Stückzahlen und mit geringen Leistungstoleranzen produziert werden, die mit einem direkt angeschlossenen Antriebsmittel oder Motor und eventuell auch mit einer entsprechenden Motorregelung ausgerüstet sind, wird deren aufgenommene Leistung Pcal im Rahmen einer Qualitätssicherung ständig oder nur periodisch erfasst. Bei geringen Fertigungsstreuungen kann hier und im Gegensatz zu speziell erstellten großen Einzelpumpen, auf eine jeweilige individuelle Einzelmessung verzichtet werden. Mittels im Rahmen einer Qualitätssicherung vorgenommener Kontrollmessungen werden die hier Anwendung findenden standarisierten Δpcal-Messergebnisse und Leistungsdaten Pcal solcher Pumpen nur kontrolliert und bei Abweichungen entsprechend angepasst.
  • Bei der neuen Lösung wird eine Pumpe oder ein Einbauort einer Pumpe mit einer an sich bekannten Einrichtung zur Erfassung des von der Pumpe erzeugten Difterenzdruckes versehen. Dies können bekannten Einrichtungen, Drucksensoren oder Differenzdruckaufnehmer sein, mit deren Hilfe die kontinuierliche Ermittlung einer momentan anstehenden statischen Förderhöhe zu einem jeweiligen Betriebszeitpunkt XBetrieb möglich ist.
  • Vorteilhaft für die neue Art einer Mengenmessung ist der Verzicht auf zusätzliche Messungen, da bei Pumpen Leistungs- und Druckmessungen an sich üblich sind, weshalb kein zusätzliches neues Messsystem erforderlich wird. Die Verwendung dieser standardmäßig zu erfassenden Messgrößen ist universell anwendbar, da sie unabhängig vom Fördermedium, der Pumpenausgestaltung oder deren Bauform gültig ist.
  • Das zusätzliche Problem, bei Kreiselpumpen einen Volumenstrom aufgrund von nicht stetig steigender, fallender oder zu flacher Förderhöhen- oder Leistungskennlinien vorhersagen zu können, wird mit der Erfindung ebenfalls beseitigt. Durch eine Quotientenbildung aus der Leistungskurve Pcal und der Differenzdruckkurve Δpcal wird immer und in einfachster Weise eine stetig steigende Kalibrierkurve f(Qcal) für jede Kreiselpumpe erzeugt.
  • Als vorteilhaft hat sich erwiesen, das die Kalibrierkurve f(Qcal) stetig steigend ausgebildet ist und deren stetig steigender Verlauf unabhängig von den tatsächlichen sowie unterschiedliche Steigungen und Verläufe aufweisenden Q–H Kurven einer Kreiselpumpe ist. Eine bisher bekannte direkte Ermittlung eines momentanen Volumenstromes aus den ermittelten Förderhöhen oder Leistungsverläufen hat den Nachteil, dass neben den Druckdifferenzen oder Leistungen auch immer die Dichte eines Fördermediums bekannt sein bzw. zusätzlich ermittelt werden muß. Da die Dichte wiederum temperaturabhängig ist, ist zusätzlich eine Temperaturmessung durchzuführen. Beide Größen, Dichte und Temperatur, werden erfindungsgemäß jedoch nicht benötigt, da die Dichte als Einflussgröße bei der Quotientenbildung herausgekürzt wird.
  • Für die Kalibrierkurve f(Qcal) findet die an sich bekannte Berechnungsformel zur Ermittlung der aufgenommenen Leistung P einer Kreiselpumpe Verwendung, welche lautet P = Δp·Q/η [1]
  • Darin stellen Q die Fördermenge und η den Gesamtwirkungsgrad dar. In Gleichung [1] stellt Δp ursprünglich die Gesamtdruckdifferenz dar. Es ist für die vorliegende Anwendung jedoch ohne Einschränkung der Allgemeinheit hinreichend, lediglich die statische Druckdifferenz zu betrachten. Sowohl die Leistung P als auch die statische Druckerhöhung Δp einer Pumpe sind vergleichsweise einfach zu messen. Ein erhebliches messtechnisches Problem stellt dagegen die direkte Messung des Terms Q/η dar. Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit Hilfe der nachstehenden Beziehung f(Q) = P/Δp = Q/η [2]gelöst, woraus sich ergibt f(Qcal) = Pcal/Δpcal – Qcalcal [3]
  • Durch diese Beziehung wird bei der Ermittlung der Kalibrierkurve f(Qcal) für die Fördermenge einer Pumpe das Problem der Dichteabhängigkeit eliminiert. Anhand der Gleichung [2] findet eine Vereinfachung statt, mittels derer in einfachster Weise zur Ermittlung einer momentanen Fördermenge die Kalibrierkurve herangezogen wird. Durch die Division der beiden dichteabhängigen Größen Δp und P wird in gleichungstechnischer Sicht die Notwendigkeit zur Bestimmung der Dichte p eliminiert und die Bestimmung der Fördermenge Q – soweit es die Dichteeinflüsse betrifft – unabhängig von jeglichen Temperatureinflüssen. Auf Grund der Beziehung nach Gleichung [3] wird für jede Kreiselpumpe eine stetig steigende Kalibrierkurve f(Qcal) erzeugt. Mit deren Hilfe wird während eines späteren Betriebes in einfachster Weise anhand einer jeweils gemessenen Druckdifferenz Δp mit der zugehörigen aufgenommenen Leistung P die momentane Fördermenge Q einer Kreiselpumpe bestimmt.
