DE2358713A1 - Elektrisches brennstoffeinspritzschaltsystem - Google Patents

Elektrisches brennstoffeinspritzschaltsystem

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DE2358713A1 DE19732358713 DE2358713A DE2358713A1 DE 2358713 A1 DE2358713 A1 DE 2358713A1 DE 19732358713 DE19732358713 DE 19732358713 DE 2358713 A DE2358713 A DE 2358713A DE 2358713 A1 DE2358713 A1 DE 2358713A1
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Description

  • Elektrisches Brennstoffeinspritz-Schaltsystem Die Erfindung betrifft ein elektrisches Brennstoffeinspritz-Schaltsystem für Brennkraftmaschinen, in das Eingangssignale eingegeben werden, von denen jedes einem Parameter der Brennkraftmaschine entspricht, wobei diese Ejngangssignale dazu verwendet werden, Einsprit zmipul ssignale zu erzeugen, die eine Impulsbreite besitzen, welche den eingegebenen Eingangssigna len entspricht, und die Einspritzimpul ss ignale werden nach einander oder gleichzeitig an elektromagnetische Einspritzventile angelegt1 die in bzw. an den einzelnen Zylindern der Maschine angebracht sind, so daß von dem elektromagnetischen Einspritzventil eine Brennstoffmenge eingespritzt wird, die der Impulsbreite entspricht Bei konventionellen Verfahren der Brennstoffeinspritzung, wie sie@in bekannten, elektrisch gesteuerten Einspritzsystemen für Brennkraftmaschinen Anwendung finden, sind die Einspritz- -Cueiten der Brennstoffeinspritzventile mit einem gewissen Hub der einzelnen Zylinder einer Brennkraftmaschine synchronisiert, beispielsweise mit dem oberen Totzentrum des Saughubs, und ein einem dieser Verfahren wird der Brennstoff nacheinander i jeden Zylinder getrennt eingespritzt, während die Brennstoff'einspritzventile in einem anderen Verfahren den Brennstoff in Gruppen einspritzen, wobei jede Gruppe zwei oder mehr Brennstoffeinspritzventile umfaßt, und in einem weiteren Verfahren werden die Brennstoffeinspritzventile für alle Zylinder so betrieben, daß eine gleichzeitige Einspritzung von Brennstoff stattfindet, Jedoch ist festzustellen, daß diese Verfahren ihre eigenen Vorteile und Nachteile besitzen. Mit anderen Worten bedeutet das, daß der Brennstoff beim Verfahren der unabhängigen Brennstoffeinspritzung während des Saughubs jedes Zylinders eingespritzt wird, -dieses Verfahren hat infolgedessen die Vorteile eines verbesserten Ansprechens der Brennkraftmaschine, einer verbesserten Mischungsverteilung usw., aber dieses Verfahren ist insofern nachteilig, als so viele Rechenschaltungen vorgesehen werden müssen, wie die Brennkraftmaschine Zylinder besitzt, damit man die Zeitdauer der Brennstoffeinspritzung bestimmen kann, was eine Zunahme der Herstellungskosten zur Folge hat, und ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Dauer der Einspritzung für die einzelnen Zylinder genau bestimmt bzw. zugemessen werden muß. Obwohl es in diesem Falle möglich sciii kann, die Anzahl der erforderlichen Rechenschaltungen auf die Hälfte oder ein Viertel der Anzahl der Zylinder herabzusetzen und die Einspritzdauer für die einzel-@en Zylinder mit Logikschaltungen genau zuzumessen, hat dieses Verfahren den Nachteil, daß die Dauer der Brennstoffeinspritzung pro Zylinder bei hohen Brennkraftmaschinengeschwindigkeiten beschränkt ist. Andererseits ist das Verfahren der gleichzeitigen Linspritzung in alle Zylinder insofern vorteilhaft, als es nur eine einzige Rechenschaltung erfordert und die Dauer der Brennstoffeinspritzung pro Zylinder bei hohen Geschlfindigkeiten der Brennkraftmaschine nicht beschränkt ist, jedoch ist dieses Verfahren insofern nachteilig, als das Ansprechen der Brennkraftmaschine im unteren Geschwincligkeitsbereich der Brennkraftmaschine verschlechtert und die Verteilung dar Mischung ebenfalls verschlechtert wird. Im Gegensatz zu diesem Verfahren besitzt das Verfahren der Gruppeneinspritzung seine eigenen Vorteile und Nachteile, die zwischen den Vorteilen und Nachteilen der beiden vorstehend erörterten Verfahren liegen. Mit anderen Worten bedeutet das, daß, obwohl die Anzahl der erforderlichen Rechenschaltungen beispielsweise g-lcic}l der@Anzahl der Gruppen von Einspritzventilen sein kann oder die Hälfte oder ein Viertel der Anzahl von Gruppen von Einspritzventilen betragen kann, gleiche bzw. ähnliche Nachteile vorhanden sind, wie die Nachteile, die beim Verfahren der unabhangigen Einspritzung auftreten.
