DE2347230A1 - Chirurgisches instrument zum ultraschallverschweissen biologischer gewebe - Google Patents
Chirurgisches instrument zum ultraschallverschweissen biologischer gewebeInfo
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/88—Osteosynthesis instruments; Methods or means for implanting or extracting internal or external fixation devices
Description
530-21.^21P 19- 9. 1973
Moskovskoe ordena Lenina i ordena Trudovogo
Krasnogo Znameni Vyssee techniSeskoe imeni M.E. Baumana, Moskau (UdSSR)
Chirurgisches Instrument zum Ultraschall-Verschweißen
biologischer Gewebe
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument, insbesondere ein chirurgisches Instrument zum Verbinden bzw.
Verschweißen biologischer Gewebe mittels Ultraschall.
Bekannt sind Versuche, in der chirurgischen Praxis Geräte
zum Ultraschall-Verschweißen biologischer Gewebe zu verwenden,
die im wesentlichen einen an einen Ultraschallgenerator angeschlossenen Konzentrator mit einem Schweißglied
oder -endstück enthalten, das während des Betriebs
52 728/I)-HdHp
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mechanische Ultraschall-Longitudina!schwingungen ausführt
und einen unmittelbaren Kontakt mit den Fragmenten des biologischen Gewebes herstellt (vgl. Thesen der Re- '
ferate der Erfinder auf der dritten wissenschaftlichen
Konferenz für operative Anwendung von Ultraschall in der Traumatologie, Orthopädie und Thorax-Chirurgie; Moskau,
Juni 1972>
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein handliches
chirurgisches Instrument langer Lebensdauer zum Verschweißen von Fragmenten biologischer Gewebe zu schaffen,
das gewährleistet ein Verschweißen der Fragmente mit erhöhter Festigkeit, ein maximales Durchdringen von
Knochengewebe durch einen Zusatzwerkstoff unter Ultraschalleinwirkung, eine zweckmäßige Formung der Schweißstelle
auch im Falle eines Verschweißens von Knochenfragmenten
mittels eines Transplantats und schließlich eine vorbestimmte Behandlungsfläche des Schweißkonglomßrats
beim Gev/ebeverschweißen.
Diese Aufgabe wird durch ein chirurgisches Instrument zum Ultraschall-Schweißen und -Auftragsschweißen biologischer
Gewebe, mit einem an einem Ultraschallgenerator angeschlossenen Konzentrator, der stetig in ein Behandlungsglied
bzw. eine Schweißspitze übergeht, durch das bzw. durch die eine unmittelbare Berührung mit den beiden
zu verschweißenden Fragmenten des biologischen Gewebes herstellbar ist, zwischen denen zuvor ein Zusatz-•werkstoff
angeordnet wird, dadurch gelöst, daß das Behandlungsglied bzw. die Sehweißspitze als ein metallischer
Keil ausgeführt ist, von dem mindestens eine Flanke unter einem Winkel von 90 - ^5 zur Längsachse des Behandlungsglieds
bzw. der Schweißspitze angeordnet ist
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und von deren Ende bis zu deren Übergangsabschnitt in den Konzentrator reicht.
Eine derartige Ausführung der Sehweißspitze (Behandlungsglieds) des chirurgischen Instruments gestattet eine äußerst
wirksame Ausnutzung ihrer relativ kleinen Abmessungen zur Übertragung der Ultraschallschwingungen auf eine maximal
ausgedehnte Oberfläche«
Die Erfindung wird dadurch weitergebildet, daß die keilförmige
Schweißspitze mit zwei zueinander geneigten Flanken auf ihrem Abschnitt vom freien Ende bis zum Übergang
in den Konzentrator ausgeführt ist.
Diese Ausführungsform des Instruments ist besonders geeignet
für ein optimales gleichzeitiges Eindringen des Monomer-Zusatzwerkstoffs in die Oberfläche sowohl der zu
verbindenden Fragmente des Gewebes als auch des Transplantats.
Es ist ferner zweckmäßig, daß zum AuTtragsschweißen von
Zusatzwerkstoff in eine Aussparung des biologischen 'ewebes die Schweißspitze ein sich vom Konzentrator zur
freien Ende aufweitender, um die Längsachse symmetrischer Keil ist, so daß die Behandlungsfläche der Schweiß*·
spitzenflanken vergrößert ist.
Schließlich ist es vorteilhaft, daß der Konzentrator mit
der keilförmigen Schweißspitze aus einer Titanlegierung besteht, und daß der Zusatzwerkstoff ein flüssiges Monomer-Zyakrin
in Mischung mit Knochen-Homo- oder Heretospänen ist.
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Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in« der Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen chirurgischen
Instruments zum Ultraschall-Verbinden biologischer
Gewebe abgebildet sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schallkopf mit dem Ultraschallinstrument zum Verschweißen biologischer Gewebe;
Fig. 2 ein Schallsystem eines Geräts zum Ultraschall-Verbinden biologischer Gewebe gemäß der Erfindung;
Fig. j5 ein Blockschaltbild des in Fig. 2 dargestellten
Geräts;
Fig. 4 eine keilförmige Schweißspitze gemäß der Erfindung (Gesamtansicht);
Fig. 5 das· Verschweißen von Knochenfragmenten mittels
Transplantat mit einer Schweißspitze gemäß der Erfindung; und
Fig. 6 eine Abwandlung der keilförmigen Schweiß- ? spitze zum Ultraschall-Auftragsschweißen mit
dem Instrument gemäß der Erfindung.
Die Erfindung betrifft insbesondere den Aufbau des .Behandlungsteils des Ultraschallinstruments. Dieses Instrument ist
zum Ultrascha11-Verbinden oder -Versehweißen biologischer
Knochengewebe bestimmt. Das Ultranchallinstrument
(Fig. 1) hat einen Schaft 1 aus Titan, dessen Querschnitt sich exponentiell ändert, und auf dem verjüngten Ende des
Schafts befindet sich ein Behandlungsglied, nämlich eine Schweißspitze 2. Das Instrument ist Teil eines Schall-
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systems. Es ist an einem Schallkopf j5 mittels einer Verschraubung
4 lösbar befestigt. Das Ultraschallinstrument gehört zum Gebiet medizinischer Geräte zum Ultraschall-Schneiden,
-Schweißen und -Auftragsschweißen lebender biologischer Gewebe.
Das Gerät besteht aus einem Ultraschallgenerator 5 (vgl. Fig. 2) mit einer Leistung von ca. 250 W, drei akustischen
Köpfen (zum Schweißen, Auftragsschweißen und Trennen)
und einem Satz von Instrumenten zur Ultrascha11-Behandlung
biologischer Gewebe.
Zum Gerät gehört auch eine hermetische Kapsel (nicht gezeigt) für die Sterilisierung der Schallköpfe und Instrumente.
Das Schallsystem (vgl. Fig. 2) des Geräts besteht aus dem Generator 5 elektrischer Schwingungen, einem Magnetostriktions-Wandler
6, einem kegelstumpfförmigen Halb-* wellen-Konzentrator 7 und einem auswechselbaren Halbwellen-Konzentrator-Instrument
8. Es- arbeitet im Resonanzbetrieb. Der Magnetostriktions-Wandler 6 ist starr mit dem kegelstumpfförmigen
Konzentrator 7 verbunden und gehört zum 'Schallkopf. Der Wandler 6 besteht aus untereinander
anhaftend verbundenen Nickellamellen und einer Erregerwicklung 9«
Der Ultraschallgenerator 5, dessen Blockschaltbild in Fig. 3 gezeigt ist, hat folgende Baugruppen: einen
Steueroszillator 10, einen Leistungs-Vorverstärker 11,
einen Leistungs-Endverstärker 12, eine Stromversorgungseinrichtung l~5, eine Vormagnetisierungsstufe 14 und
eine Schaltstufe 15. An den Ausgang des Ultraschallge-
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nerators ist ein Schallkopf l6 mit dem Instruraent-Konzentrator
angeschlossen. Der Ultraschallgenerator 5 (vgl. Fig. 2) wird von einem 220 V- 50 Hz-Wechsel-»
stromnetz versorgt. Die Leistungsaufnahme aus diesem Netz ist nicht größer als 0,45 kVA, die Nennleistung
des Generators beträgt .250 W und die Arbeitsfrequenz bemißt sich zu 26,5 Hz.
Das Gerät arbeitet folgendermaßen:
Der Schallkopf 3 (vgl. Fig. 1) mit dem an ihm befestigten
Ultraschallinstrument, ζ. B. der Schweißspitze 3,
ist mittels einer Steckverbindung an den Ausgang des Ultraschallgenerators 5 angeschlossen, der seinerseits
durch einen Kippschalter (nicht gezeigt) umschaltbar ist.
Bei Schalten des Kippschalters auf "Netz" beginnt der Ultraschallgenerator 5 (vgl. Fig. 2) mit der Erzeugung
von Wechselstrom, dessen Frequenz gleich der Ultra-Schallfrequenz
ist.
Der erzeugte Strom fließt in die Erregerspule 9 Magnetostriktions-Wsndlers, der die elektrischen Schwingungen
in mechanische Schwingungen der Ultrasehallfrequenz umwandelt. Die erhaltenen mechanischen Schwingungen
werden durch den kegeistumpfförmigen Konzentrator
7 verstärkt, aber auch durch das auswechselbareKonzentrator-Instrument
8 und gelangen auf das Behandlungsglied 2, das unmittelbar das Verbinden der biologischen Gewebe
vornimmt. Der Chirurg führt dieses Verbinden durch, nachdem er den Schallkopf 3 mit dem Instrument ergriffet*
und das Behandlungsglied 2 auf die Oberfläche gesetzt hat.
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Die Schwingungsamplitude des Behandlungsglieds erreicht 6O. yum.
Die Bildung der Schweißverbindung bei Ultraschall-Schweißen
von Knochengewebe ist ein komplizierter Komplex von physikochemischen Vorgängen unter Freisetzung von Wärme.
Bei der Einwirkung von Ultraschall auf einen Zusatzwe'rkstoff,
der auf die Oberfläche des Knochengewebes aufgetragen worden ist, kommt es infolge von Schallenergieströmen
und Wechseldrücken zum Aufbrechen von Bindungen im Monomer und damit zur Entstehung freier Radikale.
Außerdem findet unter der Einwirkung der Wechseldrücke ein Eindringen des flüssigen Monomers in die Poren und
Kapillaren des Knochengewebes statt. Der Vorgang des Eindringens von Zyakrin in das Knochengewebe wird von
einer chemischen Wechselwirkung des Zyakrins mit den Aminogruppen des Knochenkollagens begleitet.
Zur Vergrößerung der Wechselwirkungsfläche des Zyakrins mit dem Kollagen des Knochengewebes werden die zu verschweißenden
Khochenflächen vor dem Verschweißen mit einer 6 56-Lösung von Salzsäure -behandelt, um Calciumsalze
zu entfernen und Kollagen herauszulösen.
Bei der weiteren Einwirkung von Ultraschall auf das erwähnte
Schweißkonglomerat (Zyakrin und Knochenspäne) vollzieht sich eine Polymerisation des flüssigen Zyakrins
und dessen Aushärtung.
Die Bildung der Schweißverbindung dauert etwa 20-30 s
je nach der Größe des Konglomeratvolumens.
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Die erhaltene Schweißverbindung hält zuverlässig die Knochenfragmente während der gesaraten Dauer der Knochengeweberegeneration
zusammen. Nach Ablauf dieser Zeit geht diese Schweißverbindung zurück unter Ersatz durch
gebildetes junges Knochengewebe.
Einer der ftauptfaktoren, die Einfluß auf die Festigkeit
der Schweißverbindung der Knochengewebe haben, ist die Große des Eindringens des flüssigen Monomers in das
Knochengewebe.
Es wurde experimentell festgestellt, daß bei Einwirkung von Ultraschall auf den Zusatzwerkstoff in Richtung
senkrecht zur Oberfläche des Knochengewebes eine maximale Eindringtiefe des flüssigen Zyakrins in das zu schweißende
Knochengewebe erreicht wird.
Die Schweißspitze oder das Behandlungsglied wird erfindungsgemäß in Keil-, Meißel-, Spaten-, Schaufel- od..dgl.
Form ausgeführt. Eine derartige Formgebung der Schweißspitze und die weiter unten genauer betrachtete Geometrie
von ihr erlauben, noch zweckmäßiger die Schweißstelle bzw. -naht zu formen.
Zur Erzeugung von Ultraschallwellen, die senkrecht zur Oberfläche des zu verschweißenden Knochens gerichtet sind,
hat die keilförmige Schweißspitze 17 (B1Xg. 4) eine Zuschärf
ung oder Abschrägung, d. h. mindestens eine Flanke l8 von ihr ist unter einem Winkel von 90 - 45° zur Längsachse
der Schweißspitze geneigt und erstreckt sich vom Ende der Schweißspitze bis zum Abschnitt ihres stetigen
Übergangs in den Konzentrator 8.
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Die Anwendung des erfindungsgemäßen Ultraschallinstrumdnts
mit einer keilförmigen Schweißspitze, die zwei unter dem oben angegebenen Winkel geneigte Flanken 19
und 20 aufweist (vgl. Fig. 5); ist besonders zweckmäßig
beim Verbinden von Knochenfragmenten 21 und 22 mittels eines Transplantats 23.
In diesem Fall kommt es gleichzeitig zum maximalen Eindringen von Zyakrin sowohl in die Oberfläche des Transplantats
23 als auch in die Oberfläche der zu versehweißenden
Knochenfragmente 21 und 22.
Zur Durchführung von Ultraschall-Auftragsschweißen, das
hinsichtlich der Möglichkeit eines größeren Bereichs von Schweißkonglomerat zu erwähnen ist, hat eine keilförmige
Schweißspitze 24 (vgl. Fig. 6) erfindungsgemäß
einen Abschnitt, der sich vom Konzentrator zum freien Ende aufweitet und symmetrisch zur Längsachse des Keils
angeordnet ist, so daß die erforderliche Ausdehnung des Behandlungsbereichs der Schweißspitze erzielt wird.
Es versteht sich, daß für die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele des keilförmigen Ultraschallinstruments die
verschiedensten Abwandlungen möglich sind, je nachdem,
für welchen konkreten Zweck das Instrument.in der Praxis
eingesetzt werden soll. Die hier gezeigten Ausführungsbeispiele der Schweißspitze oder des BehandlungsglMs
des Instruments wurden experimentell erprobt,und ergaben
gute, stabile Resultate, wobei der Konzentrator zusammen mit der keilförmigen Schweißspitze aus einer Titanlegierung
ausgeführt war, während als Zusatzwerkstoff
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ein flüssiges Monomer-Zyakrin vermischt mit Knochen-Homo-
oder Heterospänen Verwendung fand.
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Claims (4)
1.1 Chirurgisches Instrument zum Ultraschall-Schweißen und "-Auftragsschweißen biologischer Gewebe, mit einem an einem
Ultraschallgenerator angeschlossenen Konzentrator, der stetig in ein Behandlungsglied bzw. eine Schweißspitze übergeht,
durch das bzw. durch die eine unmittelbare Berührung mit den beiden zu verschweißenden Fragmenten des biologischen
Gewebes herstellbar ist, zwischen denen zuvor ein Zusatzwerkstoff angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Behandlungsglied bzw. die Schweißspitze als ein metallischer Keil (2? 17) ausgeführt
ist, von dem mindestens eine Flanke (18) unter einem Winkel von 90° * 45° zur Längsachse des Behandlungsglieds
bzw. der Schweißspitze angeordnet ist und von deren Ende bis zu deren Übergangsabschnitt in den Konzentrator (1)
reicht.
2. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die keilförmige Schweißspitze (17) mit zwei zueinander geneigten Flanken (17; 19* 20) auf ihrem
Abschnitt vom freien Ende bis zum Übergang in den Konzentrator (Ij 8) ausgeführt ist.
3. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Auftragsschweißen von Zusatzwerkstoff in eine Aussparung des biologischen Gewebes die
Schweißspitze (24) ein sich vom Konzentrator (8) zum freien
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Ende aufweitender, um die Längsachse symmetrischer Keil
(24) ist, so daß die Behandlungsfläche der Schweißspitzenflanken vergrößert ist.
4. Chirurgisches Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, -dadurch gekennzeichnet, daß der Konzentrator
mit der keilförmigen Schweißspitze aus einer Titanlegierung besteht, und daß der Zusatzwerkstoff ein flüssiges Monomer-Zyakrin
in Mischung mit Knochen-Homo- oder Heterospänen ist.
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FI61401C (fi) * | 1977-12-16 | 1982-08-10 | Siemens Ag | Behandlingshuvud foer elektromedicinsk diagnostisk eller terapeutiskt behandling av kroppsdelar |
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Also Published As
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Legal Events
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