  • Dies hat den zusätzlichen Vorteil einer geringen Sensitivität gegenüber Messfehler, da die Kalibrierkurve f(Qcal) im Bereich > 50% des Bestpunktes eine hinreichend große Steigung aufweist. Zur Bestimmung eines Volumenstromes mit einer Genauigkeit von 5% ist eine Differenzdruck- und Leistungsmessung mit lediglich 3% Genauigkeit erforderlich.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, dass das Antriebsmittel als Elektromotor ausgebildet ist, dass das Antriebsmittel drehzahlregelbar ausgebildet ist oder dass zeitgleich eine Drehzahlmessung erfolgt. Bei solchen Antriebsmitteln mit variabler Drehzahl ergibt sich die Möglichkeit, die ermittelte Kalibrierkurve anhand einer einfachen Umrechnung durch die Affinitätsgesetze zu einem Kalibrierkurvenfeld oder expliziten Messung desselben bei einer messtechnischen Abnahmeprüfung der Kreiselpumpe auszuweiten.
  • Deshalb wird nach einer weiteren Ausgestaltung während des Betriebes mit zeitgleichen Drehzahlmesswerten aus einem gespeicherten Kalibrierkurvenfeld eine zur je- welligen Drehzahl gehörende Kalibrierkurve ermittelt und damit der jeweilige Volumenstrom bestimmt.
  • Eine Kreiselpumpe oder deren Einbauort ist mit einer Einrichtung zur Differenzdrukkerfassung ausgestattet, wodurch eine Ermittlung von der momentanen statischen Förderhöhe möglich ist. Weiterhin verfügt das Antriebsmittel der Kreiselpumpe über eine Einrichtung zur Erfassung der im jeweiligen Betriebszustand und momentan aufgenommenen Antriebsleistung.
  • Bei einer technischen Abnahme einer solchen Kreiselpumpe, entweder im Herstellerwerk oder an einem Einbauort bei einem Kunden, wird durch Erfassung der Kurven des Differenzdruckes Δpcal und der im jeweiligen Betriebspunkt aufgenommenen Leistung Pcal des Antriebsmittels und mittels der Gleichung [3] die Kalibrierkurve f(Qcal) und/oder deren Werte ermittelt und als eine Funktion von Pcal/Δpcal in einem Speicherelement hinterlegt.
  • Im nachfolgenden Betrieb einer solcherart einmal vollständig gemessenen Kreiselpumpe werden aus den während des Betriebes laufend gemessenen Difterenzdrükken Δpist und den parallel dazu erfassten zugehörigen jeweiligen Antriebsleistungen Pist zu den jeweils gleichen Betriebspunkten die Werte von Pist/Δpist ermittelt. Der Vergleich dieser im laufenden Betrieb erfassten Messwerte mit den Werten der jeweils hinterlegten Kalibrierkurve f(Qcal) ergibt in einfachster Weise den zugehörigen Mengenstrom Qist der Kreiselpumpe im Zeitpunkt Xist.
  • Bei einem Verfahren zur internen Mengenmessung einer Kreiselpumpe wird mit ein oder mehreren Druckaufnehmern ein von der Kreiselpumpe erzeugter Differenzdruck Δp erfasst, wobei die Kreiselpumpe eine Auswerteeinheit zur Ermittlung einer Fördermengenangabe Q aus einem Differenzdruck Δp aufweist und die Kreiselpumpe mit einem Antriebsmittel und einer Einrichtung zur Erfassung einer aufgenommenen Leistung P versehen ist. Bei einem Kalibriervorgang der Kreiselpumpe wird aus den Messergebnissen von einem Differenzdruck Δpcal und einer zum gleichen Betriebspunkt gehörigen Leistung Pcal eine pumpenspezifische Kalibrierkurve f(Qcal) gemäß der Funktion f(Qcal) = Pcal/Δpcal = Qcalcal gebildet und die Kalibrierkurve und/oder deren Werte in der Auswerteeinheit gespeichert und während eines Pumpenbetriebs erfolgt für einen jeweiligen Betriebspunkt aus den aufgenommenen Messwerten einer Ist-Leistung Pist bei zugehörigem Ist-Differenzdruck Δpist ein Abgleich dieser erfassten Ist-Messwerte mit den gespeicherten Daten der Kalibrierkurve f(Qcal) und der Abgleichwert bestimmt den Mengenstrom (Qist) zum IST-Zeitpunkt der Messung. Weiter ist vorgesehen, dass vorgegebene standarisierte Δpcal-Messergebnisse und Leistungsdaten Pcal die Kalibrierkurve bilden. Dies ist vorteilhaft bei Serienprodukten mit geringen Fertigungsstreuungen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • In der Zeichnung, einem Diagramm mit Kurven einer ausgeführten Kreiselpumpe, ist auf der Abszisse die Fördermenge Q aufgetragen. Ausgehend vom Nullpunkt sind auf der Ordinate verschiedene Kurven und deren zugehörigen Einheiten angetragen.
