DE2405741A1 - Gasturbinenaggregat mit labyrinthdichtungen - Google Patents

Gasturbinenaggregat mit labyrinthdichtungen

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DE2405741A1
DE2405741A1 DE19742405741 DE2405741A DE2405741A1 DE 2405741 A1 DE2405741 A1 DE 2405741A1 DE 19742405741 DE19742405741 DE 19742405741 DE 2405741 A DE2405741 A DE 2405741A DE 2405741 A1 DE2405741 A1 DE 2405741A1
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DE
Germany
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oil
gas
lubricating oil
bearing housing
gas turbine
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DE19742405741
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English (en)
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Dietrich Dipl Ing Koppenhoefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D11/00Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
    • F01D11/02Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages by non-contact sealings, e.g. of labyrinth type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2210/00Working fluids
    • F05D2210/40Flow geometry or direction
    • F05D2210/42Axial inlet and radial outlet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2210/00Working fluids
    • F05D2210/40Flow geometry or direction
    • F05D2210/43Radial inlet and axial outlet

Description

  • "Gasturbinenaggregat mit Labyrinthdichtungen" Die Erfindung betrifft ein Gasturbinenaggregat mit Labyrinthdichtungen zwischen einem Verdichter und/oder einer Turbine und einem zugehörigen Lagergehäuse, das mit 01 geschmierte Lager und gegebenenfalls Zahnräder aufnimmt, und mit einer einen Ölabscheider enthaltenden Entlüftungsleitung.
  • Bei bekannten Bauarten strömen die Leckgase über das jeweilige Labyrinth in das Lagergehäuse. Die Leckgase geraten dabei in eine innige Vermischung mit dem dort befindlichen 01, das dort auf die Lager und Zahnräder gespritzt wird. Bevor die Leckgase ins Freie abgefiihrt werden, muß aus ihnen das mitgenommene 01 abgeschieden werden. Dies ist bei den bekannten Bauarten wegen der schon erwähnten innigen Vermischung mit dem Öl nicht einfach. Es müssen große und aufwendige Ölabscheider vorgesehen werden, die einen erheblichen Bauraum beanspruchen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vermischen von Leckgasen und 01 weitgehend zu vermeiden. Die Erfindung besteht darin, daß zu jeder Labyrinthdichtung vor ihrem Ende ein Entlüftungskanal geführt ist, der mit einem Gassammelraum verbunden ist, der an die Entlüftungsleitung angeschlossen ist.
  • Durch diese Ausbildung werden die Labyrinthdichtungen vor ihrem Ende so angezapft, daß die Leckgase vorher in einen dafür vorgesehenen Raum entweichen können. Auch wenn es sich nicht vollständig verhindern läßt, daß von den Leckgasen eine geringe Menge 01 mitgerissen wird, so läßt sich diese geringe Menge relativ einfach abscheiden, so daß die Leckgase sauber in die Atmosphäre geblasen oder vor dem Verdichter wieder in den Kreislauf zurückgeführt werden können.
  • Zum Abführen der Leckgase ist es vorteilhaft, wenn jede Labyrinthdichtung vor ihrem Ende mit einer Ringkammer umgeben ist, in der der Entlüftungskanal beginnt. Auf diese Weise läßt sich das Abführen der Leckgase wirkungsvoll durchführen.
  • Bei einer zweckmäßigen A»sführungsform der Erfindung ist die Labyrinthdichtung aus zwei beiderseits der }wendung des Entlüftungskanals angeordneten Teilen zusammengesetzt. Bei dieser Ausfiihrungsform ist die Auslegung besonders einfach.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Entlüftungskanal in den Gassammelraum mit einer stufenförmigen Querschnittserweiterung übergeht. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß aufgrund der plötzlichen Expansion schon ein Abscheiden der in den Leckgasen enthaltenen festeren Bestandteile bewirkt wird, so daß bereits der Gassanmelraum als eine Art Ölabscheider ausgenutzt werden kann. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Gassammelraum eine zu dem Ölraum des Lagergehäuses führende Verbindung aufweist. Es wird so sichergestellt, daß sich der Gassammelraum auf keinen Fall mit aus dem Lagergehäuse angesaugtem 01 füllt, wonach eine wirkungsvolle Entlüftung nicht mehr gewährleistet wäre.
