DE2347907B2 - Verfahren zum betrieb einer verbundanlage zum brennen von zementklinker - Google Patents

Verfahren zum betrieb einer verbundanlage zum brennen von zementklinker

Info

Publication number
DE2347907B2
DE2347907B2 DE19732347907 DE2347907A DE2347907B2 DE 2347907 B2 DE2347907 B2 DE 2347907B2 DE 19732347907 DE19732347907 DE 19732347907 DE 2347907 A DE2347907 A DE 2347907A DE 2347907 B2 DE2347907 B2 DE 2347907B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fan
dedusting
heat exchanger
furnace
exhaust gases
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732347907
Other languages
English (en)
Other versions
DE2347907A1 (de
DE2347907C3 (de
Inventor
Ludwig Kaltenleutgeben Kwech (Österreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DE19732347907 priority Critical patent/DE2347907C3/de
Priority to AT761974A priority patent/AT335329B/de
Publication of DE2347907A1 publication Critical patent/DE2347907A1/de
Publication of DE2347907B2 publication Critical patent/DE2347907B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2347907C3 publication Critical patent/DE2347907C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/36Manufacture of hydraulic cements in general
    • C04B7/43Heat treatment, e.g. precalcining, burning, melting; Cooling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description

30
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Verbundanlage zum Brennen von Zementklinker, die eine Drehofen-Wärmetauschereinheit für das zu brennende Gut, einen Kühlturm und eine Entstaubungsanlage mit nachgeschaltetem Entstaubungsgebläse für die Abgase, sowie eine von Abgasen wenigstens zeitweise durchströmte Mahltrocknungsanlage für das zu brennende Gut aufweist
Eine Drehofenanlage mit Rohmehlvorwärmer liefert Abgase relativ hoher Temperaturen (300 bis 350° C). Es gehört zum Stand der Technik, den Wärmeinhalt dieser Abgase in einer Mahltrocknungsanlage für das zu brennende Rohmaterial zu verwerten und die dabei anfallenden Gesamtabgase der Entstaubungsanlage zuzuleiten. Es ist weiterhin bekannt, in jenen Fällen, wo die Feuchtigkeit des Rohmaterials sehr niedrig ist, oder dann, wenn die Mahltrocknungsanlage selbst nicht betrieben wird, die Wärmetauscherabgase durch einen Kühlturm zu leiten, wo sie in der Regal mit Wasser so konditioniert werden, bevor sie von einem Abgasgebläse an der Mahltrocknungsanlage vorbei direkt der Entstaubungsanlage zugefördert werden, von wo aus sie über ein Entstaubungsgebläse abgezogen werden.
Diese Anordnung ist dann technisch und wirtschaftlieh sehr nachteilig, wenn für den Betrieb der Mahltrocknungsanlage ein hoher Unterdruck erforderlich ist, der praktisch mit dem Entstaubungsgebläse erzeugt werden muß. Solche Mahlanlagen sind bekannt und benötigen Unterdrücke am Entstaubungsgebläse bis über 1000 mm Ws.
Die bekannte Anordnung ist insbesondere dann ungünstig und unwirtschaftlich, wenn das Abgasgebläse oder sein Antrieb ausgefallen sind und repariert werden müssen, weil dann die Ofenanlage nicht weiter betrieben 6j werden kann. Es entsteht ein entsprechender Produktionsausfall. Sie ist ferner dann ungünstig, wenn die Mahltrocknungsanlage außer Betrieb ist. In diesem Fall braucht das Entstaubungsgebläse nur jenen Widerstand zu überwinden, den die Rohrleitungen vom Abgasgebläse bis zur Entstaubung und die Entstaubung selbst verursachen. Dieser Widerstand ist sehr niedrig und liegt je nach Ausführung der Anlage gelegentlich unter 100 mm WS. In diesem Fall ist es technisch sehr schwierig und mit hohen Energieverlusten verbunden, das für die Erzeugung einer Druckhöhe von über 1000 mm WS gebaute Entstaubungsgebläse auf die Erzeugung von einer Druckhöhe von nur 100 mm WS oder weniger herunterzuregera.