DE2343930A1 - Vorrichtung zum schnellen und schonenden plastizieren thermoplastischer kunststoffe - Google Patents
Vorrichtung zum schnellen und schonenden plastizieren thermoplastischer kunststoffeInfo
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- B29B13/00—Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
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- B29B13/022—Melting the material to be shaped
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/285—Feeding the extrusion material to the extruder
- B29C48/288—Feeding the extrusion material to the extruder in solid form, e.g. powder or granules
- B29C48/2888—Feeding the extrusion material to the extruder in solid form, e.g. powder or granules in band or in strip form, e.g. rubber strips
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Description
Beschreibung zur Patentanmeldung von Ing. W. Oelkers,
638 Bad Homburg, vom 28. 8. 73. Bezeichnung: Vorrichtung zum schnellen und schonenden
Plastizieren thermoplastischer Kunststoffe.
Zweckbestimmende Merkmale:
l/om
l/om
Thermoplastische Kunststoffe können festen^(kalten) Zustand
durch äußere Wärmeeinwirkung, innere Reibungswärme oder durch Scherung unter starker Druckeinwirkung in den plastisehfließbaren
Zustand gebracht werden, der die Voraussetzung für die rationelle Formung dieser Werkstoffe ist. In der
Praxis verwendet man zu diesem Zweck geheizte Walzenstühle, Ein- oder Mehrschneckenextruder, Reibscheiben, Kolbenverdichter
und andere Schwermaschinen, in denen die Plastizierung jedoch relativ langsam vor sich geht. Wenn in solchen Maschinen die
Plastizierung durch Anwendung höherer Wärme und/oder höherer Drücke beschleunigt wird,· tritt meistens eine Schädigung
des Kunststoffmaterials ein.
Die Piastiziervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vermeidet solche Materialschädigungen trotz schneller Plastizierung
dadurch, daß der kalte Rohstoff in Form von Pulver oder Grobkörnern aus einem breiten, trogförmigen Äufgabetrichter
(Pos. A der zugehörigen Zeichnung) durch eine Fördereinrichtung, z.B. zwei in einander kämmende Flügelwalzen (Aa1 und Aa2) in
breiter Front in die eigentliche Piastiziervorrichtung gefördert wird.
Die Piastiziervorrichtung (B) besteht im Wesentlichen aus
zwei endlosen Blechbändern (Ba1,Ba2), die von rotierenden Walzen (Bb1 + Bb2 oder Bf1 Ψ Bf2) angetrieben werden. Die
Blechbänder laufen über mehrere Führungs- und Andruckwalzen
(Walzenpaare Bc,Bd,Be) und werden von je einer Spannrolle (Sp)
straff gespannt. Alle vValzen können in ihrem Abstand zu einander so verstellt werden, daß der Abstand der umlaufenden
Blechbänder sich in der Laufrichtung verengt. Da beide Bänder in dem sich verengenden Spalt die gleiche Laufrichtung bei
gleicher Laufgeschwindigkeit haben, wird die von der Fördereinrichtung
A hineingepumpte und von der Verteilerleiste (A3) auf die beiden Bänder verteilte Kunststoffmasse in den immer
509811/0548
Patentanmeldung von WoOelkers, Bad
ig·, vom 28.8.75·, Beschreibung Blatt
enger werdenden Spalt hineingezogen und stark komprimiert. Bei entsprechender Spalteinstellung wird kurz vor dem Austritt
zwischen den letzten Umkehrwalzen (BfI und Bf2) eine so hohe Kompression erreicht, daß die angestrebte Plastizierung eintritt.
Es ist bekannt, daß die hochmolekulare Struktur thermoplastischer Hassen bei kalter Hochdruckplaatizierung geschädigt wird. Um
das zu vermeiden, werden beide umlaufende Blechbänder in der Einlaufzone durch Strahl- oder Induktionsheizung (BHZ der Zeichnung)
auf die jeweilige Schmelztemperatur des zu plastizierenden Kunststoffes aufgeheizt, notfalls auch noch höher. Zusammen mit
eng&rdieser Wärmeeinwirkung bewirkt der immerfwerdende Spalt mit
ansteigendem Druck ein schnelles Vorplastizieren und damit das Erreichen eines elastischen Aggregatzustandes, in dem die beweglich
gewordenen Molekülketten die endgültige Hochdruckplastizierung ohne Schädigung überstehen.. Hierin liegt das eigentliche
Merkmal der Erfindung, denn bei herkömmlichen Plastiziervorrichtungen
wird zur Plastizierung durchweg neben der Erwärmung von außen die durch Friktion der Masse an drehenden
Maschinenelementen und die in der Masse durch starkes Kneten und Walken entstehende Reibungswärme ausgenutzt. Wenn man den
von Natur aus langsamen Piastiziervorgang in solchen Maschinen durch Anwendung hoher Antriebskräfte zu beschleunigen versucht,
werden starke Scherkräfte wirksam, die einen mehr oder weniger großen Teil der Molekülfäden der Hochpolymeren zerreißen. Ein
derartiger Abbau des Molekulargewichtsniveaus kann das Gesamtniveau der Eigenschaftswerte eines Kunststoffes bis zur Unbrauchbarkeit
herabsetzen. Bei der Piastiziervorrichtung gemäß vorliegender Erfindung treten .jedoch bei normalem Gebrauch nirgends
Scherwirkungen durch Drehfriktion auf.
Trotzdem ist es mit dieser Vorrichtung möglich, iriktionswärme
aus äußerer und innerer Reibung nach Wunsch zu erzeugen, indem die Laufgeschwindigkeiten der beiden Blechbänder verschieden
schnell eingestellt werden. Besonders in den engen Spaltzonen treten dann Umschichtungen und Verschiebungen in der Masse wie
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Pater.tanmeldung von W.Oelkers, Bad Homburg, 'vom 28.8.73.» Beschreibung Blatt
.ι den treibenden Flanken einer schnell rotierenden Extruder-•ohnecke
auf, die zu starker Temperaturerhöhung beitragen. Dieser Effekt ist sowohl zum Aufschließen schwer schmelzbarer Kunststoffe
•ie zum gezielten Abbau hoher Molekulargewichte nutzbar zu :. achen·.
_,ie Beheizung der umlaufenden Blechbänder in der Einlaufzone
:ewirkt zunächst ein Anschmelzen der mit den Bändern in Berührung
ommenden Masseschichten. Schmelzende Kunststoffe kleben im
..llgemeinen stark. Dadurch erhöht sich die Förderwirkung der
-iänder in Richtung der Spaltverengung, die naturgemäß ein Förderiindernis
ist. Andererseits ist die Adhaesionskraft der Schmelze sei allen Kunststoffen verschieden. Um die dadurch möglichen
Schwierigkeiten zu überwinden, sieht die Erfindung die Einrichtung einer auf einander abgestimmten Spalterweiterung und -Verengung
bei den Walzenpaaren vor, die Vor dem eigentlichen Hochdruckspalt liegen. Die Verstellung der Walzen kann durch schnellwirkende
mechanische oder hydraulische Bewegungselemente erfolgen. In der Systemzeichnung sind hydraulische Elemente eingezeichnet
und mit Hdr benannt. Wenn z.B. die in der Strecke zwischen den Walzenpaaren Bc und Bd befindliche Masse, nicht in gewünschter
Schnelligkeit gefördert wird, kann der Spalt zwischen Bd1 und Bd2 erweitert werden, während sich der Spalt zwischen Bd und
Bc2 schließt. Die Masse wird dadurch mit erhöhter Geschwindigkeit in Richtung Hochdruckspalt gepresst, wo die Masse zwangsläufig
schnell gefördert wird. Diese Pumpvorgänge können unschwer entsprechend dem spezifischen Verhalten der verschiedenen Kunststoffmassen
programmiert werden. Bei schwierigen Massen kann das Pumpen schließlich durch gleichzeitige Vorwärtsbewegung der
Walzen in Förderrichtung unterstützt werden.