  • Mit der Erfindung wird außerdem der Vorteil erreicht, daß nur relativ geringfügige Änderungen an einer fertigen Konstruktion vorgenommen werden müssen, die die übrigen Bereiche funktionell nicht beeinflussen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen axialen Schnitt durch einen Teil eines Gasturbinenaggregates in dem Bereich eines Verdichters und einer Verdichterturbine und Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein Gasturbinenaggregat im Bereich einer Turbine.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist eine gemeinsame Welle 1 für einen Verdichter 2 und eine Verdichterturbine 3 vorgesehen. Die Welle 1 ist mit Wälzlagern 4 und 5 in einem Lagergehäuse 6 gelagert, das mit Lagerdeckeln 7 und 8 gegenüber dem Verdichter 2 bzw. der Verdichterturbine 3 verschlossen ist.
  • Die Wälzlager 4 und 5 und innerhalb des Lagergehäuses 6 befindliche Zahnräder 9 eines Getriebes werden mit Spritzöl geschmiert, das auf die betreffenden Teile gespritzt wird. Eine derartige Spritzölzuführung ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 nur für das Wälzlager 5 dargestellt. Von einem Ölversorgungskanal 10 führt in den Bereich des Wälzlagers 5 eine Spritzölbohrung 11, die mit einer düsenförmigen Öffnung versehen ist. 12 ist ein Ölraum im Lagergehäuse 6.
  • Zwischen dem Lagergehäuse 6 und den mit Luft oder Verbrennungs gasen beaufschlagten Bereichen des Verdichters 2 bzw. der Verdichterturbine 3 sind Labyrinthdichtungen 13 und 14 angeordnet. Derartige Labyrinthdichtungen 13 und 14 lassen das Strömen von gewissen Leckgasmengen zu, die abgeführt werden müssen.
  • Die gegenüber dem luft führenden Bereich des Verdichters 2 abdichtende Labyrinthdichtung 13 wird von einem mit Labyrinthe bildenden Rippen versehenen Ring 15 gebildet, der mit der Welle 1 in einer Bohrung 16 des Lagerdeckels 7 umläuft. Die Rippen des Ringes 15 sind vor seinem Ende um ein oder zwei Teilungen unterbrochen, so daß eine Ringkammer 17 entsteht. In der Ringkammer 17 beginnt ein Entlüftungskanal 18, der durch den Lagerdeckel 7 hindurch zu einem Gassammelraum 19 führt. Der Entlüftungskanal 18 wird von einer in den Lagerdeckel 7 eingegossenen Aussparung und einer zu der Bohrung 16 führenden Öffnung gebildet. Statt der Ringkammer 17 kann auch eine Ringkammer durch eine Ringnut im Lagerdeckel 7 gebildet werden.
  • Durch diese Ausbildung wird die Leckluft vor dem Ende der Labyrinthdichtung 13 abgezapft und dem Gassammelraum 19 zugeführt, so daß sie nicht in den Ölraum 12 des Lagergehäuses 6 einströmt und sich dort mit Öl mischen kann.
  • In ähnlicher Weise ist auch im Bereich der Labyrinthdichtung 14 eine Abführung für die Leckgase vorgesehen. Die Labyrinthdichtung 14 wird aus zwei Teilen gebildet. Der erste Teil der Labyrinthdichtung 14 besteht aus einem mit ringförmigen Rippen versehenen Ring 20, der in einer Bohrung 21 des Lagerdeckels 8 umläuft. Der zweite Teil wird von einem Blechdeckel 22 gebildet, der an dem Lagerdeckel 8 befestigt und mit einer Schneide dem Ring 20 gegenüberliegt. Zwischen den beiden Teilen der Labyrinthdichtung 14 beginnt ein Entlüftungskanal 23 im Lagerdeckel 8, der über Bohrungen mit dem Gassan-elraum 19 des Lagergehäuses 6 in Verbindung steht. Auf diese Weise werden auch im Bereich der Labyrinthdichtung 14 die von der Verdichterturbine 3 kommenden Leckgase abgezapft, bevor sie den Ölraum 12 des Lagergehäuses 6 erreichen können.
  • Das Lagergehäuse 6 ist ein Rotationskörper, in welchem mit Hilfe eines Bodens 24 und in Fig.1 nicht sichtbarer etwa radial gerichteter Querwände der Gassammelraum 19 abgeteilt ist. Der Gassammelraum 19 ist mit einem Ölabscheider 25 verbunden-, über welchen die Leckgase nach außen zur Atmosphäre oder gegebenenfalls zurück vor den Verdichter 2 geführt werden können.
