DE2356088C3 - Verfahren zur Erhöhung der Lebensdauer von pulvermetallurgischen Hartmetallerzeugnissen - Google Patents

Verfahren zur Erhöhung der Lebensdauer von pulvermetallurgischen Hartmetallerzeugnissen

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DE2356088C3
DE2356088C3 DE19732356088 DE2356088A DE2356088C3 DE 2356088 C3 DE2356088 C3 DE 2356088C3 DE 19732356088 DE19732356088 DE 19732356088 DE 2356088 A DE2356088 A DE 2356088A DE 2356088 C3 DE2356088 C3 DE 2356088C3
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Tibro Prof. Dr. Budapest; Major György; Nagy Zoltanne; Nemeth Otto; Preizner Oszkar; Györ; Konkoly (Ungarn)
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Magyar Vagon - es Gepgyar, Györ (Ungarn)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, mit dessen Hilfe die Lebensdauer verschiedener pulvermetallurgischer Halbhartmetallerzeugnisse, insbesondere spanabhebender Wechselschneidplättchen, Ziehsteine, Hartmetalleinsätze durch eine thermochemische Behandlung der Fertigteile bedeutend erhöht werden kann.
Seit einiger Zeit wurden im Interesse der wirtschaftlicheren Gestaltung der spanlosen und spanabhebenden Bearbeitung eine ganze Reihe von auf pulvermetallurgischem Wege hergestellte Hartmetallerzeugnisse entwickelt. Ihr charak.eristisches Merkmal besteht darin, daß beim Verschleiß der Schneiden, d. h. Abnützung des Werkzeuges, dieses weggeworfen und nicht mehr nachgeschliffen wird. Zieht man die durch das Scharfschleifen ausgefallene Zeit in Betracht, so erscheint trotz des verhältnismäßig geringen Materialverbrauchs das Wegwerfen der Hartmetallwerkzeuge als zweckmäßiger.
Die Hartmetallerzeugnisse bestehen hinsichtlich ihrer Zusammensetzung aus zwei Hauptkomponenten: den die Härte und Verschleißfestigkeit gewährleistenden Karbiden (W-, Ti-, Ta-, Nb- usw. Karbide) und dem die Zähigkeit sichernden Bindemittel, das in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle aus Kobalt besteht. Der Anteil der Karbide schwankt in Abhängigkeit vom Anwendungsgebiet zwischen 70 und 90%, der des Bindemittels zwischen 10 und 30%. Zur leichteren Auswahl der entsprechenden Schneidplättchen-Qualität wurde das Anwendungsgebiet durch die ISO (internationale Standardisierungs-Organisation) in ein System zusammengefaßt
Unter Änderung der Zusammensetzung und der Verteilung sowie der Größe der Karbide wurden in letzter Zeit, z.B. mit dem Ziel der Erhöhung der Lebensdauer der Schneidplättchen neue Verfahren entwickelt Ein gutes Ergebnis brachte die Auftragung verschiedener Karbide, Boride und Nitride in Form von Suspensionen in dünnen Schichten in der Größenordnung von einigen Mikron und die darauf folgende Erhitzung bzw. die Bedampfung unter Vakuum. Diese Arbeitsgänge werden entweder zusammen mit der Sinterung oder nachträglich auf dem bereits auf Fertigmaß geschliffenen Plättchen vorgenommen. Beide Verfahren können nur außerordentlich umständlich mit besonderen Einrichtungen und bei hoher Temperatur durchgeführt werden.
Außerdem gibt es noch zahlreiche Einsatzgebiete für Schneidplättchen, auf denen der Verbrauch, Verschleiß oder sogar ein Ausbröckeln der so behandelten Schneidplättchen ziemlich schnell eintritt und deshalb eine Erhöhung der Lebensdauer wünschenswert ist
Die Erhöhung der Härte bzw. die Verschleißfestigkeit von Eisenlegierungen durch Nitrieren ist bekannt. Die Wechselwirkung der Fe und N, sowie die Ausbildung der Fe-N-Legierungen und Phasen sind in zahlreichen Literaturstellen beschrieben.
Beim Nitrieren von Eisensinterkörpern sind sowohl die Reaktionen, als auch die sich bildenden Verbindungen und Phasen die gleichen, wie bei den Eisenlegierungen, nur die Makrostruktur wird geringfügig, infolge der Porosität des Maten als, abweic hen.
Somit :st das Nitrieren von Eisensin'.erteilchen im wesentlichen das gleiche, wie bei den Eisenlegierungen. Die Struktur der Hartmetalle hat demgegenüber kein gemeinsames Kennzeichen mit den Eisensinterteilchen.
Es ist bekannt, daß die Hartmetalle aus in Bindemetall (meistens Co) eingebetteten gesättigten Karbiden (70-90%) verschiedener Metalle bestehen. Es ist für einen Fachmann naheliegend, daß die Nitrierung der gesättigten Karbide ohne zusätzliche Behandlung nicht durchgeführt werden kann, da der Stickstoff voraussichtlich keine Möglichkeit hat, sich in die gesättigten Karbide einzubauen. Der Stickstoff könnte theoretisch erst nach einer Dekarbonisation, also nach Entfernung einer großen Anzahl von C-Atomen in das Hartmetall, eingeführt werden. Auch die Auflegierung mit Nitridbildnern sollte die Stickstoffeinführung bewirken.
Andererseits ist die Härtung des Bindematerials selbst in keinen Literaturstellen zu finden. Das Bindematerial wird im allgemeinen für eine Matrix gehalten, die die Härte und die Verschleißfestigkeit des Hartmetallgegenstandes nicht beeinflußt.
Die Basis des erfindungsgemäßen Verfahrens ist demgegenüber eine neue, dem Stand der Technik widersprechende Erkenntnis. Das Wesen dieser Erkenntnis ist folgendes:
a) Die Nitrierung von Hartmetallformkörpern kann ohne zusätzliche Entkohlung oder Auflegierung mit Nitridbildern durchgeführt wenden, wobei naszierender Stickstoff in die Karbide des Hartmetalls eingebaut werden kann.
b) Der Stickstoff baut sich nicht nur in die Karbide, sondern auch in das Bindematerial um die Karbide ein, wodurch das Gitter des Bindematerials stärker wird und die Ausbröckelung der Karbidkörnchen sowie der Verschleiß sich verringern.
«5
Erfiödungsgemäß werden in der Oberflächenschicht des fertigen oder fertiggeschliffenen, eventuell durch Schleifen erneuerten Werkzeuges Nitride gebildet, und zwar mit Hilfe von in die Plättchenoberfläche in Schichten von einigen Mikron auf dem Diffusionswege zugeführten naszinierendem Stickstoff.
Ein wesentliches Merkmal des Verfahrens besteht darin, daß die pulvermetallurgischen Erzeugnisse, insbesondere Hartmetalle bei einer Temperatur von 550 bis 6000C in einem Stickstoff abgebenden Medium, und zwar in Abhängigkeit von diesem 10 bis 30 bzw. 20 bis 80 Minuten erhitzt und nach Abkühlung an Luft in eine Temperatur von 90° aufweisendem Wasser zur Wäsche und Entspannung behandelt werden. Das den Stickstoff in atomarem Zustand abgebende Medium kann fest (d. h. pulverartig bzw. kristallin), flüssig (z. B. geschmolzenes Salzbad, insbesondere Kalium- und Natrium-Zyä- nide bzw. Zyanate) oder gasförmig sein (Gase und Gasgemische, zweckmäßigerweise Endogase wie H, CO, CnH2n, CnH2n+2, NH3).
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der Erkenntnis, daß die betriebliche Lebensdauer eines pulvermetallurgischen Erzeugnisses, im Falle eines Werkzeuges dessen Verschleißfestigkeit und Widerstand gegen Kantenabbröckelung und Aufblätterung, einerseits durch Verfestigung des Bindemittels mit Stickstoff auf dem Diffusionswege weiter erhöht werden kann und andererseits, daß die zugeführten Stickstoffatome infolge ihrer größeren Bindungsenergie in den Karbiden an Stelle eines Teiles der C-Atome treten bzw. gemischte Verbindungen bilden und diese weiter verfestigen. Die so fester gewordene Bindemittelschicht bindet die Körnchen des Erzeugnisses fester, die in das Bindemittel eindiffundierten Stickstoffatome blockieren die Dislokationsbewegungen, verzögern das Entstehen von Rissen und erhöhen den Widerstand gegen wiederholte Beanspruchungen.
Die Hauptvorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind folgende:
Die Lebensdauer der nach diesem Verfahren behandelten pulvermetallurgischen Erzeugnisse, insbesondere der spanabhebenden Hartmetall-Wechselplätt chen, erhöht sich in ganz besonderem Maße, nämlich um 50 bis 300%. Der Widerstand der Werkzeuge gegen Verschleiß und Schneidenausbröckelung steigt ebenfalls weitgehend. Die ca. 200- bis 300%ige Erhöhung der Lebensdauer wurde bei Hartmetall-Wechselplättchen unter gleichen Einsatzbedingungen im Rahmen des ISO-Systems unmittelbar gemessen.
Ein bedeutender Vorteil besteht darin, daß die Behandlung bei einer Temperatur durchgeführt werden kann, bei der in dem Erzeugnis noch keine allotropen Umwandlungen eintreten, die Dilatationen gering sind und im Ergebnis die Maßänderungen und Verzerrungen bzw. Verformungen irtinimal bzw. innerhalb der Bearbeitungs-Maßgenauigkeit bleiben.
Die kurzzeitige Behandlung gewährleistet eine hohe Produktivität.
Zur Zuführung von Stickstoff auf thermochemischem Wege geeignete Medien sind im Handel erhältlich, die in der Industrie für andere Zwecke benutzten Salzbäder und Gasgemische können verwendet werden und stehen in den Wärmebehandlungswerkstätten der Industriebetriebe zur Verfügung.
Die Gesamtkosten des Verfahrens erreichen etwa 1 - 2% des Erzeugnispreises (des Wechselplättchens).
Die weiteren Einzelheiten des Verfahrens und die damit erzielten Ergebnisse sind für Hartmetallwechsel plättchen aus folgenden drei Beispielen ersichtlich:
Thermochemische Behandlung (in allen drei Fällen gleich)
a) Vorwärmen bei 4000C
b) Salzbad-Nitrieren im KCN-KCNO-Bad mit Belüftung bei 5700C15 Minuten lang
c) Abkühlen an der Luft
d) Wäsche, Entspannen in Wasser von 900C 30 Minuten lang
e Abkühlen an der Luft
Bearbeitungsbeispiele und Ergebnisse
1. Beispiel
Bearbeitung: Schlichten des Wellenstumpfes
Material: C 45
Maschine: Fuji (Sondermaschine)
Wechselplättchen:CoromantTNMM 220412 GC 125
Technologische Daten:
Schnittgeschwindigkeit: v= 123 m/min —228 m/m:n
Drehzahl: n=355 U/min
Vorschub: e=0,4 mm/U
Sjhnittiefe:/"=l,5mm
Zahl der bearbeiteten Werkstücke ohne Nitrieren:
20 Stück
Zahl der bearbeiteten Werkstücke mit Nitrieren:
45 Stück
35
40 4^
Index = -Q .. 2,25.
2. Beispiel
2a) Bearbeitung: Planetenrad, Schruppen in Bohrung
Material: BCNo 1
Maschine: Fuji (Sondermaschine)
Wechselplättchen:CoromantSMUM 120408 S 2
Technologische Daten:
Schnittgeschwindigkeit: v=-82 m/min
Drehzahl: /J = 600 U/min
Vorschub: e = 0.3 mm/H
Schnittiefe: A= 3,5 mm
Zahl der bearbeiteten Werkstücke ohne Nitrieren: 50 Stück
Zahl der bearbeiteten Werkstücke mit Nitrieren: 104 Stück
Index =
104
50
= 2.08.
2b) Die technologischen Daten stimmen mit denen unter Punkt 2a) überein, wobei die zur Verwendung gelangenden Schneidplättchen ein österreichisches Erzeugnis der Markenbezeichnung TIZIT sind.
Zahl der bearbeiteten Werkstücke
ohne Nitrieren
Zahl der bearbeiteter. Werkstücke
mit Nitrieren
Index = ~ = 1,98.
52 Stück 103 Stück
3. Beispiel
Bearbeitung: Bremstrommel, Schruppen
Material: öv 25
Maschine: MORANDO (Sondemaschine) Wechselplättchen: SNUM 120412 DR 10, ungarisches Erzeugnis
Technologische Daten:
Schnittgeschwindigkeit: v= 78 m/min Drehzahl: π=59 U/min
Vorschub: e=0,5 mm/U
Schnittiefe: /= 6—8 mm
Zahl der bearbeiteten Werkstücke mit Nitrieren: 40 Stück Zahl der bearbeiteten Werkstücke ohne Nitrieren: 7 Stück
40
Index =
= 5,7.
ίο Die Zusammensetzungen der in den Beispielen erwähnten bearbeiteten Werkstücke sind in der folgenden Tabelle angeführt:
C, %
Mn, Cr,
Mo, %
S, P
C 45
BCNoI
öv 25
0,42-0,50
0,12-0,18
3,1—3.5
0,17-037 0,17-0,37 UO-!,70
0,50-0,80 0,80-1,10 0,70-1.10 1,0-1,30
0,20-0.30
max. 0,035 max. 0,035 max. 0.4; 0,12
Die Zusammensetzungen der angewandten Wechsel- tion der angeführ.en Wechselplättchen ist wie folgt:
plättchen können nicht dargestellt werden, da in den Prospekten nur die Verhältnisse der Bindemetalle und der Metallkarbide bekanntgemacht sind. Die genauen Zusammensetzungen sind Betriebsgeheimnisse.. Ein exaktes Kennzeichen der Wechselplättchen besteht in der ISO-Klassifikation dieser Produkte. Die Klassifika-Beispiel I: Beispiel 2: Beispiel 3:
Coromant GC Coromant S DR
ISOP 10-P30 ISO P ISOKlO
Alle die in den Beispielen angeführten Maschinen sind Drehmaschinen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erhöhung der Lebensdauer von pulvermetallurgischen Hartmetallerzeugnissen und sonstigen HartmetaUwerkzeugen, z.B. Ziehringen, Hartmetalleinsätzen oder sonstigen einem Verschleiß oder wiederholten Beanspruchungen ausgesetzten, auf pulvermetallurgischem Wege hergestellten Gegenstände, insbesondere spanabhebenden Wechsel-Schneidplättchen durch thermochemische Behandlung, dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberflächenschicht des fertigen Erzeugnisses naszinierender Stickstoff aus einem festen, flüssigen oder gasförmigen Medium eindiffundiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in einem geschmolzenen Natriumzyanid- und Natriumzyanat- oder Kaliumzyanid- und Kaliumzyanat-Salzbad bei einer Temperatur von 550 bis 6000C während einer Zeit von 10-30 Minuten erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in einem Ammoniak-Gasstrom bei einer Temperatur von 550 bis 600°C während einer Zeitdauer von 30 bis 80 Minuten erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in einem Gasgemisch von 50% Endogas und 50% Ammoniakgas bei einer \o Temperatur von 550 bis 600°C während einer Zeitdauer von 20 bis 60 Minuten erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke nach der Behandlung an ruhiger Luft abgekühlt werden.
DE19732356088 1972-11-14 1973-11-09 Verfahren zur Erhöhung der Lebensdauer von pulvermetallurgischen Hartmetallerzeugnissen Expired DE2356088C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HUMA002425 1972-11-14
HUMA002425 HU165088B (de) 1972-11-14 1972-11-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2356088A1 DE2356088A1 (de) 1974-05-30
DE2356088B2 DE2356088B2 (de) 1976-10-28
DE2356088C3 true DE2356088C3 (de) 1977-06-08

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