DE2347975A1 - Elektrischer schichtwiderstand mit niedrigem temperaturkoeffizienten - Google Patents

Elektrischer schichtwiderstand mit niedrigem temperaturkoeffizienten

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DE2347975A1
DE2347975A1 DE19732347975 DE2347975A DE2347975A1 DE 2347975 A1 DE2347975 A1 DE 2347975A1 DE 19732347975 DE19732347975 DE 19732347975 DE 2347975 A DE2347975 A DE 2347975A DE 2347975 A1 DE2347975 A1 DE 2347975A1
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metal foil
carrier
sheet resistor
resistor according
coefficient
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DE19732347975
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Kazuo Horii
Kazuo Ohya
Hiroyuki Takashina
Matuo Zama
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TDK Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C7/00Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
    • H01C7/06Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material including means to minimise changes in resistance with changes in temperature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01C7/00Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
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Description

  • Elektrischer Schichtwiderstand mit niedrigem Temperaturkoeffizienten Die Erfindung betrifft einen Schichtwiderstand mit niedrigem Temperaturkoeffizienten des Widerstandswertes (nachstehend als Widerstandstemperaturkoeffizient oder einfach Temperaturkoeffizient bezeichnet).
  • Kleinwiderstände für Elektronenrechner, Meßinstrumente, Nachrichtengeräte und dergleichen werden im allgemeinen als Dünnschichtwiderstände oder Drahtwiderstände ausgeführt. Um einen niedrigen Temperaturkoeffizienten zu erreichen, verwendet man Legierungen mit niedrigem Temperaturkoeffizienten des spezifischen Widerstandes. Die Eigenschaften der Dünnschichtwiderstände, die durch Vakuumverdampfung oder Kathodenzerstäubung hergestellt sind, weichen in vielfacher Hinsicht von denjenigen der massiven Metalle ab. Dies gilt insbesondere auch für die Temperaturstabilität. So zeigen Dünnschichtwiderstände Temperaturkoeffizienten von mehreren 10 bis mehreren 100 x 6/oC im positiven oder negativen Sinne und es ist sehr schwierig, den Wert des Temperaturkoeffizienten unter diese Grenze herabzudrücken.
  • Da andererseits ein Drahtwiderstand stets ein dreidimensionales Gebilde darstellt, ist seine Eigeninduktivität so hoch, daß die Verwendung des Widerstandes im Hochfrequenzbereich auf zunehmende Schwierigkeiten stößt. Auch ist es nahezu unmöglich, Widerstände mit einer Schwankungsbreite des Temperaturkoeffizienten von weniger als + 5 x 10 6/°C zu fertigen.
  • Es sind schon gewisse Maßnahmen zur Verringerung des Temperaturkoeffizienten derartiger Widerstände bekannter Art druckschriftlich vorgeschlagen worden, z.B. in den US-Patentschriften 3 405 381 und 3 517 436.
  • Gemäß der in diesen Patentschriften vorausgesetzten Technik wird eine Folie mittels eines Kunstharzklebers auf einen Träger aufgebracht. Das Kunstharz erzeugt eine einseitige Wärmespannung, wodurch eine Durchbiegung des Trägers auftritt. Um diese Erscheinung zu vermeiden, wird in den erwähnten Patentschriften empfohlen, auch auf die andere Oberfläche des Trägers das gleiche Kunstharz in der gleichen Dicke aufzubringen, so daß die durch den Kunstharzkleber auf den Träger ausgeübte Biegekraft ausgeglichen wird.
  • Werkstoff und Bemessung der Kunstharzschicht sind infolgedessen starken Beschränkungen unterworfen und die Fertigungsbedingungen sind sehr schwierig einzuhalten.
  • Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schichtwiderstand mit niedrigem Temperaturkoeffizienten bereitzustellen, der von den genannten Nachteilen frei ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch Auswahl des Werkstoffs der Metallfolie derart erreicht, daß die linearen Ausdehnungskoeffizienten der Metallfolie und des Trägers in einer bestimmten Beziehung zueinander stehen, und zwar soll erfindungsgemäß der Unterschied zwischen den linearen Ausdehnungskoeffizienten der Metallfolie und des isolierenden Trägers 26#is 66 x 10-6 /°C betragen.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei Einhaltung dieser Bedingung ein Temperaturkoeffizient des Schichtwiderstandes im Bereich zwischen -3 und +3 x 10 6/oC garantiert werden kann.
  • Werkstoffkombinationen, welche die erwähnte Bedingung erfüllen, sind leicht auffindbar. Vorzugsweise besteht die Metallfolie aus einer Nickelchromlegierung mit 90 bis 70 % Nickel, Rest Chrom und gegebenenfalls andere Zusätze. -Als Träger hierfür sind beispielsweise Borsilicatglas, Natriumsilicatglas, und Aluminiumoxid geeignet.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung beschreben. Hierin zeigen: Fig. 1 eine Wärmebehandlungskurve eines erfindungsgemäßen Schichtwiderstandes; Fig. 2 ein Beispiel für die Aufteilung des isolierenden Trägers; Fig. 3 eine Darstellung des Musters der auf dem Träger aufgebrachten Metallfolie; Fig. 4 und 5 Diagramme der Widerstandsänderung in Abhängigkeit von der Temperatur für verschiedene erfindungsgemäße Schichtwiderstände und Fig. 6 die Beziehung zwischen dem Temperaturkoeffizienten des Widerstandes und der Differenz der linearen Ausdehnungskoeffizienten der Metallfolie und des isolierenden Trägers.
  • Zur Herstellung eines Schichtwiderstandes mit den gewünschten Eigenschaften wird folgendermaßen vorgegangen: Eine Nickel-Chromlegierung wird in bekannter Weise auf eine Dicke von etwa 1 bis 10 Vm ausgewalzt. Die Legierung hat ein Gewichtsverhältnis von 90/10 bis 70/30 Nickel zu Chrom.
  • Als Zusätze können Cu, Al, Si und Mn verwendet werden, um den Widerstandstemperaturkoeffizienten und den linearen Ausdehnungskoeffizienten der Legierung zu beeinflussen.
  • Vorzugsweise werden folgende Mengen der Zuschläge in Gewichtsprozent verwendet: Cu 2 bis 5 % Al 0,5 bis 3 % Si 0,5 bis 2 % Mn 0,5 bis 4 %.
  • Auf diese Weise erhält man den gewünschten linearen Ausdehnungskoeffizienten von etwa 136 x 107/0c. Die so hergestellte und gewalzte Metallfolie wird dann im Vakuum oder unter Schutzgasatmosphäre wärmebehandelt. Es empfiehlt sich, die Wärmebehandlung gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Zyklus vorzunehmen, bei dem die Folie 3 Stunden lang auf etwa 6000C gehalten wird.
  • Als isolierender Träger wird ein Material verwendet, dessen linearer Ausdehnungskoeffizient im Bereich 40 bis 125 x 10-7 /°C liegt, also kleiner als derjenige der Metallfolie ist. Hierzu eignen sich beispielsweise Borsilikatglas, gesintertes Aluminiumoxid, Natriumsilikatglas usw. Die Beziehung zwischen der Dicke des Trägers und derjenigen der Metallfolie ist vorzugsweise so gewählt, daß der Träger 100 bis 1000mal so dick ist wie die Metallfolie.
  • Zum Verbinden der Folie mit dem Träger wird ein Klebstoff in dünner Schicht auf den Träger aufgebracht. Die Dicke der Klebstoffschicht beträgt vorzugsweise etwa 10 µm; der Klebstoff besteht vorzugswei-se aus einem wärmehärtbaren Kunstharz.
  • Wie erwähnt, soll die Differenz der Ausdehnungskoeffizienten ß des Trägers und der Metallfolie zwischen 26 und 66 x 10-7/°C liegen. Wenn diese Differenz größer als 66 x 10 7/°C ist, erhält man keinen besseren Temperaturkoeffizienten als bei den bekannten Schichtwiderständen; dasselbe gilt, wenn die Differenz kleiner als 26 x 10-7 /°C ist, Die in der erwähten Weise mit dem Träger verbundene Metallfolie wird nun gemäß dem gewünschten Muster der einzelnen Widerstände geätzt. Dann wird der Träger zerschnitten und an die einzelnen stehengebliebenen Folienteile.werden Anschlußdrähte (z.B. verzinnte Kupferdrähte mit einem Durchmesser von 0,16 mm) angeschweißt. Das Erzeugnis wird durch Trimmen auf den Sollwiderstand eingestellt. Schließlich wird das fertige Widerstandselement in ein Phenolkunstharz oder Epoxyharz eingebettet.
  • Beispiel: Eine Nickel/Chromlegierung mit einem Nickel/Chrom-Verhältnis 85/15 und 4% Cu, 2% Al, 1% Si und 1% Mn (alles nach Gewicht) wurde zu einer 3 pm-dicken Folie ausgewalzt und anschließend gemäß Fig. 1 wärmebehandelt. Ein Träger mit den Abmessungen 48x48x0,6 mm aus gesintertem Aluminiumoxid (siehe Fig. 2) wurde mit einem denaturierten Epoxyharz vom Bisphenoltyp dünn bepinselt und dann wurde die erwähnte Metallfolie aufgebracht. Dieses Produkt wurde in Quadraten von 6x6 mm gemäß dem in Fig. 3 gezeigten Muster geätzt. Hierbei bedeutet 1 den Träger, 2 den isolierenden Teil, 3 den beim Ätzen stehengebliebenen Metallteil, 4 und 5 die Anschlußzonen des Schichtwiderstandes, 6 und 7 die durch Punktschweißen mit den Anschlußzonen verbundenen Anschlußdrähte. Die Anschlußdrähte bestehen aus verzinntem Kupferdraht mit 0,16 mm Durchmesser.
  • Die Widerstandsänderung des fertigen Widerstandes in Abhängigkeit von der Temperatur ist in Fig. 4 dargestellt.
  • In Tabelle 1 sind die Ergebnisse für verschiedene Mischungsverhältnisse der Legierung und verschiedene Trägerwerkstoffe zusammengestellt. Tabelle 1
    U
    o
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    ur m « g4 4
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    m a, 6 p a, ; P : E P
    *,1 Ausdehnungs- 100 x ,1 x d)rlN 136 x 107/0c
    koeffizient I 3 JJ N des
    U 0O C)
    0 0
    II W LI
    e | 40 x cs 10 Widerstands- Widerstands- Widerstands-
    I ~ I~ X 1- X
    aa ao 2 X tlD
    rs zient (10 ------
    .,1 Brl 60 x 10 IC(
    W1 W1 W1
    U 44 Q qq Q qq Q
    I 79 x 10 / C Wderstandstem - Widerstands- 2 = Widerstands- - =
    I O I O ~ I O ~
    O 19 .!D 1 27
    I II )* $II
    zient (l06/C):1 ' a zient 0 b C): a zient (10 0 \o
    0 - (d , + id +r Id L)c +
    oO bis ç 30 x 10 U -1 bis +1 48x10 1 c -2 bis +2
    X o ui
    Oorl
    ao g i O P a Q 6 P Q P
    ~ e E3 0 fa F; al X S o
    Natriumsilikat i , i
    glas 110 x N c zu +1 N = zu> 4 N 2 - temperaturo0effi- I - -
    0O 0O zient (106l0C): U O
    cslo -10 x 10 1 c -6 ar'9 1°
    e bis I I X
    U I X I X
    O ~ O
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    In dieser Tafel wurde der Temperaturkoeffizient durch Messung der Widerstandswerte bei den Temperaturen -550C, +25 0C und 1250C und Wahl des Wertes bei 250C als Bezugswert berechnet.
  • Wie Tabelle 1 zeigt, kann der Temperaturkoeffizient bemerkenswert niedrig gemacht werden, falls die Differenz der linearen Ausdehnungskoeffizienten ß1 1 und ß2 der Metallfolie und des isolierenden Trägers in einem bestimmten Bereich liegt.
  • Fig. 5 zeigt Beispiele für den Temperaturkoeffizienten des Schichtwiderstandes aus der erwähnten Legierung (Ni/Cr wie 85/15) für verschiedene Träger. Wie man sieht, ändert sich der Temperaturkoeffizient mit dem linearen Ausdehnungskoeffizienten ß des Trägers. Ist der Ausdehnungskoeffizient der Metallfolie ß1 1 und der Ausdehnungskoeffizient des Trägers so 50 erhält man für die Beziehungen zwischen der Differenz dieser Werte (ßl ~ ß2) und dem Temperaturkoeffizienten des Widerstandes die Kurve der Fig. 6. Das schraffierte Gebiet zeigt den Bereich, der zur Herstellung eines Flächenwiderstandes mit niedrigem Temperaturkoeffizienten gemäß den obigen Darlegungen ausgenutzt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSP RU CHE
    Schichtwiderstand mit niedrigem Temperaturkoeffizienten bestehend aus einer Metallfolie, die auf einem isolierenden Träger aufgeklebt, entsprechend dem gewünschten Widerstandswert geätzt und mit Anschlußdrähten versehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die linearen Ausdehnungskoeffizienten der Metallfolie (ßl) und des Trägers (ß2) so gewählt sind, daß ihr Unterschied 26 bis 66 x 10 7/OC beträgt.
  2. 2. Schichtwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie aus einer Nickel/Chrom-Legierung mit einem Gewichtsverhältnis von 90/10 bis 70/30 von Nickel zu Chrom besteht.
  3. 3. Schichtwiderstand nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Zusätze von Cu, Al, Si und Mn zu der Legierung.
  4. 4. Schichtwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Dicken des ieolierenden Trägers und der Metallfolie zwischen 100 und 1000 : 1 liegt.
  5. 5. Schichtwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lineare Ausdehnungskoeffizient der Metallfolie -7 und etwa 136 x 10@/°C und der Ausdehnungskoeffizient des Trägers 70 x 10-7/°C beträgt.
  6. 6. Schichtwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie aus einer Nickel/Chrom-Legierung in einem Verhältnis 85/15 mit 4% Cu, 2% Al, 1% Si und 1% Mn (sämtlich nach Gewicht) besteht.
  7. 7. Schichtwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Träger aus Aluminiumoxid, Natriumsilikatglas oder Borsilikatglas besteht.
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