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, die Nachteile des bekannten Verfahrens zu vermeiden. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die aus dem Kühlturm austretenden Abgase über eine mit Stellklappen versehene Rohrleitungsverzweigung direkt zur Entstaubungsanlage oder indirekt über ein Ofen-Wärmetauscher-Gebläse und die Mahltrocknungsanlage zur Entstaubungsanlage geleitet werden. Der Vorteil dieser Verfahrensweise besteht darin, daß eine wesentliche Vereinfachung des Betriebes erzielt wird, da das Entstaubungsgebläse nur noch in engeren Grenzen geregelt werden muß, nämlich so, daß es neben dem Drehofen und Wärmetauscher-Widerstand den Strömungswiderstand der Entstaubungsanlage und der Rohrleitungen bis zur Wärmetausche) einrichtung zu überwinden hat Dabei tritt dann der annähernd gleichgroße Ofen-Wärmetauscher-Kühlturmwiderstand an die Stelle des ausgefallenen Mahlanlagenwiderstandes. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß bei Stillstand der Mahltrocknungsanlage die gesamte Abgasmenge nur über das Entstaubungsgebläse abgezogen wird. Hierdurch wird mit Vorteil erreicht, daß bei einem Ausfall des Abgasgebläses oder bei Stillstand der Mahlanlage der Ofenbetrieb ungestört weitergeführt werden kann, wobei das Enstaubungsgebläse nur innerhalb seines normalen Regelbereiches geregelt zu werden braucht. Hierbei ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn die über das Ofen-Wärmetauscher-Gebläse oder das Entstaubungsgebläse abgezogene gesamte Abgasmenge in Abhängigkeit vom Ofenprozeß geregelt wird, wodurch vorteilhafterweise die mit dem Ofen-Wärmetauscher-Gebläse verbundene Regeleinrichtung im Umschaltungsfall auch auf das Entstaubungs-Gebläse wirksam wird und der Ofenbetrieb stufenlos von einem Gebläse auf das andere übernommen werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand eines Fließschemas näher erläutert Die schematisch dargestellte Verbundanlage weist einen Drehofen 1 mit einem Wärmetauscher 2 auf, in dem das zu brennende feinkörnige Gut in direktem Kontakt mit den heißen Ofenabgasen vorgewärmt und weitgehend kalziniert wird. Die aus dem Wärmetauscher austretenden Abgase werden durch einen Kühlturm 3 geleitet, in dem sie je nach Bedarf durch Eindüsen von Wasser heruntergekühlt werden. Die vom Kühlturm ausgehende Gasabzugsieitung 4 verzweigt sich, wobei die Zweigleitung 5 unmittelbar zur Entstaubungsanlage 6 führt, während die Zweigleitung 7 über ein Ofen-Wärmetauscher-Gebläse 8 und eine Mahltrocknungsanlage 9 zur Entstaubungsanlage geführt ist Durch die Mahltrocknung und die Entstaubungsanlage werden die Abgase über ein Entstaubungsgebläse 10 abgezogen.
Wie das Fließschema zeigt, können die Abgase hinter dem Kühlturm durch entsprechende Stellung der Klappen 11 und 12 nach Wahl entweder dem
Ofen-Wärmetauscher-Gebläse 8 oder unmittelbar der Entstaubungsanlage 6 zugeleitet werden.
Wenn die Mahltrocknungsanlage 9 in Betrieb ist, sind die Klappen 11 und 13 in der Zweigleitung 7 geöffnet, während die Klappe 12 geschlossen ist Die Förderleistung des Entstaubungsgebläses wird hierbei vorteilhaft in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Druck-Sollwert nach dem Druckstutzen 14 des Ofen-Wärmetauscher-Gebläses 8 geregelt, während das Ofen-Wärmetauscher-Gebläse entsprechend den Bedingungen des Ofenprozesses über eine Regeleinrichtung 16 geregelt wird.
