DE2404015A1 - Schaltung einer komplementaer-leistungsendstufe mit transistoren fuer einen operationsverstaerker - Google Patents

Schaltung einer komplementaer-leistungsendstufe mit transistoren fuer einen operationsverstaerker

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DE2404015A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/30Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor
    • H03F3/3069Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the emitters of complementary power transistors being connected to the output
    • H03F3/3076Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the emitters of complementary power transistors being connected to the output with symmetrical driving of the end stage
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
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    • H03F1/3217Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion in single ended push-pull amplifiers

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Description

  • "Schaltung einer Eomplementär-Leistungsendstufe mit Transistoren für einen Operationsverstärker Die Erfindung betrifft eine Schaltung einer ruhestromfreien Komplement är-Iieistungs endstufe mit zwei Transistoren in Gegentaktschaltung für einen Operationsverstärker, bei welcher Schaltung der Ausgang des Operationsverstärkers über eine Stromverzweigung mit den Basen der Transistoren der Leistungsendstufe verbunden ist.
  • Es ist eine derartige Schaltung durch "Elektronik Arbeitsblatt Nr. 52, 1970, Heft 11, Seite 404, Bild 17 bekannt, ferner durch "Siemens Halbleiter-Schaltbeispiele" 1972/73, Seite 18, Bild 1.5.2 und Seite 19, Bild 1.6.
  • Bei der Schaltung nach Bild 17 der erstgenannten Literaturstelle liegt zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers und der Stromverzweigung zu den Basen der zwei Transistoren der Komplementär-Leistungseadstufe ein Schutzwiderstand. In der Schaltung nach Bild 1.6 der letztgenannten Literaturstelle ist der invertierende Eingang des Operationsverstärkers, auf welchen der Ausgang der Komplementär- Leistungsendstufe rückgeführt ist, von außen her nicht zugänglich. Es seien hier diese Anmerkungen zur Erläuterung der angeführten bekannten Schaltungen gegeben.
  • Da ihre Komplementär-Leistungsendstuf aber ruhestromfrei ausgeführt sind und die Transistoren der Leistungsendstufen nicht verzögerungsfrei stromleitend bzw. stromfrei schaltbar sind, wird die über die Steuerstrecken der Transistoren verlaufende Rückfuhrstromschleife bei den Nulldurchgängen der Ausgangs-Wechselspannung des Operationsverstärkers kurzzeitig unterbrochen, wobei die Verstärkung des Operationsverstärkers den Verstärkungsgrad des Offenzustandes erreicht. Die Spannung am Ausgang des Operationsverstärkers steigt im Bereiche der doppelten Schleusenspannung der Emitter-Basis-Dioden der Endstufentransistoren schneller an als die Transistoren umgesteuert werden. Der die Leistungsendstufe treibende Operationsverstärker hat auch in der Regel eine höhere Grenzfrequenz als die Transistoren der Endstufe.
  • So entstehen unerwünschte tfbernahmeverz errungen bei den Nulldurchgängen der Ausgangsspannung der Endstufe.
  • Dies ist nicht der Fall, wenn die Eomplementär-Leistungsendstufe mit Ruhestrom betrieben wird. Eine solche Schaltung ist z. B. durch "TI-Handbuch - Komplementäre Transistoren im Kunststoffgehäuse", Seite 2 bis 4 bekannt. Sie erfordert wie ersichtlich, daß die Steuerstromkreise der Endstufentransistoren voneinander getrennt sind und aufwendig sind.
  • Außerdem kann die Stabilisierung des Arbeitspunktes gegen das thermische Driften nicht über die Rückführungsschleife geschehen, sondern muß gesondert vorgenommen werden.
  • Es liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung einer ruhestromfreien ELomplementär-Leistungsendstufe mit zwei Transistoren für einen Operationsverstärker, bei welcher der Ausgang des Operationsverstärkers über eine Stromverzweigung mit den Basen der Transistoren der Leistungsendstufe verbunden ist, anzugeben, bei der die Ubernahmeverzerrungen auf einen nicht störenden Grad vermindert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen diese Stromverzweigung und die Stromverzweigung zu den Emittern der Transistoren der Leistungsendstufe verbindenden Widerstand gelöst, welcher eine die Steuerstrecken der Transistoren umgehende Rückführung des Ausganges der Leistungsstufe auf den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers ermöglicht.
