DE2352810A1 - Befestigungselement zur befestigung von bauteilen an einer wand oder dgl - Google Patents
Befestigungselement zur befestigung von bauteilen an einer wand oder dglInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
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Description
Artur Fischer
7241 Tumiingen . · Den 16. Oktober 1973
Ju/RB
PM 1268
Befestigungselement zur Befestigung von Bauteilen an einer Wand oder dgl.
(Zusatz zu Patent Patentanmeldung P 23 26 713.2)
Das Hauptpatent betrifft ein Befestigungselement zur Befestigung von Bauteilen an einer Wand oder dgl., mit einer in ein Bohrloch
der Wand einführbaren Spreizhülse, die durch Einziehen eines Spreizkörpers mittels einer' einen verlängerten, zur Befestigung
der Bauteile dienenden Abschnitt aufweisenden Spreizschraube im Bohrloch verankerbar ist , wobei auf das aus dem Bohrloch
ragende Ende dieses Abschnittes eine sich auf diesen Abschnitt festsetzende und als Gegen lager dienende Hutmutter aufschraubbar
ist.
Zum Verankern des Befestigungselementes nach dem Hauptpatent wird zunächst eine Bohrung hergestellt, in die das Befestigungselement
eingeführt wird. Auf das aus dem Bohrloch ragende Ende der Spreizschraube wird nun das zu befestigende Bauteil
aufgesteckt. Die Setztiefe des Befestigungselementes ist so gewählt,
daß nach dem Aufstecken des Bauteiles das mit einem Gewindeabschnitt versehene Ende des Befestigurigselementes
dieses Bauteil noch überragt. Auf dieses Ende wird nun die Hutmutter solange aufgedreht, bis sie sich auf der Spreizschraube
festsetzt. Nun wird das Befestigungselement im Bohrloch verankert.
-2 -
8-1.87 012.9
PM 1268
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Die Vormontage erfolgt bei'dem Gegenstand nach dem Hauptpatent somit wie bei der Stehbolzenbefestigung, während die
Verankerung des Befestigungselementes dann in der Art und
Weise durchgeführt wird, wie bei Verwendung einer Kopf schraube. Dies bedeutet, daß der Stehbolzen ortsfest bleibt und lediglich der
Spreizkörper sich in Richtung Bohrlochmündung bewegt. Der Gegenstand nach dem Hauptpatent vereint somit auf sich die Vorteile
der Stehbolzenbefestigung und die Vorteile einer Befestigung mit Kopfschrauben.
Bei der Verankerung von Befestigung.selementen in den verschiedensten
Wandmaterialien bleibt es dem Handwerker überlassen, die Druckbelastung im Bohrloch durch starkes oder weniger starkes Anziehen
der Spreizschraube zu bestimmen. Nicht immer ist jedoch beim Handwerker die Erfahrung vorhanden, die notwendig ist, das
Anzugsmoment so auf das Wandmaterial abzustimmen, daß durch den Spreizdruck keine Sprengung des Materials stattfindet.
Dies bei dem Befestigungselement nach dem Hauptpatent zu verhindern
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Hutmutter mit einer das Drehmoment zum Aufspreizen des Befestigungselementes
begrenzenden Sicherung versehen ist.
Die Sicherung kann entweder als Bruchsicherung ausgebildet sein, d. h., daß an irgendeiner Stelle bei Überschreiten der
höchst zulässigen DrehmomeritbeIastung die Drehmomentübertragung
auf den Spreizkörper unterbrochen wird. Der Erfindungsgedanke schließt aber auch solche Sicherungen mit ein, die die
Drehmomentüberlastung lediglich anzeigen aber den Drehmomentfluß nicht unterbrechen. Die Sicherungen sind in der Regel auf die
Bruchfestigkeit der Werkstoffe abgestimmt, in denen die Befestigungselemente
zum Einsatz kommen. Darüber hinaus ist es auch denkbar, insbesondere bei sehr harten Werkstoffen durch die
Sicherung einen Schutz für das Befestigungselement zu schaffen.
so9δ 1s/Q1 a9 -3-
PM T268
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Dicke
der geschlossenen Seite der Hutmutter so gewählt sein, daß die Spreizschraube bei einem dem Wandmaterial höchst zumutbaren
Druckbelastung überschreitenden Druck die geschlossene Seite
der Hutmutter durchbricht. Durch die geschlossene Seite der Hutmutter wird die Festsetzung dieser Mutter auf der Spreizschraube
erreicht, so daR eine Drehmomentübertragung von der Hutmutter auf die Spreizschraube und damit die Aufspreizung
des Befestigungselementes möglich ist. Wird die geschlossene Seite dieser Hutmutter bei einer Qrehmomentüberlastung durchbrochen,
so ist die Festsetzung der Hutmutter aufgehoben und damit keine Drehmomentübertragung mehr möglich. Die nunmehr
als normale mit einer durchgehenden Gewindebohrung verwendbare Hutmutter kann nun zum Festspannen des zu befestigenden
Gegenstandes an die Wand benutzt werden.
In einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann in die Hutmutter
ein Kunststoffpuffer eingelegt sein, dessen plastische und/oder elastische Verformbarkeit so abgestimmt ist, daß bei Überschreitung
der dem Wandmaterial höchst zumutbaren Druckbelastung ein Teil des Kunststoffpuffers durch eine in der geschlossenen
Seite der Hutmutter angeordnete Öffnung wulstartig austritt. Bei dieser Sicherung tritt keine Unterbrechung des Drehmomentflußes
ein, sondern die Drehmomentüberlastung wird lediglich sichtbar gemacht. Sobald der Kunststoffpuffer wulstartig
aus der öffnung in der geschlossenen Seite der Hutmutter
austritt, ist dies für den Handwerker ein Zeichen, daß der Spreizdruck in der Bohrlochtiefe ein dem Wandmaterial nicht
mehr zumutbares Maß erreicht hat. .
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-H-
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Figur 1 zeigt das in einer Wand verankerte erfindungsgemäße
Befestigungselement
Figur 2 zeigt die Hutmutter mit eingelegtem Kunststoffpuffer
als Sicherung.
Das in Figur 1 dargestellte Befestigungselement 1 besteht aus einer
aus einem Draht in Form einer Blockfeder gewickelten Spreizhülse 2 und der in den Spreizkörper 3 eingreifenden Spreizschraube
4. Der in die Spreizhülse 2 und in den Spreizkörper eingreifende Teil 4a der Spreizschraube 4 ist abgesetzt, wobei
der Außendurchmesser des außerhalb der Spreizhülse 2 verbleibenden Abschnittes 4b gleich dem Außendurchmesser der
ungespreizten Spreizhülse 2 ist. Dieser mit einem Teil seiner Länge aus dem Bohrloch 5 ragende Abschnitt 4b der Spreizschraube
4 weist einen Gewindeabschnitt 6 auf, auf den die mit einem Innengewinde 7 versehene Hutmutter 8 aufschraubbar
ist. Beim Aufschrauben auf diesen Gewindeabschnitt 6 setzt sich diese Hutmutter 8 fest, so daß mit Hilfe der Hutmutter 8
die Spreizschraube 4 in der> Spreizkörper 3 eingedreht werden kann.
Der Spreizkörper 3 wird dadurch in Richtung Bohrlochmündung bewegt und in die Spreizhülse 2 eingezogen. Dabei stützt sich
die Spreizhülse 2 über eine aus Kunststoff bestehende Abdeckkappe 9 an der sich durch die Absetzung der Spreizschraube 4
ergebenden Schulter ab.
Die Abdeckkappe 9 weist zwei Abschnitte 9a, 9b auf, von denen
der eine Abschnitt 9a in die Spreizhülse 2 ragt, während der andere Abschnitt 9b die Stirnseite und einen Teil der Außen-
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fläche der Spreizhülse 2 überdeckt. Dies ergibt eine geringfügige
Durchmesservergrößerung, die zum einen für die Drehsicherung
und zum anderen für die Halterung des Befestigungselementes 1 im Bohrloch 5 vor der Verankerung sorgt.'
Das Festsetzen der mit einer geschlossenen Seite 10 ausgebildeten Hutmutter 8 erfolgt dadurch, daß sie solange auf den aus dem
Bohrloch 5 ragenden Abschnitt 4b der Spreizschraube 4 aufgeschraubt
wird, bis die Stirnseite der Spreizschraube 4 an der
geschlossenen Seite 10 der Hutmutter 8 anstößt. Die Dicke 20
der geschlossenen Seite 10 der Hutmutter 8 ist so gewählt, daß die Spreizschraube vor Erreichen der beispielsweise dem
Wandmaterial höchst zumutbaren Druckbelastung diese geschlossene Seite 10 der Hutmutter 8 durchbrechen kann. Nach
diesem Durchbruch istdiese Hutmutter in gleicher Weise wie eine gewöhnliche Mutter mit durchgehender Gewindebohrung
verwendbar. Die Sicherung beruht somit auf der Unterbrechung des Drehmomentflußes zwischen' Hutmutter 8 und Spreizschraube
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch die Hutmutter 8, in der ein Kunststoffpuffer 21 eingelegt ist. Beim Aufdrehen der Hutmutter
und dem Aufspreizen des Befestigungselementes 1 wird der Kunststoffpuffer
zwischen der Stirnseite der Spreizschraube 4 und der Innenseite der Hutmutter 8 zusammengepresst. Übersteigt nun
das Anzugsmoment ein bestimmtes Maß, so wird ein Teil des Kunststoffpuffers 21 wulstartig durch eine in der geschlossenen
Seite 10 der Hutmutter 8 angeordnete Öffnung 22 durchgedrückt. Dies ist dann für den Handwerker das Zeichen, daß die Druckbelastung
ein die Bruchfestigkeit des Wandmateriales beispielsweise überschreitenden Druck erreicht hat.
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Claims (3)
- Artur FischerTumlingen £ Den 16. Oktober 1973Ju/RBPM T268Patentansprüche.j Befestigungselement zur Befestigung von Bauteilen an einer Wand oder dgl., mit einer in ein Bohrloch der Wand einführbaren Spreizhülse, die durch Einziehen eines Spreizkörpers mittels einer einen verlängerten, zur Befestigung der Bauteile dienenden Abschnitt aufweisenden Spreizschraube im Bohrloch verankerbar ist, wobei auf das aus dem Bohrloch ragende Ende dieses Abschnittes eine sich auf diesem Abschnitt festsetzende und als Gegen lager dienende Hutmuttteraufschraubbar ist, nach Patent (PatentanmeldungP 23 26 713.2) dadurch gekennzeichnet, daß diese Hutmutter (8) mit einer das Drehmoment zum Aufspreizen des Befestigungselementes (1) begrenzenden Sicherung versehen ist.
- 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (20) der geschlossenen Seite (10) der Hutmutter (8) so gewählt ist, daß die Spreizschraube (4) bei einem dem Wandmaterial höchst zumutbaren Druckbelastung überschreitenden Druck die geschlossene Seite (10) der Hutmutter (8) durchbricht.-2 -509818/0129PM 1268
- 3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hutmutter (8) ein Kunststoffpuffer (21) eingelegt ist, dessen elastische und/oder plastische Verformbarkeit so abgestimmt ist, daß bei Überschreitung der dem Wandmaterial höchst zumutbaren Druckbelastung ein Teil des Kunststoffpuffers durch eine in der geschlossenen Seite (10) der Hutmutter (8) angeordnete Öffnung (22) wulstartig austritt.509818/012 9Leerse ite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732352810 DE2352810A1 (de) | 1973-05-25 | 1973-10-20 | Befestigungselement zur befestigung von bauteilen an einer wand oder dgl |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2326713A DE2326713C3 (de) | 1973-05-25 | 1973-05-25 | Befestigungselement zur Befestigung von Bauteilen an einer Wand o.dgl |
DE19732352810 DE2352810A1 (de) | 1973-05-25 | 1973-10-20 | Befestigungselement zur befestigung von bauteilen an einer wand oder dgl |
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DE2352810A1 true DE2352810A1 (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=25765204
Family Applications (1)
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DE19732352810 Withdrawn DE2352810A1 (de) | 1973-05-25 | 1973-10-20 | Befestigungselement zur befestigung von bauteilen an einer wand oder dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2352810A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4421959A1 (de) * | 1994-06-23 | 1996-01-04 | Fischer Artur Werke Gmbh | Vorspannkontrollelement für Schraubanker |
CN105650077A (zh) * | 2016-02-24 | 2016-06-08 | 成都科创佳思科技有限公司 | 一种建筑锚栓 |
-
1973
- 1973-10-20 DE DE19732352810 patent/DE2352810A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4421959A1 (de) * | 1994-06-23 | 1996-01-04 | Fischer Artur Werke Gmbh | Vorspannkontrollelement für Schraubanker |
US5586851A (en) * | 1994-06-23 | 1996-12-24 | Fischerwerke, Artur Fischer Gmbh & Co Kg | Prestress-monitoring element for screw-type anchors |
CN105650077A (zh) * | 2016-02-24 | 2016-06-08 | 成都科创佳思科技有限公司 | 一种建筑锚栓 |
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