DE2401509C3 - Brennkraftmaschine mit Hauptkammer und Vorkammer - Google Patents
Brennkraftmaschine mit Hauptkammer und VorkammerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B19/00—Engines characterised by precombustion chambers
- F02B19/06—Engines characterised by precombustion chambers with auxiliary piston in chamber for transferring ignited charge to cylinder space
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Description
24 Ol 509
schnitt.
Es bezeichnet α den gesamten Brennraum, al die Hauptkammer, b die Vorkammer, 61 den Vor- und
Hauptkammer verbindenden Bereich, c den in die Vorkammer eintauchenden Kolben, el Arbeitskolben,
d Vorkammerzylinder, e Steuerkur/e, / Steuerscheibe,
g Gestänge, gl Nachstelleinrichtung von g, h Hebel, i Hubscheibenwelle, k Hubscheibe, / Hubstange,
m Drallspur, η Boden von c, nl Boden von
el, ο Boden von b, öl Zylinderkopffläche, ρ Arbeitszylinder,
qu Steuerwulst, r Steuerspur, s Quetschfläche, u und «1 Hilfs-Einlaßventile, ν und
vl Zündraum, χ Achse des Arbeitskolbens el, xl
Achse des Kolbens c, y Zündkerze, sv Einlaßventil, wl Auslaßventil.
Zur Regelung des Volumens des Brennraumes a wird das Volumen der Vorkammer b mittels des Kolbens
c im Vorkammerzylinder d je nach Ladung der Brennkraftmaschine in den Leerlauf-, Teil- und
Vollastbereichen verändert. Dabei wird in Verbindung mit der Betätigung der Drosselklappe des Vergasers
oder des Stellhebels der Einspritzpumpe (durch Hand- oder Fußhebel) die Steuerung des Kolbens c
durch die Steuerkurve e der Steuerscheibe / über das Gestänge g mit Nachstelleinrichtung gl bewirkt.
Dies geschieht mit Hilfe des Hebels A, der drehbar gelagerten Hubscheibenwelle i, der Hubscheibe (Exzenter)
k und der an c und k angelenkten Hubstange L Die Wirkung von k und / auf c kann auch durch ein
Schraubhubstück erreicht werden. Die Steuerkurve e ist so gestaltet, daß durch den Kolben c die Regelung
des Brennraum-Volumens derart erfolgt, daß in allen Betriebsphasen der Brennkraftmaschine eine vorteilhafte
Brennraumgröße und ein Verdichtungsdruck für eine geeignete Flammen-Geschwindigkeit und intensive
Verbrennung zwecks Kraftstoff-Ersparnis und Erzielung schadstoffarmer Abgase bewirkt wird. Die
Betätigung der Steuerscheibe / kann durch eine zusätzliche Vakuum-, Pneumatik- oder Hydro-Hilfseinrichtung
unterstützt werden. Des weiteren wird mittels einer Drallspur m im Kolbenboden η oder Boden ο
der Vorkammer b oder dem Boden nl des Arbeitskolbens el oder in der Zylinderkopffläche öl die
Drehung der Ladung um die Achse jc des Arbeitszylinders
ρ erreicht. Auch kann der Boden η oder ο sowie
nl oder öl durch Steuerwulst qu oder Spur r derart gestaltet werden, daß eine Turbulenz der Ladung
bewirkt wird. Dieses wird auch durch die Quetschfläche s unterstützt. Der Boden η des Kolbens c wird
bei Erfordernis derart mit Hohlräumen gestaltet, daß eine Kühlung durch Kühlwasser, Kiihlöl oder durch
das Schmieröl der Brennkraftmaschine möglich ist. Die Achse xl des Kolbens c wird koaxial, parallel
oder aber auch im Winkel zur Achse χ des Arbeitskolbens el angeordnet.
Der Einlaß eines Luftmangelgemisches (fetten
ίο Kraftstoff-Luft-Gemisches) wird durch das Hilfseinlaßventil
u oder ul über den Zündraum ν oder die Vorkammer und den Zündraum vl gesteuert.
Arbeitsweise:
1. Saughub (I. Takt)
Das über das Hilfseinlaßventil u oder ul angesaugte
Luftmangelgemisch wird mit dem über das Haupteinlaßventil w angesaugte luftreiche
Kraftstoff-Luft-Gemisch vermischt.
ao 2. Kompressionshub (II. Takt)
Am Ende des Kompressionshubs sind miteinander verkettete unterschiedliche Gemisch-Zustände
in den Brennräumen vorhanden. Ein Luftmangelgemisch an der Zündkerze ν (im Zündraum ν oder vl) im Anschluß ein Kraftstoff-Luft-Gemisch
mit optimalen Luftverhältnissen der Vorkammer b, anschließend ein luftreiches
Kraftstoff-Luft-Gemisch über die Vorkammeröffnung bl zur Hauptkammer al hin.
