DE2357838A1 - Schwingungsisolierungsanordnung - Google Patents
SchwingungsisolierungsanordnungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/02—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
- F16F15/023—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using fluid means
- F16F15/027—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using fluid means comprising control arrangements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Schwingungsisolierungsanordnungen
und "betrifft insbesondere Verbesserungen bei derartigen Anordnungen, bei denen Schwingungsisolatoren
in EOrm "von Bauteilen aus Gummi oder von Metallfedern
dazu dienen, eine Maschine oder dergleichen so zu unterstützen, daß eine Sehwingungsisolierungswirkung erzielt
wird.
Viele Maschinen, z.B. mit einer hin-und hergehenden Bewegung arbeitende Pressen, erzeugen während ihres Betriebs
starke und häufig ziemlich heftige Schwingungen, so daß es erforderlich ist, eine Schwingungsisolierungsanordnung
zwischen der betreffenden Maschine und der sie tragenden Konstruktion, z.B. dem Boden, anzuordnen. Gleichzeitig
ist es bei vielen Maschinenanlagen erforderlich, die betreffende Maschine so zu unterstützen, daß sie ihre
horizontale Lage beibehält. Bekanntlich ist es normalerweise üblich, zu diesem Zweck mehrere gleichartige
Schwingungsisolierungsunterstützungen, z.B. Unterstützungen aus Gummi oder Schraubenfedern zwischen der betreffenden
Maschine und der sie tragenden Konstruktion anzuordnen· Werden Schwingungsisolatoren aus Gummi verwendet, ist es
jedoch erforderlich, die Isolatoren so anzuordnen, daß sie die Last gleichmäßig unterstützen, d.h. daß jeder
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Isolator die gleiche Last aufzunehmen hat. Da die Beziehung zwischen der Last und der Auslenkung der federnden
Schwingungsisolatoren konstant ist, nehmen anderenfalls die verschiedenen Isolatoren aus Gummi eine unterschiedliche
Höhe an, und diese Höhenunterschiede "bewirken oder ermöglichen ein Kippen der Maschine. In der Praxis, insbesondere
wenn die Maschine ein nicht gleichmäßig verteiltes Gewicht hat, ist es jedoch schwierig, die verschiedenen
Schwingungsisolatoren so anzuordnen, daß jeder Isolator die gleiche Last zu tragen hat, damit alle Isolatoren
unter der statischen Belastung durch die Maschine im gleichen Ausmaß verformt werden. Natürlich ist es möglich,
Schwingungsisolatoren von unterschiedlicher Steifigkeit
an verschiedenen Punkten anzuordnen, um eine ungleichmäßige Belastung zu vermeiden, doch erweist es sich in
der Praxis als schwierig und zeitraubend, die richtige Anordnung der Schwingungsisolatoren zu ermitteln. Im Hinblick
hierauf ist es daher zum Einstellen der richtigen Höhe zu dem Zweck, ein Kippen der Maschine zu verhindern, üblich,
gleichartige Schwingungsisolatoren zu verwenden und zwischen bestimmten Isolatoren und der Maschine Abstandhalter
anzuordnen. Jedoch erfordert dieses Verfahren besondere Geschicklichkeit, xind es ist ebenfalls zeitraubend.
Die Verwendung von Schwingungsisolatoren in Form von Schraubenfedern aus Metall führt nicht zu befriedigenden
Ergebnissen, denn hierbei wird nur eine unzureichende Schwingungsdämpfung erzielt; auch die Verwendung von
Schwingungsisolatoren, bei denen jeweils eine Schraubenfeder mit einem Körper aus einem Elastomermaterial kombiniert
ist, führt nicht zu zufriedenstellenden Ergebnissen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwingungßisolierungsanordnung zu schaffen, die es ermöglicht,
eine Maschine oder dergleichen so zu unterstützen, daß eine Schwingungsisolierungswirkung erzielt
wird, und daß die Maschine bzw. die last im wesentlichen genau in ihrer horizontalen Lage gehalten wird, bei der
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es ferner nicht erforderlich, ist, zwischen Schwingungsisolatoren und der Last Abstandhalter anzuordnen, um ein
Kippen der Last zu verhindern, bei der mehrere Schwingungsisolatoren in Form von ±.lastomerkörpern oder Metallfedern
und eine gleiche Anzahl von Luftfedern vorhanden sind, bei der die Luftfedern jeweils in der Nähe der zugehörigen
Schwingungsisolataren angeordnet und praktisch mit ihnen parallelgeschaltet sind, um Belastungsänderungen der
Schwingungsisolatoren auszugleichen, und bei der.Schwingungsisolatoren
aus Gummi mit Luftfedern so kombiniert sind, daß der größte Teil der Last von den Schwingungsisolatoren aufgenommen wird, um eine Herabsetzung des,
Luftdrucks in den Luftfedern zu ermöglichen, so daß die Schwingungsisolierungswirkung während des normalen Betriebs
der Maschine oder dergleichen in erster Linie durch die Schwingungsisolatoren hervorgerufen wird, und daß die
Luftfedern dazu dienen, Schwingungen zu dämpfen, die durch starke Stöße hervorgerufen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine Schwingungsisolierungsanordnung geschaffen worden,
bei der eine kaschine oder dergleichen an mindestens
drei Punkten sowohl durch einen Bchwingüngsisolator in
Form einer Feder aus Gummi oder Metall als auch durch eine Luftfeder unterstützt wird, und bei der der Luftdruck in
den Luftfedern so einstellbar ist, daß er Gleichgewichtsfehler
ausgleicht, um die Maschine oder dergleichen in ihrer horizontalen Lage zu halten.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Schwingungsisolierungsanordnung
in einem senkrechten Schnitt längs der Linie 1-1 in Fig. 2;
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Fig. 2 den Grundriß der Ausführungsform nach Fig. 3,
aus dem weitere Einzelheiten ersichtlich sind; und
Fig. 3 einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch eine der bei der Anordnung nach Fig. 1 und 2 vorhandenen
Luftfedern.
In Fig. 1 erkennt man eine Grundplatte 2 für eine nur schematisch angedeutete Maschine 4 oder dergleichen.
Im vorliegenden Fall hat die Grundplatte 2 eine quadratische Grundrißform, und sie wird an jeder ihrer vier Ecken
unterstützt, und zwar jeweils durch einen von vier gleichartigen Schwingungsisolatoren 6A bis 6D aus Gummi und
eine von vier untereinander gleichartigen Luftfedern 8A bis 8D. Die Isolatoren aus Gummi können von beliebiger
bekannter Konstruktion sein; beispielsweise kann zu jedem Isolator 6A bis 6D ein massiver Gummikörper 12 gehören, mit
dem sowohl am oberen als auch am unteren Ende je eine flache Stirnplatte 14 aus Metall verbunden ist, so daß
der Isolator an der Grundplatte 2 und einer tragenden Konstruktion 16, z.B. einem Boden oder einer Decke, befestigt
werden kann. Alternativ können die Körper 12 der Isolatoren statt aus Gummi aus einem anderen Elastomermaterial
bestehen, und sie können auf nicht dargestellte Weise mit Schraubenfedern vereinigt sein. Ferner könnte zu jedem
dieser Schwingungsisolatoren eine Schraubenfeder gehören, die zwischen den Stirnplatten 14 ähnelnden Stirnplatten
angeordnet ist. In jedem Fall haben die Schwingungsisolatoren eine Steifigkeit, die ausreicht, um die durch die
Grundplatte 2 und die Maschine 4 oder dergleichen gebildete Last zu unterstützen.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist jede der Luftfedern 8A bis 8D in unmittelbarer Nähe des zugehörigen der vier Schwingungsisolatoren
6A bis 6D angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gehören zu jeder Luftfeder ein Balg 18
aus Gummi oder einem anderen Elastomermaterial, eine obere Befestigungsplatte 20 aus Metall, die mit dem oberen Ende
des Balgs verbunden ist und es verschließt, sowie eine
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untere Befestigungsplatte 22 aus Metall, die mit dem
unteren Ende des Balgs verbunden ist und es verschließt. Die Platten 20 und 22 sind an der Grundplatte 2 bzw. der
Tragkonstruktion 16 befestigt. An der Oberseite der unteren Platte 22 ist ein Wandteil 24 angebracht, das eine
solche Form hat, daß es zusammen mit der Platte 22 eine Kammer 26 abgrenzt. Das Wandteil 24 weist eine kleine
Öffnung 28 auf, die eine Verbindung zwischen der Kammer und einer durch den Innenraum des Balgs 18 gebildeten
Kammer 30 herstellt. Die untere Befestigungsplatte 22 ist
mit einem zu der Kammer JO führenden Kanal 32 versehen, an
dessen äußerem Ende ein Anschluß 34 vorhanden ist, der es ermöglicht, die Kammer und den Kanal mit einer Druckluftquelle,
z.B. einem Druckluftbehälter, zu verbinden.
Fig. 2 zeigt eine Einrichtung zum Zuführen von
Druckluft zu den Luftfedern 8A bis 8D. In diesem Fall sind
die Kanäle 32 der Luftfedern 8A und 8B durch zugehörige
Druckregler 36A und 36B sowie Schläuche oder Rohrleitungen 38 mit Druckluft enthaltenden Behältern 4OA und 4OB verbunden.
Die Kanäle 32 der Luftfedern 8C und 8D sind durch Schläuche oder Rohrleitungen 42 mit einem gemeinsamen
Druckregler 36C verbunden, der seinerseits über einen
Schlauch oder eine Rohrleitung 44 an einen dritten mit
Druckluft gefüllten Behälter 400 angeschlossen ist. Die Druckregler 36A bis 36C sind in Fig. 2 nur schematisch,
dargestellt, da sie von bekannter Art sind und sich die Erfindung nicht auf eine bestimmte Druckreglerkonstruktion
beschränkt. Die Druckregler dienen auf bekannte Weise zum Regeln des Luftdrucks in den Luftfedern 8A bis 8D. In die
Schläuche oder Rohrleitungen, welche die Druckregler mit den Druckluftbehältern verbinden, können Ventile 46 zuä
Regeln der Zufuhr von Druckluft zu den Druckreglern eingeschaltet sein.
Die Abmessungen und die Steifigkeit der Schwingungsisolatoren 6A bis 6D und der Luftdruck, mit dem die Luftfedern
8A bis 8D beaufschlagt werden, sind so gewählt, daß die Schwingungsisolatoren den größten Teil des Gewichts
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der Grundplatte 2 und der Iviaschine 4 oder dergleichen
aufnehmen, während der verbleibende Teil der Last von den Luftfedern aufgenommen wird. Jeder etwa auftretende Gleich-.
gewichtsfehler wird durch die Luftfedern und die drei
Druckregler ausgeglichen, die automatisch die Drücke in den Luftfedern -so einstellen, daß Gleichgewichtsfehler ausgeglichen
werden und die Maschine oder dergleichen in ihrer horizontalen Lage gehalten werden kann. Es ist auch möglich,
Gleichgewichtsfehler dadurch auszugleichen, daß die Druckluftventile 46 mit der Hand betätigt werden, um den
Luftdruck in den verschiedenen Luftfedern jeweils auf den gewünschten Wert einzustellen» Dieses letztere Verfahren
zum Ausgleichen von Gleichgewichtsfehlern wird vorzugsweise dann angewendet, wenn Luftfedern dazu dienen, die
Last an mehr als vier Punkten zu unterstützen. Unter normalen Bedingungen wird die Schwingungsisolierungswirkung
in erster Linie durch die Schwingungsisolatoren 6A bis 6D bestimmt, während Stöße und besonders heftige
Schwingungen durch die Luft£edern 8A bis 8D wirksam gedämpft werden. Diese Dämpfungswirkung der Luftfedern wird
durch die Drosselwirkung der Öffnungen 28 in den Wandteilen
24 noch gefördert. Die Drosselöffnungen 28 sind so bemessen, daß sich die in den Kammern 26 und 30 herrschenden
Drücke bei ruhender Last ausgleichen, daß jedoch bei einer plötzlichen Änderung der Last in diesen Kammern
unterschiedliche Drücke auftreten. Wenn plötzlich eine Kraft zur Wirkung kommt, führt die Drosselwirkung der Öffnung
28 dazu, daß der Druck in der Kammer 26 bestrebt ist, den gleichen Wert beizubehalten, während sich der Druck
in der Kammer 30 in Abhängigkeit von der Verformungsrichtung des Balgs 18 ändert. Bei Schwingungen von niedriger
Frequenz spielt sich die Änderung der Richtung, in der die Luft durch die Drosselöffnungen 29 strömt, genügend
langsam ab, um einen Druckausgleich zwischen den Kammern 26 und 30 zu ermöglichen.
Die Verwendung von Luftfedern, die jeweils in der Nähe von Schwingungsisolatoren in Form von Gummi- oder
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Metallfedern so angeordnet sind, daß sie eine Last aufnehmen
können und mit den Schwingungsisolatoren parallelgeschaltet
sind, erleichtert somit die Aufgabe, eine Maschine oder dergleichen in ihrer horizontalen Lage zu
halten, ohne daß die Verwendung von Abstandhaltern erforderlich
ist; gleichzeitig wird eine gute Isolierung gegen heftige Stöße und Schwingungen erzielt. Natürlich
könnte man anstelle der hier beschriebenen und dargestellten
Luftfedern auch andere Luftfedern bekannter Art verwenden ο Außerdem könnte man an jedem Lastaufnahmepunkt
anstelle eines einzigen Schwingungsisolators auch mehrere ßchwingungsisolatoren anordnen. Jedoch sind die Schwingungsisolatoren
und die Luftfedern an jedem Lastaufnahmepunkt jeweils nur durch einen kleinen Abstand getrennt, um
das Einstellen der richtigen Hohe der zu unterstützenden Last zu erleichtern·
Ansprüche;
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Claims (7)
1. Schwingungsisoliierungsanordnung zum Unterstützen
einer Maschine oder einer anderen Last an mindestens drei Punkten, gekennzeichnet durch mindestens
drei Schwingungsisolatoren (6A bis 6D), von denen jeder so angeordnet ist, daß er die Maschine (4) oder die andere
Last an einem anderen der drei oder mehr Punkte unterstützt, wobei jeder dieser Schwingungsisolatoren eine lineare
Belastungs-Verformungs-Kennlinie aufweist, mindestens drei Luftfedern 8A bis 8D zum Unterstützen der Maschine
bzw. der anderen Last in Parallelwirkung mit den Schwingungsisolatoren, wobei jede Luftfeder in der Nähe eines
zugehörigen Schwingungsisolators angeordnet ist, sowie durch Einrichtungen (4OA bis 40C) zum Zuführen von Druckluft
zu jeder der Luftfedern.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Einrichtungen zum Einstellen des Luftdrucks in den Luftfedern (8A bis 8D).
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zu den Einstelleinrichtungen Luftdruckregler
(36A bis 36C) gehören.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte (2) oder dergleichen
zum Unterstützen der Maschine (4) oder einer anderen Last vorhanden ist, und daß die Grundplatte auf den Schwingungsisolatoren
(6A bis 6D) und den Luftfedern (8A bis 8D) angeordnet ist und von ihnen getragen wird.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsisolatoren (6A bis 6D)
aus einem Elastömermaterial bestehen.
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6. Anordnung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder Luftfeder (8A bis 8D)
ein eine erste Kammer (50) abgrenzender Balg (18) gehört, ferner ein zu der ersten Kammer führender, an die zugehörige
Einrichtung (40A bis 400) zum Zuführen von Druckluft
angeschlossener Einlaß (32)s eine eine zweite Luftkammer
(26) abgrenzende Einrichtung (24) sowie eine DrosselÖffnung (28), die die erste und die zweite Luftkammer
miteinander verbindet, so daß jede Luftfeder geeignet
ist, als Schwingungsdämpfer zur Wirkung zu kommen.
7. Anordnung nach Anspruch 1S dadurch g e k e η η ζ
e i chne t ■ s daß die Schwingungsisolatoren (6A bis
6D) eine größere Steifigkeit haben als die Luftfeder^.
(8A bis 8D)8 so daß der größte Teil der Last (2S 4) von
den Schwingungsisolatoren aufgenommen wird*,
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Publication Number | Publication Date |
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1974
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