DE2353814A1 - Schaltungsanordnung zum unterbinden falscher steuersignale - Google Patents
Schaltungsanordnung zum unterbinden falscher steuersignaleInfo
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Description
Anmelderin: CANADIM GEKEHAL- ELECTRIC
Peterborough, Ontario /Kanada
Schaltungsanordnung'zum Unterbinden falscher"Bteuersignaie
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Unterbinden
falscher Steuersignale von Steuerschaltungen infolge von
intermittierenden unterbrechungeil in der Energieversorgung der Steuerschaltung.
In Steuerschaltungen.für elektrische Einrichtungen, wie beispielsweise
Elektromotoren sind bereits Festkörpereinrichtungen, bekannt. In der am 1-1 .ΊΟ.19-73 eingereich'ten Anmeldung " - ■
P ;""'" .. (Änv/altsakte G-3351)..ist eine Schaltung., zum
Schutz großer -,Motoren vor :tJberhitzung .infolge von Über-.- '
_lastungen oder eines blockierten Rotors beschrieben. In dieser
Schaltung· v;ird ein. Signal, v/elches Punktion des Motorstroms
ist," mit einem bekannten Bezugswert verglichen und bei einer vorbestimmten Abweichung von diesem .Wert wird-ein Auslöse- bzw.
0 981 970849
.-'2 - -ORiOiMAl.
- 1 - ·.-■■■
Schaltsignal an eine die Schaltung -abschaltende Einrichtung
abgegeben. Das Schaltsignal tewirkt natürlich, daß. die Ab- .-:.·.;
schalteinrichtung den Motor abschaltet,-wenn der Motor- . ■'·;.
•blockiert oder zuläng überbelastet sein sollte. Diese Art einer Signalvergleichseinriehtung wird im allgemeinen als
Pegeldetektor 'bezeichnet. Bei einer Auslöseschaltung mit einem Pegeldetektor wird im allgemeinen ein sich-ändernder . Spannungspegel
mit einem bestimmten, festen Spannungspegel
verglichen. Der sich ändernde Spannungspegel ist-oft-ein-Analogsignal-irgendeines
physikalischen Zustandes, wie beispielsweise der''l'emperatur,des' Stroms, der-Spannung,
der Geschwindigkeit usw,- der bestimmte, .feste- Spannungspegel
wird' im allgemeinen mittels einer zusätzlichen Miergieouelle
erhalten" und auf einen Pegel festgesetzt, der gleich dem geförderten, maximal zulässigen Wert des sich' ändernden
Pegels ist. ·--■_--■■■- --------
Wenn daher der sich'ändernde Pegel höher als: der feste- Pegel
ist, gibt'die'Detektorschaltung ein Ausgangssignal ab,
welches geändert oder direkt angelegt werden kann, um eine
Steuerfunktion einzuleiten. In der vorerwähnten Anmeldung wird das 'Aus gangs signal 'als Schaltsignal zum Auslösen der '
Abschalteinrichtung verwendet.- r; ..
Ein fester'Pegel wird im allgemeinen-dadurch erhalten,.daß ;
eine Spannung zwischen einer Sammelleitung und einem gemeinsamen Leiter (dem Schaltungsnull) abgenommen wird, in weiche
eine konstante Gleichspannung; eingespeist" ist* 'der geforderte
Pegel wird durch Einstellen eines zwisciten'die "'Sammelschiene
und den gemeinsamen Leiter geschaltete'ii Spannungsteiler erhalten.
Da die En'eigiecuelle in allgemeinen ein statischer ''
wech'sel-Gleiclispannungsgieichrichter ist, sind intermittierende
Unterbrechungen der Wechselspannung'auch-in der Gleichspannung
ah Lder Samme'lieitung' zu finden. Eine- Spannungszunähme an der
Sammelleitung Bat zur folge, daß vorübergehend.'ein größerer '
981
BAD OWK3INAL
. ■■■ . ■ . -y - :.. ; -.-■.-
; ϊ- Γ·: . 2353814
Unterschied: zwi-s.chen den sich, änder-nden und festen ..Pegeln .
vorliegt -. Bei -einem Spannungsabfall an der -Sammelleitung . wird dieser^Unterschied verringert, möglicherweise in . . ....
einem 'solchen Umfang, daß der feste, Pegel unter den.sich .
ändernden Pegel absinkt. Die Auslösesohaltung kann.nicht... . _
zwischen einem normalen .und einem -ungewöhnlichen, anormalen' ._
Zustand unterscheidenι sie kann vielmehr nur zwischen Pegeln,,
unterscheiden-, d»h.. ob ein Pegel höher als der andere liegt. .. fiierdurch wird dann ein falsches Äuslösesignal-erzeugt..../ ..........
Gemäß einem-Lösungsvorschlag ist eine Kapazität an dem festen ,
Spannungspegel vorgesehen, damit der Einfluß, eines Spannungsabfalls verzögert; wird, wobei die Verzögerung.umso größer ist,
je größer die Kapazität ist. Dieser Lösungsvorschlag ist jedoch ,
aus verschiedenen Gründen nicht zufriedenstellend. Wenn beispielsweise nur ein sehr kleiner Unterschied zwischen den. '
beiden Pegeln vorliegt, sind sehr große Kondensatoren erforderlich,
da, der Wert dv/dt bei- dem festen Pegel eine Funktion -.
der -Größe des Kondensators ist. Der Wert dv/dt kann sehr.
klein sein, ist jedoch niemals null. Wenn ferner eine Verzögerung
bei dem festen Pegel benutzt wird, wirkt sich diese
Verzögerung auch anfangs aus, wenn Energie bzw. Spannung an
die Detektorschaltung angelegt wird. Die Spannung nimmt, daher
nur langsam zu und stabilisiert sich-bei dem festen Pegel.
Dies kann aber ebenfalls wieder zu. einer falschen Auslösung
führen.-. .- " " .".-■.
Es gibt 4edoch Schaltungen,: um ein solches falsches Anschalten
zu. verhindern·, die Aufgabe dieser Schaltungen besteht dariny
die vorübergehenden Zustände, zu fühlen und die Auslöser
schaltung,-so .zu steuern, daß das Auslöse signal zurückgehalten
wird,.bis .der jeweilige Schaltvorgang vorüber ist, Schwierigkeiten
ergeben sich bei diesen Schaltungen bezuglich der Koordination,
da die .vorübergehende.r flüchtige .""Schaltvorgänge, fühlende Schaltung
schneller ansprechen, muß als die Aus l.öse Schaltung... Diese. .. -,
Schaltungen sind daher ziemlich kompliziert und aufwendig,
erfordern einen beachtlichen Schaltungsaufwand bzw. eine
entsprechende Hardware und sind für viele Anwendungszwecke zu teuer.
entsprechende Hardware und sind für viele Anwendungszwecke zu teuer.
Die Erfindung soll" daher eine einfache, preiswerte Schaltung
schaffen, welche ein 'falsches, nicht gewelltes Abschalten
von Pegeldetektorschaltungen infolge von intermittierenden Unterbrechungen der Energieversorgung unterbindet.
von Pegeldetektorschaltungen infolge von intermittierenden Unterbrechungen der Energieversorgung unterbindet.
Gemäb der Erfindung ist eine WecüGel-Gleichspannurigsqueile
vorgesehen* von welcher Gleichspannung einem Spannungspegel^
detektor zugeführt wird, welcher als Steuersignalquelle,
wenn Störungen festgestellt werden, eine StÖrungsfühlschaltung LufveLst. Die Gleiehspanmingsseite der Energiequelle weist eine Einrichtung auf, um den Betrieb des
Pegeldetekbcrs während der Unterbrechungen der Wechselspannungs·· uelle, obwohl *tö3? diese nur kurzzeitig und momentan auftrete:!, zu Unterbinden bzw* zu sperren, damit der i-egeldetektor keine falschen, nicht gewellten Steuersignale infolge der Unterbrechungen abgibt* Die Sperreinrichtung v/eist einen elektronischen Schalter in der Energieversorgung des Pegeldetektors und eine den Schalter steuernde Schaltung mit einer Spannungsstabilisierungseinrichtung Und einem Kondensator auf. Bei normalen Wechselspanfiungeh halt die Steuerschaltung den Schalter "angeschaltet", wahrend sie den Schalter bei Unterbrechungen "abschaltet".
