DE2362183A1 - Hochspannungskabel mit kunststoffisolierung - Google Patents

Hochspannungskabel mit kunststoffisolierung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
    • H01B13/24Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by extrusion
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/02Disposition of insulation
    • H01B7/0275Disposition of insulation comprising one or more extruded layers of insulation

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Description

Hochspannungskabel mit Kunststoffisolierung .
Zur Übertragung elektrischer Energie mit hohen Spannungen werden in der Regel Kabel verwendet, deren Isolierungen aus lagenweise aufgebrachten Papierbändern aufgebaut und mit einem flüssigen Isoliermiirtel getränkt ist. Um hierbei die Isolationseigenschaften der Isolierung an den Verlauf der elektrischen Feldstärke zwischen dem spannungsführenden Leiter und dem geerdeten Kabelschirm bzw. dem geerdeten Kabelmantel anzupassen, kann die Isolierung aus Schichten unterschiedlichen Isolierpapiers aufgebaut sein. Beispielsweise werden Isölierpapiere mit unterschiedlicher Durchlässigkeit für das Tränkmittel oder mit unterschiedlicher Dielektrizitätskonstante oder mit unterschiedlichem Raumgewicht verwendet (DT-PS 361 046, 383 550, 486 837, DT-AS 1 1.98 886).
Im Zuge des Einsatzes von Kunststoffen auf dem Gebiet der Kabelisolierung hat man auch vorgesehen, für Hochspannungskabel, deren Isolierung aus Folien aufgebaut ist, Kunststoffolien oder Folien aus einem Papier- und Kunststoffgemisch oder geschichtete Folien aus abwechselnd Papier und Kunststoff einzusetzen. Von besonderer Bedeutung für die Praxis der Kabelisolierung ist jedoch
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der Einsatz kompakter Isolierungen aus Kunststoffen auf der Basis eines polymerisierten Olefins, insbesondere des Polyäthylens. Bei Verwendung derartiger Isolierungen, die in einem Extrusionsvorgang aufgebracht werden, ist es notwendig, der Grundsubstanz bestimmte chemische Zusätze in kleinen Mengen beizugeben, die beispielsweise eine erhöhte Spannungsfestigkeit der Kunststoffisolierung sicherstellen (DT-PS 1 248 773, DT-AS 1 569 396). Derartige Zusätze, deren Aggregatzustand bei Raumtemperatur flüssig oder fest sein kann, sind beispielsweise aromatische Kohlenwasserstoffe, deren Molekül mindestens zwei Benzolkerne entnält, die über ein Kohlenstoffatom oder auch unmittelbar miteinander verbunden sind oder beispielsweise ein Diphenyl-para-phenylen-diamin.
Bei der Konstruktion von Hochspannungskabeln ist mit zunehmender Übertragungsspannung und zunehmender Übertragungsleistung nicht nur der Verlauf der elektrischen Feldstärke innerhalb der Isolierung, sondern auch die Übertragungsverluste zu berücksichtigen, die quadratisch mit der Betriebsspannung oder der übertragenen Leistung ansteigen. Demnach ist bei Kabeln mit hoher Übertragungsspannung an sich die Verwendung verlustarmer Isolierstoffe anzustreben. Die Verwendung derartiger Isolierstoffe wird jedoch dadurch eingeschränkt, daß verlustarme Isolierstoffe in der Regel eine geringe dielektrische Festigkeit aufweisen und somit bei hohen Übertragungsspannungen zu einer relativ dicken Isolierung führen wurden. Dies gilt sowohl für Isolierpapiere als auch für Isolierstoffe auf der Basis polymerisierter Olefine wie insbesondere Polyäthylen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kunststoffisoliertes Hochspannungskabel zu schaffen, das sich bei hoher Übertragungsleistung und hoher Übertragungsspannung durch eine geringe dielektrische Verlustleistung auszeichnet.
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Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Hochspannungskabel mit aus Folien aufgebauter oder extrudierter '--'/.-Isolierung aus, dessen Isolierung aus mehreren Isolierschichten mit unterschiedlichen elektrischen Eigenschaften besteht. .":.-.■ Gemäß der Erfindung sind folgende Maßnahmen vorgesehen:
Die Isolierung besteht aus wenigstens drei Isolierschichten; von diesen Isolierschichten enthält die innerste Isolierschicht einen Zusatz von an sich bekannten, bei Raumtemperatur flüssigen Spannungsstabilisatoren in einer Menge von mehr als 10$ oder . : einen Zusatz von bei Raumtemperatur festen Spannungsstabilisatoren in einer Menge von mehr als 2$ oder einen Zusatz eines Gemisches aus flüssigen und festen Spannungsstabilisatoren in einer Menge von wenigstens 10$; die äußerste Isolierschicht enthält keinerlei den dielektrischen Verlustfaktor der Isolierschicht erhöhende : Zusätze; für die zwischen der innersten und der äußersten Isolierschicht liegende bzw. liegenden Isolierschichten ist vorgesehen, daß das Isoliermaterial spannungsstabirislerende Zusätze in üblicher Menge bzw. in von innen nach außen gestaffelt abnehmender Menge enthält. , .
Für die Erfindung ist also ein wenigstens dreischichtiger Aufbau < der Kunststoffisolierung wesentlich, wobei mit Hilfe der innersten Schicht und der unmittelbar anschließenden Schicht bzw. Schichten die Anpassung der Spannungsfestigkeit des Kabels an die hohen Übertragungsspannungen erfolgt, während mit der äußersten Schicht die Anpassung an möglichst geringe Übertragungsverluste erfolgt; In Übereinstimmung mit diesem grundsätzlichen r Aufbau ist anzustreben, den Anteil der Wandstärke der äußersten Isolierschicht an der Gesamtwandstärke der Isolierung möglichst groß zu wählen, vorzugsweise größer als 50$.,
Im Hinblick auf die innerste der im Rahmen der Erfindung vorgesehenen Isolierschichten geht die Erfindung von der Bekenntnis
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aus, daß einige der an sich für die Stabilisierung von Kunststoffen bekannten Stabilisatoren eine feldstärkeabhängige Charakteristik ihres Verlustfaktors, der in diesen Fällen vorwiegend durch die leitfähigkeitsverluste bestimmt wird, aufweisen, und zwar derart, daß die Leitfähigkeitsverluste mit zunehmender Feldstärke größer werden, d.h. der elektrische Widerstand mit zunehmender Feldstärke geringer wird. Diese Eigenschaft läßt sich vor allem dann, wenn die Stabilisatoren der Isoliermasse in einer Menge von mehr als 10% (bei Raumtemperatur flüssige Stabilisatoren) oder in einer Menge von mehr als 2$ (bei Raumtemperatur feste Spannungsstabilisatoren) zugesetzt sind, zur Steuerung des elektrischen Feldverlaufes verwenden. Die Zusätze bewirken dann in unmittelbarer Leiternähe, in der an sich die höchsten Feldstärken auftreten, einen Abbau der elektrischen Feldstärke auf Werte, denen das Isoliermaterial standhält. In der anschließenden Isolierschicht bzw. den anschließenden Isolierschichten wird dann die elektrische Festigkeit der Isolierung durch Zusatz von Spannungsstabilxßatoren in üblicher Menge sichergestellt, wobei die Menge dieser Spannungsstabilisatoren nach außen gestaffelt von Schicht zu Schicht abnehmen kann, um gleichzeitig die durch den Zusatz von Spannungsstabilisatoren bedingten dielektrischen Verluste geringer werden zu lassen. Durch diese Art der Staffelung wird eine Vergleichmäßigung des Spannungsgradienten, d.h. der elektrischen Feldstärke erreicht. In der äußersten Schicht, die ohne besondere Zusätze den in diesem Bereich auftretenden Spannungsbeanspruchungen gewachsen ist, wird dann der für das jeweilige Kunststoffmaterial eigentümliche geringe dielektrische Verlustfaktor erzielt. Da die äußerste Isolierschicht den wesentlichen Volumenanteil der Gesamtisolierung bildet, entsteht somit eine Kabelkonstruktion, die trotz des in Leiternähe vorhandenen großen dielektrischen Verlustfaktors insgesamt einen relativ kleinen dielektrischen Verlustfaktor aufweist. Die neue Kabelkonstruktion
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ißt somit insbesondere zur Übertragung höchster Spannungen wie beispielsweise 110, 220 oder 400 kV geeignet.
Für die neue Kabelkonstruktion eignen sich alle bekannten flüssigen oder festen Spannungsstabilisatoren, sofern sie eine von der elektrischen Feldstärke abhängige Widerstandscharakteristik aufweisen, bei der der elektrische Widerstand mit zunehmender Feldstärke geringer wird.. Geeignete flüssige Spannungsstabilisatoren sind beispielsweise aromatische Kohlenwasserstoffe, deren Molekül mindestens zwei Benzolkerne enthält, die über ein Kohlenstoffatom oder auch unmittelbar miteinander verbunden sind. Derartige Kohlenwasserstoffe sind in der; deutschen Auslegeschrift 1 490 574 näher beschrieben.
Als flüssige Spannungsstabilisatoren kommen weiterhin hochsiedende hocharomatische Öle auf Kohlenwasserstoffbasis mit einem Aromatengehalt von mindestens 40$ in Betracht. Derartige Stoffe sind der Patentanmeldung P 22 34 065.4 zu entnehmen*.
Als fester Spannungsstabilisator kommen beispielsweise das auch als Antioxidationsmittel bekannte Diphenyl-para-phenylen-diamin in Betracht. Geeignet sind auch aliphatische, aromatische oder gemischt aliphatisch-aromatische, gesättigte, teriäre Mono-, Di- oder Polyamine, deren Substituenten reine- Kohlenwasserstoffe sind. Derartige Substanzen sind im einzelnen mehr in der deutschen Offenlegungsschrift 2 139 599 beschrieben.
Weiterhin geeignet als feste Spannungsstabilisatoren sind beispielsweise N-Phenyl-N'-isppropyl-p-phenylendiamin sowie β -(3>5-Di-tert.-butyl-4-hydroxy-phenyl)-propionsäureester von: Pentaerythrit.
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Wie bereits erwähnt, sind im Rahmen der Erfindung nur solche Spannungsstabilisatoren geeignet, die eine von der Feldstärke abhängige Charakteristik des elektrischen Verlustfaktors, der in diesem Pail vorwiegend durch den Anteil der Leitfähigkeitsverluste bestimmt wird, aufweisen. Besonders geeignet sind Stoffe, deren Verlustfaktor (tan c ) in dem für Hochspannungskabel in Präge kommenden Feldstärkebereich zwischen ca. 3,5 und 10 kV/mm mittlerer Feldstärke (U/W) Werte zwischen 10 und 10" annimmt. Dabei wird in jedem Fall ein überproportionaler Anstieg des Verlustfaktors mit zunehmender Feldstärke erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel des neuen Hochspannungskabels ist in der Figur im Querschnitt dargestellt.
Dieses Kabel zeigt folgenden Aufbau:
Auf den Kupferleiter 1, der aus einer Vielzahl miteinander verseilter Einzeldrähte besteht, ist zunächst die Leiterglättung 2 aufgebracht. Hierbei handelt es sich um eine extrudierte Schicht aus einem durch Zusatz von Ruß elektrisch leitend gemachten Kunststoff. Über dieser Leiterdeckschicht ist die aus den drei Schichten 3, 4 und 5 bestehende Isolierung angeordnet. Die innere Schicht 3, die etwa 10$ der Gesamtwandstärke der Isolierung einnimmt, besteht aus einem Polyäthylen, dem im Rahmen der Erfindung vorgesehene flüssige bzw. feste Spannungsstabilisatoren in einer Menge von mehr als 10$ bzw. 2$ zugesetzt sind. Die zweite Isolierschicht, die in gleicher Weise wie die erste und die dritte Isolierschicht durch einen Extrusionsvorgang aufgebracht ist, besteht ebenfalls aus Polyäthylen und enthält einen Zusatz von flüssigen bzw. festen Spannungsstabilisatoren in der üblichen Menge von weniger als 10 bzw. 2$. Die dritte Isolierschicht, die 70$ der Gesamtwandstärke der Isolierung einnimmt, enthält keinerlei spannungBStabilisierende Zu-
+ ) !!«»Spannung in kV, W=Wanddicke der Isolierung in mm - 7 -
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Sätze, sie weist also den niedrigsten dielektrischen Verlustfaktor auf. . ;
Die aus den drei Schichten 3, 4 und; 5 aufgebaute Isolierung ist mit dem Schirm 6 umgeben, der aus einer zunächst extrudierten Schicht und einer darauf aufgebrachten Bespinnung aus einem · Kupferband besteht. Das Einleiterkabel ist nach außen durch den Mantel 7 aus Polyvinylchlorid geschützt.
1 Figur r . - - \ ■
4 Ansprüche , -. . ■-.;
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Claims (4)

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1. /fiochspannungskabel mit aus Folien aufgebauter oder extrudierter Isolierung auf der Basis eines Olefinpolymer, insbesondere auf der Basis von Polyäthylen, dessen Isolierung aus mehreren Isolierschichten mit unterschiedlichen elektrischen Eigenschaften besteht, . dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierung aus wenigstens drei Isolierschichten (3,4,5) besteht, von denen
a) die innerste Isolierschicht (3) einen Zusatz von an sich bekannten, bei Raumtemperatur flüssigen Spannungsstabilisatorer in einer Menge von mehr als 10$,
oder von bei Raumtemperatur festen Spannungsstabilisatoren in einer Menge von mehr als 2$ oder von einem Gemisch aus flüssigen und festen Spannungsstabilisatoren in einer Menge von wenigstens 10$ enthält, und von denen .
b) die äußerste Isolierschicht (5) keinerlei den dielektrischen Verlustfaktor der Isolierschicht erhöhende Zusätze enthält, während
c) die zwischen der innersten und der äußersten Isolierschicht (4) liegende bzw. liegenden Isolierschichten spannungsstabilisierende Zusätze in üblicher Menge bzw. in einer nach außen gestaffelt abnehmenden Menge enthalten.
■<■
2. Hochspannungskabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannungsstabilisatoren an sich bekannte aromatische Kohlenwasserstoffe, deren Molekül mindestens 2 Benzolkerne enthält, die über ein Kohlenstoffatom oder auch unmittelbar miteinander verbunden sind, oder
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hochsiedende aromatische Öle auf Kohlenwasserstoffbasis mit einem Aromatengehalt von mindestens 40$ verwendet sind.
3. Hochspannungskabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als feste Spannungsstabilisatoren. ein Oiphenyl-para-phenylen-diamin oder aliphatische, aromatische oder gemischt aliphatischaromatische;, gesättigte tertiäre Mono-, Di- oder Polyamine, deren Substituenten reine Kohlenwasserstoffe sind, oder JT-Phenyl-N'-isopropyl-p-phenylendiamin oder ο-(3,5 Di-tert.-butyl-4-hydroxy—phenyl)-propionsaureester von Pentaerythrit verwendet sind..
4. Hochspannungskabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerste Isolierschicht (5) wenigstens 50$ der Gesamtwandstärke der Isolierung einnimmt.
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