  • Im oberen Teil des Diagramms sind insgesamt fünf Kurven aufgetragen, die die Förderhöhe H in Relation zu einer Fördermenge Q zeigen. Dabei entspricht die mittlere Kurve H1, auf der mehrere mit x gekennzeichnete Messpunkte aufgetragen sind, einem Betrieb bei Nominaldrehzahl. Deren zugehörige Drehzahl n = 1 kann einem Antrieb entsprechen, der eine konstante Drehzahl aufweist. Beispielsweise einem Elektromotor mit konstanter Drehzahl. Die anderen Kurven, jeweils zwei sind oberhalb und unterhalb der Drehzahlkurve n = 1 angeordnet, sind als Beispiele für andere Antriebsformen aufgetragen. Dies können stufige oder stufenlose Antriebsmittel einer Kreiselpumpe sein. Gegenüber der mittleren Kurve weisen die Kurven n = 0, x und n = 1, x Drehzahlunterschiede von bis zu plus/minus 20% und untereinander einen Drehzahlunterschied von 10% auf. Die Punkte dieser anderen Kurven sind jeweils durch unterschiedliche grafische Symbole in Form von +,
    Figure 00080001
    , ☐, Δ dargestellt.
  • Im mittleren Teil des Diagramms sind die entsprechenden Leistungskurven P aufgetragen. Dabei entspricht mittlere Leistungskurve P1 der aufgenommenen Leistung zur Kurve H1. Die jeweils zwei anderen, darüber und darunter angeordneten Leistungskurven verhalten sich analog zu den darüber befindlichen Kurven der Förderhöhe H bei unterschiedlichen Antriebsdrehzahlen. Diese hier gezeigten Leistungs kurven stellen einen ungünstigen Fall dar und weisen einen unstetigen Verlauf auf. Eine damit nach herkömmlichen Mitteln versuchte Mengenermittelung würde zu unterschiedlichen Mengenangaben führen.
  • Ganz unten im Diagram ist die erfindungsgemäß ermittelte Kalibrierkurve f(Qcal) gezeigt. Sie ergibt sich aus der Funktion gemäß obiger Gleichung [3]. Die entsprechende Werte einer solchen Kalibrierkurve werden in einer an sich bekannten Mess- und/oder Regeleinrichtung einer Kreiselpumpe hinterlegt. Bei einem späteren Betrieb einer solchen Kreiselpumpe werden zu einem beliebigen oder gewünschten Zeitpunkt Xist die jeweiligen Daten von Pist und Δpist erfasst und gemäß der Beziehung in der zugehörigen Kalibrierkurve f(Qcal) die Fördermenge Qist ermittelt. Im Diagramm ist eine solcher Auswertevorgang durch eine gestrichelte und mit Pfeilen versehene Linie dargestellt.
  • Mit Hilfe der geltenden Affinitätsgesetze werden die Kurven von anderen Antriebs-Drehzahlen umgerechnet und die Kalibrierkurven f(Qcal, n=0.8, 0.9,..., 1.2) ermittelt. Deren prinzipieller Verlauf entspricht der gezeigten Kalibrierkurve. Auf die Darstellung der Kalibrierkurven anderer Antriebs-Drehzahlen wurde hier, aus Gründen der Übersichtlichkeit, verzichtet. Auf jeden Fall hat eine jede solche Kalibrierkurve immer einen stetigen Verlauf, anhand dessen in einfacher Weise eine Aussage über die momentane Fördermenge in Abhängigkeit von der Drehzahl der jeweiligen Kreiselpumpe möglich ist.
  • Verwendete Formelzeichen
    • P
      = aufgenommene Antriebsleistung
      Δp
      = statische Druckerhöhung der Pumpe, Druckdifferenz
      Q
      = Fördermenge
      n
      = Drehzahl einer Pumpe
      η
      = Gesamtwirkungsgrad
      ρ
      = Dichte eines Fluid
      P
      cal = bei der Abnahme einer Kreiselpumpe gemessene Antriebsleistung
      Δp
      cal = bei der Abnahme einer Kreiselpumpe gemessene Druckdifferenz
      Q
      cal = bei der Abnahme einer Kreiselpumpe gemessene Fördermenge
      ηcal
      = bei der Abnahme einer Kreiselpumpe ermittelter Wirkungsgrad
      X
      cal = Zeitpunkt einer Kalibriermessung
      P
      ist = aufgenommene Antriebsleistung zum Messzeitpunkt
      Δist
      = Druckerhöhung der Pumpe im Messzeitpunkt, Druckdifferenz
      Q
      ist = Fördermenge im Messzeitpunkt
      X
      ist = IST-Zeitpunkt einer Messung

Claims (10)

  1. Kreiselpumpe mit ein oder mehreren Druckaufnehmern zur Erfassung eines von der Kreiselpumpe erzeugten Differenzdruckes (Δp) und einer Auswerteeinheit zur Ermittlung einer Fördermengenangabe (Q) aus einem Differenzdruck (Δp), die Kreiselpumpe mit einem Antriebsmittel und einer Einrichtung zur Erfassung einer aufgenommenen Leistung (P) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Messergebnissen vom Differenzdruck Δpcal und einer zum gleichen Betriebspunkt gehörigen Leistung Pcal die Bildung einer pumpenspezifischen Kalibrierkurve f(Qcal)gemäß der Funktion f(Qcal) = Pcal/Δpcal– Qcalcal erfolgt und in der Auswerteeinheit gespeichert ist und dass während eines Pumpenbetriebs für einen jeweiligen Betriebspunkt aus den aufgenommenen Messwerten einer Ist-Leistung Pist bei zugehörigem Ist-Differenzdruck Δpist ein Abgleich dieser Ist-Messwerte mit den gespeicherten Daten der Kalibrierkurve f(Qcal) erfolgt und ein Abgleichwert den Mengenstrom (Qist) zum IST-Zeitpunkt der Messung bestimmt.
  2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierkurve f(Qcal) aus vorgegebenen standarisierten Δpcal-Messergebnisse und Leistungsdaten Pcal gebildet ist.
  3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel als Elektromotor ausgebildet ist.
  4. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel drehzahlregelbar ausgebildet ist.
  5. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zeitgleich eine Drehzahlmessung erfolgt.
  6. Kreiselpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass aus einer zum Bestpunkt einer Kreiselpumpe gehörigen Kalibrierkurve f(Qcal) mit den Affinitätsgesetzen ein Kalibrierkurvenfeld ermittelt und gespeichert wird.
  7. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass während des Betriebes mit zeitgleichen Drehzahlmesswerten aus einem gespeicherten Kalibrierkurvenfeld eine zur jeweiligen Drehzahl (n) gehörende Kalibrierkurve ermittelt und damit der jeweilige Volumenstrom bestimmt wird.
  8. Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierkurve f(Qcal) und/oder deren Werte als eine Funktion von Pcal/Δpcal in einem Speicherelement hinterlegt ist.
  9. Verfahren zur internen Mengenmessung einer Kreiselpumpe mit ein oder mehreren Druckaufnehmern einen von der Kreiselpumpe erzeugten Differenzdruck (Δp) erfassen und eine Auswerteeinheit zur Ermittlung einer Fördermengenangabe (Q) aus einem Differenzdruck (Δp) aufweisen, wobei die Kreiselpumpe mit einem Antriebsmittel und einer Einrichtung zur Erfassung einer aufgenommenen Leistung (P) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Kalibriervorgang der Kreiselpumpe aus den Messergebnissen von einem Differenzdruck (Δpcal) und einer zum gleichen Betriebspunkt gehörigen Leistung (Pcal) eine pumpenspezifische Kalibrierkurve f(Qcal) gemäß der Funktion f(Qcal) = Pcal/Δpcal – Qcalcal gebildet wird und die Kalibrierkurve und/oder deren Werte in der Auswerteeinheit gespeichert wird und dass während eines Pumpenbetriebs für einen jeweiligen Betriebspunkt aus den aufgenommenen Messwerten einer Ist-Leistung (Pist ) bei zugehörigem Ist-Differenzdruck (Δpist ) ein Abgleich dieser erfassten Ist-Messwerte mit den gespeicherten Daten der Kalibrierkurve f(Qcal) erfolgt und der Abgleichwert den Mengenstrom (Qist) zum IST-Zeitpunkt der Messung bestimmt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass vorgegebene standarisierte Δpcal-Messergebnisse und Leistungsdaten Pcal die Kalibrierkurve bilden.
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