  • Bei einer als Eomplementär-Darlington-Schaltung mit zwei Gegentakt-Leistungsendstufen erweiterten Schaltung sind entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung Transistoren mit annähernd gleichen Stromverstärkungsfaktoren für die Gegentakt-Leistungsendstufen verwendet und es ist ein eine die Steuerstrecken der Transistoren der zweiten Gegentakt-Leistungsst\1fe umgehende Rückführung des Ausganges dieser Stufe auf den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers ermöglichender Widerstand zwischen der Stromverzweigung zu den Emittern der Transistoren der ersten und zu den Basen der Transistoren der zweiten GegentaktaEomplementär-Leistungsstufe und der Stromverzweigung zu den Emittern dieser zweiten Leistungsstufe angeordnet.
  • Die Bemessung der zwei Widerstände ist nachstehend in der Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung angegeben.
  • Im folgenden wird auf die Zeichnung Bezug genommen. Es zeigt: Fig. 1 eine Schaltung einer ruhestromfreien Komplementär-Leistungsendstufe, die einem Operationsverstärker nachgeschaltet ist, und Fig. 2 eine als Komplementär-Darlington-Schaltung mit zwei Leistungsendstufen erweiterte Schaltung nach Fig. 1.
  • In den Fig. 1 und 2 sind gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Einander entsprechende Elemente haben ebenfalls gleiche Bezugszeichen, sind aber durch Apostrophierung voneinander zu unterscheiden.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Schaltungen enthalten jeweils eine Vorstufe 1 mit einem Operationsverstärker 0 und dieser nachgeschaltet eine Komplementär-Leistungsstufe 2 mit zwei Transistoren 21, 22 in Gegentaktschaltung. Die Schaltung nach Fig. 2 enthält außerdem eine nach Darlington ausgeführte der ersten Leistungsstufe 2 nachgeschaltete zweite Leistungsendstufe 2'. Es sind alle Stufen an einer gemeinsamen zum Schaltungsnullpunkt symmetrischen Gleichstromquelle mit einer Spannung UB betrieben und es ist dem Operationsverstärker 0 über dessen zwei Eingänge 11 und 12 eine z. B.
  • sinusförmige Wechselspannung ue zugeführt, welche möglichst verzerrungsfrei verstärkt auf eine am Ausgang der Leistungsendstufe 2 bzw. 2' angeschlossene Belastung L übertragen werden soll. Die an die Belastung L übertragene Ausgangsspannung ua und die Eingangs spannung u e werden in Bezug auf Massepotential PO gemessen. Zwischen Ausgang 24 bzw. 24' der Leitungsendstufe 2 bzw. 2' und Massepotential PO liegt ein ohmscher Spannungsteiler, bestehend aus zwei Widerständen 26 und 13, dessen Geilungspunkt mit dem invertierenden Eingang 12 des Operationsverstärkers 0 verbunden ist. tber diesen Spannungsteiler wird ein Teil tF H7+26 ' Ua der Ausgangsspannung ua auf den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers rückgeführt.(R13 und R26 sind die Widerstandswerte der Elemente 13 und 26). Der Spannungsteiler bildet einen Stromzweig des Rückführungsstromkreises 24, (24'), 26 (26'), 12, 14, 24, (24'). Damit dieser Stromkreis nicht nur über die Steuerstrecken der Transistoren 21, 22, 21', 22' führt, also unabhängig vom Steuerungszustand der Transistoren stets geschlossen ist, liegt bei den dargestellten Schaltungen zwischen der Stromverzweigung 14 zu den Basen der Transistoren 21 und 22 und der Stromverzweigung 24 zu den Emittern dieser Transistoren und zugleich dem Ausgang der Stufe 2 jeweils ein Widerstand 25 und bei der Schaltung nach Fig. 2 zwischen der Stromverzweigung 24, die auch zu den Basen der Transistoren 21' und 22' der Leistungsendstufe 2' führt, und der Stromverzweigung 24' zu den Emittern dieser Transistoren und zugleich dem Ausgang der Stufe 2' ferner ein Widerstand 25'. Die infolge der Rückführung wirksame Kreisverstärkung der Schaltungen nach Fig. 1 und 2 beträgt ua R26 V = = 1 + .
