DE2400586A1 - Fluessigkristallanzeigeelement mit matrix-ansteuerung - Google Patents

Fluessigkristallanzeigeelement mit matrix-ansteuerung

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DE2400586A1
DE2400586A1 DE19742400586 DE2400586A DE2400586A1 DE 2400586 A1 DE2400586 A1 DE 2400586A1 DE 19742400586 DE19742400586 DE 19742400586 DE 2400586 A DE2400586 A DE 2400586A DE 2400586 A1 DE2400586 A1 DE 2400586A1
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DE
Germany
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liquid crystal
layer
thin layer
thickness
crystal display
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DE19742400586
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English (en)
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Manfred Dipl Phys Biermann
Wolfgang Heidborn
Klaus Dipl Chem Dr Lehmann
Klaus Prof Dipl Phys Thiessen
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Werk fuer Fernsehelektronik GmbH
Original Assignee
Werk fuer Fernsehelektronik GmbH
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    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/13Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
    • G02F1/133Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
    • G02F1/1333Constructional arrangements; Manufacturing methods
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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Description

  • Flüssigkristallanzeigeelement mit Matrix-Ansteuerung Die Erfindung betrifft ein im Zeitmultiplexbetrieb über matrixartige Zuleitungen ansteuerbare Flüssigkristallanzeigelement in Form numerischer oder alphanumerischer Anzeigeanordnungen oder schachbrettartiger Raster.
  • %Flüssigkristalle bieten eine neue technische Möglichkeit zur Sichtbarmachung elektrischer Signale. Mit ihnen kannen z. B Ziffernsymbole mit sehr geringem Leistungsbedarf sichtbar gemacht werden Das Ersatzschaltbild einer solchen Flüssigkristallzelle besteht aus der Parallelschaltung von Kapazität und Widerstand.
  • Die Streucharakteristik fir das von einer derartigen unter Ausnutzung des dynamischen Streueffektes arbeitenden Zelle streuens reflektierte Licht zeigt einen zum O- Punkt nahezu symmetrischen Verlauf. Wegen dieses Verhaltens ist es nicht möglich, Anordnungen von Flüssigkristallbauelementen in einer Matrix über die Zeilen- und Spaltenleitungen selektiv anzusteuern.
  • Wird eine Spaltenzuleitung und eine Zeilenzuleitung zur Ansteuerung ihres Überkreuzungspunktes mit dem elektrischen Signal beschaltet, die restlichen Spalten und Zeilen bleiben entweder potentialfrei oder werden mit festen Potentialen beschaltet, dann bildet sich der sogenannte Kreuzeffekt aus. Es wird ein ausgehelltes Kreuz auf dunklem Grund, bzw. die Umkehrung, sichtbar.
  • Es sind Lösungen bekannt, bei denen der genannte Mangel durch Kompensationssignale behoben wird. Der mit den bekannten Flüssigkristallsubstanzen erreichte Kennlinienverlauf ergibt bei dieser Variante nur sehr geringe Eontraste. Als weiterer Mangel ergibt sich, daß im praFtischen Betrieb von Matrizen mit mehr als sieben Spalten und fUnf Zeilen bereits ein. für die Erregung des elektrooptischen Effektes zu geringe Ansteuerzeit vorhanden ist. Daraus ergibt sich, daß der Weg zu größeren Matrizen nur über eine Speicherung des Ansteuersignals im einzelnen Matrixpunkt zu erreichen ist.
  • Den vorgenannten Forderungen wird eine Anordnung gerecht, bei der ein nichtlineares Element, z. B. eine Diode zu jedem Element in Serie geschaltet wird. Mit der Vergrdßerung der Anzahl der Matrixpunkte werden Jedoch die.
  • dabei auftretenden Kontaktprobleme za aufwendig. Monolytisohe Diodenanordnungen stellen infolge der störenden Kapazitäten, Reststrom und ihrer Abmessungen nur eine begrenzt einsetzbare Lösungsvariante dar.
  • Die Erfindung bezweckt daher die Schaffung von kreuzeffektfreien Flüssigkristallbauelementen, die mit geringem Aufwand und ohne die erwähnten Nachteile in rationeller Fertigungstechnologie herstellbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein über matrixartige Zuleitungen ansteuerbares Flüssigkristallbauelement anzugeben, das eine solche Betriebakennlinie aufweist, die eine Entkopplung der Matrixelemente und die Speioherung des Ans-teuersignals gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einer der Elektrodenschiohten eine isolierende Dnnnschicht angeordnet ist. Derartige dtlnne Isolatorschichten werden z. B. beim Anlegen einer Feldstärke von ca. 5 . 106 V/cm von den Ladungsträgern durchtunnelt. In den bisher bei der Untersuchung derartiger Phänomene verwendeten M I M , bzv. M I S und M I S M-Strukturen ergeben sich bezllglich der reproduzierbaren Herstellbarkeit erhebliche Schwierigkeiten den Effekt technisch zu nutzen infolge von Löchern und Inhomogenitäten der Schicht. Die genannten Fehler verhindern einen einheitlichen Durchbruch auf größeren Flächen. Durch örtlich überhöhte Stromdichten können die Dünnschichten zerstört werden. Die Verwendung der Flüssigkristallsubstanz, die sich z. B. in direktem Kontakt mit der Isolatorschicht beiindet, anstelle von Metallelektroden in den erfindungsgemäßen Anordnungen ermöglicht es, den Tunneleffekt als nichtlineares Glied zu benutzen. Der sehr hochohmige Flüssigkristall verhindert die Ausbildung örtlich Ilberhöhter Stromdichten indem er die Peldverteilung homogenisiert. Störende Effekte treten an "pinholes" aui, betreffen jedoch im Gegensatz zu einer Anordnung mit Metallelektroden, die dadurch kurzgeschlossen wird, nur unmittelbar das Gebiet des "pinholes" ohne die Gesamtfunktion zu beeinflussen.
  • Durch das beschriebene Durchbruchverhalten der in Reihe geschalteten isolierenden Dünnschicht verändert sich die Betriebskennlinie des Bauelementes derart, daß erst beim Überschreiten der Durchbruchspannung plötzlich eine hohe Streuung auftritt, das heißt, daß ein relativ scharfer Kennlinienknick erreicht wird. Die Höhe der Durchbruchspannung und damit der Kennlinienkniok kann durch die Wahl der Schichtdicke beeinflußt werden.
  • Zur Erzielung hoher Stromdichten in der isolierenden Dünnschicht und zur Verringerung ihres Kapazitätsanteils ist es zweckmäßig, die Dünnschicht mit einer isolierenden Lochmaske abzudecken. Die Löcher haben einen Durch messer von einigen µm, ihr Abstand zueinander iuß in der Größenordnung der Schichtdicke der Flüssigkristalsubstanz von ca. 20 pn liegen und die Dicke der gesamten Lochmaske ist sehr groß im Verhältnis zur Dicke der Dünnschicht.
  • Bei dieser Anordnung streuen die elektrischen Feldlinien derart, daß ein größeres Substanzvolumen von einem kleinen Kontaktpunkt auf der Dünnschicht ausgehend erregt wird.
  • Um den durch die Kontaktierung der Dünnschicht mittels Flüssigkristall beschriebenen Vorteil beizubehalten, jedooh gleichfalls eine Plächenanpassung eines kleinen DUnnsohichtgebietes an ein großflächiges Kontaktsegment, beispielsweise den Balken einer 7-Balken-Ziffernkonfigurstion zu erzielen, ist zwischen den Jeweiligen großflächigen Kontaktsegmenten und den Leiterbahnen Jeweils ein kleiner Dünnschichtbezirk und eine feldhomogenisierende hochohmige Zwischenschicht, die beispielsweise aus einem technologisch leicht aufzubringenden Halbleitermaterial mit einem spezifischen Widerstand in der Größenordnung des Widerstandes der Flüssigkristallschicht bestehen kann, eingefügt. Dabei ist folgende Dimensionierung der Schichtdicken d einzuhalten:
    dD1nnschicht zu dHalbleiterschicht stall- igkristall
    schicht
    Die Vorteile des erfinduungsgernäßen Flüssigkristall Displays bestehen vor allem darin, daß bei einer Ansteuerung der Spalten und Zeilen keine Kreuzverkopplung auftritt und damit klare und deutliche Bild-, Ziffern-, Zeichen- oder Symbolanzeigen gewährleistet sind.
  • Die Erfindung soll nachstehend an AusfUhrungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. t: ein Flüssigkristallbauelement herkömmlicher Art Fig. 2: ein erfindungsgemäßes Flssigkristallelement schematisch im Schnitt Fig. 3: die Kennlinie eines derartigen Bauelementes Fig. 4: die perspektivische Ansicht eines Bauelementes mit orthogonal angeordneten Elektroden Fig. 5: ein Bauelement im Schnitt mit Lochmaske Fig. 6: die AusffXhruzg als Ziffernanzeigebaueleient Das in Fig 1 dargestellte Flüssigkristallbauelement besteht aus Glasplatten 1; 2, die durch isolierende Abstandshalter 3 einen definierten Abstand zueinander haben und eine Zelle zur Aufnahme von Flüssigkristallsubstanz 4 bilden Die Glasplatten 1; 2 sind auf ihren Innenflächen mit leitfähigen Belägen 5; 6, von denen mindestens einer optisch transparent sein muß versehen.
  • Der andere leitfähige Belag kann aus einem hochreilektierenden Material, beispielsweise Al oder Ag bestehen.
  • Aui einem der Beläge 6 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, erfindungsgemäß eine isolierende Dünnschicht 7 angeordnet, die durch Ladungsträger durchtunnelbar ist. Auf Grund des Durchbruchverhaltens dieser mit der Flüssigkristallschicht 4 in Reihe geschalteten Dünnschicht 7 entsteht eine in Fig. 3 dargestellte Kennlinien-Charakteristik, wobei die Durchbruchspannung und damit der Kennlinienknick durch die Wahl der Dicke der Dünnschicht 7 beeinflußt werden kann.
  • Einer der leitenden Beläge 6 kann eine Halbleiterschicht sein, wobei das häufig verwendete Zinndioxid ebenfalls Ralbleitereigenschaften aufweist. Infolge der Feldeffektwirkung bilden sich bei einer bestimmten Polungsrichtung Verarmungsrandschiohten aus, die zu einer stark unsymmetrischen Kennlinie führen. Diese Kennlinienform begünstigt die beabsichtigte Entkopplung und Speicherung.
  • Eine einfache Ausführungsform eines Bauelementes zeigt Fig. 4. Die leitfähigen Beläge 5; 6 sind hier in Form orthogonal zueinander angeordneter Elektroden vorhanden.
  • Die eine Elektrodenplatte ist auf ihrer gesamten Fläche mit der Dünnschicht 7 versehen.
  • Fig. 5 enthält außer den bereits erwähnten Teilen eine Lochmaske 8, m>t der die DUnnschicht 7 abgedeckt ist.
  • Die Löcher 9 von Jeweils einigen vws Durchmesser haben einen Abstand voneinander, der etwa der Dicke der FlUssigkristallsubstanz 4 von ca. 20 µm entspricht.
  • Durch diese Anordnung werden hohe Stromdichten in der Dünnschicht 7 und eine Verringerung ihres Kapazitätsanteiles erreicht.
  • In Fig. 6 ist die Anordnung der Elektroden fUr eine Zifferndarstellung gezeigt. Die Leiter a ... k sind streifeni8rmig und parallel zueinander, die Gegenelektrode A ...G als Balken einer 7-Segient-Xonfiguration angeordnet.
  • Um den durch die Kontaktierung der in Fig. 6 nicht dargestellten Dünnschicht 7 mittels Flüssigkristall ersielten Vorteil beizubehalten, Jedoch gleichzeitig eine Flächenanpassung eines kleinen DUnnschichtgebietes an ein großflächiges Kontaktsegment zu erreichen, ist zwischen den Balken A... G und den Leiterbahnen a .... k Jeweils ein kleiner Dünnschichtbezirk 10 und eine hochohmige Schicht II aus Halbleitermaterial zur Feldhomogenisierung eingefUgt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Flüssigkristallanzeigeelement mit über matrixartige Zuleitungen im Zeitmultiplexbetrieb ansteuerbsre Elektroden in Form numerischer oder alphanumerischer vielstelliger Anordnungen oder schachbrettartiger Raster, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf einer der Elektrodenschichten (6) eine isolierende Dünnschicht (7) befindet.
2. Flüssigkristallelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß sich die Dünnschicht (7) in direktem Kontakt mit der FlUssigkristallschicht (4) befindet.
3. Flüssigkristallelement nach Anspruoh 1 und 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Dünnschicht (7) mit einer isolierenden Lochmaske (8), deren Dicke groß ist gegentiber der Dünnschicht (7) abgedeckt ist.
4. Flüssigkristallelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der DUnnschicht (7) eine feldhomogenisierende hochohmige Zwischenschicht (11), beispielsweise aus Halbleitermaterial, angeordnet ist, deren Dicke wesentlich größer als die der Dünnschicht (7) aber kleiner als die Dicke der Flüssigkristallschicht (4) ist.
DE19742400586 1973-01-10 1974-01-07 Fluessigkristallanzeigeelement mit matrix-ansteuerung Pending DE2400586A1 (de)

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