3. Zündung
Im Zündkammerbrennraum ν oder vl wird das Luftmangelgemisch sicher durch den Funken der
Zündkerze y gezündet.
4. Expansionshub (III. Takt)
Die Flammen- bzw. Durchbrenngeschwindigkeit wird von den Gemisch-Zuständen sowie durch
n, nl oder o, öl mittels m, qu, r oder u und
der Quetschfläche s beeinflußt und weitgehend durch die Brennraum-Regelung bedingt, wodurch
niedrigster Kraftstoff-Verbrauch bei geringsten Schadstoff-Anteilen in den Abgasen erzielt
wird.
5. Ausschub (IV. Takt)
Der Ausschub erfolgt über das Auslaßventil wl bei einem zweckmäßigen Zurückbleiben von
Restgasen im Brennraum α (durch Kolben c regelnd beeinflußt).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Brennkraftmaschine mit Gemischansaugung und Zeitpunkt-Fremdzündung, bei welcher der
Brennraum eine teilweise vom Arbeitskolben begrenzte Hauptkammer und eine mit einer Zündkerze
versehene Vorkammer sowie einen die beiden Kammern verbindenden Bereich aufweist, die
Hauptkammer über ein Einlaßventil mit einem mageren Kraftstoff-Luft-Gemisch und die Vorkammer
über ein Hilfseinlaßventil mit einem fetten Kraftstoff-Luft-Gemisch beschickbar ist und
der verbindende Bereich so gestaltet ist., daß das über ihn austretende aktive Verbrennungsgas eine
DraHbewegung oder Turbulenz der Ladung in der Hauptkammer verursacht, dadurch gekennzeichnet,daß
mittels zumindest eines in die Vorkammer (fa) eintauchenden bewegbaren Kolbens
(c) ki Anpassung an die Betriebsbedingungen der Maschine das Volumen der Vorkammer veränderbar
ist, daß der Boden («) des in die Vorkammer eintauchenden Kolbens (c) und eine Verlängerung
( o) der Begrenzungswand der Vorkammer den die Kammern verbindenden Bereich definieren
und einander derart zugewandt sind, daß die Formgebung zumindest des Bodens oder der Verlängerung
der Begrenzungswand die DraHbewegung oder Turbulenz der Ladung in der Hauptkammer
verursacht.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Kolbens
(c) durch eine Steuerkurve (e) einer Steuerscheibe (/) über ein Gestänge (g) mit Nachstelleinrichtung
(gl), einen Hebel (A), eine drehbar gelagerte Hubscheibenwelle (t), eine Hubscheibe
(Exzenter k) und eine am Kolben und der Hubscheibe angelenkte Hubstange (/) bewirkt wird.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer
Drallspur (m) im Kolbenboden (n) oder Boden (o) einer Verlängerung der Begrenzungswand der
Vorkammer (b), gegebenenfalls auch im Boden (nl) des Arbeitskolbens (el) oder in der Zylinderkopffläche
(öl) die Drehung der Ladung um die Achse (a) des Arbeitszylinders (p) bewirkt
wird.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenboden (n)
oder der Boden (o) der Verlängerung der Begrenzungswand, gegebenenfalls auch der Boden (nl)
des Arbeitskolbens (el) bzw. die Zylinderkopffläche (öl) eine Steuerwulst (qu) oder Spur (r) bzw.
Quetschfläche (s) aufweist.
5. Brennkraftmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (xl) des Kolbens (c) zweckmäßig
koaxial, parallel oder auch im Winkel zur Achse (x) des Arbeitskolbens (el) angeordnet ist.
6. Brennkraftmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaß des Luftmangelgemisches mittels des Hilfseinlaßventils (m, wl) in einen bzw. über
einen Zündraum (ν oder wl) erfolgt.
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit
Gemischansaugung und Zeitpunkt-Fremdzündung, bei welcher der Brennraum eine teilweise vom Arbeitskolben
begrenzte Hauptkammer und eine mit einer Zündkerze versehene Vorkammer sowie sinen die
Kammern verbindenden Bereich aufweist, die Hauptkammer über ein Einlaßventil mit einem mageren
Kraftstoff-Luft-Gemisch und die Vorkammer über ein Hilfseinlaßventil mit einem fetten Kraftstoff-ίο
Luft-Gemisch beschickbar ist und der verbindende Bereich so gestaltet ist, daß das über ihn austretende
aktive Verbrennungsgas eine DraHbewegung oder Turbulenz der Ladung in der Hauptkammer verursacht.
