DE2344778A1 - Sonde zur feststellung organischer fluessigkeiten - Google Patents
Sonde zur feststellung organischer fluessigkeitenInfo
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Description
sf-t^ zur Häuptartniellung P 22 51 9;?2.4 2344778
nd= zur Feststellung organischer Flüssigkeiten
."ie Erfindung "betrifft eine Sonde 2ur Feststellung organischer
FlüssigiceiOen, insbesondere von Mineralölen und Treibstoffen, die
aus einem in der organischen Flüssigkeit löslichen oder quellbaren
kunststoff- oder kautschukartigen. Material bestehen, in welchem
Pssrstoffe, die an ihrer Oberfläche eine im Bereich der Metalle
liegende elektrische leitfähigkeit aufweisen, in feiner Verteilung und solcher Konzentration, dass sie sich gegenseitig
berühren, enthalten sind, nach Patentanmeldung P 22 5Ί 952.
In der Hauptanneldung wurde beschrieben, dass das Sondenmafcerial,
bestehend aus einem Quellkörper und einer elektrisch leitenden Beimischung, als dünne Schicht auf einen Träger aufgetragen werden
kann. Bei geeigneter Konstruktion und .ßimensionieruns sind
diese Sonden durch die Zähigkeit des Materials weitgehend unempfindlich
gegen äussere Kräfte, Erschütterungen, Schläge usw.,
aber auch gegen nicht allzu hohe Temperaturen. Sie weisen gegenüberorganischen
Flüssigkeiten eine hohe Ansprechewpfindlichkeit
und kurze Ansprechzeit auf.
Beim Eintauchen in Wasser sprechen Sonden dieser Ausführung nicht
an. Ihre Anwendung zur Feststellung von kleinen Beimengungen organischer Flüssigkeiten im Wasser oder zur Signalisierung von z.
B. feinen Öl- oder Benzinschichten, welche dem Wasser überlagert sind, scheitert daran, dass wegen der Benetzung der Sonde mit
Wasser die Kohlenwasserstoffe von der Sonde ferngehalten werden. Erst eine dickere Schicht vermag die Sonde zu benetzen und durch
Einwirkung auf das Quellaiaterial das Vorhandensein einer organischen
Verunreinigung anzuzeigen. - Die Löslichkeit von Benzol z. B. in Wasser beträgt ca. 600 ng/lt. Der Kachweis von gelöstem ·■
509813/09U
ORiQJNAL INSPECTED
Benzol im Wasser ist mit der For ma lausfuhr ung der Sonde schon allein
wegen der Tatsache der geringen Konzentration nicht möglicn.
Der. Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch einfache vittel die vorgeschlagene Sonde auch dann gebrauchsfähig zu erhalten,
wenn sie in Wasser eintaucht.
Dia erfindungsgenasse Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass
das Material der Sonde mindestens an der Oberfläche einen die Ansammlung
der organischen Flüssigkeit begünstigenden Stoff aufweist.
Polytetrafluoräthylen, unter den 'Tandelsnamen Teflon bekannt, ist
Tvasserabstossend, vermag jedoch selbst feinste Tropfen von Kohlenwasserstoffen
an seiner Oberfläche zu binden, überdies xeist Teflon schmutzabstossende Eigenschaften auf und das Anwachsen von
organischen Lebewesen auf Teflon wurde bisher nicht beobachtet.
Wird nun die Oberfläche des Sondenmaterials ait einer dünnen, porösen
Teflonschicht versehen, so bleiben auch feinste Spuren z.B. von Öl, welche dem Wasser überlagert sind, oder öltröpfeben, die
sich im Wasser befinden und zufällig mit der Oberfläche der Sonde in Berührung kommen, an deren Oberfläche haften."Das Vorhandensein
des v5ls wird signalisiert, sobald sich eine solche Mindestmenge angesammelt hat, dass sie das Sondenmaterial zum Quellen
bringt. Durch Messung der elektrischen Widerstandsänderung der
Sonda können Rückschlüsse auf die Konzentration der Verunreinigung
und deren zeitliche Änderung gezogen werden, tfird poröses
Triton aach als Trägermaterial verwendet oder dem Sondenmaterial
beig-füg-G, so kann die Ansprechempfindlichkeit noch gesteigert
werden.
Selbstverständlich können auch solche Stoffe herangezogen werden, die weniger wirksam als Teflon sind, aber die prinzipiell gleichen
Eigenschaften haben, beispielsweise Azetalharz, Nylon oder Polypropylen.
Für den Nachweis von In V/asser gelösten organischen Flüssigkeiten
wird das Sondenmaterial zumindest an der Oberfläche nit 3inem Adsorber,
welcher spezifisch auf die betreffende Verunreinigung empfindlich ist, versetzt. Es sind verschiedene Stoffe bekannt,
beispielsweise Aktivkohlen, aufgeschäumtes vulkanisches Gestein
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23U778
und. die meisten synthetischen Schaumstoffe, die solche Verunreinigungen
hundertprozentig dem Wasser zu entziehen vermögen. Werden nun für die Sonde z.B. feine Aktivkohlekörner verwendet, so
vermögen sie die gelösten organischen Flüssigkeiten dem Wasser zu entziehen und geben dieselben teilweise an das Sondenmaterial
weiter. Sobald eine genügende Konzentration vorhanden ist,
spricht die Sonde an.
Je nach dem vorgesehenen Änwendungszweck kann das Sondenmaterial
beispielsweise nur mit ■ Aktivkohlebeimengungen versetzt sein oder
noch zusätzlich -einen Überzug aus porösem Teflon aufweisen. Wird
die= Oberfläche der Aktivkohlekcrner mit einer dünnen ptfetall—
scnichu überzogen, so übernimmt die Aktivkohle die Funktion sowohl
des Adsorbers als auch der elektrisch leitenden Festkörper ir. ^ondenmaterial.
Γ5-artige Sonden sprechen auf reines .Vasser nicht an, auch wenn
sie eine beliebig lange Zeit im Wasser sind, hingegen sprechen ei- i.~f in genügender Menge vorhandene organische Flüssigkeiten
pi-ii-:ri3üh augenblicklich an. Sind diese organischen Flüssigkeiten
nu::- als Beimengungen im Wasser vorhanden, dann här.jt die Änderung
de.7 elektrischen Widerstandes der Sonde, wie schon oben erwähnt,
vie it gehend von der Konzentration der Verunreinigungen sowie von .
der Kinvrirkzeit ab.
Wir-3. die Sonde zum Feststellen von organischen Verunreinigungen
ir. toc.-*: r- eingesetzt, so ist das Vorhandensein von V/asser eine
un-bv.lösbare Voraussetzung für das Funktionieren der Sonde. Sie
kann beispirlsweise so ausgebilder sein, dass auf der einen Seite
eines Trägers das quellbare !.feterial aufgetragen isr und die andc-r-ö
Seite als Leitfähigkeitsmesseinrichtung ausgebildet ist. ΐΓεοί- eiiion separaten, durch das ü'asser geschlossenen elektrischen
Stromkreis kann dann zusätzlich das Vorhandensein von Vasser respektive
das Austauchen der Sonce aus dem Wasser festgestellt
werden. Es kann aber auch der umgekehrte Fall auftreten. 7/enn die
Sonda, welche a.B. ein Tankleck signalisieren muss, von ..'asser
to-c-1 überfluten wiri, so kann sie eventuell auslaufendes Lecköl
nicliu feststellen. Aus diesem Grunde ist eine Signalisierung,
dass .Vasser vorhanden ist, sinnvoll.
50981 3/09U
BAD ORIGINAL
Claims (3)
1. Sonde zur Peststellung organischer Flüssigkeiten, insbesondere
von Mineralölen und Treibstoffen, die aus einem in der organischen Flüssigkeit löslichen oder quellbaren kunststoff- oder
kautschukaroigem Material besteht, in welchem Feststoffe, die an
ihrer Oberfläche eine in Bereich der Metalle liegende elektrische Leitfähigkeit aufweisen, in feiner Verteilung und solcher Konzentration,
dass sie sich gegenseitig berühren, enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Sonde mindestens an
der Oberfläche einen die Ansammlung der organischen Flüssigkeit
begünstigenden Stoff aufweist.
2. Sonde nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, dass der die
Ansammlung der organischen Flüssigkeit begünstigende Stoff aus Polytetrafluoräthylen (Teflon) besteht.
3. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Anscr—lung der organischen Flüssigkeit begünstigende Stoff aus
Aktivkohle besthet.
-. Sonde nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Körner
der Aktivkohle an der Oberfläche mit einer Metallschicht versehen
5098 13/09U
BAD ORIGINAL
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732344778 DE2344778C3 (de) | 1973-09-05 | Sonde zur Feststellung organischer Flüssigkeiten | |
IT3018273A IT995911B (it) | 1972-10-23 | 1973-10-16 | Scandaglio per l accertamento di liquidi organici |
NL7314236A NL168940C (nl) | 1972-10-23 | 1973-10-16 | Sonde. |
SE7314213A SE411149B (sv) | 1972-10-23 | 1973-10-18 | Sond for pavisande av organiska vetskor |
CH1489573A CH583905A5 (de) | 1972-10-23 | 1973-10-18 | |
GB4863073A GB1444994A (en) | 1972-10-23 | 1973-10-18 | Probe for detecting liquids |
FR7337711A FR2204304A5 (de) | 1972-10-23 | 1973-10-23 | |
AT894973A AT341810B (de) | 1972-10-23 | 1973-10-23 | Sonde zur feststellung organischer flussigkeiten |
JP11859473A JPS4996796A (de) | 1972-10-23 | 1973-10-23 | |
US05/624,243 US4125822A (en) | 1972-10-23 | 1975-10-20 | Probe for determining organic liquids |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732344778 DE2344778C3 (de) | 1973-09-05 | Sonde zur Feststellung organischer Flüssigkeiten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2344778A1 true DE2344778A1 (de) | 1975-03-27 |
DE2344778B2 DE2344778B2 (de) | 1975-09-18 |
DE2344778C3 DE2344778C3 (de) | 1976-04-29 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2822769A1 (de) * | 1977-05-25 | 1978-12-07 | Junkosha Co Ltd | Lecksuchvorrichtung, insbesondere fuer fluessigkeiten |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2822769A1 (de) * | 1977-05-25 | 1978-12-07 | Junkosha Co Ltd | Lecksuchvorrichtung, insbesondere fuer fluessigkeiten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2344778B2 (de) | 1975-09-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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