wenn Störungen festgestellt werden, eine StÖrungsfühlschaltung LufveLst. Die Gleiehspanmingsseite der Energiequelle weist eine Einrichtung auf, um den Betrieb des
Pegeldetekbcrs während der Unterbrechungen der Wechselspannungs·· uelle, obwohl *tö3? diese nur kurzzeitig und momentan auftrete:!, zu Unterbinden bzw* zu sperren, damit der i-egeldetektor keine falschen, nicht gewellten Steuersignale infolge der Unterbrechungen abgibt* Die Sperreinrichtung v/eist einen elektronischen Schalter in der Energieversorgung des Pegeldetektors und eine den Schalter steuernde Schaltung mit einer Spannungsstabilisierungseinrichtung Und einem Kondensator auf. Bei normalen Wechselspanfiungeh halt die Steuerschaltung den Schalter "angeschaltet", wahrend sie den Schalter bei Unterbrechungen "abschaltet".
Die Erfindung wird- nunmehr unter Bezugnahme auf die anliegenden
Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
1 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer Sperr-schaltung
bzw* einer Schaltung zum Unterbinden falscher
Steuersignale mit einer Störungen fühlenden bzw» feststellenden Schaltung; und
Steuersignale mit einer Störungen fühlenden bzw» feststellenden Schaltung; und
40S819/ÖÖ4S.
BAD
ii'ig. 2 bis 4- Schaltbilder weiterer Ausführungsformen von
falsche Steuersignale unterbindenden Schaltungen bzw.
von SperrSchaltungen.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer eine Anzahl von
Steuerschaltungen mit einem Spannungspegeldetektor dargestellt,
um festzustellen, ob ein ungewöhnlicher,. anormaler oder Störungszustand.an einem Drehstromverbraucher vorhanden
ist. In dieser Schaltung ist ein Verbraucher 10, beispielsweise ein Hotor, an"ein.Drehstromnetz über einen Leistungs- \
schalter bzw. eine Abschalteinriehtung 11 angeschaltet.
Lin Strom-Spannungswandler 12 in der Leitung zwischen dem
Leistungsschalter und dem Verbraucher fühlt die Amplitude
des Stroms an dem Verbraucher und gibt einen dreiphasigen,
sinusförmigen Spannungsaus gang ab-, welcher eine ■ !funktion des
Verbraueherstroms ist. Die Wandler-Ausgangsspannung wird an
einen Differenz-Operationsverstärker 13 angelegt, welche
sie in ein dreiphasiges, rechteckförmiges Signal umwandelt.. Dies Signal wird dann an einen Phasenfölgevergleicher 14
angelegt, wo die Phasenfolge der drei Rechteckwellen verglichen wird.. Wenn die Folge durch eine Unterbrechung'in
einer oder mehreren der Leitungen zum Verbraucher 10 oder
durch ein Vertäusehen der Leitungen gestört sein sollte,
führt dies zu einer beträchtlichen Zunahme in der Spannung V2
am Ausgang des Vergleichers. Mittels eines Pegeldetektors 15
wird diese Zunahme gefühlt und dementsprechend ein Signal an die Abschalteinrichtung 11 abgegeben, wodurch diese ihre
Eontakte öffnet und dadurch den Verbraucher von dem Drehstromnetz trennt. . '
Viele elektronische Festkörper schaltungen, welche. .als "-Schutzeinrichtungen
für Verbraucher, wie beispielsweise Motore ■ ■-verwendet
sind, führen zu Spannungsänderungen, wenn Unregelmäßigkeiten,
wie beispielsweise Überbelastungen, eine ungnaue Phasenfolge usw. in dem Versorgungsfeil des Verbrauchers auftreten.
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Diese Spannungsänderungen bilden die Grundlage für Steuersignale,
und eine zweckmäßige Möglichkeit, für Steuerzwecke brauchbare Signale zu erhalten, besteht darin, diese Änderungen
mit einem bekannten Bezugswert in einer Schaltung, beispiels-.· weise einem sogenannten Spannungspegeldetektor zu vergleichen.
Ein Spannungspegeldetektor ist im wesentlichen eine Festkörperschaltung, welche ein für Steuerzwecke brauchbares Ausgangs*-
signal erzeugt, wenn die Spannungsänderung einen bestimmten Pegel erreicht.
Anhand von i'lg. 1 wird ein hierfür geeigneter Spannungspegeldetektor
15 beschrieben.' Hierbei liegt die Spannung V2 am Ausgang des Vergleichers 14 an einem Anschluß 29 an; die
Spannung der Leitung 17 ist eine verhältnismäßig konstante, durch den Versorgungsteil 16 geschaffene, positive Spannung.
Infolge des Stroms 11, der über Widerstände 19 bis 21 zum
Schaltungspunkt 22 fließt, liegt am Schaltungspunkt 18 eine; ■ - :
bestimmte i'e st spannung V1 an; der Schaltungspunkt 22 ist-'Vdi-; :
über die Kollektor-Emitterstrecke eines Transistors 24-·: v:' .J.
in dem VsEorgungsteil mit einer Rückleitung 23 verbunden.; ■-'_'■■'
Wenn der Versorgungsteil ohne Unterbrechungen' an seinem
Eingang normal arbeitet, schaltet dessen Transistor 24 an, wodurch eine Verbindung von dem Schaltungspunkt· 22 zu .
der gemeinsamen Rückleitung 23 hergestellt wird.
Während normaler Betriebsverhältnisse an dem Verbraucher 10 ist die Spannung V2 niedrig; sollten allerdings die Schaltungselemente
12 bis 14 eine Betriebsstörung.feststellen, steigt die Spannung V2 beträchtlich an. Unter normalen Bedingungen,
wenn die Spannung V2 niedrig ist, sind die beiden !Transistoren 25 und 26 abgeschaltet. Wenn die Spannung V2 die Spannung V1
um mehr als die Schwellenwertspannung der Basis-Emitterstrecke
des Transistors 25 übersteigt (d.h. um etwa 0,5V), schaltet
der Transistor 25 an. Wenn der Transistor 25 angeschaltet ist,
wird Strom von der Baas des Transistors 26 aufgenommen, wodurch
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BAD ORKSINAL
darin der Transistor 26 ängeschaltet wird, Wenn dann auch .
der Transistor 26 angeschaltet ist* wird ein Strom 12 durch
den Transistor 26 über eine Leitung 27 zu den Steuereinrichtungen der Abschalteinrichtung 11 geleitet* Der Ström 12 fliegt
von der Leitung 17 über den Widerstand 19* "Dieser zusätzliche,
über den Widerstand 19 fließende Ström, erhöht den Spannuiigsabfall
an dem Widerstand "und dadurch nimmt-die Spannung V2
um diesen Spannungsabfall ab* Da sich die Spannung V 2 nicht
geändert hat, sondern nur die Spannung V1 abgenommen hat *.
schaltet der Transistor 25 ahwerer bzw. härter an. Das
Ergebnis ist eine Kückköpplungsschaltung * welche $ sobald
der Schwellenwert erreicht ist ^ durch keine v/eiche dazwischenliegende
Übergangs zone hart anschaltet * Zum. Abschalten der Transistoren muß die Spannung ?2 wieder Um einen Betrag,
der gleich dem Ström i2Mltipliziert mit dem v/iderstands- .
v/ert des Vliderstands -19 ißt, unter ö.en Abschältwert abfallen« Beispielsweise kann dieser Spannungsabfall gleieh .
1,2k^Z'-"liüiä. = i-,5 Y ε-edn-. Diese Spannung von A^ V wird
als Hysterese bezeichnet* Ein. Widerstand 28 dient" der Strombegrenzung*
Eine Schaltung 16 stellt den Versorgüngsteil für di;.e verstärker
13 und den Spannungspegeldetektor I^ dar* wobei dio Verstärker
sowohl positive als auch negative Spannungen erfordern* Sie weist eine Sperrschaltung auf, duröh leiche ein störendes
und ärgerliches Auslösen der Absehalteinrichtung durch die
Schaltungselemente 12 bis 15 während eines EnergieVerlustes
an den Wechseistromeihgangsänschlüssen £0 und 51 des .Ver~
sorgungsteils 16 beseitigt ist* Die Sperrschaltung verhindert auch ein Auslösen der Abschalteinrichtungi wenn die Energie
an der Schaltung 16 abgeschaltet wird*
Statt den Schaltungspunkt 22 direkt mit der gemeinsamen Bückleitung
2$ zu verbinden, v/as einem nicht gesperrten
teil entsprächeί ist der Schaltungspunkt nunmehr über die
**■ 8 "■
BAD ORIGiNAU
Kollekuor-Iunitterstrecke des Transistors 2.1A- mit der
.leitung verbunden. Ein Gleichrichter 33*? d.h. eine !Diode,
wandelt den Wechsel strom an den Anschlüssen. ~$0 und. ^T ineinseitig
gerichtete Impulse um, welche mittels eines Kondensators 32 zu einem verhältnismäßig gleichförmigen Gleichstrom
geglättet v/erden. Da die Spannung am Kondensator 32 normalerweise
die Schwellenwertspannung der Zonerdiode 35 übersteigt,
fließt ein Strom i über den Spannungsabfallwiderstand 3>4- nach
unten über die Zenerdiode in die Basis des Transistors 24
und von dessen Emitter zu der gemeinsamen Rückleitung. Der über den Transistor fließende Strom i schaltet den Transistor
an, wodurch ein Stromflub von dem Schaltungspunkt 22 zu
der gemeinsamen Rückleitung 23 geschaffen is.t. ■ Der Transistor
24 bleibt angeschaltet, solange die Wechselstromversorgung
an den Anschlüssen 30 und 31 frei von Unterbrechungen ist.
Hierdurch ist ein Schaltkreis von dem Schaltungspunkt 22 zu der gemeinsamen-Rückleitung 33 für den Spannungspegel—
detektor geschaltet, um ein Auslösen der Abschalteinrichtung
11 einzuleiten, wenn eine Unregelmäßigkeit am Verbraucher anliegt. i,in Widerstand 36 stellt .sicher, daß der Transistor
24 bezüglich des Wertes des Signals vom Schaltungspunkt 22
einen annehmbaren minimalen Strom durchläßt. Sollte jedoch
die Energiezufuhr an den Anschlüssen 30 und 31} wenn auch
nur kurzzeitig, unterbrochen werden, sinkt die Spannung an dem Kondensator 32 bald unter die Schwellenwertspannung der
Zenerdiode 35 ab, wodurch die Zenerdiode abschaltet und damit
den zur Basis des Transistors 24 fließenden Strom i unterbricht. Hierdurch schaltet dann der Transistor 24 ab und
unterbindet den Betrieb des Spannungspegeldetktors , so' daü der Schaltungspunkt 22 .tatsächlich von der negativen Rückieitung
23 getrennt ist. W^ährend dieser ungewöhnlichen,
anormalen Verhältnisse kann die Detektorschaltung 12 bis
nicht bewirken, daß die Absehalteinrichtung den Verbraucher von der Leitung trennt bzw, abschaltet.
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BAD OftK3*NAL
Der in Pig. 1 dargestellte Versorgungsteil ist ein zweipoliger
Versorgungsteil, welcher verhältnismäßig konstante positive
und negative Spannungen zwischen den Leitungen -17 bzw. 117 und der gemeinsamen Rückleitung schafft. Biese Art der Versorgung erfordert 3edqch die .Operationsverstärker I5. An
der positiven Seite des Versorgungsteils ist ein "Gleichrichter
35 zum Umwandeln des Wechselstroms in einseitig gerichteten
Strom, ein Kondensator 32 zum Glätten-des gleichgerichteten
.Stroms, ein Widerstand 34 und eine Zenerdiode '55» welche
als Spannungskonstanthalter wirken, um eine- verhältnismäbig
konstante Spannung zwischen der Leitung und der -gemeinsamen
Rückleitung 25 zu. erhalten, und ein Widerstand 24 vorgesehen,
der als Schaltelement an der gemeinsamen Rückleitung des Pegeldetektors wirkt. Wenn die Zenerdiode leitend ist, wird
der Transistor 24 angeschaltet, so daß der Pegeldetektor von den Leitungen aus mit Energie versorgt wird. Bei einer
Unterbrechung der Energiezuführung f&llt die'Spannung an
dem Kondensator ab und die Zenerdiode schaltet- ab, -wodurch
auch λ der Transistor 24 abschaltet und die^ negative Seite'
des Versorgungsteils von "dem Fegeldetektor abschaltet. Wenn keine Spannung an dem Pegeldetektor anliegt, kann er auch
kein Signal abgeben,, welches die Abschalteinrichtung auslöst. '.
Die negative Seite des Versorp3ungsteils, welcher die Bauelemente
155? 132, 134-Υ 1*77 und Ί55 auf vast, ist genauso wie die
positive' Seite ausgelegt, wobei lediglich die Sperrschaltung
34-, 36 nicht vorgesehen ist. . " '
Bei der in Mg. i darge.steliten. Schaltung sind die Sperr-,
elemente auf der Seite der gemeinsamen Rückleitung des
Vers or gungs te ils vorgesehen. In. !'ig,, 2 ist. eine äouivalente
Schaltung eines'Versorgungsteils. dargestellt, bei welchem das
fcjperrelement auf der positiven Seite: angeordnet ist'. Ein:
'i'raiisis-cor. 37 ist in Reihe mit einer- Zenerdiode 58 geschalte-c.
Unter hormalen Bedingungen^ fließt, wenn die ^Spannung am,-Kondensator
ausreichend hoch ist, ein Strom vom Emitter zur .Basis
- 10 -
des Transistors und dann über" die Zenerdiode au der gemeinsamen
JiUCkIeItUiIg-L-S steht dann für den Pegeldetektor eine
positive- Spannung., nämlich die Summe der Basis-Emitterspannung·
und der Spannung an dor Zenerdiode zur Verfügung, wenn eich
die Spannung, an dem Kondensator auf dem richtigen Pegel befindet,-ist
daher^die positive Spannung auf einen festen Pegel festgelegt. Unter diesen "Umständen ist dann ein S"cromflurjpfad
von der positiven Leitung über, die Emitter-Kollektorstrecke
des Transistors 3>-7v eine Leitung 39 und den Spannungspegeldetektor
zu der gemeinsamen kückleitung hergestellt... Die gemeinsame Rückleitung ist direkt an den. Pegeldetektor
angeschaltet. Sollte.jedoch die Spannung an dem Kondensator
unter die Schwellenwertspannung der Zenerdiode absinken, dann hört die Zenerdiode auf, leitend zu sein und dadurch wird
dann der Transistor, abgeschaltet. Bei einer Unterbrechung der Wechselstromversorgung, selbst wenn sie nur 1εμι%ζζβ^ίβ
und momentan ist, wird die Energiezufuhr zu dem Pe ge !detektor
abgeschaltet und dadurch auch dessen Y/irkung unterdrückt .bzw-.
abgeschaltet, so dab er keine Auslose.signale an die Abschaiteinrichtung
abgeben kann. ; - . "
In den Pig. 3 und 4 sind die Sperrelemente auf der negativen
Seite des Versor'gungsteils angeordnet. In Pig. 3 ist der
SchaltungSDunkt 22 über einen widerstand 40 mit der gemeinsamen
Eückleitung und in jj'ig. 4 ist er über einen Widerstand 41
mit der negativen Leitung verbunden.; Abgesehen von einigen geringfügigen -Schaltungsänderungen" hinsichtlich der Polaritäten der Bauelemente.-arbeiten diese beiden Schaltungen genauso
wie die in den Pig.. I und 2 dargestellten Schaltungen.
. -" Patentansprüche - r-
40 98 197084 9
- 11 -
Claims (4)
- i- a t e η tan s ρ rue Ια eSchaltung zum Unterbinden falscher Steuersignale für eine eine Störung feststellende Schaltung zum Schutz elektrischer ■-Einrichtungen gegenüber diesen Störungen, g ek e η η- zeichnet durch einen an Wechselstromeingangsan*- . schliiuse (30,31) angeschalteten Gleichrichter· (35) zum Umwandeln von Wechselstrom in einseitig'gerichteten Strom, durch.einen an'den Gleichrichter (53) angeschalteten Kondensator (52) zum Glatten des einseitig gerichteten Gleichstroms und zur Ausbildung eines Gleichspannungspegels, durch einen an den Kondensator (32) angeschalteten Spannungs Stabilisator .-(35) j um eine verhältnismäßig konstante-vSpannung mit einem niedrigeren Pegel als dem. Pegel zur Erre'gung der eine Störung feststellenden Schaltung (15) zu erzeugen, durch v einen normalerweise abgeschalteten, elektronischen Schalter (24), welcher mit der konstanten Spannungsouelle verbunden und mittels der konstanten Spannung angeschaltet v.'ird, und durch eine !Einrichtung, welche den Schalter, an die eine Störung feststellende Schaltung (15) anschaltet, wobei die Detektorschaltung (15) nur erregt wird, wenn eine konstante Spannung anliegt. .. .
- 2. Schaltung*zum Unterbinden falscher Steuersignale, insbesondere nach Anspruch ϊ·, für "eine, eine Störung feststellende Schaltung zum Schutz elektrischer Einrichtungen gegenüber derartigen Störungen g e k e η ή ζ "e i c h η e t durch zwei mit einer Viechseistromquelle verbundenen Anschlüsse "(30,3.1) » durch einen mit einem der Anschlüsse.(31) verbundenen,- gemeinsamen Leiter (23), durch einen an den anderen .Ansehluiv (30) und einen Schaltungspunkt angeschalteten Gleichrichter (35), um Halbperioden des Wechselstroms zu dem Sehaltungspunkt zu leiten, durch einen mit dem Schaltungspunkt und dem gemeinsamen Leiter (250 verbundenen Kondensator (32) zum Umwandeln der Iialbperioden'in* GreichspannunG,. durch einen9 8 1 9/08 4/9 -'■;"ÖAD OWKSfNAL23538Hzwischen den Schaltungspunkt und eine Leitung (17) geschalteten Widerstand, durch eine Zenerdiode (35) und einen Transistor (24), dessen Basis-Emitterstrecke mit der Zenerdiode (35) in Reihe zwischen die- Leitung-"(17)■ und den gemeinsamen Leiter (23) geschaltet ist, wobei ■ die Zenerdiode (2.5) bei einer Spannung durchbricht, welche kleiner als. die .Gleichspannung ist, und wobei, lienn die Zenerdiode leitend ist, eine verhältnismäßig konstante . . ■ Spannung zwischen der Leitung (17) und dem gemeinsamen Leiter (23) geschaffen ist, durch eine Einrichtung, welche -. 'einen der Anschlüsse der Detektorschaltung (15) mit dem Kollektor des Transistors (24) verbindet, und durch eine weitere Einrichtung, welche den anderen Anschluß (2-2) ■ der Detektorschaltung (15) entweder mit der Leitung (17) oder dem gemeinsamen Leiter (23) verbindet, wobei die Anschlüsse- und der Schaltungsauf bau so gewählt ist, daß die Basis^Emitterstrecke des Transistor (24), wenn die . Zenerdiode (35) leitend ist, ebenfalls leitend ist, und dadurch eine Emitter-Kollektorstrecke niedriger Impedanz zwischen den Versorgungsteil (16) und die Detektorschaltung (15) geschaltet ist, und daß diese Strecke unterbrochen wird, wenn die Zenerdiode (35) nicht., leitend ist. .'■'."'■"
- 3· Schaltung nach Anspruch 2, d a d u r e h ge k en nz e ic h η e t,daß an der Leitung (17) eine positive Spannung anliegt,, daß die. Kathode der Zenerdiode (35) mit der Leitung (17) verbunden ist., daß der Transistor (24) ein MPN-Transistor ist', dessen. Basis mit der Anode der Zenerdiode (35) und dessen Emitter mit dem; gemeinsamen Leiter (35) verbunden ist, und daß die Anschlüsse der Detektorschaltung. ,(15-) mit der positiven Leitung (17) bzw. dem Kollektor .des Transistors (24) verbünden sind. "■■"-.
- 4. Schaltung nach Anspruch 2, d a d u r ch- g e k e'n nzeichnet, daß an der Leitung (17) eine positive Spannung anliegt, daß der Transistor ein PKP-Transistor (57) ist,409-819/0849BAD OftKaiNAL1353adessen .Emitter mit der Leitung (17); und dessen Basis mit derKathode der -Zenerdipde (3&) verbunden- .ist, deren Anode .mit. dem gemeinsamen Leiter .(23.) verbunden; ist,; und, daii. die,Anschlüsse der Detelrcorsciialtung mit dem gemeinsamen Leiter (23) bz^. mit dem Kollektor (59;) de^s Transistors (3?) verbunden; sind. .-.'-" - · ;,^.Schaltung nach. Anspruch 2, da d u r c, h. g e Ic e. η η-. ζ e ic h' η e t,: daß eil der· Leitung (117-). ein© negative töp&iiiJrög anliegt,, da^ die Anode der^ Zenerdiojäe; C3&)- . · · an die Leitung Q117) angeschaltet: ist:,, dals !deae^ transistor: (4O) ein.-·*&. PliE-iCrsiisistor> ist, dessen Basis mit der -.-. Kathode der Zenerdiode . (38) und dessen; Emitter mit dem· ':". · gemeinsamen^ Leiter- (23) verbunden ist, ,und/dab-die ·- ·..-.■-Anschlüsse der Detektorschaltung mit de,r-negativen Leitung (117) b^K· Bit-dem Kollektor, des. Olransistors,■ - (40) verbunden sind. . '■■_.'. -.,... ' : ■ ' .·b.öchaltung nach Anspruch 2,. d a d u- r c h g e k. e η nz e i α h. η e. t, daJ& an der Leitung (117): eine negative 'Spannung anliegt, dato der- Transistor (41) ein iiPM-. !Transistor ist^, dessen Emitter mit der Leitung .(117.) ■ und de &s eil. Basis· mit der Anode der-Zener diode verbunden ist, deren-Kathode an den gemeinsamen Leiter-. .angeSiChlossenistrV und. dal^ die ijischlüss^e ;der Detektor^schalttiiig mit .-dem^gemein&ame-n-: Leiter bzii»r dem- K;ollekto;r.- de&.Transistors. (-4.1.·;) veivbunden, sind.; ..-„-■;.; . . ■ .""■■"; · i; ;7-üchal-cuiig nach einem der-Ansprüche; 2; bis "6r d;-a dl U1 r; c-h -* ■ g e k/e-n η ζ e^ ir c h η e t, daß ein Widerstand, (ß 0 -■" parallel zu der Basis-Emitterstrecke;: ,des Traasisrtors (24,07; 40:. 41) ge.scha3-tet ist.. t ' '.. .- '"'. ; -.-■;, · . ■'. .-■ ..-""■
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|
DE2353814A1 true DE2353814A1 (de) | 1974-05-09 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732353814 Pending DE2353814A1 (de) | 1972-10-26 | 1973-10-26 | Schaltungsanordnung zum unterbinden falscher steuersignale |
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US (1) | US3866094A (de) |
JP (1) | JPS4974351A (de) |
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