Eine solche Maschine ist durch die DE-AS 1171670 bekannt. Dabei wird der verbindende Bereich
von der Vorkammer zur Hauptkammer durch düsenartige Kanäle hergestellt, wobei das Brennraum-Volumen
der Vorkammer und der Hauptkam-
ao mer — von der Bewegung des Arbeitskolbens und der
hierdurch bedingten Volumenänderung der Hauptkammer abgesehen - konstant bleibt. Weiterhin sind
Vorkammer-Einspritz-Brennkraftmaschinen sowie Brennkraftmaschinen mit Gemischansaugung und mit
as mit Zündkerze ausgestatteter Vorkammer bekannt,
deren Verdichtungsverhältnis durch Volumen-Änderung z. B. der Vorkammer in Stufen oder über den
ganzen Leerlauf- und Lastbeieich bestimmt wird, bei welchen aber eine Durchströmung des Vorkammer-Brennraumes
mit Frischgas nicht erfolgt, sondern günstigstenfalls eine Umkehrströmung zustande
kommt (AT-PS 144756). Dabei ist die Formgebung des Vorkammer und Hauptkammer verbindenden
Bereichs durch die Gestalt eines das Vorkammervolumen bestimmenden und dieses beim Anlassen der
Maschine verringernden bewegbaren Kolbens so gewählt, daß ein Spalt entsteht, der beim Überschieben
von Luft aus der Hauptkammer in die Vorkammer eine Verwirbelung der Luft und des in die Vorkammer
eingespritzten Kraftstoffs in der Vorkammer hervorruft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine mit Schichtladung eingangs umrissener
Gattung zu schaffen, die im Betrieb bei erheblicher Kraftstoffeinsparung weitestgehende
Schadstofffreiheit der Abgase bewirkt.
Die Erfindung besteht darin, daß mittels zumindest eines in die Vorkammer eintauchenden bewegbaren
Kolbens in Anpassung an die Betriebsbedingungen der Maschine das Volumen der Vorkammer veränderbar
ist, daß der Boden des in die Vorkammer eintauchenden Kolbens und eine Verlängerung der Begrenzungswand
der Vorkammer den die Kammern verbindenden Bereich definieren und einander derart
zugewandt sind, daß die Formgebung zumindest des Bodens oder der Verlängerung der Begrenzungswand
die DraHbewegung oder Turbulenz der Ladung in der Hauptkammer verursacht.
Die Erfindung ist nachfolgend an Ausführungsbeispielen beschrieben.
Die Zeichnung zeigt die Brennkraftmaschine schematisch einschließlich der Arbeitsweise. Dabei bedeutet:
Fig. 1 Saughub, Fig. 2 Kompressionshub, Fig. 3 Zündung, Fig. 4 Expansionshub, Fig. 5 Ausschub,
Fig. 6 Zylindcrkopf-Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels, Fig.
7 Zylinderkopf-Ansicht eines
zweiten Ausführungsbeispiels, Fig.
8 Zylinder-Quer-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2401509A DE2401509C3 (de) | 1974-01-12 | 1974-01-12 | Brennkraftmaschine mit Hauptkammer und Vorkammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2401509A DE2401509C3 (de) | 1974-01-12 | 1974-01-12 | Brennkraftmaschine mit Hauptkammer und Vorkammer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2401509A1 DE2401509A1 (de) | 1975-07-17 |
DE2401509B2 DE2401509B2 (de) | 1977-10-13 |
DE2401509C3 true DE2401509C3 (de) | 1978-09-28 |
Family
ID=5904714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2401509A Expired DE2401509C3 (de) | 1974-01-12 | 1974-01-12 | Brennkraftmaschine mit Hauptkammer und Vorkammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2401509C3 (de) |
Families Citing this family (7)
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---|---|---|---|---|
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US4202300A (en) * | 1978-02-22 | 1980-05-13 | Frank Skay | Internal combustion engine |
FR2478735B1 (de) * | 1980-03-21 | 1987-01-02 | Rockwell International Corp | |
LU84574A1 (fr) * | 1983-01-04 | 1984-10-24 | Gilbert Van Avermaete | Moteur a explosion |
EP0253866A1 (de) * | 1986-01-16 | 1988-01-27 | REES, John A. J. | Verbundbrennkraftmaschine |
EP1264088A4 (de) * | 2000-03-09 | 2008-04-16 | Michael Patrick Dixon | Brennkraftmaschine mit homogen- oder schichtladung |
CN102588392B (zh) * | 2011-12-26 | 2014-12-17 | 重庆大学 | 一种电液混合驱动装置 |
-
1974
- 1974-01-12 DE DE2401509A patent/DE2401509C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE2401509B2 (de) | 1977-10-13 |
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