  • ue R13 Die Widerstandswerte R25 und R25, sind im wesentlichen in Abhängigkeit von dem maximalen Basistrom IB max der Transistoren der Komplementär-Leistungsendstufe 2 bzw. 2' und dem maximalen Ausgangsstrom Io max des Operationsverstärkers O bemessen. Für die Schaltung nach Fig. 1 gilt die Beziehung UBE R = R25 = I0 max - IB max .
  • UBE ist die Basis-Emitter-Spannung der Transistoren 21 und 22 beim Kollektorstromeinsatz, die etwa der Schleusenspannung der Basis-Emitter-Dioden der Transistoren entspricht.
  • Der maximale Basisstrom 1B max ergibt sich aus dem maximalen Belastungsstrom und der Stromverstärkung B1,2 der Transistoren 21 und 22. Für die Schaltung nach Fig. 2 gilt entsprechend U'BE R25 = .
  • B1,2 . I0 max - IB' max Hierin bedeuten U'BE die Basis-Emitter-Spannung der Transistoren 21' und 22' beim Kollektorstromeinsatz und IBt max der aus dem maximalen Belastungsstrom und der Stromverstärkung B3,4 der Transistoren 21' und 22' sich ergebende maximale Basistrom der Transistoren 21' und 22'.
  • Verwendet man Transistoren 21, 22, 21' und 22' mit UBE # U'BE und B1,2 # B3,4, dann gilt R25' # R25/B1,2 .
  • Durch die Anordnung der Widerstände 25 und 25' ist die Rückführungsschleife ständig geschlossen und es sind die Ubernahmeverzerrungen, die bei den Nulldurchgängen der Spannung ua am Ausgang der Leistungsendstufe entstehen können, so stark vermindert, daß sie auch meßtechnisch zu vernachlässigen sind. Hiervon unabhängig sind die Transistoren der Leistungsstufen bei den Nulldurchgängen der Wechselspannung nicht stromleitend. Infolge des exponentiellen Verlaufes der Strom-Spannungs-Eennlinie 1B (UBE) der Steuerstrecken der Leistungsstufen-Transistoren erfolgt die Stromübernahme dieser Transistoren nicht sprunghaft, sondern stetig.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    = . . .
    Schaltung einer ruhestromfreien Komplementär-Leistungsendstufe mit zwei Transistoren in Gegentaktschaltung für einen Operationsverstärker, bei welcher Schaltung der Ausgang des Operationsverstärkers über eine Stromverzweigung mit den Basen der Transistoren der Leistungsendstufe verbunden ist, gekennzeichnet durch einen diese Stromverzweigung (14) und die Stroiaverzweigung (24) zu den Emittern der Transistoren (21, 22) der Leistungsstufe (2) verbindenden, eine die Steuerstrecken der Transistoren umgehende Rückführung des Ausganges (24) der Leistungsstufe auf den invertierenden Eingang (12) des Operationsverstärkers (0) ermöglichenden Widerstand (25).
  2. 2. Als Eomplementär-Darlington-Schaltung mit zwei Gegentakt-Leistungsstufen erweitere Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Transistoren mit annäherend gleichen Stromverstärkungsfaktoren (B) für die Gegentakt-Leistungsstufen (2, 2') verwendet sind und daß ein die Steuerstrecken der Transistoren der zweiten Gegentakt-Komplementär-Leistungsstufe (2') umgehende Rückführung des Ausganges (24') dieser Stufe auf den invertierenden Eingang (12) des Operationsverstärkers (0) ermöglichender Widerstand (25') zwischen der Stromverzweigung (14) zu den Emittern der Transistoren (21, 22) der ersten (2) und zu den Basen der Transistoren (21', 22') der zweiten GegentaktKomplementär-Leistungsstufe (2') und der Stromverzweigung (24) zu den Emittern dieser zweiten Leistungsstufe angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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