DE2405234A1 - Wendeschneidplatte - Google Patents

Wendeschneidplatte

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Publication number
DE2405234A1
DE2405234A1 DE19742405234 DE2405234A DE2405234A1 DE 2405234 A1 DE2405234 A1 DE 2405234A1 DE 19742405234 DE19742405234 DE 19742405234 DE 2405234 A DE2405234 A DE 2405234A DE 2405234 A1 DE2405234 A1 DE 2405234A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
angle
cutting edge
insert
clearance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742405234
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Reinhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Veb Werkzeugkombinat Schmalkalden
Original Assignee
Veb Werkzeugkombinat Schmalkalden
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Veb Werkzeugkombinat Schmalkalden filed Critical Veb Werkzeugkombinat Schmalkalden
Publication of DE2405234A1 publication Critical patent/DE2405234A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/141Specially shaped plate-like cutting inserts, i.e. length greater or equal to width, width greater than or equal to thickness
    • B23B27/145Specially shaped plate-like cutting inserts, i.e. length greater or equal to width, width greater than or equal to thickness characterised by having a special shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2200/00Details of cutting inserts
    • B23B2200/12Side or flank surfaces
    • B23B2200/123Side or flank surfaces curved

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Wendeschneidplatte Die Erfindung betrifft eine Wendeschneidplatte, insbesondere für Fräsköpfe, mitpolygenförmigem, vorzugsweise achteckigem Querschnitt und rechtwinklig zu den planparallelen Flächen verlaufenden Freiflächen, die zur L'rzielung der sogenannten Wendespan;Jeometrie mit einem positiven axialen Spanwinkel und einem negativen radialen Spanwinkel durch an den Schneidenecken vorgesehene Nebenfreiflächen mit verhältnismäßig großem nebenfreiwinkel einsetzbar sind.
  • Es ist bekannt, Plan- und Vielzahnfräswerkzeuge mit dreieckförmigen Wendeschneidplatten zu bestücken, die eine positive Schneidengeometrie sowie einen Einstellwinkel At ' 43 besitzen. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, solche dreieckförmigen Wendeschneidplatten mit einem doppelten Fasenschliff zu versehen, so daß sechs Schneidkanten einsetzbar sind. Dabei liegen drei Schneiden an der Oberseite und drei Schneiden an der Unterseite der Wendeschneidplatte. Drei Schneiden der einen Seite können jeweils nacheinander zum Einsatz gebracht werden und nach dem Wenden die drei Schneiden der anderen Seite der Wendeschneidplatte. Nach dem Verschleiß der Schneiden der einen Seite wird diese als Auflagefläche verwendet, wobei sich das Vorhandensein der Verschleißmarken sehr nachteilig auf die Haltbarkeit der Schneidplatte auswirkt. Durch die an diesen Stellen auftretende Kerbwirkung konnnt es sehr leicht bei Einwirkung größerer Zerspanungskräfte zu Plattenbrüchen. Diese bekannten dreieckförmigen Wendeschneidplatten können auch zur Ausbildung von Nebenschneiden an der Schneidecke mit einem Fasenanschliff versehen sein, der eine Nebenfreiflache ergibt, die einen verhältnismäßig großen Freiwinkel aufweist. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, diese dreieckförmigen Wendeschneidplatten in Fräsköpfe mit positivem axialen und negativem radialen Spanwinkel einzusetzen, was der sogenannten Wendelspangeometrie entspricht, die schraubenförmig gewendelte Späne ergibt, was unabhängig von der Schnittbreite in vorteilhafter Weise nur einen kleinen Spanraum erfordert.
  • Es sind auch quadratische Wendeschneidplatten bekalnt geworden, bei denen ebenfalls an den Schneidecken als Voraussetzung für den Einsatz derselben mit den Merkmalen der tWendelspangenmetrie Iebenschneiden mit verhältnismäßig großem Nebenfreiwinkel angeschliffen sind. Der verhältnismäßig große Nebenfreiwinkel ist deshalb erforderlich, weil eine Schneidplatte mit rechtwinklig zu den planparallelen Flächen stehenden Freiflächen nur mit negativer Schneidengeometrie in Fräsköpfe einsetzbar ist. Bei Anwendung eines positiven axialen und negativen radialen Spanwinkels muß die unter der Schneidecke liegende Seitenkante freigelegt werden. Dies kann durch einen einfachen Fasenanschliff geschehen, wie zu der bekanten dreieckigen und quadratischen Wendeschneidplatte vorgeschlagen, durch die vorteilhafte Anordnung von Nebenschneiden mit Nebenfreiflächen. Diese Maßnahme hat allerdings den Nachteil, daß die Hauptschneide durch den verhältnismäßig großen Freiwinkel der Nebenschneide im Bereich der sich ergebenden Schneidecke einen verhältnismägig kleinen KeilwiSrel aufweist und dadurch sehr geschwächt wird. Als Folgeerscheinung treten bei diesen Wendeschneidplatten sehr häufig an den Schneidecken Ausbrüche auf. Dieser Bruchgefahr unterliegen insbesondere die verhältnismäßig spröden pulvermetallurgischen Werkstoffe in der Form von Sinterhartmetallen, die normalerweise für solche ndescbneidplatten zur Verwendung kommen, Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieses sehr entscheidenden Nachteiles, um durch Stabilisierung der Schneidecke an dieser stelle die Festigkeit zu erhöhen und für die Schneidplatte damit eine längere Einsatzdauer zu gewährleisten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidplatte zu entwickeln, die eine verhältnismäßig große Anzahl einsatzfähiger Schneiden aufweist, stabile Schneidenecken besitzt und den vorteilhaften Einsatz in Fräsköpfen in der Form der Wendelspangeometrie zuläßt.
