DE2354443A1 - Unkrautbekaempfungsmittel - Google Patents
UnkrautbekaempfungsmittelInfo
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- DE2354443A1 DE2354443A1 DE19732354443 DE2354443A DE2354443A1 DE 2354443 A1 DE2354443 A1 DE 2354443A1 DE 19732354443 DE19732354443 DE 19732354443 DE 2354443 A DE2354443 A DE 2354443A DE 2354443 A1 DE2354443 A1 DE 2354443A1
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D271/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two nitrogen atoms and one oxygen atom as the only ring hetero atoms
- C07D271/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two nitrogen atoms and one oxygen atom as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
- C07D271/06—1,2,4-Oxadiazoles; Hydrogenated 1,2,4-oxadiazoles
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
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Description
.m. walter am 235 A 443
dr. Jlk, !'^i >--·■···· :i-iL 3°· Okr. 1973
fRAH-fUKf AM MAlK-HOCMl
Siegfried Aktiengesellschaft Zofingen / Schweiz
tMcrautbekämpfungsmittel
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Unkrautbekämpfung, insbesondere in landwirtschaftlichen
Kulturen, das als herbizide Wirkstoffe eine Aryl-l,2,4~oxadiazolidin-Verbindung
und ein Derivat eines symmetrischen Triazins enthält und dadurch gekennzeichnet
ist, dass das Gewichtsverhältnis dieser beiden Aktivstoffe zwischen 1j5
und 5:1 liegt.
Zu den herbizid wirkenden Aryl-l,2j4=oxadiazolidin-Verbindungen gehören namentlich
die am Phenylrest durch 1 bis 3 Halogenatom©, wie Chlor- oder Fluoratome, und/oder
niedere Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen substituierten 2-Phenyl-4-(niedr.)alkyl>l,2,4-oxadiazolidin-3,5-dione,
wie sie u.a. aus der CH-PS 510 042 bekannt geworden sind. Von diesen ist insbesondere das 2-(3,4-Dichlorphenvl)-4-methyl-Derivat in
Baurawoll- und gewissen GeraUsekulturen mit Erfolg erprobt worden. Verbindungen
dieses Typs wirken über Blatt und Wurzel und zeigen ein bemerkenswert breites
WIrkuDgsspektrum. Bs hat sich aber gezeigt, dass sie in der Regel erst nach dem
Auflaufen der Kulturpflanzen eingesetzt werden dürfen und je nach Art des Bodens
auch so noch Schäden an den Nutzpflanzen verursachen könneno
Unter den herbizid wirkenden Derivaten des symmetrischen Triazins, d.h. des '
1,3,5-Triazins (vgl. "Ulimanns Encyklopädie der technischen Chemie", 3. Auflo
Band 15 [l964J Seite 156) haben Tor allem die ia 2-Stellung mit Chlor oder einer
Methoxy- oder Methylthiogruppe substituierten 4„6-bis-(nieär.)Alkylamino-s-triazine
wie beispielsweise das 2-Chlor-4!,6='bis~äthylamino-s-triazin Bedeutung erlangt.
-409820/1152"
Herbizide, die für Nutzpflanzen-Kulturen in Betracht kommen sollen, müssen notwendigerweise
selektiv wirken, und dies bedeutet wiederum, dass bei solchen Wirkstoffen
auch gegenüber unerwünschtem Pflanzenwuchs Wirkung»lUcken zu erwarten sindl
Dies trifft denn auch in Bezug auf die Herbizide beider vorstehend genannten Verbindung
ski as sen zu. Nun hat sich gezeigt, dass bei kombinierter Verwendung von
Vertretern dieser beiden Klassen nicht mir WirkungalUcken geschlossen werden,
denen in bestimmten Aufgabenstellungen entscheidende Bedeutung zukommt, sondern
dass darüber hinaus sowohl unter wirtschaftlichen als auch anwendungstechnischen
Gesichtspunkten Resultate erzielt werden, die sich weder mit den Einzelverbindungen
noch mit den bis dahin bekannt gewordenen Mischpräparaten erhalten lassen.