  • Um die obige Schwierigkeit zu überwinden, wird mit der vorliegenden Erfindung ein elektrisches Brennstoffeinspritz-Schalt system vorgeschlagen1 in dem die Brennstoffeinspritzung gemaß einer unabhängigen Einspritzweise erfolgt, wenn die Umdrehungszahl der Brennkraftmaschine niedriger als ein vorbestimmte}^ Wert ist, während die Brennstoffeinspritzung gemäß einer für alle Zylinder gleichzeitigen Einspritzweise ausgeführt wird, wenn die Umdrehungszahl der Brennkraftmaschine höher als der vorbestimmte Wert ist; wobei die vorbestimmte Drehzahl, bei welcher eine Umschaltung zwischen der unabhängigen Einspritzweise und der gleichzeitigen Einspritzweise stattfindet, als eine voreingestellte Drehzahl für den Wiederbeginn der Brennstoffeinspritzung benutzt wird, welche während einer Dauer der Verlangsamung in der üblichen Weise aus Gründen der verbesserten Reinheit der Auspuffgase, der verbesserten 3rennstoffökonomie usw. gestoppt worden war, so daß die Schaltungsanordnung, die üblicherweise zum Einstellen einer vorbestimmten Drehzahl für die Unterbrechung de.r Brennstoffeinspritzung verwendet wird, eliminiert werden kann, wodurch die herstellungskosten gesenkt werden.
  • Das erfindungsgemäße System besitzt unter seinen beachtlichen Vorteilen auch den Vorteil, daß es die Vorteile sowohl des unabhängigen Einspritzverfahrens als auch des für alle Zylinder gleichzeitigen Einspritzverfahrens miteinander vereinigt, ein verbessertes Ansprechen der Brennkraftmaschine sicherstellt, eine bessere Mischungsverteilung und einen vereinfachten Schaltungsaufbau erbringt sowie den Schaltungsaufwand eliminiert, der zum Einstellen einer vorbestimmten Drehzahl für die Unterbrechung der Brennstoffzufuhr während einer Verlangsamungszeit erforderlich ist, indem bei der Erfindung die gleiche vorbestimmte Drehzahl, die für das Umschalten zwischen den Einspritzweisen dient, benutzt wird, was eine Vereinfachung des Schaltungsaufbaus zur Folge hat.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das eine Ausführungsform eines elektrischen Brennstoffeinspritz-Schaltsystems gemäß der Erfindung veranschaulicht; Fig. 2 zeigt ein in nähere Einzelheiten gehendes Schaltbild für den Hauptteil der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform; Fig. 3 (a) bis 3 (t) zeigen den Verlauf van Spannungen, die an verschiedenen Stellen der Schaltung der Fig. 2 erzeugt werden; und Fig. 4 zeigt ein in nähere Einzelheiten gehendes Schaltbild einer Ausführung,sform der Impulsmodula-torschaltung, die in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 Verwendung findet Die nachstehende Erläuterung der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung bezieht sich auf eine Anwendung der Erfindung bei einem Vierzylindermotor.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, in dem das Bezugszeichen 1 einem Rotationssignalgenerator zugeordnet ist, der einen Verteiler aufweist, welcher mit vier Rotationsermittlungskontakten versehen ist, sodaß er Rotationssignale für die einzelnen Zylinder erzeugt, die mit der Motorrotation synchronisiert sind. Das Bezugszeichen 2 ist einer Rotationsermittlungsschaltung zugeordnet, welche die Einspritzstartzeiten gemäß den vier Rotationssignalen vom Rotationssignalgenerator 1 ermittelt. Mit -3 ist ein Druckdetektor zur Ermittlung des Unterdrucks in der Saugleitung des Motors bezeichnet. Das Bezugszeichen 4 ist einer Impulsmodulatorschaltung zugeordnet, die zum Erzeugen von Einspritzimpulssignalen dient, welche eine dem Ausgangssignal des Druckdetektors 3, das die Betriebsbedingungen des Motors repräsentiert, entsprechende ImpüTsbreite besitzen. In diesem Falle können andere Detektoren zum Ermitteln von Motorbetriebsbedingungen, wie beispielsweise zum Ermitteln der Motortemperatur, der Drosselventilöffnung usw., dazu verwendet werden, die Impulsbreite des Injektionsimpulssignals abzugleichen bzw.
  • in geeigneter Weise einzustellen. Mit' 5 ist eine Logikschaltung bezeichnet, welche die Einspritzung von Brennstoff gemäß-der Anzahl der Umdrehungen des Motors zwischen einer unabhängigen Einspritzweise und einer gleichzeitigen Einspritzweise schaltet. Bei der unabhangige,n Einspritzweise werden die Einspritzimpulssignale von der Impulsmodulatorschaltung 4 nacheinander gemäß der Brennatoffeinspritzreihenfolge der Zylinder an die jeweiligen Brennstoffeinspritzventile angelegt, wogegen der Brennstoff bei der gleichzeitigen Einspritzweise gleichzeitig in alle Zylinder eingespritzt wird. Das Bezugszreichen 6 ist einer Ausgangsstufenschaltung zugeordnet, die vier Ventilbetätigungsschaltungen 6a, 6b, 6c und 6d aufeist, welche jeweils mit den entsprechenden Zylindern verbunden sind. Jede der Ventilsbetätigungsschaltungen 6a, 6b, Gc und 6d besitzt einen Verstärker, von dem die Einspritzimpulssignale, die von der Impulsmodulatorsciialtung 4 erzeugt und von der Logikschaltung 5 verteilt worden sind, einer Stromverstärkung unterwirft, wonach sie jeweils an die Erregungsspulen von elcktromagnetischen einspritzventilen 7a, 7b, 7c und 7d verteilt bzw. zugeführt werden, die ihrerseits den jeweiliges Zylindern entsprechen und eine Einspritzeinheit 7 bilden. Jedes der elektromagnetischen Einspritzventile 7a, 7b, 7c und 7d öffnet während einer Zeitdauer, die gleich der Impulsbreite des Binsprit-zimpdlssignals ist und spritzt in jeden Zylinder den von einer nicht dargestellten Pumpe unter Druck abgegebenen Brennstoff ein, wobei die Menge des eingespritzten Brennstoffs der Impulsbreite des Einspritzimpulssignals entspricht. Mit 8 ist ein Trennschalter zum Ermitteln des Schlicßzustandes eines Drosselventils bezeichnet.
  • Es sei nun näher auf Fig. 2 Bezug genommen, in der ein mehr ins einzelne gehendes Schaltbild des Hauptteils der Ausführungsform der Fig. 1 dargestellt ist. Die Bezugszeichen 21 und 22 sind Flip-Flops zugeordnet, von denen jedes zwei NAND-Tore aufweist. Mit 51, 52 und 53 sind NOR-Tore bezeichnet, während 5 ein Inverter ist und 55 eine Umdrehungsdiskriminierungsschaltung darstellt, welche als Eingangssignal ein Ausgangssignal des Flip-Flops 21 erhält und bestimmt, ob die Umdrehungszahl des Motors einen vorbestimmten Wert erreicht hat. Das Bezugszeichen 55a ist einem Detektortransistor zugeordnet, der ein Detektorsignal erzeugt, wenn er die Tatsache feststellt, daß die Motorumd,rehungen einen vorbestimmten Wert erreicht haben. Mit 55b, 55c, 55d, 55e, 55f, 55g und 55h sind NAND-Tore bézeichnet, während 55i, 55j und 55k Kondensatoren bezeichnen. Die Bezugszeichen 56a, 56b, 56c und 56d sind NOR-Toren zugeordnet, die dazu dienen, die unabhängige Einspritzung von Brennstoff in die einzelnen Zylinde-r zu bewifrken, wenn die Motorumdrehungen niedriger als ein vorbestimmter Wert sind.