Die aus dem Hochdruckspalt zwischen dem Walzenpaar Bf1 und Bf2 austretende plastizierte Masse wird von Abstreiferleisten,
-blechen oder -rollen (C1 und 02 der Zeichnung) von den umlaufenden
Blechbändern abgenommen. Sie kann nunmehr kontinuierlich weiterverarbeitet werden, z.B. über einen Walzenkalander
zu einer Folie, wie in der Zeichnung als Beispiel 1 angedeutet.
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Patentanmeldung von W.Oelkers, Bad Homburg,
vom 28.8.7^., Beschreibung Blatt 4
Claims (1)
- + AnsprücheDabei ist es ein besonderer Vorteil, daß der Kalander in der ganzen Breite mit gleichmässig plastizierter Masse gespeist wird. Als Beispiel 2 ist die Speisung einer Schneckenförderung in den oben offenen Schneckenzylinder und zugleich die Möglichkeit gezeigt, die plastizierte Masse mit gegenläufigen Doppelschnecken direkt von den umlaufenden Blechbändern abzunehmen. In jedem Falle brauchen die Schnecken nur reine Förderschnecken geringer Länge zu sein, da sie weder eine Einzugs- noch Knetarbeit zu leisten haben. Ent- und Begasungseinrichtungen können dicht hinter den Beginn des geschlossenen Zylinderteils gelegt werden.Patent-Anaprüche itAnspruchs 1:1Vorrichtung zum schnellen und schonenden Plastizieren schmelzbarer makromolekularer Massen mittels hohem Druck, der zwischen umlaufenden Blechbändern durch Spaltverengung erzeugt wird.Anspruch 2: Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die umlaufenden Blechbänder beheizt werden können.Anspruch 3« Vorrichtung nach Ansprüchen. 1 und 2, bei der die Führungswalzen der umlaufenden Blechbänder Bewegungen vollziehen, die eine pulsierende Zwangsförderung der zu plastizierenden Hasse bewirken.Anspruch 4: Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 3j bei der zwecks Erhöhung der Friktion die Antriebe der umlaufenden Blechbänder verschieden schnell geschaltet werden können. Anspruch 5: Vorrichtung nach Ansprüchen 1-4, bei der die plastizierte Masse durch tangentiales Abstreifen von den Blechbändern zur weiteren Verarbeitung abgenommen wird. Anspruch 6: Vorrichtung nach Ansprüchen 1-4, bei der das Abstreifen der plastizierten Masse von den umlaufenden Blechbändern von den Stegen einer oder mehrerer rotierender schraubenförmiger Maschinenelemente erfolgt.50981 1 /0548
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343930 DE2343930A1 (de) | 1973-08-31 | 1973-08-31 | Vorrichtung zum schnellen und schonenden plastizieren thermoplastischer kunststoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343930 DE2343930A1 (de) | 1973-08-31 | 1973-08-31 | Vorrichtung zum schnellen und schonenden plastizieren thermoplastischer kunststoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2343930A1 true DE2343930A1 (de) | 1975-03-13 |
Family
ID=5891237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732343930 Pending DE2343930A1 (de) | 1973-08-31 | 1973-08-31 | Vorrichtung zum schnellen und schonenden plastizieren thermoplastischer kunststoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2343930A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4956140A (en) * | 1985-12-09 | 1990-09-11 | Aluminum Company Of America Alcoa Laboratories | Methods of and apparatus for producing biaxially oriented polymer product |
US4973441A (en) * | 1989-07-26 | 1990-11-27 | Beloit Corporation | Method of manufacturing a compressibility gradient in paper |
DE102021127174A1 (de) | 2021-10-20 | 2022-08-25 | Voith Patent Gmbh | Vorrichtung zur Herstellung einer Folie |
-
1973
- 1973-08-31 DE DE19732343930 patent/DE2343930A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4956140A (en) * | 1985-12-09 | 1990-09-11 | Aluminum Company Of America Alcoa Laboratories | Methods of and apparatus for producing biaxially oriented polymer product |
US4973441A (en) * | 1989-07-26 | 1990-11-27 | Beloit Corporation | Method of manufacturing a compressibility gradient in paper |
DE102021127174A1 (de) | 2021-10-20 | 2022-08-25 | Voith Patent Gmbh | Vorrichtung zur Herstellung einer Folie |
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