  • In der Praxis wird es sich nicht vermeiden lassen, daß sich die Leckgase etwas mit Öl vermischen, das beispielsweise über die Entlüftungskanäle 18 oder 23 aus dem Ölraum 12 des Lagergehäuses 6 angesaugt wird. Da die Entlüftungskanäle 18 und 23 sich plötzlich stufenförmig in den Gassammelraum 19 erweitern, wird dieses Ö1 zum großen Teil schon dort niedergeschlagen.
  • Geringe restliche Ölmengen, die noch in den Leckgasen vorhanden sind, werden schließlich vom Ölabscheider 25 zurückgehalten, der jedoch infolge der erfindungsgemäßen Maßnahmen sehr klein gehalten werden kann.
  • Um zu verhindern, daß mit der Zeit der Gassammelraum 19 sich mit 01 anfüllen kann, ist an dessen tiefster Stelle im Boden 24 eine Verbindungsbohrung 26 zum Ölraum 12 des Lagergehäuses 6 angebracht, durch die im Gassammelraum 19 niedergeschlagenes 01 zurücklaufen kann.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Teilschnitt ist der gasführende Bereich an einer Turbine 38, beispielsweise einer Nutzturbine, über eine Labyrinthdichtung 27 von einem Ölraum 39 eines Lagergehäuses 28 abgetrennt. Im Lagergehäuse 28 ist ein Wälzlager 29 für die Turbinenwelle 30 und gegebenenfalls Getriebeteile untergebracht. Das Wälzlager 29 wird in nicht näher dargestellter Weise mit Spritzöl versorgt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist es in einem Lagerdeckel 31 untergebracht, der am Lagergehäuse 28 befestigt ist.
  • Die Labyrinthdichtung 27 ist bei dieser Ausführungsform ebenfalls unterteilt. Der erste Teil besteht aus einem Ring 32, der mit ringförmigen Rippen versehen ist und der in einer Bohrung 40 des Lagerdeckels 31 angeordnet ist. In den Lagerdeckel 31 ist außerdem in eine Ringnut 41 ein Blechring 33 eingesetzt, der mit einer Schneide dem Ring 32 gegenüberliegt, und der den zweiten Teil der Labyrinthdichtung 27 bildet. Zwischen den beiden Teilen der Labyrinthdichtung 27 befindet sich eine Ringkammer 42, an die sich ein Entlüftungskanal 34 anschließt, der aus eingegossenen Aussparungen und Bohrungen im Lagerdeckel 31 besteht. Der Entlüftungskanal 34 führt zu einem Gassammelraum 35 des Lagergehäuses 28, das in diesem Bereich beispielsweise doppelwandig gegossen ist. Um eine dichte Verbindung zwischen dem Entlüftungskanal 34 und dem Gassammelraum 35 zu erhalten, ist zwischen beiden ein Verbindungsstutzen 36 vorgesehen. Um auch hier ein Zurücklaufen von im Bereich des Gassammelraums 35 sich niederschlagenden Öls zu ermöglichen, ist zwischen dem Gassammelraum 35 und dem ölraum 39 eine Verbindungsbohrung 37 vorgesehen.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    Gasturbinenaggregat mit Labyrinthdichtungen zwischen einem Verdichter und/oder einer Turbine und einem zugehörigen Lagergehäuse, das mit Öl geschmierte Lager und gegebenenfalls Zahnräder aufnimmt, und mit einer einen Ölabscheider enthaltenden Entlüftungsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder Labyrinthdichtung (13,14,27) vor ihrem Ende ein Entlüftungskanal (18 t 23,34) geführt ist, der mit einem Gassammelraum (19,35) verbunden ist, der an die Entlüf--tungsleitung angeschlossen ist.
  2. 2. Gasturbinenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Labyrinthdichtung (13,1i,27) vor ihrem Ende mit einer Ringkammer (17,42) umgeben ist, in der der Entlüftungskanal (18,23,34) beginnt.
  3. 3. Gasturbinenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Labyrinthdichtung g14s27) aus zwei bei derseits der Miindung des Entlüftungskanals (23,34) angeordneten Teilen (20,22,3233) zusammengesetzt ist.
  4. 4. Gasturbinenaggregat nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungskanal (18,23,34) in den Gassammeiraum (19,35) mit einer stufenförmigen Querschnittserweiterung übergeht.
  5. 5. Gasturbinenaggregat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassammelraum (19,353 eine zu dem Ölraum (12,39) des Lagergehäuses (6,28) führende Verbindung (26,37) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4264272A (en) * 1977-09-13 1981-04-28 Motoren-Und Turbinen-Union Munchen Gmbh Gas turbine engine
WO2004099587A2 (en) * 2003-03-24 2004-11-18 Ingersoll-Rand Energy Systems Corporation Fuel-conditioning skid
US7008194B2 (en) * 2002-09-02 2006-03-07 Borgwarner Inc. Turbocharger

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