  • 57a, 57b, 57c und 57d sind NOR-Tore, welche die Ausgangssignale der NOR-Tore 56a, 56b, 56c und 56d invertieren und welche außerdem dazu dienen, die gleichzeitige Einspritzung von Brennstoff zu-bewlrken. 58a und 58b sind Inverter, während 59 ein NOR-Tor ist, das die Signale, welche die gleichzeitige Einspritzung anzeigen, wie das Signal, welches die Unterbrechung der 'Brennstoffeinspritzung während einer Zeitdauer der Abnahme der Geschwindigkeit anzeigt, ein- und ausschaltet bzw. an- und abschaltet.
  • Die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels der Fig, 1 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Signalformendarstellung der Fig. 3 näher erläutert.
  • Die mit der Motordrehung synchronisierten Rotationssignale für die Zylinder werden jeweils an Eingangsanschlüsse a, b, c and d der Rotationsermittlungsschaltung 2, welche den jeweiligen Zylindern entsprechen, angelegt. In diesem Falle befinden sich, wie in den Fig. 3 (a), 3 (b), 3 (c) und 3 (d) gezeigt ist, die Rotationssignale, die an das Paar von Eingangsansch 'liissen a und b und das andere Paar von Eingangsanschlüssen c und d angelegt werden, in Phasenbeziehungen, die den jeweiligen Zylindern entsprechen. Und die Ausgangssignale, die in den Fig. 3 (e), 3 (f), 3 (g.') und 3 (h) dargestellt sind, erscheinen Jeweils an usgangsanschlüssen e, f, g und h der Flip-Flops 21 und 22, die ihrerseits die Rotationsermittlungsschaltung 2 bildeu. Danach wird die Impulsmodulatorschaltung 4 beim Ansteigen jedes der in den Figuren 3 (e), 3 (f), 3- (g) und 3 (h) gezeigten Ausgangssignale getriggert, und zwar durch die Tätigkeit des jeweiligen NOR-Tores 56a, 56b, 56c und 56d, die als Eingangssignale das Ausgangssignal der Impulsmodulatorschaltung 4 sowie das Ausgangssignal der Umdrehungsdiskriminatorschaltung 55 in der Logikschaltung 5 und die an den Au,sgangsanschlüssen e-, f, g und h erzeugten Ausgangssignale erhalten, und die-se NOR-Tore erzeugen an ihren jeweiligen Ausgangsanschlüssen i, j, k und 1 die Ausgangssignale, d-ie in den Fig. 3 (i), 3#(j), 3 (h) und 3 (1) dargestellt sind. Andererseits- wird in der Umdrehungsdiskriminatorschaltung 55, die als Eingangssignal das am Ausgangsanschluß e erzeugte Signal erhält, das in Fig. 3 (m) dargestellte Kollektorimpulssignal am Kollektoranschluß m des Detektortransistors 55a erzeugt, und das Einstell-Triggersignal sowie das Rückstell-Triggersgnal , die jeweils in Fig. 3 (n) bzw. 3 (o) dargestellt sind, werden jeweils am Einstell-Anschluß n und am Rückstell-Anschluß o des Flip-Flops crzougt, das aus den NAND-Toren 55g und 55h zusammengesetzt ist, so d-lß ds Diskriminierungssignal, das in.Fig. 3 (p) dargestellt ist, an dem Ausgangsanschluß p der Umdrehungsdiskriminatorschaltung 55 erzeugt wird. Das Diskriminierungssignal von der Umdrchungsdiskriminatorschaltung 55 schließt infolgedessen vor einer Zeit t1, wenn die Anzahl der Umdrehungen der Maschine niedriger als der vorbestimmte Wert ist, das NOR-Tor 59 und offnct die NOR-Tore -57a, 57b, 57c und 57d, und gleichzeitig werden die NOR-Tore 56a, 56b, 56c und 56d zum Zwecke der unabhängigen Brennstoffeinspritzung nacheinander in Übereinstimmung mit der Kombination der Signale von den Ausgangsanschlüsson e, . f, g und h geöffnet, so daß die Impulssignol für die unabhängige Einspritzung, die dirch die lmpulsmodulatorschaltung 4 für die unabhägige Brennstoffeinspritzung erzeugt werden,, an den Ausgangsanschlüssen i, j, k und l der NOR-Tore 56a, 56b, 56c and 56d. erscheinen, und diese Impulssignale für die unabhängige Einspritzung werden durch die nachfolgenden NOR-Tore 57a, 57b, 57c und 57d invertiert, damit sie die unabhängige Breunstoffeinspritzung durchführen können. Nach einer Zeit t2, wenn die Motorumdrehungen höher als der vorbestimmte Wert sind, schließt das Dlskriminierungssignal von der Umdrehungsdiskriminatorschal tung 55 die NOR-Tore 56a, 56b, 56c und 56d für die unabhängige, Einspritzung und öffnet die NOR-Tore 57a, 57b, 57c und 57<1, und gleichzeitig wird das NOR-Tor 53 geschlossen, so daß die Impulsmodulatorschaltung 4 nur durch das Signal vom Ausgangsanschluß f getriggert werden kann. Gleichzeitig wird das NOR-Tor 59 für die gleichzeitige Einspritzung durch Anlegen des Diskriminatorsignals über den Inverter 58a geöffnet, so daß die Impulssignale fur die gleichzeitige Einspritzung, X Üie von der Impulsmodulatorschaltung 4 für die gdeichzeitige Brennstoffeinspritzung erzeugt werden1 gleichzeitig an die NOR-Tore 57a, 57b1 57c und 57d angelegt werden, die ihrerseits diese Signale invertieren, so daß damit die gleichzeitige Brennstoffeinspritzung bewirkt wird. Demgemäß werden, wie in den Fig. 3 (q), 3 (r), 3 (s) und 3 (t) gezeigt ist, vor der Zeit t1 die Einspritzimpulssignale fortlaufend in einer Reihenfolge erzeugt , wogegen nach der Zeit t2 die Einspritzimpulssignale gleichzeitig erzeugt werden, und zwar an Ausgangsanschlüssen q, r, s und t der NOR-Tore 57a, 57b, 57c und 57d. Die Impulsmodulatorschaltung 4, welche die Impulsbreite der Einspritzimpulssignale in Ubereinstimmung mit der von dem Motor geforderten Brennstoffmenge bestimmt, besteht aus einer bekannten Schaltungsart, und Fig. 4 zeigt eine mögliche Ausführungsform ihres Schaltungsaufbaus.
  • Im Betrieb wird die Induktanz eines Transformators 40a in Ubereinstimmung mit dem vom Druckdetektor 3 ermittelten Unterdruck verändert, so daß dadurch die Einspritzimpulsbreite bestimmt wird, und der Transformator 40a bzw. die Impulsmodulatorschaltung 4 wird zu dem Zeitpunkt getriggert, wenn das lmpulssignal, das an irgendeinem der Eingangsanschlüsse 40b, 40c und 40d anliegt, ansteigt, und auf diese Weise erzeugt der Transformator 40a bzw. die Impulsmodulatorschaltung 4 an seinem bzw. ihrem Ausgangsanschluß 40e die Einspritzimpulssignale. Die Impulsmodulatorschaltung 4 kann irgendeinen anderen Schaltungsaufbau besitzen, vorausgesetzt, daß sie in der Lage ist, Einspritzimpulssignale jeder gegebenen Impulsbreite, die den Brennstoffmengenerfordernissen des Motors entspricht, zu erzeugen.
  • Nunmehr soll die Umdrehungsdiskriminatorschaltung 55 in näheren Einzelheiten erläutert werden. Wenn die Umdrehungszahl des Motora niedriger als der vorbestimmte Wert ist, wird der Verlauf des Kollektorimpulssignals, das am Kollektoranschluß m erzeugt wird, zwischen den Niveaus "0" und "1" geschaltet, und zwar synchron mit dem Signal, das am Ausgangsanschluß e erzeugt wird, und das Kollektorimpulssignal wird auf dem Niveau "0" gehalten, wenn die Umdrehungszahl des Motors höher ale der vorbestimmte Wert ist. In diesem Falle wird die vorbestimmtè Umdrehungszahl durch Einstellung des Wertes eines veränderbaren Widerstands 55@ eingestellt. Und das Kollektorimpulsaignal wird durch die NAND-Tore 55b, 55c und 55d und die Kondensatoren 55i und 55j, die eine Verzögerungsschaltung bilden, hindurchgelassen, und auf diese Weise wird das eingestellte Triggersignal, das in Fig. 3 (n) zeigt ist, am Einstell-Anschluß n erzeugt. Andererseits wird das am Ausgangsanschluß e erzeugte Signal durch die NAND-Tore 55e und 55f und den Kondensator 55k, die eine Verzögerungsschaltung bilden, hindurchgelassen, so daß das Rückstell-Triggersignal, das in lig. 3 (o) dargestellt ist, am Rückstell-Anschluß o erzeugt wird. Die Werte der Kondensatoron 55j und 55k sind so ausgewählt, daß die Impulsbreite der beiden Triggersignale in der Größenordnung von 10 µsec liegt. Die beiden auf diese Weise erzeugten Triggersignale werden an die jewoiligen Eingänge des Flip-Flops angelegt, das die NAND-Tore 55g und 55h aufweist. In dieser Weise wird am Ausgangsanschluß der Schaltung das Diskriminierungssignal erzeugt, das in Fig. 3 (p) gezeigt ist, und das ein Impulssignal des Niveaus "1" ist, und das ferner durch den Kondensater 55i so eingestellt ist, daß es eine impulsbreite von 20 - 30 µsec vor der Zeit t1, wenn die Umdrehungszahl des Motors niedriger als der vorbestimmte Wert ist, besitzt, und daß auf dem Niveau "1" nach der Zeit t2, wenn die Motordrehzahl höher als- der vorbestimmte Wert ist, gehalten wird. Wenn d-as Diskriminierungssignal das-Niveau "1" besitzt, wird die gleichzeitige Einspritzu,ng von Brennstoff bewirkt, während die unabhängige Einspritzung von Brennstoff ansgeführt wird, wenn das Diskriminierungssignal das Niveau "0" hat. In diesem Falle verursacht die Erzeugung von Signalen des Niveaus "1" und der zeitlichen Breite von 20 - 3<) ,»sec während sich das Diskriminierungssignal auf dem "0"-Niveau befindet, keine fehlerhafte Öffnung der elektromagnetischen Einspritzventile, da die Impulsbreite klein ist. Da die Umdrehungsdiskriminatorschaltung 55 bestimmt, ob die Umdrehungszahl des Motors größer oder kleiner als der vorbestimmte Wert bei jedm Betriebszyklus des Motors ist, wird weiterhin das Schalten zwischen den Betriebsweisen der unabhängigen Einspritzung und der gleichzeitigen Einspritzung für jeden'Betriebszyklus des Motors durchgeführt, und infolgedessen wird die Gesamtmenge von in jeden Zylinder eingespritztem Brennstoff unabhängig vom Schalten zwischen den Betriebsweisen der unabhängigen Einspritzung und er gleichzeitigen Einspritzung gleichgehalten, so daß dadurch bewirkt wird, daß es zu keinem Fehlfunktionieren des Motors kommen kann.
  • Als nächstes wird die Funktion der Unterbrechung der Brennstoffzuführung des Systems näher beschrieben. Der Trennsc-halter 8 wird dazu benutzt, die vollständige Schließstellung des Drosselventils festzustellen, die allgemein dann eintritt, wenn das Gaspedal losgelassen ist, und dieser Trennschalter erzeugt ein Brennstoffzuführungs-Unterbrechungssignal. Infolgedessen wird die Brennstoffzufuhr unterbrochen, wenn der Trennschalter 8 geschlossen wird, und die Umdrehungszahl des Motors wird höher als der vorbestimmte Wert für das Schalten zlfischen den Einspritzarten. Mit anderen Worten bedeutet das, daß das eine geschlossene Position anzeigende Signal vom Trennschalter 8, welche-s bedeutet, daß das Drosselventil voliständig geschlossen ist, durch den Inverter 58b invertiert wird, und das NOR-Tor 49 wird durch das Signal vom Niveau " I" geschlossen, wenn das Drosselventil vollständig geschlossen ist, so daß sein Ausgang zum Niveau "O" wechselt. Wenn das eintritt, werden die gleichzeitigen Einspritzimpulssignale zur Bewirkung der gleichzeitigen Brennstoffeinspritzung in alle Zylinder abgeschaltet, so daß die Brennstoffzufuhr zum Motor unterbrochen wird Dementsprechend wird die Hrennstoffzufuhr nur dann unterbrochen, wenn sich der Nu tor im Geschwindigkeitsbereich der gleichzeitigen Einspritzung befindet und das Gaspedal vollständig losgelassen worden ist.
  • Zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein elektrisches Brennstoffeinspritz-Schaltsystem, das eine Schaltung aufweist, durch die dann, wenn die Umdrehungszahl eines Motors niedriger als ein vorbestimmter Wert ist, die Brennstoffeinspritzweise zu einer unabhängigen Einspritzweise umgeschaltet wird, bei der L&rennstoff getrennt in die einzelnen Zylinder des Motors eingespritzt wird, wogegen dann, wenn die Umdrehungszahl des Motors hoher als der vorbestimmte Wert ist, die Brennstoffeinspritzweise zu einer gleichzeitigen Brennstoffeinspritzweise für alle Zylinder umgeschaltet wird, bei der gleichzeitig Brennstoffin alle Motorzylinder eingespritzt wird; und wenn die Umdrehungszahl des Motors höher als der vorbestimmte Wert ist und der Motor verlangsamt wird, wird die Brennstoffzufuhr zum Motor unterbrochen-

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Elektrisches Brennstoffeinspritz-Schaltsystem für Brennkraftmaschinen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Linspritzeinrichtung (7) zum Einspritzen von Brennstoff in jeden Zylinder der Brennkraftmaschine; eine erste Detektoreinrichtung zum Erzeugen von Einspritzstartsignalen, die einen Signalgenerator (I) zum Erzeugen von Signalen für die Zylinder aufweist, welche mit der Drehbewegung der Brennkraftmaschine synchronisiert sind; eine zweite Detektoreinrichtung (3) zum Ermitteln von wenigstens einem: für die Brennstofferfordernisse der Brennkraftmaschine indikativen bzw. repräsentativen Parameter; eine mit der ersten und zweiten Detektoreinrichtung verbundene erste Schaltungsanordnung (4) zum Erzeugen von mit den Einspritzstartisignalen synchronisierten Einspritzimpulssignalen mit einer Impulsbreite, welche den Brennstofferfordernissen der Brennkraftmaschine entspricht; eine dritte Detektoreinrichtung (8) zum Ermitteln der Verlangsamung der Brennkraftmaschine; eine mit der ersten Detektoreinrichtung verbundene zweite Schaltungsanordnung (5), die bestimmt, ob die Drehzahl der Brennkraftmaschine größer oder kleiner als eine vorbestimmter Wert ist; eine mit der ersten und zweite@ Schaltungsanordnung verbundene dritte Schaltungsanordnung (6) m Steuern der Einspritzeinrichtung derart, daß sie rennstofr getrennt in jeden Zylinder der Brennkraftmaschine einspritzt, w(nn die Drehzahl der Brennkraftmaschine niedriger als der vorbestimmte Wert ist, und daß sie Brennstoff gleichzeitig in alle Zylinder der Brennkraftmaschine einspritzt, wenn die Drehzal der letzteren höher als der vorbestimmte Wert ist; und eine mit,der zweiten Schaltungsverbundende anordnung und der dritten Detektoreinrichtung/vierte Schaltungsanordnung (58a, 58b, 59) zum Steuern der Einspritzeinrichtung derart, daß die Brennstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine unterbrochen wird, wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine größer als der vorbestimmte Wert ist und die Brennkraftmaschine langsamer wird.
  2. 2. Elektrisches Brennstoffeinspritz-Schaltsystem für Brennkraftmaschinen, insbesondere nach Anspruch 1, g e k e n nt e i c h n e t d u r c h eine Mehrzahl elektromagnetischer Einspritzventile (7a, 7b, 7c, 7d) zum Einspritzen von Brennstoff in jeden Zylinder der Brennkraftmaschine; einen Rotationsdetektor (1, 2) zum -Erzeugen von den jeweiligen Zylindern entsprechenden, Einspritzstartsignalen synchron zur Drehbewegung der Brennkraftmaschine; eine mit dem Rotationsdetektor verbundene Drehzahldiskriminierungsschaltungsanordnung (55), welche bestimmt, ob die Drehzahl der Brennkraftmaschine einen vorbestimmten Wert erreicht hat, und welche dann ein Diskriminierungssignal erzeugt; eine mit dem Rotationsdetektor und der Drehzahldiskriminierungsschaltungsanordnung verbundene crstc Toreinrichtung (56a, 56b? 56c, 56d) zum Steuern der Einspritzsignale entsprechend dem Diskriminierungssignal; eine einen Druckdetektor (3) für den Unterdruck der Brennkraftmaschine aufweisende und mit der ersten Toreinrichtung verbundene Impulsmodulatorschaltungsanprdnung (4) zum Erzeugen von Einspritzimpulssignalen mit einer Impulsbreite, welche dem Ausgangssignal des Druckdetektors entspricht; einen Brennkraftmaschinenverlangsamungsde tektor (8) zum Erzeugen eines Signals dann, wenn die Brennkraftmaschine langsamer wird; und eine mit der Drehzahldiskriminierungsschaltungsanordnung, der Impulsmodulatorschaltungsanordnung und dem Brennkraftmaschinenverlangsamungsdetektor verbundene zweite Toreinrichtung (58a, 58b, 59) zum Steuern der elektromagnetischen Ventile derart daß die Brennstoffzufahr zur Brennkraftmaschine unterbrochen wird, wenn die Drehzahl der letzteren höher als der vorbestimmte Wert ist und die Brennkraftmaschine langsamer wird.
  3. 3. Elektrisches Brennstoffeinspritz-Schaltsystem nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rotationsdetektor eine Mehrzahl von Kontakten aufweist, die synchron mit der Rotation der Brennkraftmaschine betätigbar sind, wobei die Anzahl der Kontakte der Zylinderzahl der Brennkraftmaschine entspricht; sowie wenigstens eine Flip-Flop-Schaltung (21, 22), die zwei jeweils mit den Kontakten verbundene Eingänge (a, b; c, d) besitzt.
  4. 4. Elektrisches Brennstoffeinspritz-Schaltsystem nach Anaspruch .2 oder 3, d a d u r c h g e k e n -n z e -i c hn e t, daß die Drehzahldiskriminierungsschaltungsanordnung (55) eine mit d-em -Rotations-detektor (2) verbundene und einen Transistor aufweisende erste Schaltungsanordnung (55a) besitzt, die ein Signal erzeugt,, wenn die:Drehzahl der Brennkraftmaschine einen vorbestimmten Wert erreicht; sowie eine mit der ersten Schaltungsanordnung verbundene zweite Schaltungsanordnung (55b, 55c, 55d, 55i, 55j; 55e, 55f, 55k), die eine Verzögerungsschaltung zum Erzeugen von Triggersignalen aufweist ; und eine mit der zweiten -Schaitungsanordnung verbundene Flip-Flop-Schaltung (5-5g, 55h) zum Erzeugen des Diskriminierungssignal.s in Ansprechung auf das Triggersignal.
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EP0243946A2 (de) * 1986-04-29 1987-11-04 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Kraftstoffsteuereinrichtung für Brennkraftmaschine

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EP0243946A2 (de) * 1986-04-29 1987-11-04 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Kraftstoffsteuereinrichtung für Brennkraftmaschine
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