  • Erfindungsgemäß ß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der jeder Schneidkante zugehörigen senkrecht auf den planparallelen Flächen stehenden Freifläche eine Nebenfreifläche angeordnet ist, die unter einem nebenfreiwinkel aCund einem seitlichen Neigungs winkel ß geneigt zur Freifläche verläuft, wobei die. zwischen den Freiflächen und den Nebenfreiflächen gebildeten Verbindungskanten jeweils in den Schneidecken beginnen und zu den Schneidkanten unter einem Winkel # geneigt verlaufen. Durch die so angeordnete Nebenfreifläche bleibt an der Hauptschneide ein Teil der rechtwinklig zu den planparallelen Flächen angeordneten Freiflächen erhalten, so daß der ursprüngliche Peilwinkel von 900 bestehen bleibt. Bei Ausführung der Wendeschneidplatte in der Grundform eines regelmäßigen Achteckes mit planparallelen Flächen und rechtwinklig dazu verlaufenden Seitenflächen stehen bei erfindungsgemäßer Anordnung der Nebenfreiflächen acht Hauptschneiden zum Einsatz zur Verfüung, wobei die der eingesetzten 1iawptschneide folgende Schneidkante zunächst eine Nebenschneide bildet und nach Schwenken der l'iendeschneidplatte in die nächste Arbeitsstellung wird diese Nebenschneide als Hauptschneide benutzt.
  • Erfindungsgemäß ausgeführte Wendeschneidplatten haben den Vorteil, daß sie stabile Schneidecken aufweisen und daß sich die Schneidkanten nur an einer Seite der Wendeschneidplatte befinden.
  • Dadurch wird die Gefahr von Ausbrüchen an den Schneidecken weitgehend vermieden und andererseits eine immer völlig plane Auflageflache gewährleistet, weil ein Umwenden der Platte nicht erforderlich ist. Die Einsatzdauer einer solchen Schneidplatte ist folglich vorhältnismäßig gro£, wobei der etwas höhere materialmäßige Aufwand für eine achteckige Schneidplatte beispielsweise im Vergleich zu einer quadratischen in Anbetracht von acht zur Verfügung stehenden Schneidkanten durch die aufgezeigten Vorteile in Kauf genommen werden kan, wenn man bedenkt, daß eine quadratische Schneidplatte, die durch FasenanscL:liff für die Wendelspangeometrie einsetzbar ist, in der bisherigen Ausführung nur vier einsetzfähige Hauptschne iden aufweist.
  • Ein weiterer Vorteil ist auch darin zu sehen, daß die erfindungsgemäßen Wendeschneidplatten als pulvermetallurgisches Erzeugnis aus Sinterhartmetall vollständig mit den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Nebenfreiflächen gepreß werden können.
  • Die bisher bekarinten Schneidplatten fir Wendelspangeometrie erfordern indessen den verhältnismäßig teuren Anschliff von Fasen- oder Nebenfreiflächen an den Schneidecken.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführunsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1 Vorderansicht der Wendeschneidplatte mit einer angearbeiteten Neberfreifläche Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1 Fig. 3 den Schnitt A - A nach Fig. 2 Fig. 4 Vorderansicht der \Vendeschneidplatte mit von jeder an der Oberseite liegenden Schneidecken ausgehenden Nebenfreifläche Fig. 5 eine Draufsicht nach Fig. 4.
  • Um die erfindungsgemäße Schneidengestaltung an einer achteckigen Wendeschneidpiatte 1 mit zwei planparallelen Blechen, Spanfläche 2 und Grundfläche 3, besser erkennen zu können, wurde in den Figuren 1 - 3 an der rechtwinklig zu der planparallelen Fläche verlaufenden Freifläche 4 nur eine von der Schneidecke 5 ausgehende Nebenfreifläche 6 angebracht.
  • Diese Nebenfreifläche 6 verläuft unter dem Nebenfreiwinkel @@ und unter einem seitlichen Neigungswinkel ß zur Freifläche 4.
  • Diese mit einem derartigen Anschliff versehene Wendeschneidplatte wird beispielsweise zur Bestiickung von Stirnfräsköpfen so eingesetzt, daß die Hauptschneide 7 mit einem Einstellwinkel # # 43° an der Bearbeitungsfläche in Eingriff kommt, und die Nebenschneide 8 von der anschließenen Schneidkante des Achteckes gebildet wird. Der Verlauf der Nebenfreifläche 6 ist durch die zwischen der Freifläche 4 und der Nebenfreifläche 6 entstehende Verbindungskante 9 deutlich erkennbar, wobei diese Verbindungskante 9 an der Schneidecke 5 beginnt und zu der Hauptschneide 7 unter einem Winkel T verl£ft. Durch diese besondere Art der Anordnung der Nebenfreifläche 6 wird die unter die Schneidecke 5 liegende Freiflächenkante 10 nach unten freigesetzt, so daß die Anordnung der Scnneidplatte 1 in einem Stirnfräskopf mit einem positiven axialen und einem negativen radialen Freiwinkel zur Erzielung der Werluelspangeometrie ermöglicht wird, wobei der Keilwinkel an der Hauptschneide 7 von 900 erhalten bleibt, was sich sehr vorteilhaft auf die Schneidenstabilität auswirkt.
  • Bei dem in den Figuren 4 und 5 dagestellten Ausführungsbeispiel ist die Wendeschneidplatte 1 ausgehend von jeder Schneidecke 5 an allen acht Umfang seiten mit Nebenfreiflächen 6 versehen worden. Bei Einsatz dieser Wendeschneidplatte 1 mit ebenfreiflächen 6 an allen acht Umfangseiten bildet jede Schneidkante 11 abwechselnd einmal die Hauptschneide 7 und einmal die Nebenschneide 8, so daß durch Schwenkung der Wendeschneidplatte 1 jeweils um 450 jede der acht Schneidkanten 11 nacheinander zum Einsatz gebracht werden kann.
  • Die abwechselnde Vermvendung jeder Schneidkante 11 als Hauptschneide 7 und Nebenschneide 8 wird ohne nachteilige Auswirkungen des Schneidenverschleißes durch die Anwendung des Einstellwinkels ae Sr 430 gewährleistet, weil dann die Schneidkante 11 nur in unmittelbarer Nahe der Schneidecke 5 als Nebenschneide 8 beansprucht wird und der größere ail der Schneidkante 11 als Hauptschneide 7 zur Verfügung steht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wendeschneidplatte, insbesondere für Fräsköpfe, mit polygonförmigem, vorzuOsweise achteckigem suersch t und rechtwinklig zu den planparallelen Flächen verlaufenden Breiflächen, die zur Erzielung der sogenannten Wendelspangeometrie mit einem positiven axialen Spanwinkel und einem negativen radialen Spanwinkel durch an den Schneidecken vorgesehene Nebenfreiflächen mit verhä@tnismäßig großen Nebenfreiwinkeln einsetzbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der jeder Schneidkante (11) zugehörigen senkrecht auf den planparallelen Flächen stehenden Freifläche (4) eine Nebenfreifläche (6) angeordnet ist, die unter einem Nebenfreiwinkel CC und einem seitlichen Neigungswinkel R geneigt zur Freifläche (4) verläuft, wobei die zwischen den Freiflächen (4) und den Nebenfreiflächen (6) gebildeten Verbindungskanten (9) jeweils in den Schneidecken (5) beginnen und zu den Schneidkanten (11) unter einem Winkel # verlaufen.
DE19742405234 1973-06-27 1974-02-04 Wendeschneidplatte Pending DE2405234A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD17185973A DD107223A1 (de) 1973-06-27 1973-06-27

