DE2347523B1

DE2347523B1 - Device for mounting a motor, esp. Electric motor to a gear box

Info

Publication number: DE2347523B1
Application number: DE19732347523
Authority: DE
Inventors: Friedrich Goelitz
Original assignee: Ernst Thielenhaus GmbH and Co KG
Current assignee: Ernst Thielenhaus GmbH and Co KG
Priority date: 1973-09-21
Filing date: 1973-09-21
Publication date: 1975-03-20

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbau eines Motors, insbesondere Elektromotors, mit Motorwellenstumpf an einen Getriebekasten, bestehend aus einem Laternengehäuse mit einem Motor-Anschlußflansch, einem Getriebekasten-Anschlußflansch, einer in dem Laternengehäuse gelagerten Laternenwelle und einer Einrichtung zum Anschluß des Motorwellenstumpfes, unter Zwischenschaltung drehfester, elastischer Verbindungsmittel, und des Getriebekastens an die Laternenwelle, wobei die Einrichtung zum Anschluß des Getriebekastens ein zentrales, über den Getriebekasten-Anschlußflansch vorstehendes Ritzel aufweist. The invention relates to a device for mounting a motor, in particular an electric motor, with Motor shaft stub on a gear box, consisting of a lantern housing with a motor connection flange, a gear box connection flange, a lantern shaft mounted in the lantern housing and a device for connecting the motor shaft stub, with the interposition of non-rotatable, elastic connecting means, and the gear box to the lantern shaft, the device for connection of the gear box has a central pinion projecting over the gear box connecting flange.

Getriebekasten bezeichnet dabei die Gesamtheit aus Getriebe mit Eingang und Ausgang (zumeist Ausgangswelle) und Gehäuse. Das Ritzel ist in den Eingang eingepaßt. Der Getriebekasten sowie der Motor weisen dem Getriebekasten-Anschlußflansch bzw. dem Motor-Anschlußflansch zugeordnete Flansche auf. Vorrichtungen dieser Gattung werden auch als Zwischenlaternen bezeichnet und integrieren Motor und Getriebekasten zu einem Getriebemotor. Man arbeitet so insbesondere dann, wenn es sich darum handelt, nach internationalen Normen gestaltete Elektromotore an unterschiedlicheGearbox describes the entirety of gearbox with input and output (mostly output shaft) and housing. The pinion fits into the entrance. The gear box as well as the engine show the gearbox connection flange or the motor connection flange associated flanges. Devices of this type are also known as intermediate lanterns and integrate the motor and gearbox to a gear motor. This is how you work especially when it comes to international standards Electric motors designed according to standards to different

ίο Getriebekästen anzuschließen, die an sich für den Anschluß am Elektromotor Sonderflansche und Sonderwellen benötigen und es erforderlich machen wurden, den Anschluß mit extremer Genauigkeit vorzunehmen. Bei bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Gattung DT-PS 7 63 615 ist die Einrichtung zum Anschluß des Elektromotorwellenstumpfes und des Getriebekastens an die Laternenwelle oder ist die Laternenwelle selbst mit einer eingebauten klassischen, elastischen Kupplung ausgerüstet. Das ist erforderlich, um auf Toleranzen und Flanschungenauigkeiten beruhende Fluchtungsfehler zwischen Elektromotorwellenstumpf und den zugeordneten Elementen des Getriebekastens auszugleichen. Letzteres gelingt zwar, bedingt jedoch, daß die bekannten Vorrichtungen in Richtung der Elektromotorwelle verhältnismäßig lang bauen. Das gilt auch dann, wenn an Stelle einer klassischen, elastischen Kupplung eine Zahnkupplung verwirklicht ist, die darüber hinaus in fertigungstechnischer Hinsicht aufwendig ist.ίο gear boxes to connect to the itself for connection require special flanges and special shafts on the electric motor and have made it necessary, make the connection with extreme accuracy. In known devices of the described Type DT-PS 7 63 615 is the device for connecting the electric motor shaft stub and the gear box to the lantern shaft or is the lantern shaft itself with a built-in classic, elastic Coupling equipped. This is required to be based on tolerances and flange inaccuracies Misalignment between the stub shaft of the electric motor and the associated elements of the gear box balance. The latter succeeds, but requires that the known devices in the direction of the electric motor shaft build relatively long. This also applies if instead of a classic, elastic one Coupling a toothed coupling is realized, which is also complex in terms of manufacturing technology is.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so zu gestalten, daß sie bei wesentlich reduzierter Baulänge in Richtung der Motorwelle dennoch alle beschriebenen Funktionen erfüllt und den Ausgleich auch verhältnismäßig großer Fluchtungsfehler zwischen Motorwellenstumpf und zugeordneten Elementen des Getriebekastens zuläßt.The invention is based on the object of designing a device of the type described at the outset in such a way that that they all described with a significantly reduced overall length in the direction of the motor shaft Functions and compensates for relatively large misalignments between the motor shaft stub and associated elements of the gear box.

Ausgehend von der Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung, besteht die erfindungsgemäße Lösung der genannten Aufgabe darin, daß die Einrichtung zum Anschluß des Motorwellenstumpfes aus einer Einsteckbohrung in der Laternenwelle besteht und der Motorwellenstumpf in die Einsteckbohrung unter Zwischenschaltung der drehfesten, elastischen Verbindungsmittel einsteckbar ist. Erfindungsgemäß ist also die elastische Kupplung gleichsam in die Laternenwelle verlegt, die dazu als Hohlwelle ausgebildet ist, und gleichzeitig ist der Motorwellenstumpf in die Laternenwelle hineingeführt. Das reduziert die Baulänge der erfindungsgemäßen Vorrichtung beachtlich. Zur weiteren Reduzierung der Baulänge trägt bei, wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung die Einsteckbohrung als durchgehende Bohrung ausgeführt ist (die Laternenwelle also als Hohlwelle ausgebildet ist) und in diese Bohrung auf der dem Getriebekasten-Anschlußflansch zugeordneten Seite das Ritzel mit einer Einsteckachse eingesetzt ist. Die Einsteckachse des Ritzels kann in der Bohrung der Laternenwelle mittels Kleber drehfest angeordnet sein. Im Ergebnis baut die erfindungsgemäße Vorrichtung kaum länger, als der Länge des Motorwellenstumpfes entspricht, verlängert allerdings um die Länge der Einsteckachse des Ritzels, die kurzgehalten werden kann.Based on the device of the type described at the outset, there is the device according to the invention Solution to the problem mentioned in that the device for connecting the motor shaft stub from a There is an insertion hole in the lantern shaft and the motor shaft stub in the insertion hole with the interposition the non-rotatable, elastic connecting means can be inserted. So is according to the invention the elastic coupling is moved into the lantern shaft, which is designed as a hollow shaft for this purpose, and At the same time, the motor shaft stub is guided into the lantern shaft. This reduces the overall length of the invention Device considerable. Contributes to further reducing the overall length if after a Further development of the invention, the insertion hole is designed as a through hole (the lantern shaft is designed as a hollow shaft) and in this hole on the gearbox connection flange associated side the pinion is inserted with an insertion axis. The insertion axis of the pinion can be in the Bore of the lantern shaft can be arranged non-rotatably by means of adhesive. As a result, the invention builds The device is hardly longer than the length of the motor shaft stub, but it is extended by the Length of the pinion's insertion axis, which can be kept short.

Bezüglich der Gestaltung der drehfesten, elastischen Verbindungsmittel zwischen Motorwellenstumpf und Laternenwelle bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Eine bevorzugte Ausführungsform, die sich durch Einfachheit in fertigungstechni- With regard to the design of the non-rotatable, elastic connecting means between the motor shaft stub and Lantern shafts exist within the scope of the invention in several ways. A preferred embodiment, which is characterized by simplicity in manufacturing technology

scher Hinsicht und montagetechnischer Hinsicht auszeichnet und funktionell alle Anforderungen erfüllt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die drehfesten, elastischen Verbindungsmittel aus einer mit dem Motorwellenstumpf verkeilbaren Aufsteckbuchse und zugeordneten, elastisch verformbaren Mitnehmerstiften bestehen, Wobei zwischen Aufsteckbuchse und Innenwandung der Einsteckbohrung ein Ausgleichszwischenraum ausgespart ist und Aufsteckbuchse sowie Einsteckbohrung einander zugeordnete, zur Laternenwelle achsparallele Teilausnehmungen aufweisen, und daß die Mitnehmerstifte in diese Teilausnehmungen einführbar sind.from a technical and assembly point of view and functionally fulfills all requirements characterized in that the non-rotatable, elastic connecting means consist of one with the motor shaft stub wedged slip-on socket and associated, elastically deformable drive pins exist, Whereby there is a compensating space between the plug-on socket and the inner wall of the insertion hole is recessed and plug-on socket and plug-in bore assigned to one another, to the lantern shaft have axially parallel partial recesses, and that the driver pins can be inserted into these partial recesses are.

Der Ausdruck verkeilbar bei Aufsteckbuchse stimmt hier für jede formschlüssige Verbindung zwischen Motorwellenstumpf und Aufsteckbuchse. Die Mitnehmerstifte können vollkommen elastische Stifte aus Gummi oder Kunststoff sein. Nach bevorzugter Ausführungsform ist die Anordnung jedoch so getroffen, daß die Mitnehmerstifte ihrerseits aus einem Stahlkern und elastischem Mantel aus Gummi oder Kunststoff bestehen. Die Anordnung läßt sich hier ohne weiteres so treffen, daß Zerstörungen dieser Mitnehmerstifte durch elastische Verformungen bei normaler Lebensdauer der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht auftreten.The term wedged in the case of the plug-on socket is correct here for every form-fitting connection between the motor shaft stub and plug-on socket. The driving pins can be completely elastic pins made of rubber or be plastic. According to a preferred embodiment, however, the arrangement is made so that the Driving pins in turn consist of a steel core and an elastic jacket made of rubber or plastic. The arrangement can be made here without further ado in such a way that these driving pins are destroyed by elastic Deformations do not occur with the normal service life of the device according to the invention.

Im folgenden wird die Erfindung an Hand der lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung In the following, the invention will be described with reference to the drawing, which shows only one exemplary embodiment explained in more detail. It shows in a schematic representation

F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit angedeutetem Getriebekasten und angedeutetem Elektromotor,F i g. 1 shows an axial section through a device according to the invention with an indicated gear box and indicated electric motor,

F i g. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach F i g. 1.F i g. 2 shows a section in the direction AA through the object according to FIG. 1.

Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Anbau eines Elektromotors 1 an einen Getriebekasten 2. Es handelt sich also um eine sogenannte Zwischenlaterne 3 für Getriebemotoren.The device shown in the figures is used to mount an electric motor 1 on a gear box 2. It is a so-called intermediate lantern 3 for geared motors.

Die Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus einem Laternengehäuse 4 mit einerseits Elektromotor-Anschlußflansch 5, andererseits Getriebekasten-Anschlußflansch 6. In dem Laternengehäuse 4 ist im Ausführungsbeispiel mittels Kugellager 7 die Laternenwelle 8 gelagert. Es ist fernerhin eine Einrichtung zum Anschluß des Elektromotorwellenstumpfes 9 und des Getriebekastens 2 an die Laternenwelle 8 vorgesehen. Die Einrichtung zum Anschluß des Getriebekastens 2 besitzt ein zentrales, über den Getriebekasten-Anschlußflansch 6 vorstehendes Ritzel 10. An den Elektromotor-Anschlußflansch 5 wird der Elektromotor 1 angeflanscht, der in der Figur strichpunktiert angedeutet worden ist und einen dem Elektromotor-Anschlußflansch 5 zugeordneten Flansch 11 aufweist. Der Ausdruck Elektromotorwellenstumpf 9 bezeichnet in dieser Beschreibung den Wellenstumpf, der über den Flansch 11 des Elektromotors 1 vorsteht. Der Getriebekasten 2 besitzt einen entsprechenden Anschlußflansch 12 und ist in der F i g. 1 links ebenfalls strichpunktiert angedeutet worden.In its basic structure, the device initially consists of a lantern housing 4 with on the one hand Electric motor connection flange 5, on the other hand gear box connection flange 6. In the lantern housing 4, the lantern shaft 8 is supported by means of ball bearings 7 in the exemplary embodiment. It is also an institution for connecting the electric motor shaft stub 9 and the gear box 2 to the lantern shaft 8 intended. The device for connecting the gear box 2 has a central, over the gear box connection flange 6 projecting pinion 10. The electric motor is attached to the electric motor connection flange 5 1 flanged, which has been indicated by dash-dotted lines in the figure and one to the electric motor connection flange 5 has associated flange 11. The expression electric motor stub shaft 9 denotes in In this description, the stub shaft protruding beyond the flange 11 of the electric motor 1. The gear box 2 has a corresponding connection flange 12 and is shown in FIG. 1 also dash-dotted on the left been hinted at.

Aus der F i g. 1 entnimmt man, daß die Einrichtung zum Anschluß des Elektromotorwellenstumpfes 9 aus einer Einsteckbohrung 13 in der mit dem oder vor dem Elektromotor-Anschlußflansch 5 endenden Laternenwelle 8 besteht. Das bedeutet, daß die Laternenwelle 8 über den Elektromotor-Anschlußflansch 5 regelmäßig nicht vorsteht. In diese Einsteckbohrung 13 ist der Elektromotorwellenstumpf 9 unter Zwischenschaltung drehfester, elastischer Verbindungsmittel 14 einsteckbar. Die Einsteckbohrung 13 ist im Ausführungsbeispiel als durchgehende, gestufte Bohrung ausgeführt. Mit anderen Worten ist die Laternenwelle 8 eine Hohlwelle. In die genannte Bohrung 13 ist auf der dem Getriebekasten-Anschlußflansch 6 zugeordneten Seite das schon erwähnte Ritzel 10 mit einer Einsteckachse 15 eingesetzt. Im einfachsten Falle ist die Einsteckachse 15 des Ritzels 10 in diese Bohrung 13 der Laternenwelle 8 mittels Kleber drehfest eingeklebt. Man könnte jedoch auch eine formschlüssige oder Schrumpfverbindung verwirklichen.From FIG. 1 it can be seen that the device for connecting the stub shaft 9 of the electric motor an insertion bore 13 in the lamp shaft ending with or in front of the electric motor connection flange 5 8 consists. This means that the lantern shaft 8 via the electric motor connection flange 5 regularly does not protrude. In this insertion bore 13, the stub shaft 9 of the electric motor is interposed non-rotatable, elastic connecting means 14 can be inserted. The insertion hole 13 is in the embodiment designed as a continuous, stepped bore. In other words, the lantern shaft 8 is a hollow shaft. In the above-mentioned bore 13 is on the gearbox connection flange 6 associated side already mentioned pinion 10 with an insertion axis 15 is used. In the simplest case, the insertion axis is 15 of the pinion 10 in this bore 13 of the lantern shaft 8 glued non-rotatably by means of adhesive. However, one could also realize a form-fitting or shrink connection.

Nimmt man zur F i g. 1 die F i g. 2 hinzu, so erkennt man, daß die drehfesten, elastischen Verbindungsmittel 14 aus einer mit dem Elektromotorwellenstumpf 9 verkeilbaren Aufsteckbuchse 16 und zugeordneten elastisch verformbaren Mitnehmerstiften 17, 18 bestehen. Zwischen Aufsteckbuchse 16 und Innenwandung 19 der Einsteckbohrung 13 befindet sich ein Ausgleichszwischenraum 20. Aufsteckbuchse 16 sowie Einsteckbohrung 13 besitzen außerdem einander zugeordnete, zur Laternenwelle 8 achsparallele Teilausnehmungen 21, 22. Die Mitnehmerstifte 17, 18 sind in die Teilausnehmungen 21, 22 einführbar. Die Mitnehmerstifte ihrerseits bestehen im Ausführungsbeispiel aus einem Stahlkern 17 plus elastischem Mantel 18 aus Gummi oder Kunststoff. Es besteht aber auch die Möglichkeit, auf den Stahlkern 17 zu verzichten und nur mit einem Kunststoff- oder Gummiteil zu arbeiten.If one takes to FIG. 1 the F i g. 2, it can be seen that the non-rotatable, elastic connecting means 14 from a plug-on bushing 16 that can be wedged to the electric motor shaft stub 9 and associated elastic deformable driver pins 17, 18 exist. Between the plug-on socket 16 and the inner wall 19 of the Insertion hole 13 is a compensating space 20. Push-on socket 16 and insertion hole 13 also have associated partial recesses 21, which are axially parallel to the lantern shaft 8, 22. The driver pins 17, 18 can be inserted into the partial recesses 21, 22. The driving pins for their part consist in the embodiment of a steel core 17 plus elastic jacket 18 made of rubber or Plastic. But there is also the possibility of doing without the steel core 17 and only with one Plastic or rubber part to work.

