DE2365663B2 - TUBE-SHAPED CHANGING SPINDLE FOR WINDING A KNITWEAR - Google Patents
TUBE-SHAPED CHANGING SPINDLE FOR WINDING A KNITWEARInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine rohrförmige Wechselspindel zum Aufwickeln einer Strickware gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Eine derartige Wechselspindel ist in der DT-PS 8 04 904 beschrieben.The invention relates to a tubular interchangeable spindle for winding a knitted fabric according to the Preamble to the main claim. Such an interchangeable spindle is described in DT-PS 8 04 904.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die aus der Aufwickelvorrichtung zusammen mit der auf ihr aufgewickelten Strickware herausnehmbare Spindel im Innern mit einem drehbaren Träger versehen, der die mit den Dornen besetzten Leisten hält und der bei Verdrehung gegenüber dem Spindelkörper bewirkt, daß die Dorne aus einer zurückgezogenen Stellung in eine solche Stellung gebracht werden, in der sie über den Umfang des Spindelkörpers vorstehen, um beim Beginn des Wickelvorgangs die Strickware besser zu ergreifen. Damit die Strickware bei aus der Aufwickelvorrichtung abgenommener Spindel von letzterer abgestreift werden kann, muß der Träger gegenüber dem Spindelkörper in diejenige Stellung zurückgedreht werden, in welcher die Mitnehmerdorne in den Spindelkörper zurückgezogen sind. Zur Durchführung dieser Drehbewegungen ist die Aufwickelvorrichtung mit einer entsprechenden Einrichtung versehen, die zu dem angegebenen Zweck eigens betätigt werden muß. Der Aufbau der Aufwickelvorrichtung ist daher relativ kompliziert. Außerdem muß beim Einlegen der Spindeln in die Aufwickelvorrichtung darauf geachtet werden, daß sie in der richtigen Richtung liegen, da die Verdrehung des Trägers innerhalb der Spindel zum Herausschieben der Mitnehmerdorne nur in einer vorgegebenen Richtung erfolgen kann.In this known device, the one from the take-up device is together with the one on it The wound knitted fabric is provided with a removable spindle inside with a rotatable support that supports the with the thorns occupied strips holds and the causes when twisted relative to the spindle body that the mandrels are brought from a retracted position into such a position in which they over the Extend the circumference of the spindle body in order to better grip the knitted fabric at the beginning of the winding process. So that the knitted fabric can be stripped off by the latter when the spindle is removed from the winding device can, the carrier must be rotated back relative to the spindle body in that position in which the driving mandrels are retracted into the spindle body. To carry out these rotary movements the winding device is provided with a corresponding device, which is to the specified purpose must be operated separately. The structure of the winder is therefore relative complicated. In addition, when inserting the spindles into the winding device, care must be taken that that they are in the right direction, as the twisting of the carrier within the spindle for Pushing out the driving mandrels can only take place in a predetermined direction.
Aus der DT-OS 22 55 988 ist eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Strickware an einer Strickmaschine bekannt, bei der die Aufwickelspindel ebenfalls mit über h5 ihren Umfang vorstehenden Dornen versehen ist. Diese Dorne sind an der Spindel gelenkig gelagert und sämtlich axial in der Richtung geneigt, in der die Strickware von der Spindel abgeschoben werden soll. Sie können sich während des Abcchiebens flachlegen, um das Abschieben zu erleichtern. Diese Aufwickelvorrichtung verwendet keine Wechselspindeln, vielmehr verbiaibt die einzige Spindel während des Abstreifens der Strickware von ihr in der Aufwickelvorrichtung, freilich muß dazu am einen Ende die Lagerung gelöst werden. Dies erfordert eine entsprechende Tragfähigkeit der Lagerung am anderen Ende der Spindel.From DT-OS 22 55 988 a device for winding knitted goods on a knitting machine is known, in which the winding spindle also with over h5 its circumference is provided with protruding thorns. These mandrels are articulated on the spindle and all inclined axially in the direction in which the knitted fabric is to be pushed off the spindle. You can lie flat while pushing to make pushing easier. This winder does not use interchangeable spindles, rather the only spindle remains during stripping the knitted fabric from her in the winder, of course, the storage must be solved at one end will. This requires a corresponding bearing capacity at the other end of the spindle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art anzugeben, bei der nicht auf eine bestimmte Richtung der Spindeln beim Einlegen geachtet werden muß und bei der auf komplizierte Einrichtungen an der Aufwickelvorrichtung, die das Vorschieben der Mitnehmerdorne über den Spindelumfang bewirken sollen, verzichtet werden kann.The invention is based on the object of providing a device according to the preamble of claim 1 Specify the type described, in which not on a certain direction of the spindles when inserting Care must be taken and when complicated devices on the rewinder that the To bring about advancement of the driving mandrels over the spindle circumference, can be dispensed with.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.This object is achieved by the characterizing features of claim 1. An advantageous one The embodiment of the invention is the subject matter of claim 2.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zusammen mit dem Einspannen einer Spindel in die Aufwickelvorrichtung durch deren Achsstummel selbsttätig das Voneianderspreizen der die Mitnehmerdorne tragenden Leisten bewirkt, so daß die Aufwickelvorrichtung keinerlei weitere Bewegungen zum Bewirken des letztgenannten Zwecks anführen muß. Beim Abnehmen der bewickelten Spindel von der Aufwickelvorrichtung werden die Leisten unter der Kraft der sie umschlingenden Schraubenfedern automatisch auf die Spindelachse bewegt und somit die Mitnehmerdorne zurückgezogen. Die Aufwickelvorrichtung braucht zum Zurückziehen der Dorne in den Spindelkörper keinerlei Vorrichtungen außer dem Freigeben der Spindel zu übernehmen. Da die Leisten durch das Eindringen der Achsstummel in die Spindelenden voneinandergespreizt werden, ist es gleichgültig, in welcher Richtung die Spindel in die Aufwickelvorrichtung eingelegt wird.In the device according to the invention, together with the clamping of a spindle in the The winding device automatically spreads the driving pins from one another through their stub shafts bearing strips causes, so that the winding device no further movements to cause must cite the latter purpose. When removing the wound spindle from the take-up device the strips are automatically moved to the Moving the spindle axis and thus retracting the driving mandrels. The winder needs to Withdrawal of the mandrels into the spindle body does not cause any devices other than releasing the spindle take over. Because the bars are spread apart by the penetration of the stub axle into the spindle ends it does not matter in which direction the spindle is inserted into the take-up device.
Die Erfindung soll an einem in der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigtThe invention is to be described in more detail below using an exemplary embodiment shown in the drawings explained. It shows
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Wechselspindel im Längsschnitt,F i g. 1 an interchangeable spindle according to the invention in longitudinal section,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Wechselspindel, teilweise im Schnitt,2 shows a perspective view of an inventive Interchangeable spindle, partly in section,
F i g. 3 einen Längsschnitt für eine in Verbindung mit den Spindeln nach den F i g. 1 und 2 verwendbare Antriebswalze,F i g. 3 shows a longitudinal section for a device in connection with the spindles according to FIGS. 1 and 2 usable Drive roller,
Fig.4 Einzelheiten der mit den Spindeln nach den F i g. 1 und 2 arbeitenden Aufwickelvorrichtung von oben undFig.4 details of the with the spindles according to the F i g. 1 and 2 working winder from above and
F i g. 5 die Vorrichtung nach F i g. 4 von der Seite.F i g. 5 shows the device according to FIG. 4 from the side.
Die Spindel 16 nach den F i g. 1 und 2 wird von einem Hohlzylinder gebildet, welcher in Innern mit mehreren radialen Nuten 115 versehen ist, die sich parallel zur Achse der Spindel 16 erstrecken. In jeder Nut 115 ist eine Leiste 116 gleitend geführt Die Spindel 16 ist mit mehreren öffnungen 117 versehen, die in die Nuten 115 münden. Jede der Leisten 116 trägt mehrere Dorne 118, die so angeordnet sind, daß sie durch die öffnungen 117 nach außen ragen. Die Leisten 116 sind von ringförmigen Schraubenfedern 119 umschlossen, welche die Leisten in Richtung auf die Achse der Spindel 16 vorspannen.The spindle 16 according to FIGS. 1 and 2 is formed by a hollow cylinder, which inside with several radial grooves 115 are provided which extend parallel to the axis of the spindle 16. In each groove 115 is a bar 116 slidably guided. The spindle 16 is with a plurality of openings 117 which are inserted into the grooves 115 flow out. Each of the strips 116 carries several mandrels 118, which are arranged in such a way that they pass through the openings 117 protrude outwards. The ridges 116 are of annular shape Enclosed helical springs 119 which move the strips towards the axis of the spindle 16 preload.
Gemäß F i g. 2 sind beide Enden der Spindel 16 offen und beide Enden jeder Leiste 116 sind mit einer abgerundeten Stirnfläche 120 versehen, wobei all dieseAccording to FIG. 2, both ends of the spindle 16 are open and both ends of each ledge 116 are connected to a rounded end face 120 provided, all of these
Stirnflächen 120 an einem Spindelende zusammen etwa eine halbkugelförmige Fläche bilden. Durch Eindrücken eines halbkugelförmigen, entsprechend angepaßten Körpers in das Spindelende können somit die LeistenEnd faces 120 at one spindle end together form approximately a hemispherical surface. By pressing a hemispherical, appropriately adapted body into the spindle end, the strips can
116 nach außen gegen die Innenwand der Spindel 16 gedrückt werden. Bei dieser Bewegung der Leisten 116 werden die Dorne 118 durch die zugehörigen öffnungen 116 are pressed outwards against the inner wall of the spindle 16. During this movement of the strips 116 , the mandrels 118 are pushed through the associated openings
117 nach außen vorgeschoben. Sind die Leisten Ii6 entlastet, kehren sie in ihre Ruhestellung zurück, so daß die Dorne IiS gegenüber dem Mantel der Spindel 16 nach innen zurückgezogen werden. 117 advanced outwards. If the bars Ii6 are relieved, they return to their rest position, so that the mandrels IiS are withdrawn inwardly relative to the casing of the spindle 16.
Um eine unerwünschte Verlagerung der Leisten 116 zu verhindern, ist jede Leiste an einem Ende mit einem Führungsstift 121 versehen, der ausreichend lang ist, daß er auch in kontrahierter Stellung der Leisten noch in eine zugehörige Öffnung 122 im Mantel der Spindel 16 ragt.In order to prevent undesired displacement of the strips 116 , each strip is provided at one end with a guide pin 121 which is sufficiently long that it still protrudes into an associated opening 122 in the casing of the spindle 16 even when the strips are in the contracted position.
Um jede Beschädigung der Dorne 118 durch die auf dem Umfang der Spindel bzw. der auf dieser befindlichen Strickware abrollenden Antriebswalze zu vermeiden, ist die Antriebswalze 14 gemäß F i g. 3 mit mehreren Ringnuten 123 versehen, die so angeordnet sind, daß sie die aus der Spindel 16 herausragenden Dorne 118 aufnehmen können.In order to avoid any damage to the mandrels 118 by the drive roller rolling on the circumference of the spindle or the knitted fabric located on it, the drive roller 14 is shown in FIG. 3 provided with a plurality of annular grooves 123 which are arranged so that they can receive the mandrels 118 protruding from the spindle 16.
Die F i g. 4 und 5 zeigen eine Einrichtung zum Halten einer Spindel 16 in der Aufwickelstellung. Gemäß F i g. 4 ist am Gestell der Aufwickelvorrichtung eine waagerechte Stange 98 befestigt und nahe jedem Ende dieser Stange ist auf ihr ein Tragstück 99 drehbar gelagert. In jedes Tragstück 99 ist eine Lagerachse 100 eingebaut, auf der ein Haltearm 101 schwenkbar gelagert ist. Auf der waagerechten Stange 98 sind zwei Anschläge 102 so angeordnet, daß sie die Arbeitsstellung jedes der Haltearme 101 zum Unterstützen einer Spindel 16 bestimmen. Jeder Haltearm 101 ist an seinem oberen Ende mit einer waagerechten Stange 103 gelenkig verbunden und auf jeder Stange 103 ist ein Halteteil 104 drehbar gelagert. Jedes der Halteteile 104 ist mit einem Achsstummel 114 versehen, der an seinem freien Ende zu einer halbkugelförmigen Backe 114 versehen, der an seinem freien Ende zu einer halbkugelförmigen Backe 105 verrundet ist, die in Richtung auf das betreffende andere Halteteil 104 vorspringt. Die halbkugelförmigen Backen 105 sind der Kontur der Stirnflächen 120 an den Leisten 116 der Spindel 16 angepaßt. Um jeden Haltearm 101 so vorzuspannen, daß die rialteteile 104 bestrebt sind, sich einander zu nähern, ist jedem Haltearm 101 eine Zugfeder 106 zugeordnet, die sich zwischen dem betreffenden Haltearm 101 und der waagerechten Stange 98 erstreckt. Sobald auf der Spindel 16 ein vorbestimmter Wickeldurchmesser erreicht ist, werden die Haltearme 101 gezwungen, sich gemäß Fig.4 in Richtung der Pfeile B zu bewegen, so daß sie ihre Haltestellung verlassen und ihre Abgabestellung einnehmen, die in Fig.4 am rechten Haltearm gestrichelt eingezeichnet ist. Diese Schwenkbewegung der Haltearme 101 wird durch eine auf einer Welle 53 sitzende zylindrische Kurventrommel 107 gesteuert, die mit Kurvenschlitzen 109 versehen ist. Die Kurventrommel 107 arbeitet mit zwei gleitend geführten Stangen 113 zusammen, die durch an der waagerechten Stange 98 befestigte Tragstücke 111 unterstützt werden und jeweils an ihrem inneren Ende einen Zapfen 112 tragen, der gleitend in Eingriff mit dem zugehörigen Kurvenschlitz 109 steht.The F i g. Figures 4 and 5 show a device for holding a spindle 16 in the winding position. According to FIG. 4, a horizontal rod 98 is attached to the frame of the winding device and a support piece 99 is rotatably mounted on it near each end of this rod. In each support piece 99 , a bearing axis 100 is installed, on which a holding arm 101 is pivotably mounted. Two stops 102 are arranged on the horizontal rod 98 in such a way that they determine the working position of each of the holding arms 101 for supporting a spindle 16. Each holding arm 101 is articulated at its upper end to a horizontal rod 103 and a holding part 104 is rotatably mounted on each rod 103. Each of the holding parts 104 is provided with a stub axle 114 , which is provided at its free end to form a hemispherical jaw 114, which is rounded at its free end to form a hemispherical jaw 105 which projects in the direction of the other holding part 104 in question. The hemispherical jaws 105 are adapted to the contour of the end faces 120 on the strips 116 of the spindle 16. In order to preload each holding arm 101 so that the radial parts 104 tend to approach one another, each holding arm 101 is assigned a tension spring 106 which extends between the holding arm 101 in question and the horizontal rod 98 . As soon as a predetermined winding diameter is reached on the spindle 16, the holding arms 101 are forced to move in the direction of the arrows B as shown in FIG is drawn. This pivoting movement of the holding arms 101 is controlled by a cylindrical cam drum 107 which is seated on a shaft 53 and is provided with cam slots 109. The cam drum 107 cooperates with two slidably guided rods 113 , which are supported by support pieces 111 attached to the horizontal rod 98 and each have a pin 112 at their inner end, which is slidably engaged with the associated cam slot 109 .
Werden die Haltearme 101 in der vorstehend beschriebenen Weise auseinandergeschwenkt, wird die vollständig bewickelte Spindel 16 von den Halteteilen 104 freigegeben. Aufgrund des nachlassenden Druckes bewegen sich dabei die Leisten 116 in der Spindel 16 nach innen, so daß die Dorne 118 unter die Spindeloberfläche zurückgezogen werden. Die Strickware kann dann einfach von der Spindel 16 abgeschoben und die Spindel selbst wieder der Wickelvorrichtung zur Verfugung gestellt werden.If the holding arms 101 are pivoted apart in the manner described above, the completely wound spindle 16 is released from the holding parts 104 . Because of the decreasing pressure, the strips 116 move inwardly in the spindle 16, so that the mandrels 118 are withdrawn below the spindle surface. The knitted fabric can then simply be pushed off the spindle 16 and the spindle itself can again be made available to the winding device.
Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings
Claims (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |