DE2360068B2 - Vorrichtung zur Wärme- oder Kältetauschung bei einer Klimaanlage - Google Patents
Vorrichtung zur Wärme- oder Kältetauschung bei einer KlimaanlageInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24F3/00—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
- F24F3/12—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
- F24F3/14—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification
- F24F3/147—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification with both heat and humidity transfer between supplied and exhausted air
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F21/00—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
- F28F21/006—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of glass
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- F28F21/065—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of plastics material the heat-exchange apparatus employing plate-like or laminated conduits
Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmeoder Kältetauschung bei einer Klimaanlage, bei der
Zuluftstrom und Abluftstrom zur Veränderung ihres ursprünglichen Wärme- oder Kältegehaltes durch
gegenseitige Beeinflussung durch einen Wärmetauscher geführt sind und bei der Einrichtungen zur wahlweisen
Befeuchtung des Zuluftstromes bzw. Abluftstroms vorgesehen sind.
Eine eingangs genannte Vorrichtung ist bekannt (US-PS 32 14 936). Der die dortige Vorrichtung bildende to
Wärmetauscher besteht aus Rohrleitungen, die in einem geschlossenen Tauscherraum untergebracht sind. Ein
solcher Wärmetauscher ist aber nur sehr lohnintensiv herzustellen. Zu berücksichtigen ist hierbei insbesondere,
daß die einzelnen Rohrbündel geeignet geschweißt und gehalten werden müssen. Gleichzeitig muß
Vorsorge für die thermischen Längenänderungen im Betrieb der Vorrichtung getroffen werden.
Aus der CH-PS 3 82 200 ist ein Wärmetauscher mit Glasplatten bekannt, jedoch fehlt dort eine Einrichtung "so
zur wahlweisen Befeuchtung des Zuluftstromes bzw. Abluftstromes. Der Wärmetauscher nach der CH-PS
3 82 200 besteht aus zueinander parallelen Glasplatten, wobei starre Abstandsstreifen vorgesehen sind. Diese
Abstandsstreifen bestehen also nicht aus elastischem Material. Sie sind daher nicht in dem Maße geeignet, die
erwähnten thermischen Längenänderungen im Betrieb des Wärmetauschers aufzunehmen und dennoch die
Dichtfunktion beizubehalten. Man hat nach dieser CH-PS bereits schon in gewissem Maße dadurch «>
Abhilfe geschaffen, daß starre Abstandsstreifen an ihren Innenseiten von Profilstreifen aus einem gummiartigen
Stoff hinterlegt wurden. Dadurch wird aber der freie Querschnitt der Durchgangskanäle fühlbar eingeengt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der <
>5 eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß thermische Längenänderungen des Wärmetauschers
äufscnommen werden, ohne die Oichtfunktion zu
beeinträchtigen, wobei der Wärmetauscher dem jeweilig eingeführten Luftstrom nur einen geringen Strömungswiderstand
entgegensetzen soll.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher aus
zueinander parallelen Glasplatten besteht die zur Bildung der Durchflußkanäle für die Ströme Randabdichtungen
aus einem elastischen Kleb- und Dichtmaterial aufweisen und die mit Hilfe elastischer Abstandselemente
aus dem gleichen Material, die miteinander und mit überdeckten Bereichen der Tauscherplatten Tragsäulen
bilden, im Abstand zueinander gehalten sind.
Wesentlich gemäß der Erfindung ist also, daß der Wärmetauscher aus zueinander parallelen Glasplatten
besteht, die zur Bildung der Durchflußkanäle für die
Ströme Randabdichtungen aus einem elastischen Kleb- und Dichtmaterial haben und die mit Hilfe elastischer
Abstandselemente aus dem gleichen Material im Abstand zueinander gehalten sind. Diese Abstandselemente
sind übereinander angeordnet, so daß sie zusammen mit den überdeckten Bereichen der Tauscherplatten
Tragsäulen ausbilden. Solche Glasplatten haben zum einen hervorragende Wärmeübergangsziffern
und sind handelsüblich, das heißt, mit relativ geringen Kosten käuflich erwerbbar. Die Tragplatten
müssen somit lediglich über geeignete Abstandselemente derart parallel zueinander und in Abständen
angeordnet werden, daß die erwähnten und sich kreuzenden Durchgangskanäle entstehen. Zur Vergrößerung
der Tauscherfläche .ist es vorgesehen, daß einzelne Tauscherelemente nebeneinander angeordnet
werden und dichtend miteinander verbunden werden. Hierdurch ist es möglich, einen Wärmetauscher mit
größerer Fläche dadurch aufzubauen, daß mehrere Glasplatten kleinerer Fläche auf Stoß nebeneinander
gelegt werden. Die Abdichtungen zwischen den Stoßfugen erfolgt durch das Kunststoffklebmaterial, das
gleichzeitig auch die Stoßfuge der Einzelteilplatten der nächsten Tauscherplattenebene berührt und verbindet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisiert einen Wärmetauscher mit Befeuchtung der zugeführten Außenluft und
Fig. 2 schematisiert einen Wärmetauscher mit Befeuchtung der abgeführten Innenluft.
In Fi g. 1 ist der Wärmetauscher mit dem Bezugszeichen 1 versehen, der Abluftstrom ist mit 3 und der
Zuluftstrom mit dem Bezugszeichen 2 versehen. Vor Eintritt in den Wärmetauscher 1 wird die im Zuluftstrom
2 geführte Außenluft bei gegebener relativer Feuchte und Temperatur durch Zuführung eines geeigneten
Materials, üblicherweise Wasser, intensiv befeuchtet. Dies kann dadurch geschehen, daß man den Zuluftstrom
2 durch einen rieselnden Wasservorhang leitet, es ist aber auch möglich, über ein Verteilerrohr 4 mit
Steuerventil 5 Sprühdüsen in den Zuluftstrom vor dem Wärmetauscher einzurichten, wobei unter Umständen
gleichzeitig auch die dem Zuluftstrom 2 zugeordneten Tauscherplatten des Wärmetauschers 1 benetzt werden.
Dies führt dann dazu, daß zusätzlich zur Temperaturerhöhung, wie sie für den Zuluftstrom 2 gegeben ist, auch
noch eine Erhöhung seines Feuchtigkeitsgehaltes bewirkt wird.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Anordnung, wobei über eine Einrichtung 6 zur Klimatisierune der Innenluft eine
entsprechende Befeuchtung vorgenommen wird. Dieses Prinzip wird vor allem für den Sommerbetrieb
verwendet, bei dem die Außenluft abzukühlen ist Dies führt dann zu einer Umkehrung insofern, als liunmehr
die kühlere, da klimatisierte Innenluft durch eine geeignete Einrichtung 6 befeuchtet wird, so daß sie mit
einem beträchtlich höheren Feuchtigkeitsgehalt aus dem Wärmetauscher austritt
Der Wärmetauscher kann aus einem Stapel zueinander im Abstand gehaltener, aufeinander geschichteter
Tauscherplatten aus Glas bestehen. Daher ist die eingeführte, gegebenenfalls sehr feuchte Außen- und
Innenluft und eventuell auch das Berieseln der Tauscherplatten selbst ohne jeden Einfluß auf deren
Materialbeständigkeit und Korrosionssicherheit, im Gegenteil erhöht ein möglicher Wasserfilm auf den
Außenseiten der aus Glas bestehenden Tauscherplatten noch den Wärmeübergang der einzelnen Medienströme
gegeneinander beträchtlich.
Die Glasplatten werden durch Abstandselemente zueinander im Abstand gehalten, die aus einer zähen,
jedoch elastischen Kunststoffmasse mit hervorragenden Klebeigenschaften bestehen.