Wenn die Mahltrocknungsanlage nicht arbeitet, kann auch das Ofen-Wärmetauscher-Gebläse 8 stillgesetzt werden, wodurch die vom staubbeladenen Abgas herrührende Abrasion vorteilhaft vermindert wird, dann sied die Klappen 11 und 13 geschlossen, und die Klappe 12 ist geöffnet Hierbei übernimmt das praktisch abrasionsgeschützt im entstaubten Gas arbeitende Entstaubungsgebläse 10 die Funktion des Ofen-Wärmetauscher-Gebläses 8 und wird durch eine Verbindungsleitung zur Regeleinrichtung 16 entsprechend den Bedürfnissen des Ofenprozesses gesteuert oder geregelt Da eine Drehofenanlage mit Wärmetauscher und Kühlturm für die Abgase einen Strömungswiderstand von in der Regel mehr als 500 bis fallweise etwa 800 mm WS erzeugt beträgt bei dieser Fahrweise unter Hinzurechnung der Strömungswiderstände der Rohrleitungen und der Entstaubungsanlage selbst der notwendige Unterdruck vor dem Entstaubungsgebläse bis etwa 900 mm WS.
Wenn nun das Ofen-Wärmetauscher-Gebläse 8 oder sein Antrieb schadhaft sind und repariert werden müssen, kann der Ofenbetrieb ungehindert über das Entstaubungsgebläse weitergeführt werden.
ίο Da die Mahltrocknungsanlage je nach Dimensionierung z. B. mit billigem Nachtstrom betrieben wild und daher zeitweise insbesondere in den Spitzenlastzeiten der Kraftwerksbelastung nicht arbeitet braucht auch das abrasionsgefährdete Ofen-Wärmetauscher-Gebläse 8 in diesen Stillstandszeiten der Mahltrocknungsanlage nichi zu laufen, und seine Aufgabe wird voll vom diesbezüglich unter günstigeren Bedingungen arbeitenden Entstaubungsgebläse 10 übernommen, das über vorgesehene Verbindungsleitungen an die der Drehofen-Wärmetauscher-Einheit zugeordnete Regeleinrichtung 16 angeschlossen ist und von dieser vorteilhaft nach den Bedingungen des Ofenprozesses geregelt wird. Der Übergang der Abgasmengenförderung von einem auf das andere Gebläse kann vorteilhaft nach den betrieblichen Notwendigkeiten ohne Unterbrechung des Ofenbetriebes durchgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Betrieb einer Verbundanlage zum Brennen von Zementklinker, die eine Drehofen-Wännetauscber-Einheii für das zu brennende Gui, einen Kühlturm und eine Entstaubungsanlage mit nachgeschaltetem Entstaubungsgebläse für die Abgase, sowie eine von Abgasen wenigstens zeitweise durchströmte Mahltrocknungsanlage für das zu brennende Gut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Kühlturm austretenden Abgase eber eine mit S^ellklappen versehene Rohrleitungsverzweigung direkt zur Entstaubungsanlage oder indirekt Ober ein Ofen-Wärmetauscher-Gebläse und die Mahltrocknungsanlage zur Entstaubungsanlage geleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch', dadurch gekennzeichnet, daß bei Stillstand der Mahltrocknungsanlage die gesamte Abgasmenge nur Ober das Entstaubungsgebläse abgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über das Ofen-Wärmetauscher-Gebläse oder das Entstaubungs-Gebläse abgezogene gesamte Abgasmenge, in Abhängigkeit vom Ofenprozeß über eine der Drehofen-Wärmetauscher Einheit zugeordnete Regeleinrichtung geregelt wird.
DE19732347907 1973-09-24 1973-09-24 Verfahren zum Betrieb einer Verbundanlage zum Brennen von Zementklinker Expired DE2347907C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732347907 DE2347907C3 (de) 1973-09-24 1973-09-24 Verfahren zum Betrieb einer Verbundanlage zum Brennen von Zementklinker
AT761974A AT335329B (de) 1973-09-24 1974-09-23 Verfahren zum betrieb einer verbundanlage zum brennen von zementklinker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732347907 DE2347907C3 (de) 1973-09-24 1973-09-24 Verfahren zum Betrieb einer Verbundanlage zum Brennen von Zementklinker

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2347907A1 DE2347907A1 (de) 1975-04-24
DE2347907B2 true DE2347907B2 (de) 1977-03-03
DE2347907C3 DE2347907C3 (de) 1980-04-24

Family

ID=5893427

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732347907 Expired DE2347907C3 (de) 1973-09-24 1973-09-24 Verfahren zum Betrieb einer Verbundanlage zum Brennen von Zementklinker

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT335329B (de)
DE (1) DE2347907C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3138342A1 (de) * 1981-09-26 1983-04-14 Portland-Zementwerk WOTAN, H. Schneider KG, 5531 Ahütte Trockenverfahren zur herstellung von zement
DE4418568C1 (de) * 1994-05-27 1995-05-11 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Zufuhr von Abgasen aus der Zementindustrie zu einem elektrostatischen Abscheider

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3138342A1 (de) * 1981-09-26 1983-04-14 Portland-Zementwerk WOTAN, H. Schneider KG, 5531 Ahütte Trockenverfahren zur herstellung von zement
DE4418568C1 (de) * 1994-05-27 1995-05-11 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Zufuhr von Abgasen aus der Zementindustrie zu einem elektrostatischen Abscheider

Also Published As

Publication number Publication date
DE2347907A1 (de) 1975-04-24
AT335329B (de) 1977-03-10
DE2347907C3 (de) 1980-04-24
ATA761974A (de) 1976-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19736889C1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Gas- und Dampfturbinenanlage und Gas- und Dampfturbinenanlage zur Durchführung des Verfahrens
DE102006060472B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Dampfkraftanlage mit einem kohlegefeuerten Dampferzeuger sowie eine Dampfkraftanlage
DE10236294A1 (de) Gasversorgungskontrolleinrichtung einer Gasspeicherkraftanlage
WO2013037634A1 (de) System zur energieoptimierung in einer anlage zur herstellung von direkt reduzierten metallerzen
EP0147781A2 (de) Verfahren zur Erzeugung eines überhitzten Hochdruckdampfes bei der Kokstrockenkühlung und geeignete Vorrichtungen dazu
DE102012102368A1 (de) Kombikraftwerk
DE1301654B (de) Kraftwerk mit einer Gasturbinenanlage und einer Dampfturbinenanlage
EP2150763B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur nutzung von durch einen diskontinuierlichen abgasstrom transportierter wärme
DE3204672A1 (de) Kombinierter gas-/dampfturbinenprozess
EP3149422B1 (de) Vorrichtung zur herstellung von zementklinker
DE2347907C3 (de) Verfahren zum Betrieb einer Verbundanlage zum Brennen von Zementklinker
EP0098481B1 (de) Verfahren zum Erzeugen von elektrischer Energie mit einem mit einer Wirbelschichtfeuerung ausgerüsteten Gasturbinen-Dampfkraftwerk
DE4138522C2 (de)
DE2009711C3 (de) Verfahren und Anlage zur Ausnutzung des Energieinhaltes des bei katalytischem Krackanlagen anfallenden Rauchgases
DE1758143C3 (de) Mehrstufige Anlage zum Vorwärmen von Zementrohmehl oder ähnlichem feinkörnigem Material
EP2397671B1 (de) Gas- und Dampfturbinenanlage und zugehöriges Verfahren
DE4218016A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Rauchgastemperatur am Austritt eines Dampferzeugers
DE4013484A1 (de) Verfahren und anlage zur minderung von schadgasemissionen bei waermekraftwerken
DE3029001B1 (de) Gichtgasreinigungsanlage fuer einen Druckhochofen
DE3736911A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur trocknung und inertisierung von brennstoffen und brennbaren mahlmaterialien mittels rauchgas in muehlen
DE1948239A1 (de) Waermekraftanlage
DE2429721C2 (de) Anlage zum Brennen von Zementklinker und Verfahren zum Betrieb einer solchen Anlage
DE2437587C2 (de) Anordnung zur Abgasverwertung und Entstaubung und Verfahren zum Betrieb einer Anlage zum Brennen von Zementklinker
DE2821397A1 (de) Kombiniertes gas/dampfturbinenkraftwerk, vorgesehen zum betrieb mit brennstoffen von verschieden hohem schwefelgehalt
DE815349C (de) Verfahren zum Betrieb einer Dampfkraftanlage, insbesondere fuer Bergwerke

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee