DE2353446A1 - Sicherungsvorrichtung fuer zwei hydraulische kreise - Google Patents

Sicherungsvorrichtung fuer zwei hydraulische kreise

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DE2353446A1
DE2353446A1 DE19732353446 DE2353446A DE2353446A1 DE 2353446 A1 DE2353446 A1 DE 2353446A1 DE 19732353446 DE19732353446 DE 19732353446 DE 2353446 A DE2353446 A DE 2353446A DE 2353446 A1 DE2353446 A1 DE 2353446A1
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pressure
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safety
safety valve
safety device
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Application number
DE19732353446
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Inventor
Ulrich Aldinger
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/02Installations or systems with accumulators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B20/00Safety arrangements for fluid actuator systems; Applications of safety devices in fluid actuator systems; Emergency measures for fluid actuator systems

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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

R. 1825 ;
18.9.1973 He/Kb
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanraeldung
ROBERT BOSCH GMBH» 7 Stuttgart 1
Sicherungsvorrichtung für zwei hydraulische Kreise
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsvorrichtung für zwei hydraulische Kreise, die von einer gemeinsamen Pumpe mit Druckflüssigkeit gespeist werden und von denen, jeder einen Druckspeicher aufweist, mit einem Sicherungsventil, das einen Eingang für eine von der Pumpe herangeführte Druckleitung und zwei rückschlagventilüberwachte Ausgänge zu den Dr.uckspeichern hat, wobei die beiden Rückschlagventile über eine Betätigungsstange in Wirkverbindung bringbar sind. · -
S09818/018S -2-
ORlGlNAL INSPECTED
1 S 2 j '
Bei derartigen Sicherungsvorrichtungen "besteht die Schwierigkeit, die "beiden Druckspeicher auch bei nur geringen Druckunterschieden'gegeneinander abzuschließen, und es ist die Aufgabe dieser Erfindung, diese Schwierigkeit zu beheben und eine Sicherungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Sicherungsventil auch bei langsamen Druckänderungen zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Betätigungsstange in ihrem mittleren Bereich einen Steuerschieberkolben trägt, der jeweils einen Ausgang des Sicherungsventils durch Überdeckung abschließt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird gemäß weiteren Merkmalen dadurch erreicht, daß in die Druckleitung ein Rückschlagventil eingesetzt ist,und daß eine Pumpen-Rückleitung vorgesehen ist, in der ein Druckschaltventil angeordnet ist, ferner daß das Druckschaltventil· hydraulisch-mechanisch betätigbar, ist, und daß vor einem der beiden rückschlagventilüberwachten Ausgänge des Sicherungsventils eine Meßleitung abgezweigt ist, die einerseits zu dem Druckwarnschalter und andererseits zu einem Schluckzylinder- des Druckschaltventils geführt ist und daß schließlich das Schluckvolumen des Schluckzylinders· höchstens so groß ist wie die vom Steuerschieberkolben nach Abschluß der Verbindung der beiden Ausgänge bis zum öffnen des Rückschlagventils an dem mit der Meßleitung verbundenen Ausgang verdrängte Flüssigkeitsmenge.
Auf diese Weise wird bei einer solchen Sicherungsvorrichtung ein zusätzlicher Speicher eingespart.
-5-
509818/0183
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 die Sicherungsvorrichtung mit dem Sieherungsventil in zwei Stellungen,
Fig. 2 das Sicherungsventil in einer ersten Stellung, Fig. 3 das Sicherungsventil in einer zweiten Stellung, Fig. 4 das Sicherungsventil in einer dritten Stellung, und Fig. 5 &&s Sicherungsventil in einer vierten Stellung.
Die Sicherungsvorrichtung hat ein Sicherungsventil 1, das einen Eingang 2 aufweist, an den eine von einer Pumpe 3 herangeführte Druckleitung 4 angeschlossen ist. Eine Pumpenrückleitung 5 führt von der Druckleitung 4· über ein Druckschaltventil 6 zurück zu einem Flüssigkeitsreservoir
An das Druckschaltventil 6 ist ein mechanisches Sprungfederwerk 8 angesetzt, das zum Betätigen eines nicht näher dargestellten Schiebers 9 im Druckschaltventil 6 entgegen einem hydraulischen Druck bestimmt ist. Der Schieber 9 bildet mit einer Stirnfläche 91 die bewegliche Wand eines Schluckzylinders 1o, dessen Bedeutung später erläutert wird.
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Das Sicherungsventil'hat zwei Ausgänge 12 und 15 zu Druckspeichern I und II. Die beiden Ausgänge 12 und 13 werden von je einem Rückschlagventil 16 und 17 überwacht. Jedes Rückschlagventil 16 bzw. 17 hat eine Kugel 18 bzw. 19 als Schließkörper, einen gehäusefesten Ventilsitz 2o bzw. 21 und eine Ventilfeder 22 bzw. 23, die bestrebt ist, die Kugel 18 bzw. 19 auf ihrem Srtz zu halten. Zwischen den beiden Ventilsitzen 2o und 21 ist in dem Sicherungsven-· til \ eine mehrfach abgesetzte Bohrung 24 vorgesehen,
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509818/018 9
in der eine Betätigungsstange 25 mit zwei den Druckmitteldurchgang frei lassenden Gleitflächen 26 und 27 geführt ist. Zwei Enden 28 und 29 der Betätigungsstange 25 sind zur Zusammenarbeit mit den Kugeln 18 und 19 "bestimmt. In der Mitte trägt die Betätigungsstange 25 einen Schieberkorben 3o, der in einem zwischen zwei Bohrungserweiterungen $1 und 52 stehengebliebenem B ohrüngs ab schnitt 33 und unter Freigabe der Kanten 34· und 35 des Bohrungsabschnittes 33 bis in die Bohrungserweiterungen 31 und 32 hinein bewegbar ist.Die Bohrungserweiterungen 31 und 32 sind durch, radiales Anbohren der Bohrung 24 entstanden. Während die eine Bohrungserweiterung 31 nach außen durch einen Stopfen 36 abgeschlossen ist, bildet die andere Bohrungserweiterung eine Portsetzung des Eingangs 2.
Zwischen der Gleitfläche 27 und dem Stangenende 29 nimmt eine Meßleitung 37 ihren Ausgang, die einerseits zu einem Druckwarnschalter 11 und andererseits in den Schluckzylinder 1 ο des. Druckventils 6 geführt ist. Das Schluckvolumen des Schluckzylinders 1o ist kleiner oder aber höchstens gerade so groß wie die vom Steuerschieberkolben 3o bei seiner Rechtsbewegung nach, dem Überfahren der Kante 34· und dem dadurch erfolgten Abschließen der Verbindung der beiden Ausgänge 12 und 13 bis zum Öffnen des Rückschlagventils 17 durch das Stangenende 29 verdrängte Flüssigkeitsmenge.
Es ist noch nachzutragen, daß in der Druckleitung 4 zwischen dem Sicherungsventil 1 und dem Druckschaltventil 6 ein zum Sicherungsventil 1 hin öffnendes Rückschlagventil 38 eingesetzt ist.und daß der Druckwarnschalter 11 in einem Stromkreis mit einer Warnlampe 39 liegt.
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509818/0189
In- die Fig. 1 ist voll ausgezogen eine Stellung der Betätigungsstange 25 dargestellt, die eine Zwischenstellung zwischen den Fig. 4· und 5 ist. Strichpunktiert ist die Stellung nach der Fig. 4 eingezeichnet. Wenn in den in der Fig. 1 dargestellten Lagen der Betätigungsstange 25 die Pumpe 3 fördert, kann das Druckschaltventil 6 umschalten, weil Druckflüssigkeit für den Schluckzylinder 1o über die Leitungen 4 die Gleitfläche 24 und die Meßleitung 37 im Überfluß zur Verfugung steht. Arbeitet die _ Pumpe aber nicht, so wird, weil das Rückschlagventil 17 geschlossen ist, die zum Schalten des Druckschältventils 6 notwendige Flüssigkeitsmenge dem Speicher I dadurch entnommen, daß die Betätigungsstange 2$ den Weg bis zu der in die Fig. 1 strichpunktiert gezeigten Schaltstellung nach Fig. 4 macht. Das dabei vom Schieberkolben verdrängte Volumen ist aufgrund der gewählten Hub-Flächenverhältnisse größer als das vom Schluckzylinder 1 ο benötigte Volumen. Auf diese Weise kann das Druckschaltventil 6 in ' der Stellung des Schieberkolbens 25 nach der Fig. 4 abschlaten.
Abschalten durch das Druckschaltventil 6 in der Stellung nach Fig. 2 -- . ' -. - - . - - . " -..
Das Schaltstoßvolumen von der Schieberverdrängung des Druckschaltventils 6 kann über den offenen Durchgang vom Speicher II bei konstantem Druck nachgeliefert werden. .
Zuschalten durch das Druckschaltventil 6 in der Stellung nach Fig. 2
Das Stoßvolumen des Druckschaltventils 6 wird über den offenen Durchgang von dem Speicher II aufgenommen.
' ■ .. '■ - - : '.-■■"■ Λ"'-- : .."" -6-509818/0189
-6- 13 2 δ
Zuschalten durch das Druckschaltventil 6 in der Stellung nach Fig. 5
Das Stoßvolumen wird über den offenen Durchgang vom Speicher I aufgenommen.
Anschließend sollen anhand der Fig. 2 bis 5, bei denen für gleiche Teile die gleichen Bezugszahlen verwendet sind, andere mögliche Schaltstellungen des Druckschaltventils 6 erläutert werden.
Füllen von Speicher II
In Stellung nach Fig. 2 ist der Durchgang von der Pumpe 3 zum Speicher II frei. Sollte die Strömung von der Pumpe 3 so stark sein, daß der Schieberkolben 30 bei weiter öffnendem Rückschlagventil 17 zum Speicher II nach rechts mitgenommen wird, so kommt er durch Anschlag der Gleitfläche 27 im Gehäuse so zur Ruhe, daß der Durchgang offen bleibt.
Füllen von Speicher I
Ausgehend von der Stellung nach Fig. 4- wird der Schieberkolben, 3o nach links gedrückt, bis die linke Kante 34- vom Schieberkolben 3o freigegeben wird (Fig. 1 voll ausgezogen) und der Durchgang von der Pumpe 3 zum Speicher I frei wird. Bei stärkerer Strömung öffnet der Schieberkolben 3o weiter und kommt zur Ruhe, wenn die Gleitfläche 26 im Gehäuse anschlägt (Fig. 5)·
Entleeren von Speicher I
Ausgehend von Stellung nach Fig. 2 mit dem höheren Druck in Speicher I sinkt beim Entleeren der Druck, bis in beiden Speichern I und II der Druck gleich ist. Durch die bei weiter fallendem Druck in Speicher I umgekehrt wirksam
-7-
809818/0189
werdende Druckdifferenz geht der in der Mitte geschlossen bleibende Schieber in Stellung nach der Fig. 4 und das Rückschlagventil 17 von Speicher II schließt, so daß sich
den '
dieser nicht über anderen Druckkreis (Speicher I) entleeren
Entleeren von Speicher II
Dieser Vorgang verläuft spiegelbildlich*von der Stellung nach Fig. 4 zur Stellung nach Fig. 2.
Der besondere Vorteil dieser Sicherungsvorrichtung liegt darin, daß neben dem zuverlässigen Trennen der beiden Flüssigkeitskreise mit ihren beiden Speichern I und II ein dritter Speicher zum Schalten des Drucksehaltventils 6 eingespart wird*
-8-
50 96 Iff/0189

Claims (3)

Ansprüche
1.) Sicherungsvorrichtung für zwei hydraulische Kreise, die von einer gemeinsamen Pumpe mit Druckflüssigkeit gespeist werden und von denen jeder einen Druckspeicher aufweist, mit einem Sicherungsventil, das einen Eingang für eine von der Pumpe herangeführte Druckleitung und zwei rückschlagventilüberwachte Ausgänge zu den Druckspeichern hat, wobei die beiden Rückschlagventile über eine Betätigungsstange in Wirkverbindung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (25) in ihrem mittleren Bereich einen Steuerschieberkolben (30) trägt, der jeweils einen Ausgang (12 bzw.. 13) des Sicherungsventils (1) durch überdeckung abschließt.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Druckleitung (2O ein Rückschlagventil (38) eingesetzt ist und daß eine Pumpen-Rückleitung (5) vorgesehen ist, in der ein Druckschaltventil (6) angeordnet ist.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckschaltventil (6) hydraulischmechanisch betätigbar ist, und daß vor einem (13)
—9— 509818/0189
der beiden rückschlagventilüberwachten Ausgänge (12,13) des Sicherungsventils (1) eine Meßleitung (37) abgezweigt ist, die einerseits zu dem Druckwarnschalter (II1) und andererseits zu einem Schluckzylinder (10) des Drucksehaltventils (6) geführt ist. ■
. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Schluckvolumen des Schluckzylinders (10) höchstens so groß ist wie die vom Steuerschieberkolben (30) nach Abschluß der Verbindung der beiden Ausgänge (12,13) bis zum öffnen des Rückschlagventils (17) an dem mit der Meßleitung (37) 'verbundenen Ausgang (13) verdrängte Flüssigkeit smenge.. ;
509818/0189
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2814163A1 (de) * 1978-04-01 1979-10-11 Teves Gmbh Alfred Notversorgungssystem
EP0024558A1 (de) * 1979-08-30 1981-03-11 Caterpillar Tractor Co. Hydraulische Auswahlsteuerung für ein Werkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2814163A1 (de) * 1978-04-01 1979-10-11 Teves Gmbh Alfred Notversorgungssystem
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