Zum Aufbau eines zur Wärmetauschung geeigneten Glasplattenstapels wird daher so vorgegangen, daß auf
eine Basisplatte je nach den Festigkeitserfordernissen des Wärmetauschers an geeigneten Positionen in ih ren
Ausdehnungen begrenzte Häufchen des noch nicht ausgehärteten bzw. abgebundenen Kleb- und Dichtungsmaterials
in begrenzter räumlicher Ausdehnung m aufgebracht werden; als Kleb- und Dichtungsmaterial
wird dabei bevorzugt ein Kunststoffkleber auf Silikonbasis verwendet. In gleicher Weise empfiehlt es sich,
sofort die jeweiligen Seitenteile der Tauscherplatte mit aus dem gleichen Material bestehenden Dichtungselementen
zu versehen, die im folgenden als Druckschlangen bezeichnet werden sollen und die beispielsweise so
aufgebracht werden können, daß ein tubenähnliches Behältnis unter konstantem Druck mit gleichmäßiger
Geschwindigkeit seinen Inhalt auf einen Randbereich aufträgt. Da das so aufgebrachte Kleb- und Dichtungsmaterial
sich zunächst noch in plastischer Form befindet, gegebenenfalls auch noch eine relative
Zähflüssigkeit aufweist, geht man weiter so vor, daß auf dieser Glasplatte Distanzstücke vorgegebener Dicke
aufgelegt und anschließend die nächste Tauscherplatte aufgedrückt wird, bis diese bündig auf den Distanzstükken
aufliegt, dabei si.id dann die aus Materialhäufchen des Kunststoffklebers bestehenden Abstandselemente
und die Randabdichtungen soweit wie erforderlich flachgedrückt worden und haften nunmehr fest an
beiden Glasplatten an. Der weitere Aufbau vollzieht sich dann dementsprechend, bis der gewünschte
Plattenstape! erreicht ist Man läßt anschließend den Kunststoffkleber aushärten und entfernt die Distanzstücke,
so daß man zu einem Stapel von Wärmetauscherplatten gelangt der in sich elastisch ist und auch
auftretende Spannungen ohne Schwierigkeiten aufzunehmen im Stande ist die beispielsweise auch durch die
Zuführung des Kühlwassers auftreten können.
Der verwendete Kunststoffkleber ist darüberhinaus von hoher Temperaturbeständigkeit und in der Lage,
Temperaturein Wirkungen bis zu 2400C und darüber
standzuhalten, außerdem ist er von hoher Widerstandsfähigkeit gegenüber der Einwirkung abrasiver Mittel.
Ais Kleb- und Dichtmaterial wird daher bevorzugt ein
Kunststoff auf einer Silikonbasis verwendet, der neben hoher Temperaturbeständigkeit eine Widerstandsfähigkeit
gegen die Einwirkung abrasiver Stoffe aufweist und in einem mehr oder weniger zähflüssigen Zustand
aufgetragen wird und nach einem vorgegebenen Zeitraum in der Weise aushärtet daß er eine zähe
Konsistenz, verbunden mit einer extrem guten Elastizität annimmt. Dabei weist ein solcher Kunststoffkleber
noch eine überragend gute Haftfähigkeit auf, so daß ein Ablösen auch von den als Tauscherplatten verwendeten
Glasplatten nicht möglich ist.
Schließlich ist es noch möglich, einen solchen für eine Berieselung durch Wasser geeigneten Wärmetauscher
aucl π it sehr großen Abmessungen in Längen- und Breitenrichtungen aufzubauen, ohne daß auf Tauscherplatten
größerer Dicke zur Erzielung gleicher Festigkeitseigenschaften zurückgegriffen werden muß; in
diesem Falle wird so vorgeganen, daß ein Glasplattenausgangsmaterial vorgegebener geringer Dicke und
zweckmäßigerweise des gleichen Zuschnitts verwendet und so viele Platten im Stoß mit einem geringfügigen
Abschnitt nebeneinander in eine Ebene gelegt werden, wie zum Aufbau eines Wärmetauschers mit vorgegebe
ner Plattengröße erforderlich. Die Stoßfugen werden dann ebenfalls mit dem Kunststoffkleber überdeckt und
die nächste Ebene von Einzelteilplatten darübergelegt und an der gleichen Stelle mit dem Kunststoffmaterial
verklebt. Man gewinnt auf diese Weise zusätzlich zu der Möglichkeit, sehr große Tauscherplatten aus einzelnen
Basisteilplatten aufzubauen, den Vorteil, daß die so hergestellte große Tauscherplatte und damit auch der
gesamte Plattenstapel elastisch reagiert und die Bruchgefahr wesentlich herabgesetzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Wärme- oder Kältetauschung bei einer Klimaanlage, bei der Zuluftstrom und
Abluftstrom zur Veränderung ihres ursprünglichen Wärme- oder Kältegehaltes durch gegenseitige
Beeinflussung durch einen Wärmetauscher geführt sind und bei der Einrichtungen zur wahlweisen
Befeuchtung des Zuluftstroms bzw. Abluftstroms vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmetauscher aus zueinander parallelen Glasplatten besteht, die zur Bildung der Durchflußkanäle
für die Ströme Randabdichtungen aus einem elastischen Kleb- und Dichtmaterial aufweisen und
die mit Hilfe elastischer Abstandselemente aus dem gleichen Material, die miteinander und mit überdeckten
Bereichen der Tauscherplatten Tragsäulen bilden, im Abstand zueinander gehalten sind.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauscherplatten aus Einzelteilplatten
relativ dünnen Glases aufgebaut sind, die im StC'ß mit geringem Abstand nebeneinander
gelegt sind, wobei die Stoßfuge von dem Kunststoffklebmaterial überdeckt ist, das gleichzeitig auch die
Stoßfuge der Einzelteilplatten der nächsten Tauscherplattenebene berührt und verbindet.
10
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19732360068 DE2360068C3 (de) | 1973-12-01 | 1973-12-01 | Vorrichtung zur Wärme- oder Kältetauschung bei einer Klimaanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732360068 DE2360068C3 (de) | 1973-12-01 | 1973-12-01 | Vorrichtung zur Wärme- oder Kältetauschung bei einer Klimaanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2360068A1 DE2360068A1 (de) | 1975-10-23 |
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DE2360068C3 DE2360068C3 (de) | 1980-05-29 |
Family
ID=5899684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732360068 Expired DE2360068C3 (de) | 1973-12-01 | 1973-12-01 | Vorrichtung zur Wärme- oder Kältetauschung bei einer Klimaanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2360068C3 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4590990A (en) * | 1984-10-25 | 1986-05-27 | George John A | Ventilation heat recovery system |
DE4441066C2 (de) * | 1994-10-27 | 1998-11-05 | Orion Al Ko Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen eines Luftstroms |
US6347527B1 (en) * | 1997-12-02 | 2002-02-19 | Louis J. Bailey | Integrated system for heating, cooling and heat recovery ventilation |
US6434963B1 (en) * | 1999-10-26 | 2002-08-20 | John Francis Urch | Air cooling/heating apparatus |
DE202015009234U1 (de) * | 2015-12-31 | 2016-12-27 | Howatherm Klimatechnik Gmbh | Vorrichtung zur Durchführung eines Regelungsverfahrens und raumlufttechnische Anlage mit Hybridbefeuchter |
DE102019109025A1 (de) | 2019-04-05 | 2020-10-08 | Viessmann Werke Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Luftbefeuchtung |
-
1973
- 1973-12-01 DE DE19732360068 patent/DE2360068C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2360068A1 (de) | 1975-10-23 |
DE2360068C3 (de) | 1980-05-29 |
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