Grundsätzlich kann an Stelle eines Elektromotors auch jeder andere Getriebemotor Verwendung finden, z. B. lassen sich auch Benzin-, Hydraulik- und Pneumatikmotoren einfach anbauen. Ein beträchtlicher durch die Erfindung erreichter Vorteil liegt darin, daß nicht nur eine kompakte und billige Bauweise erreicht wird, sondern daß darüber hinaus der Anbau eines Getriebemotors so leicht ist, daß auch bei Reparaturen ein Austausch des Motors ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden kann. Es ist nicht länger erforderlich, am Getriebekasten überhaupt eine Demontage durchzuführen. Bei handelsüblichen Getriebemotoren werden in der Regel die Motoren direkt an den Getriebekasten angebaut, wobei an die Genauigkeit der Motoren hohe Anforderungen gestellt werden müssen und insbesondere die Motoren bezüglich Flansch und Welle eine Sonderausführung darstellen. Sämtliche Fehler an den Getriebemotoren müssen dann von der Verzahnung zusätzlich übernommen werden. Diese Probleme treten bei der erfindungsgemäßen Anbauvorrichtung nicht auf.In principle, any other geared motor can be used instead of an electric motor, z. B. petrol, hydraulic and pneumatic motors can also be easily attached. A sizable through the advantage achieved by the invention is that not only a compact and cheap construction is achieved, but that, in addition, the installation of a geared motor is so easy that it can be replaced even when repairs are required of the engine can be done without difficulty. It is no longer required on Gearbox to be dismantled at all. With commercially available gear motors Usually the motors are built directly onto the gearbox, whereby the precision of the motors is high Requirements must be made and in particular the motors with regard to flange and shaft Represent special design. All faults in the geared motors must then be from the gearing can also be taken over. These problems do not arise with the attachment device according to the invention on.

Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Device for mounting a motor, in particular an electric motor, with a motor shaft stub a gear box consisting of a lantern housing with a motor connection flange, a gear box connection flange, a lantern shaft mounted in the lantern housing and a device for connecting the motor shaft stub with the interposition of non-rotatable, elastic connecting means and the gear box to the lantern shaft, the device a central protruding over the gearbox connection flange for connecting the gearbox Having pinion, characterized in that that the device for connecting the motor shaft stub (9) from an insertion hole (13) in the lantern shaft (8) and the motor shaft stub (9) in the insertion hole (13) can be inserted with the interposition of the non-rotatable, elastic connecting means (14).

2. Device according to claim I _1, characterized in that the insertion hole (13) is designed as a through hole and in this hole (13) on the side associated with the gear box connection flange (6) the pinion (10) with an insertion axis (15) is used.

3. Apparatus according to claim 2, characterized in that the insertion axis (15) of the pinion (10) is arranged non-rotatably in the bore (13) of the lantern shaft (8) by means of adhesive.

4. Apparatus according to claim 1, characterized in that that the non-rotatable, elastic connecting means (14) consist of a plug-on socket (16) which can be wedged to the motor shaft stub (9) and the associated, elastically deformable driver pins (17,18) exist, with a plug-in socket between (16) and inner wall (19) of the insertion bore (13) a compensation space (20) is recessed and plug-on socket (16) and plug-in bore (13) assigned to one another for the lantern shaft (8) have axially parallel partial recesses (21, 22), and that the driver pins (17, 18) in the partial recesses (21,22) are insertable.

5. Apparatus according to claim 4, characterized in that the driving pins consist of a steel core (17) and elastic jacket (20) made of rubber or plastic.