So besteht im Kern- und Steinobstbau das Bedürfnis, die ßodenoberflache im Vurzelbereich,
d.h. die sog. Baumscheibe, vom übrigen Pflanzenbewuchs freizuhalten. Infolge der Bedeutung, welche den "Problem-Unkräutern" Glechoma hederacea (Gundelrebe)
und Agropyron repene (Quecke) innerhalb der Unkrautgesellschaften solcher
Stellen zukommt, liess sich dies Aufgabe bis dahin nicht in befriedigender Veise
lösen. Da die bekannten und üblicherweise eingesetzten Herbizide die konkurrierenden
Unkräuter unterdrücken, die beiden genannten Arten aber nicht schädigen, wird
deren Ueberhandnehmen durch chemische Unkrautbekämpfung sogar begünstigt. Reihenversuche
mit bekannten Ein- und Mehrstoff-Präparaten haben die Schwierigkeit der Bekämpfung von Gundelrebe und Quecke erneut bestätigt und gezeigt, dass weder
Oxadiazolidin-Präparate noch Triazin-Präparate je für sich allein zum Krfolg
führen. Die gleichen Schwierigkeiten bereitet im Weinbau die Bekämpfung der Ackerwinde '(Convolvolus arvensis). Ueberraschenderweise. ergab sich nun, dass
bei kombinierter Verwendung von Vertretern der zwei erwähnten Wirkstoff -Klassen
im angegebenen Mengenverhältnis alle drei genannten, besonders hartnäckigen Unkräuter
sehr gut erfasst werden, was auf einen Synergismus schliessea lässt»
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=. 3 —
Aehnlich günstige Resultate, wie sie Im Vor- und Nachäuf1aufverfahren im Obst-
und ¥einbau erhalten wurden, liessen sich im Vorauflaufverfahren auch in der
Maiskultur feststellen» Die erfindungsgeraässen Misch- oder Kombinationspräparate
zeichnen sich namentlich auch dadurch aus, dass damit die nachteiligen Nebenwirkungen
wegfallen, vie sie bei Kombinationen mit Wuchsstoffhormon-Herbiziden auftreten. Die Anwendung der erfindungsgeraässen Mischpräparat©, welche eine weitestgehend gefahrlose,
wirtschaftlich vorteilhafte, wirksame und nachhaltige Bekämpfung von in
Nutz- und Zierpflanzenkulturen auftretender verunkrautung gestattet, kann grundsätzlich
für alle Bereiche von Landwirtschaft und Gartenbau wie beispielsweise Obst-, ¥ein-, Feld- und Gemüsebau, Beerenkulturen, Tee-, Kakao-, Kaffee- und andere
tropische Kulturen sowie auch für forstwirtschaftliche Zwecke in Betracht kommen.
Das Mengenverhältnis der Komponenten aus den zwei Verbindungsklassen kann beim
Mischpräparat innerhalb des genannten Bereiches variieren. Die vorteilhaften Wirkungen
des Mischpräparates treten jedoch am deutlichsten hervor, wenn die Komponenten
gewichtsmässig einigermassen im Gleichgewicht sind, d.h« bei Mengenverhältnissen
zwischen 3:5 und 5:3. Besonders günstige Resultate wurden bisher mit Mischpräparaten
erhalten, bei welchen der Anteil der Aryl-l,2,4—oxadiazoli3in-Derivate
45 bis 50 Gewichtsprozent und derjenige der s-Ariazin-^erivate 50 bis 55 Gewichtsprozent
der Gesamtheit der herbiziden Wirkstoffe ausmacht. Ausser herbiziden Wirkstoffen kann das Mischpräparat auch Stoffe anderweitiger Aktivitäten wie
beispielsweise Fungizide oder Insektizide sowie auch die der jeweiligen Anwendungsform
entsprechenden üblichen Zusätze wie inerte Trägersubstanzen, Dispergier-,
Netz-, Haft- und Klebemittel, Lösungsmittel und dgl» enthalten.
Mit der Aufzählung von als Bestandteile des Mischpräparates in Betracht kommenden
Zusatzstoffen ist bereits zum Ausdruck gebracht worden, dass die erfindungsgemässen
Mischpräparate grundsätzlich in beliebiger Formulie-
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rung bzw. daraus bereitete Anwendüngsformtn wie Lö&nngen, Emulsionen, Suspensionen,
Stäube- und Spritzpulvern, Granulaten usw. eingesetzt werden können, sodass ihre
Verwendung *.B. duroh Sprühen, Spritzen, Oieeeen, StMubon oder Streuen erfolgen
kann. Bevorzugt werden nach bisheriger Erkenntnis Spritzpulver und Granulate.
Ein Beispiel eines erfindungsgemässen Spritzpulvers, das sich in umfangreichen
Versuchen als besonders vorteilhaft erwiesen hat (im folgenden unter der Referenzbezeichnung
"S 1444" zitiert), setzt sich folgendennassen zusammen:
30 Gew.-% 2-Chlor-4,6-bis-äthylarain-s-triazin
(freie Kurzbezeichnung "Simazin")
28 Gew.-# 2-(3,4-Dichlorphenyl)-4-methyl-l,2,4-oxadiazolidin-3,5-dion
(freie Kurzbezeichnung "Methazole")
42 Gew.-?S Trägermaterial, Netz-, Haft- und Dispergiermittel
Für die Durchführung des Verfahrens der Erfindung wird das Pulver in dor gewünschten
Menge Wasser suspendiert und in einer Aufvandraenge von vorzugsweise etwa
8 bis 14 kg/ha auf die zu behandelnde Fläche ausgebracht.
Wenn ein erfindungsgemässes Mischpräparat in Form eines Granulates angewendet
werden soll, ist der Wirkstoffgehalt entsprechend geringer und kann beispielsweise
für die beiden oben genannten aktiven Substanzen je ein Zehntel des für das Spritzpulver
"S 1444" genannten Wertes betragen, sodass in diesem Falle 94,2 Gewichtsprozent
auf die Zusatzstoffe fallen. Die Aufwandraenge liegt demzufolge in der
Grössenordnung von zweckmässig etwa 80 bis 140 kg Granulat pro Hektar.
Es versteht sich, dass solche Mischpräparate auch mehr als eine Verbindung aus der
Gruppe der herbizid wirkenden Aryl—1,2,4-oxadiazolidin-I>erivate und/oder mehr als
einen Vertreter aus der Gruppe der herbiziden s-Triazin-Derivate enthalten können.
In der folgenden Tabelle sind Resultate von Versuchsreihen zusammengestellt, welche
einen Vergleich der Wirkung des als Beispiel genannten erfindungsgemässen Misch-
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Präparates (Spritzpulver "S 1444"; mit der. Wirkurgen der einzelnen Komponenten
gestatten.
Präparat | Präparat- | Wirkstoff-Aufwand | a) | Wirkung gegen | b | C | Mittelwert |
Aufwand | (kg/h | Simazin | Unkraut-Species | 7,5 | 4,5 | aus a, b, c | |
(kg/ha) | Methazole | 2,25 | a | 4,5 | 4 | ||
"S 1444" | 7,5 | 2,1 | 3,0 | 6 | 4 | 2 | 6 |
10 | 2,8 | 3,6 | 3,5 | 8,5 | 9 | 4 | |
12 | 3,36 | 3 | 3 | ||||
Methazole | 10 | 7,5 | 9 | 5 | 9 | 8,8 | |
(75 fo) | - | 4 | 6 | ||||
12 | 9,0 | - | 8 | 9 | 4 | 7,3 | |
15 | 11,25 | 3,75 | 3,5 | 4,5 | |||
Simazin | 7,5 | 5 | 6 | ||||
(50 io) |
Bei den zwei Vergleichspräparaten, die nur Methazole bzw. nur Simazin enthalten,
handelt es sich ebenfalls um Spritzpulver; alle drei Präparate enthalten demgemäss
ausser den angegebenen Wirkstoffen die üblichen inaktiven Zusatzstoffe. Als repräsentative
Unkraut-Arten wurden ausgewählt:
a = Agropyron repens
b = Convolvulus arvensis
c = Griechoma heder ac ea
Die Wirkung wurde nach der Bonitierungs-Skala des European Weed Research Council
(EWRC) bestimmt, wobei der Wert 1 eine hundertprozentige Abtb'tung der betreffenden
Unkraut-Species , der Wert 9 dagegen völlige Unwirksamkeit bedeutet. Die in der
Tabelle wiedergegebenen Wirkungsangaben sind Mittelwerte aus zweijährigen Feldversuchen
(1972/1973) im Obst- und Weinbau.
Die letzte Kolonne der Tabelle zeigt, dass Methazole allein sogar in einer ifenge
von über 11 kg Wirkstoff pro Hektar eine geringere Wirkung ausübt als das Misch-
409820/1152'
präparat, mit dem nur 2,8 kg Meühazol·» ''in Kombination mit 3 kg Simazin) pro
Hektar ausgebracht wurden. Auch der Vergleich des Mischpräparates mit dem ausschliesslich Simazin enthaltenden Spritzpulver zeigt, dass das Mischpräparat
trotz geringeren Simazin-Gehaltes deutlich überlegen wirkt. Dabei ist noch zu
beachten, dass das Simazin-Präparat in der üblicherweise angewendeten Menge von
3,75 kg Wirkstoff pro Hektar gegen Convolvulus gänzlich wirkungslos ist.
A0982Q/1152
Claims (1)
- Patentansprüche:/5\ Unkrautbekämpfungsmittel, gekennzeichnet durch eine Kombination aus einer Aryl-l,2,M-oxadiazolidin-Verbindung und einem Derivat eines symmetrischen Triazine, in einem Gewichtsverhältnis zwischen 1:5 und 5:1 als heFbizider. Wirkstoff.2ο Unkrautvertilgungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis der beiden Wirkstoffe zwischen 3:5 und 5:3 liegt.3. Unkrautvertilgungsniittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aryl-1,2,4—oxadiazolidin.-Verbindung 45 bis 50 Gewichtsprozent und das s-Triazin-Derivat 50 bis 55 Gewichtsprozent der Gesamtheit der herbiziden Wirkstoffe ausmacht. · · .4. UnkrautvertilgungsmLttel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aryl—1,2,4-oxadiazolidin-\rerbindung ein am Phenylrest halogeniertes 2-Phenyl—4— (niedr.)alkyl—lr2,4-"oxadiazolidin-3,5-dion und das s—^riazin-Berivat ein in 2—Stellung mit Chlor oder einer Kethoxy— oder Methyl thiogruppe substituiertes 4,6-bis—(niedr.)Alkylarnino—s-triazin ist.5. Unkrautvertilgungsmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aryl—1,2,4-oxadiazolidin-VerbLnduiig das 2—(3,4-Dichlorphenyl)—4-raethyl— 1,2,4—oxadiazolidin—3,5-dion und das s-^'riazin-Derivat das 2-Chlor—4,6-bis— äthylamino—s—triazin ist.FürAKTIENGESELLSCHAFTDr.H.\Chr.Beil Rechtsanwalt409 820/1152
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1973
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |