DE2356809C3 - Hydraulikanlage für Fahrzeuge, insbesondere Baumaschinen - Google Patents
Hydraulikanlage für Fahrzeuge, insbesondere BaumaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hydraulikanlage für Fahrzeuge, insbesondere Baumaschinen, bestehend aus
einer von der Antriebsmaschine des Fahrzeuges angetriebenen Pumpe, die einen Verbraucher, wie Stellzylinder,
aufweisenden hydraulischen Gerätekreislauf mit Druckmittel versorgt, und einer gleichfalls von der Antriebsmaschine
angetriebenen Zusatzpumpe, die über ein Entlastungsventil an den hydraulischen Gerätekreislauf
angeschlossen ist, wobei das Entlastungsventil abhängig vom Druck des Druckmittels im hydraulischen
Gerätekreislauf in eine Stellung schaltbar ist, in der die Druckleitung der Zusatzpumpe mit einer Rückflußleitung
verbunden ist.
Bei einer bekannten Hydraulikanlage dieser Art (DT-AS 20 12 752) wird die Zusatzpumpe abgeschaltet
oder zugeschaltet durch den Druck im hydraulischen Gerätekreislauf. Im Entlastungsventil ist eine Schaltdruckdifferenz
von zum Beispiel 25 kp/cm2 vorgesehen. Diese Schaltdruckdifferenz kann sich nur in sehr eng
begrenztem Rahmen bewegen, da sonst bei größer gewählten Differenzen ölüberhitzung und bei niedriger
gewählten Differenzen durch zu schnelles Zuschalten fo und Abschalten der Zusatzpumpe unerwünschte
Schwingungen auftreten. Zum Beispiel treten bei Baumaschinen beim Durchheben einer Last durch Einfedern
der großvolumigen Reifen Druckschwingungen auf, die zeitlich überbrückt werden müssen, damit sich
nicht unerwünschte weitere Schwingungen aufbauen können.
Deshalb kann beim Zu- oder Abschalten der Zusatz
pumpe nicht mit Druckdifferenzen gearbeitet werden.
Es ist auch bereits eine Vorrichtung bekannt (US-PS 26 11 246), die von dem übrigen System des Fahrzeuges
getrennt und unabhängig arbeitet Bei dieser Vorrichtung fördert eine elektromotorisch angetriebene, ein-
und ausschaltbare Pumpe Druckflüssigkeit an Hydiaulikzylinder,
bis ein vorher bestimmter oberer Druck erreicht ist, woraufhin die Stromzufuhr zum Elektroantriebsmotor
unterbrochen und die Pumpe durch den sich ausschaltenden Motor ebenfalls abgeschaltet wird.
Die Hydraulikzylinder halten das Arbeitswerkzeug so lange in fixierter Arbeitsstellung, bis der Druck durch
Leckölverluste, Temperaturänderungen usw. auf einen in einem Schalter vorher eingestellten unteren Wert
abfällt Der Elektromotor und die von ihm angetriebene Pumpe werden danc wieder eingeschaltet. Zweck
dieser Vorrichtung ist es, einen konstanten Schließdruck an einem Verbraucher aufrechtzuerhalten, unter
Ausnutzung der Möglichkeit Pumpenantriebsleistung einzusparen.
Eine andere bekannte Einrichtung (US-PS 33 60 925) dient zur Beeinflussung der Lenkgeschwindigkeit bei
langsamer und schneller Fahrt des Fahrzeuges sowie der Arbeitsgeschwindigkeit der Arbeitsgeräte. Dabei
sind drei Druckflüssigkeitspumpen vorgesehen, von denen die ersle kontinuierlich Druckflüssigkeit zum Arbeitsgerätekreis
und die zweite zum Lenkkreis fördert. Die dritte Pumpe fördert kontinuierlich Druckflüssig
keit in den Geräte- und/oder den Lenkkreis. Dies geschieht über ein Zweiwegeventil, das mechanisch mit
der Motordrehzahlregeleinrichtung verbunden ist, und zwar so, daß bei niedriger Motordrehzahl der Lenkung
eine größere und dem Gerätekreis eine geringere Flüssigkeitsmenge zugeführt wird, während bei hohen Motordrehzahlen
die Fördervolumen umgekehrt werden. Bei dieser Einrichtung fördern alle drei Pumpen kontinuierlich
zu den Verbrauchern. Der von der dritten Pumpe kommende Förderstrom wird in keiner Arbeitssituation drucklos zum Behälter geleitet, sondern von
einem Ventil in Abhängigkeit von der Stellung des Gaspedals ausschließlich auf einen oder zwei Flüssigkeitsstromkreise
verteilt.
An keiner Stelle des Systems ist eine Einrichtung vorgesehen, welche das völlige Wegschalten des Flüssigkeitsstromes
einer Pumpe zum Behälter ermöglichen könnte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln die Mängel der bekannten Einrichtungen
zu beseitigen bzw. eine Hydraulikanlage der eingangs genannten Bauart so weiterzubilden, daß die
geschilderten Druckschwingungen durch zu schnelles aufeinanderfolgendes Zu- und Abschalten von Förderströmen
beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein das Entlastungsventil öffnendes, elektromagnetisch
betätigbares Wegeventil vorgesehen ist, in dessen elektrischen Stromkreis ein in den hydraulischen
Gerätekreislauf eingeschalteter Druckschalter in Reihe zu einem Verzögerungsschalter liegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß im elektrischen Stromkreis des elektromagnetisch betätigbaren Wegeventils in Reihe zum im hydraulischen
Gerätekreis liegenden Druckschalter und dem Verzögerungsschalter ein mit dem Steuerventil
des hydraulischen Gerätekreislaufs gekoppelter Schalter liegt, der beim Betätigen des Steuerventils aus seiner
Abschaltstellung öffnet und dadurch über das Wegeventil das Entlastungsventil schließt, wodurch die Zu-
atzpumpe dem hydraulischen Gerätekreislauf zugechaltet wird.
Au Hand von in den Fig.! bis 3 dargestellten
»chaltplänen wird die Hydraulikanlage nach der Erfiniung nachstehend näher erläutert
Bei der Hydraulikanlage gemäß F i g. 1 saugt eine iurch die Antriebsmaschine angetriebene Pumpe Pl
aber eine Saugleitung 1 Druckmittel aus einem Vorratsbehälter 19 und fördert dieses über eine Druckleitung
2,3 unter Zwischenschaltung eines Steuerventils 4 und Leitungen 5 und 5a bzw. 6 und 6a zu Verbrauchern
9 bzw. 10 im hydraulischen Gerätekreislauf, z. B. in Form zweiseitig hydraulisch beaufschlagbarer Stellzy-Hnder.
Das Steuerventil 4 umfaßt zwei Steuerschieber 4a und 4£> sowie ein Überdruckventil, welches in einer
Verbindungsleitung 8 zwischen der Druckleitung 3 und einer Rückflußleitung 7 liegt
Außer dieser Pumpe Pi, welche als stets fördernde
Hauptpumpe dient, ist eine abschaltbare Zus^tzpumpe Pl vorgesehen, welche über eine Druckleitung 17 und
ein Rückschlagventil 15 zusätzlich zur Pumpe Pl in die
Druckleitung 3 Druckmittel fördert. Die Druckleitung 17 und die Rückflußleitung 18 sind über ein Entlastungsventil
miteinander verbunden, welches durch ein elektrisch betätigtes Wegeventil 16 gesteuert wird. Das
Wegeventil 16 ist elektromagnetisch schaltbar und an die Druckleitung 3 im Entlastungsventil 14 und die
Rückflußleitung 18 angeschlossen. Die an Masse liegende Spule des Wegeventils 16 steht über eine Stromleitung
13i> mit einem Verzögerungsschalter 13 mit Auschaltverzögerer
13a in Verbindung, der seinerseits über eine Stromleitung 12 mit einem Druckschalter 11
verbunden ist. Dieser wird hydraulisch betätigt, ι. B. vom Verbraucher 10, dessen Beaufschlagung vom
Steuerschieber 4b gesteuert ist.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 sind in der Stromleitung 13b-13c des elektrisch-magnetisch betätigbaren
Wegeventils 16 zwei Schalter 20 und 21. Der eine Schalter 20 ist dem einen Steuerschieber 4a und
der als Druckschalter ausgebildete andere Schalter 21 dem Steuerschieber Ab zugeordnet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 ist der Pumpe Pl und der Zusatzpumpe P2 eine dritte Pumpe P3,
die sogenannte Lenkpumpe zugeordnet, die der Versorgung eines hydraulischen Lenkkreislaufes dient,
durch den ein Stellzylinder einer Lenkeinrichtung eines Fahrzeuges versorgt werden kann. Der Zusatzpumpe
P 2 und der Lenkpumpe P 3 ist ein Stromteiler 22 zugeordnet. Sie saugen Druckmittel über eine Saugleitung
aus dem Vorratsbehälter 19. Die Lenkpumpe P 3 fördert unter Zwischenschaltung einer Drossel 22b
über eine Druckleitung 17a nach dem nicht dargestellten zusätzlichen hydraulischen Lenkkreislauf. Kurz vor
und hinter der Drossel 22b ist über Leitungen 22c eine Druckwaage 22a angeschlossen. Mit der Druckwaage
22a, die gleichzeitig als Verteilerventil dient, kann die Zusatzpumpe P2 mit der Lenkpumpe P3 gemeinsam
den hydraulischen Lenkkreislauf versorgen, oder bei entsprechender Stellung des Verteilerventils 22 dient
die Zusatzpumpe P2 zusätzlich zur Versorgung des hydraulischen
Lenkkreislaufcs über die Druckleitung 17a und zusätzlich zur Versorgung der Verbraucher 9 und
10 über die Druckleitung 17 oder aber ganz der zusätzlichen Versorgung der Verbraucher 9 und 10 im hydraulischen
Gerätekreislauf über die Druckleitung 17. Im übrigen entspricht die Ausführungsform gemäß
F i g. 3 der Ausführungsform gemäß F i g. 2.
nip wii Kunesweise der Hydraulikanlage ist folgende, wobei zunächst von der hydraulischen Anlage gemäß F i g. 3 ausgegangen wird. Der über die Druckleitung 17a versorgte hydraulische Lenkkreislauf für ein gelenktes Fahrzeug wird von der Lenkpumpe P 3 stäncJig mit Druckmittel versorgt. Die Zusatzpumpe P 2 als zustellbare Pumpe fördert über das Verteilerventil 22 im unteren Drehzahlbereich in den hydraulischen Lenkkreislauf. Dann wird der Druckmittelstrom aufgeteilt zur Versorgung des hydraulischen Lenkkreislaufs
nip wii Kunesweise der Hydraulikanlage ist folgende, wobei zunächst von der hydraulischen Anlage gemäß F i g. 3 ausgegangen wird. Der über die Druckleitung 17a versorgte hydraulische Lenkkreislauf für ein gelenktes Fahrzeug wird von der Lenkpumpe P 3 stäncJig mit Druckmittel versorgt. Die Zusatzpumpe P 2 als zustellbare Pumpe fördert über das Verteilerventil 22 im unteren Drehzahlbereich in den hydraulischen Lenkkreislauf. Dann wird der Druckmittelstrom aufgeteilt zur Versorgung des hydraulischen Lenkkreislaufs
ίο und zur Versorgung der Verbraucher 9 und 10 im hydraulischen
Gerätekreislauf. Außerdem wird der hydraulische Gerätekreislauf stetig von einer dritten
Pumpe Pl, die mit der Zusatzpumpe P2 hinter der Druckwaage 22a verbunden ist, versorgt. Alle Pumpen
werden von der Antriebsmaschine des Fahrzeuges angetrieben, so daß ihr Förderstrom mit der Antriebsmaschinendrehzahl
steigt, aber sonst willkürlich nicht änderbar ist. Der hydraulische Lenkkreislauf erhält jedoch
über einen großen Drehzahlbereich vom Stromteiler 22 nahezu konstante Druckmittelmenge.
Zur besseren Ausnutzung der Amriebsmaschmepleistung
sind die Pumpengrößen so ausgelegt, daß bei nahezu konstantem Förderstrom zum hydraulischen
Lenkkreislauf zwischen der Leerlauf- und der Enddrehzahl der Antriebsmaschine ein großer Förderstrom für
den hydraulischen Gerätekreislauf int den Verbrauchern
9 und 10 zur Verfugung steht.
Damit in jeder Arbeitsphase noch genügend Antriebskraft für das Fahrzeug vorhanden ist. wird die Zusatzpumpe
P2 oder die Pumpe P1 von einem bestimmten Druck des Druckmittels an über das Entlastungsventil
14 drucklos zum Vorratsbehälter 19 abgeschaltet. Die Zusatzpumpe P2 arbeitet aHein bis zum Druckbereich,
der ebenfalls noch genügend Antriebskraft zuläßt, aber die Hub-. Reiß- und Schurfkräfte des Fahrzeuges
steigert. Die Entlastungsvorrichtung 14 ist immer nur einer Pumpe P2 oder P1 zugeordnet.
Beim Abschalten der Zusatzpumpe, gesteuert vom Druck des Druckmittels vor dem Steuerventil im hydraulischen
Gerätekreislauf bricht dieser Druck so weit zusammen, daß ein nicht gewolltes Zuschalten wieder
eintreten könnte. Dieser Vorgang wird aber dadurch verhindert, daß die Zusatzpumpe P2 bei Neutralstellung
des Steuerventils 4 im hydraulischen Gerätekreislauf mit den Verbrauchern 9 und 10 drucklos zum Vorratsbehälter
19 geschaltet wird. Nur bei Bedarf wird die Zusatzpumpe P2 durch den Schalter 20 bei direkt gesteuerten
oder durch den als Druckschalter arbeitenden Schalter 21 bei vorgesteuerten Steuerventilen, die
ohne Schaltverzögerung arbeiten, über ein elektromagnetisch betätigbares Wegeventil 16 zugeschaltet. Ist
ein bestimmter Druck des Druckmittels im hydraulischen Gerätekreislauf mit den Verbrauchern 9 und 10
erreicht, so gibt der Druckschalter U Kontakt zum Verzögerungsschalter 13, der mit einem Abschaltverzögerer
13a versehen ist. Dieser Verzögerungsschalter 13 unterbricht den Stromkreis zu den Schaltern 20 und
21. Die Zusatzpumpe P2 wird über das Entlastungsventil 14 zum Vorratsbehälter 19 geschaltet.
f>u Das Schaltbild nach F i g. 2 ist gedacht für ein Fahrzeug,
welches keinen hydraulischen Lenkkreislauf aufweist. In diesem Fall wird die Zusatzpumpe P 2 zu- und
abgeschaltet. Die Zusatzpumpe P2 wird über den mit dem Steuerventil 4 des hydraulischen Gerätekreislaufes
<'> gekuppelten Schalter 21 bzw. 20 derart verbunden, daß
beim Betätigen des Steuervenuls 4 das Entlastungsventil 14 über das elektromagnetisch betätigbare Wegeventil
16 geschlossen und damit die Wechselpumpe P 2
zugeschaltet wird.
Auch bei der Hydraulikanlage nach F i g. 1 gelangen nur zwei Pumpen zur Anwendung. Auch hier ist P2 die
Zusatzpumpe. In der Leitung 6a vom Steuerventil 4 zum' Stellzylinder des Verbrauchers 10 des hydraulischen
Gerätekreislaufes ist ein mit dem Zeitrelais des elektromagnetisch schaltbaren Wegeventils 16 zusam-
menarbeitender Druckschalter 11 derart eingeschaltet, daß beim Erreichen eines bestimmten Druckes im hydraulischen
Gerätekreislauf das Zeitrelais betätigt wird welches nach Ablauf des vorgegebenen Zeitintervalle;
über das elektromagnetisch betätigbare Wegeventil If das Entlastungsventil 14 öffnet, und damit die Zusatz
pumpe Pi! abschaltet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hydraulikanlage für Fahrzeuge, insbesondere Baumaschinen, bestehend aus einer von der Antriebsmaschine
des Fahrzeuges angetriebenen Pumpe, die einen Verbraucher, wie Stellzylinder, aufweisenden
hydraulischen Gerätekreislauf mit Druckmittel versorgt, und einer gleichfalls von der Antriebsmaschine
angetriebenen Zusatzpumpe, die ι ο über ein Entlastungsventil an den hydraulischen Gerätekreislauf
angeschlossen ist, wobei das Entlastungsventil abhängig vom Druck des Druckmittels
im hydraulischen Gerätekreislauf in eine Stellung schaltbar ist, in der die Druckleitung der Zusatzpumpe
mit einer Rückschlußleiiung verbündet: ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein das Entlastungsventil (14) öffnendes, elektromagnetisch betätigbares
Wegeventil (16) vorgesehen ist, in dessen elektrischen Stromkreis ein in den hydraulischen
Gerätekreislauf eingeschalteter Druckschalter (11) in Reihe zu einem Verzögerungsschalter (13) liegt.
2. Hydraulikanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im elektrischen Stromkreis des
elektromagnetisch betätigbaren Wegeventils (16) in Reihe zum im hydraulischen Gerätekreislauf liegenden
Druckschalter (11) und dem Verzögerungsschalter (13) ein mit dem Steuerventil (4) des hydraul'schen
Gerätekreislauf gekoppelter Schaller (21) liegt, der beim Betätigen des Steuerventils (4)
aus seiner Abschaltstellung öffnet und dadurch über das Wegeventil (16) das Entlastungsventil (14)
schließt wodurch die Zusatzpumpe (P2) dem hydraulischen Gerätekreislauf zugeschaltet wird.
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Priority Applications (8)
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CA213,737A CA1025749A (en) | 1973-11-14 | 1974-11-14 | Hydraulic controls |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732356809 DE2356809C3 (de) | 1973-11-14 | Hydraulikanlage für Fahrzeuge, insbesondere Baumaschinen |
Publications (3)
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DE2356809B2 DE2356809B2 (de) | 1976-02-19 |
DE2356809C3 true DE2356809C3 (de) | 1976-09-30 |
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