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DE2405234A1 true DE2405234A1 (de) 1975-01-16

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ID=5491831

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742405234 Pending DE2405234A1 (de) 1973-06-27 1974-02-04 Wendeschneidplatte

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DE (1) DE2405234A1 (de)
SE (1) SE7405562L (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4616962A (en) * 1984-04-28 1986-10-14 Mitsubishi Kinzoku Kabushiki Kaisha Cutter insert
EP0361031A1 (de) * 1988-09-24 1990-04-04 MAPAL Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr. Kress KG Messerplatte für die Präzisionsbearbeitung insbesondere von Bohrungen
AT401745B (de) * 1989-03-28 1996-11-25 Mina Livio Schneideinsatz für den radialen einbau in werkzeuge mit konkaver schneidbahn

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US4616962A (en) * 1984-04-28 1986-10-14 Mitsubishi Kinzoku Kabushiki Kaisha Cutter insert
EP0361031A1 (de) * 1988-09-24 1990-04-04 MAPAL Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr. Kress KG Messerplatte für die Präzisionsbearbeitung insbesondere von Bohrungen
AT401745B (de) * 1989-03-28 1996-11-25 Mina Livio Schneideinsatz für den radialen einbau in werkzeuge mit konkaver schneidbahn

Also Published As

Publication number Publication date
DD107223A1 (de) 1974-07-20
SE7405562L (de) 1974-12-30

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