DE2343595A1 - Verkapselt laufendes werkzeug fuer unterwasserbohrungen - Google Patents

Verkapselt laufendes werkzeug fuer unterwasserbohrungen

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DE2343595A1 DE19732343595 DE2343595A DE2343595A1 DE 2343595 A1 DE2343595 A1 DE 2343595A1 DE 19732343595 DE19732343595 DE 19732343595 DE 2343595 A DE2343595 A DE 2343595A DE 2343595 A1 DE2343595 A1 DE 2343595A1
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Description

Verkapseltes Werkzeug für Unterwasserbohrungen
Di-? Erfindung bezieht sich auf Unterwasserölbohrwerkzeuge und richtet sich insbesondere auf ein Bohrwerkzeug» dessen äußerer Teil stationär gehalten wird, während der innere Teil umläuft, trotzdem axiale Belastungen auf ihn aufgebracht sind.
In Ölquellen und insbesondere UnterwasserÖlquellen treten manchmal Zeiten auf, wo ein umlaufendes inneres Werkzeug axial stationär relativ zum untergetauchten Bohrkopf gehalten werden muß. Gewöhnliche Kupplungen, die diese Aufgabe lösen, sind im allgemeinen für Unterwasserölbohrungen nicht brauchbar und zwar wegen der hohen Axialbelastungen, die auf die Kupplung ausgeübt werden können.
Beispielsweise tritt ein so hoher Belastungszustand während de?? Einsetzens eines inneren Gehäuses in ein Unterwasserbohrloch,
während des Füllens des Raumes zwischen dem Gehäuse und dem Loch
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mit Beton und während des Lösens des inneren Gehäuses von Gestänge auf. Das innere Gehäuse hängt an einem Gehäuse--aufhänger, der an einem lösbaren Verbindvngsapparat aufgehängt ist, welcher wiederum von einem umlaufenden Werkzeug, wie nach der vorliegenden Erfindung herabhängt, das dann an einem umlaufenden Gestänge aufgehängt ist. Das Gestänge wird in das Aufhängeseil und in das Bohrloch abgesenkt, bis sich das Cehäuse in das Bohrloch erstreckt und der Aufhänger oberhalb seines Sitzes sitzt, worauf Verklinkungsklauen das umlaufende Werkzeug erfassen, um das Werkzeug axial zu halten, das selbstverständlich das große Gewicht der Teile trägt, die an deii Gestänge unterhalb des umlaufenden Werkzeuges montiert sind. Das Gestänge kann nunmehr in Umlauf versetzt v/erden, wobei der innere Teil des Werkzeuges und die darunter montierten Teile umlaufen, während Beton zwischen das Gehäuse und das Bohrloch eingeführt wird. Ist der Beton gleichmäßig verteilt, dann werden die Verklinkungsklauen gelöst und das Gestänge wird abgesenkt, bis der Gehäuseaufhänger mit seinem Sitz in Eingriff kommt, um das herabhängende Gehäuse dauernd im Bohrloch -Mufzuhängen. Das Gestänge wird weiter abgesenkt,'um die lösbare Verbindungsvorrichtung zusammenzuziehen, während das Bohrgestänge gedreht wird, um die Verbindungsvorrichtung von dQm Aufhänger zum Abziehen des Bohrgestänges abzuschrauben, während der Aufhänger und das Gehäuse im Bohrloch verbleiben.
Mit so hohen axialen Belastungen auf ein solches umlaufendοs Werkzeug während des Betriebes muß ein umlaufendes Werkzeug vorgesehen werden, das diesen Belastungen widerstehen kann und trotzdem richtig funktioniert.
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Schaffung eines neuen laufenden Werkzeuges für die Verwenuur& bei Unterwasserbohrungen zur axialen Lokalisierung eines drehbaren Bohrgestänges. Weitere und zusätzliche Aufgaben der. Erfindung liegen in der Schaffung eines laufenden Werkzeuges; welches hohe axiale Belastungen zwischen inneren vrA äußeren Teilen aufnehmen kann, so daß ein Werkzeug entsteht,
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das drehbar ist, während es in axialer Richtung festgehalten wird, um zu einem Werkzeug zu kommen, welches ein nicht komprirni erbares oder hydraulisches Medium zur Aufnahme der axialen Belastung aufnimmt, und um zu einem laufenden Werkzeug zu kommen, das wirtschaftlich herzustellen, leicht zusammenzubauen, hängend verwendbar und dauerhaft im Be'trieb ist«
Im allgemeinen umfaßt das verkapselte umlaufende Werkzeug gemäß eier Erfindung innere und äußere Hauptteile zur Bildung einer Ringkammer dazwischen, wobei der innere Hauptteil mit dem Gehäuse verbunden ist und der äußere Hauptteil auf dem Bohrkopf aufsitzt, mit ersten xmä zweiten Lagerringen auf den inneren bzw. äußeren Hauptteilen im Abstand angeordneter flüsoigkeitsd.ichter Beziehung in der Kammer und mit Einrichtungen i'um Aufbau eines nicht zusarnmerrpreßbaren Mediums in der Kwnmer und zwischen der Lagerringen zur drehbaren Lagerung der inneren Teile auf dem äußeren Hauptteil durch die Ringe und das Medium. Es kann eine Vielzahl von ersten und zweiten Lagerringen vorgesehen werden sowie eine Verbindung zu einer Druckmittelquelle für die Zuführung des Druckmittels zu jeder der einzelnen Kammern, die zwischen den Sätzen von Ringen gebildet sind. Der Ring kann drehbar durch benachbarte Kugelkäfige montiert sein, die mit Kugellagern in Ringlagern gefüllt sind.
Im allgemeinen umfaßt das Verfahren der drehbaren Auflagerung eines Gehäuses in einem Bohrloch, wie es durch die Erfindung vorgeschlagen wird, die Stufen der Verbindung des unteren Endes eines umlaufenden inneren Werkzeugkörpers mit einem Gehäuse und des oberen Endes mit einem Rohrgestänge, die Verbindung eines zugeordneten äußeren Körpers des umlaufenden Uerkzo-urer mit dem inneren Körper für eine Relalivbev.'Ggimg zwischen beiden, das Einfahren den Gehäuses in das Bohrloch und ni:? Aufcitzenlasnen dos äußeren. Körpers auf dor rohrkopfapp.v -li'.ur, das hydraulische Auflegern des innerer
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Körpers auf dem äußeren Körper und das Drehen des Geständen zur Drehung des zugeordneten Gehäuses, während das Gehäuse durch das einfahrende Werkzeug am Bohrloch aufgelagert ist. Das Verfahren kann zusätzlich umfassen die Stufe der Einführung zementartigen Materials in das Bohrloch um das Gehäuse während des Drehens von Bohrgestänge und Gehäuse.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1a und 1b eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt
einer Unterwasserbohrung und eJnes Bohrkopfes mit einer Verrohrung, die von einem schwimmenden Schiff bis zum Bohrloch führt, wobei ein verkapseltes einfahrendes Werkzeug gemäß der vorliegenden Erfindimg vorgesehen ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilseitensohnittdar-
stellung längs der Ebene II-II dor Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der
Fig. 2, wie er in dem Kreis III eingegrenzt ist;
Fig. 4 einen Teilquerschnitt längs der Ebene IV-IV
der Fig. 3 zur Wiedergabe der Kugellager in dem benachbarten Lpgerrillen eines zweiten Lagerringes und des äußeren Hauptteiler; dos einfahrenden Werkzeuges; und in
Fig. 5 einen Tej!querschnitt längs der Ebene V-V
der Fig. 3 zur Wiedergabe eines Schnappringes in.den benachbarten Lagerrillen des ernten Lagerringes und dem inneren Hauptteil der; einfahrenden Werkzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung,
Nach den Zeichnungen und insbesondere nach Fig. 1 ist dos umkapselte umlaufende Werkzeug gemäß der Erfindung allgemein
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mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Das Werkzeug 10 dient im Zusammenhang mit einem Unterwasserbohrloch 11, das in den Meeresboden 12 unter dem Meeresspiegel 13 von einem Schiff oder Kahn (nicht gezeichnet) auf der Meeresfläche 13 in üblicher Weise gebohrt wird.
Über dem Bohrloch 11 befindet sich ein üblicher Bohrkopf 15, der üblicherweise einen Bohrtisch 16 mit nur einer Mittelbohrung 17 mit oberer schalenförmiger Schulter 18 sowie seitliche Knäle 19 zum Meer 13 aufweist, die bereits mit Beton gefüllt sind. Über dem Bohrtisch 16 befindet sich ein Führungspfostenrahmen 20 mit sich nach untem erstreckendem zylindrischen äußeren Gehäuse21, das am oberen Ende mit einem Zwischenteil 22 mit äußerer schalenförmiger Oberfläche 23 verbunden ist, die auf der Schulter 18 des Bohrtisches sitzt. Eine innere Schulter 24 dient zur Aufnahme einer.inneren Gehauseaufhängung. Der Zwischenteil 22 ist mit einem oberen rechteckig geformten Teil 25 verbunden. Der obere Teil 25 weist sich senkrecht erstreckende Führungssäulen 26 mit konischen Führungen 27 und mit Kabelankern 28 an den oberen Enden für Verankerungskabeln 29 vom nicht gezeichneten.Schiff auf der Oberfläche des Meeres 13 auf.
Eine Tannenbaumeinheit 30 besitzt eine untere Füll rung 31 mit einem unteren rohrförmigen Vorsprung 32 und einer Mittelbohrung 33. Die Einheit 30 besitzt ferner eine Abdichtung 34, die auf dem oberen Ende der Führung 31 sitzt, wobei ein Strang von AusblasverhUtungsvorrichtimgen 35» 36, 37 darüber und unter einer oberen Führung 38 angeordnet ist. Die untere Ausblasverhütungsvorrichtung 35 besitzt eine Flüssigkeitszuführung sie itung 39 und Flüssigkeitsrücklaufleitung 40. Die Einheit 30 wird vom Schiff nach unten längs der Kabel 29 und auf den Führungssäulen 26 zur Zentrierung durch die konischen Führungen 27 abgesenkt, während der untere rohrförmige Vorsprung 32 sich in die Mittelbohrung des Führungssäulenralrfr-]is 20 erstreckt. Über dem oberen Ende der oberen Führung 38 befindet sich ein Paar von unteren Führungsarmen 41, die zusammen
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mit der Führung 38 die Ausblasverhütimgsvorrichtungsleitviiigen 42 tragen, welche das Öffnen und Schließen der Ausblasverhütungsvorrichtung 35, 36 und 37 von dem auf der Heeresoborfläche schwimmenden Schiff kontrollieren.
Durch die unteren Führungsarme 41 ist eine Kupplung 43' zur Aufnahme der oberen Ausblasverhütungsvorrichtung 37 am unter?;.! Ende eines Aufhängetragwerkzeuges 44 vorgesehen. Das Aufhängetragwerkzeug 44 besitzt eine Doppeldurchmessermittelbohrung 45, wobei der untere Teil im allgemeinen den gleichen Durchmesser wie die Bohrung 32 und der obere Teil einen größeren Durchmesser aufweist, so daß eine Aufcetzschulter 46 zwischen den beiden Teilen entsteht. Das Aufhängtragwerkzeug 44 besitzt eine hydraulisch betätigte Einklinkklaue 4.7 in der Nähe des oberen Endes. Das obere Ende des Werkzeuges 44 ist an das untere Ende der Steigleitung 48 vom Schiff angeschlossen.. Eine Konsole 49 sitzt um die Steigleitung 48 zur Aufnahme der Flüssigkeitsleitungen 39 und 40 zur Steigleitung 43.'
Von der Mitte der Steigleitung 48 und dem Bohrkopf 15 erstrec-rt sich ein drehbares Gestänge 50 aus Leitungen 51, die Rechtsgewinde 52 aufweisen. Das untere Ende des untersten Rohres 51 des Gestänges 50 ist in das verkapselte laufende Werkzeug 10 gemäß der Erfindung eingeschraubt. Eine kurze Rohrlänge 53 ist in das untere Ende des Werkzeuges 10 eingeschraubt und ist mit seinem unteren Ende in eine lösbare Verbindungsvorrichtung 54 eingeschraubt. An der lösbaren Verbindungsvorrichtung 54 ist lösbar eine Gehäusshängevorrichtung 55 mit einer Umfangsrippe 56 zur Bildung einer Schulter 57 zum Aufsitzen der schalenförmigen Schulter 24 des Führimgssäulenrahmens 20 befestigt. Die Gehäuseaufhängung 55 weist ferner eJne Vielzahl von Rillen 58 in der Rippe 56 auf, damit die Flüssigkeit zwischen der Aufhängevorrichtung 55 und dem ■Führungssäulenrahmen 20 hindurchtreten kann. Die Gehäuseaufhängung 55 trägt ein herunterhängendes inneres Gehäuse das sich in das Bohrloch 11 zur Aufnahme von Beton zwischen dem Gehäuse 59 und dem Bohrloch 11 und damit zur Ausfüllung des dazwischen befindlichen Zwischenraumes erstreckt. Um
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sicherzustellen, daß der Beton den Raum zwischen dem Gehäuse
59 und dem Bohrloch 11 ausfüllt, ist es wünschenswert, das Gehäuse 59 zu drehen, während der Beton in dienen Raum eingegossen wird. Um das Gehäuse 59 zu drehen, ohne die Gehäuseaufhängung 55 von der lösbaren Verbindungsvorrichtung 54 lösen zu müssen, muß die Gehäuseaufhängung 59v- oberhalb der Aufsitzschulter 24 gelagert sein, während sie gedreht wird. Das Werkzeug 10 gemäß der vorliegenden Erfindung richtet das umlaufende Gestänge 50 relativ zum Bohrkopf 15 axial aus, um die Gehäuseaufhängung 55 oberhalb der AufsitzschnVU-r 24 für eine solche Drehung des Gehäuses 59 zu versperren oder zu verteilen.
Tm allgemeinen enthält das verkapselte laufende Werkzeug 10 gemäß der vorliegenden Erfindung äußere und innere Hauptteile
60 und 80, die eine Ringkammer 95 bilden, wobei der innere Hauptteil 80 an das Gehäuse 59 angeschlossen ist und der äußere Hauptteil 60 auf dem Bohrkopf 15 aufsitzt, erste und zweite Lagerringe 100 und 105 auf dem inneren und. äußeren Hauptteil 80 und 60 in Abstand und flüsyigkeitsdicht in der Kammer 95 angeordnet sind und Druckeinrichtungen 115 ein Druckmittel in der Kanraer 95 und zwischen den Lagerringen 100 und 105 vorsehen, um den inneren Hauptteil 80 auf dem äußeren Hauptteil 60 durch die Ringe 100 und 105 und das nicht kompömierbarc Druckmittel aufzulagern.
Nach Fig. 3 enthält der äußere Hauptteil 60 des Werkzeugen 10 gemäß der vorliegenden Erfindung einen oberen Teil 61 und einen unteren Teil 70. Der obere Teil 61 ist im v/es entliehen rohrförmig ausgebildet und veist einen solchen Durchmesser auf, daß er verschiebbar im oberen Abschnitt der Mittelbohrung 45 des Aufhongertragwerkzeuges £-4 aufgenommen werden kann. Der obere Teil 61 besitzt eine Mittelbohrung 62, die sieb zur Außenoberf]"ehe über zwei einander gegenüberliegende obere Kanäle 63 am oberen Ende öffnet. Kurz unterhalb der oberen Kanäle 63 befindet sich eine umlaufende Klauenauf-nahTner\t:il*> 64, die im we sent 3 ionen so ausgebildet ist, daß tiie die Scerrklaue 47 von dem Aufhängertragwerkzeug 44 aufnehmen kann,
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wenn sie ausgefluchtet ist \xnd die Sperrklaue 47 vorstellt. Etwas unterhalb der Mitte des oberen Teiles 61 befindet sich eine Umfangsrippe 65, die eine untere Aufsitzschulter 66 liefert, die auf der Aufsitzschulter 46 des Aufhängetragwerkzeuges 44 sitzt, wenn die Sperrklauen 47 gelöst sind. Das Ende des oberen Teiles weist ein Paar gegenüberliegender Kanäle 67 oberhalb der unteren äußeren Kerbe 68 mit Außengewinde 69 zum Eingriff mit dem unteren Teil 70 auf. Die Kanäle 63 und 67 erlauben der Flüssigkeit das Umfließen der Sperrklaue 47, wenn sie den oberen Teil dadurch erfassen, daß sie vorübergehend in die Mittelbohrung 62 führen.
Der untere Teil 70 weist eine Mittelbohrung 71 auf, die am oberen Ende 72 mit einem Innengewinde zum Gewindeanschluß des oberen Teiles 61 versehen ist. Die Mittelbohrung 71 des unteren Teiles 70 ist mit einer Vielzahl von im axialen Abstand befindlichen Lagerrillen 73 versehen, deren Zweck noch näher erläutert werden wird.
Der innere Hauptteil 80 des verkapselten laufenden Werkzeuges 10 besitzt einen oberen Teil 81 und einen unteren Teil 85. Der obere Teil 81 ist im wesentliehen rohrförmig und besitzt ein mit Innengewinde versehenes oberes Ende 82 zum Gewindeeingriff mit dem Gewinde 53 des unterdben Rohres 52 des Gestänges 51. Der obere Teil 81 besitzt eine Außenoberf]äche 83 mit einer Vielzahl von Lagerrillen 84.
Der untere Teil 85 des inneren Hauptteils 80 besitzt einen oberen äußeren Ausschnitt 86, der so bemessen ist, daß er in die untere Bohrung 71 des äußeren Hauptt.eils 60 übergeht, sowie eine Mittelbohrung 87, die sich über die Außenoberfläche 83 des oberen Teiles 81 legt, so daß das untere Ende des dazwischen liegenden Raumes abgeschlossen ist. Die Oberflächen der Ausnehmung 86 und der Bohrung 87 weisen Rillen 88 für Dichtungen aufr Die Oberfläche der Ausnehmung 86 besitzt eine Laser« i-ille 90 gegenüber der untersten Lagerrille 73 des äußeren Hauptteiles 60 für einen später noch näher zu erläuternden /.v.-eck.
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Der untere Teil 85 besitzt eine untere Oberfläche, die auf der oberen Oberfläche eines Bundes 91 sitzt, der am oberen Teil 81 durch einen Schnappring 92 in ausgefluchteten Ausnehmungen 93 des Bundes 91 und des oberen Teiles 81 befestigt ist.
Die inneren und äußeren Hauptteile 80 bzw. 60 sind teleskopartig ineinandergeschoben, wobei der Raum zwischen der Außenoberfläche 83 des inneren Hauptteiles 80 und der Bohrimg 71 des äußeren Hauptteiles 60 eine langgestreckte Ringkammer 95 zur Aufnahme der ersten und zweiten Lagerringe 100 und bilden.
Die ersten Lagerringe 100 des Werkzeuges 10 dienen zur Befestigung des inneren Hauptteiles'85. Wie man am deutlichsten aus Fig. 3 erkennen kann, sind die ersten Lagerringe 100 im allgemeinen ringförmig von Gestalt und mit Paaren von Umfangsrillen 101 versehen, die Dichtungen 102 enthalten. Die Ringe 100 sind außerdem mit inneren oberen Lagerrillen 103 versehen, die mit den Lagerrillen 84 im inneren Hauptteil 80 zusammenwirken.
In ähnlicher Weise dienen die zweiten Lagerringe 105 des Werkzeuges 100 zur Befestigung an dem äußeren Hauptteil 60. Die Ringe 105 sind im allgemeinen in gleicher Weise wie die Ringe 100 ausgebildet und weisen Paare von Umfangsrillen 106 auf, die Dichtungen 107 enthalten. Die Ringe 105 sind mit äußeren Lagerrillen 108 versehen, die mit den Lagerrillen 73 im äußeren Hauptteil zusammenwirken.
Die Ringe 100 und 105 sitzen in der Kammer 95 zwischen dem inneren und äußeren Hauptteil 80 bzw. 60 und werden durch Befestigungsmittel 110 gehalten. Die Befestigungsmittel 110 für die ersten Lagerring 100 und den oberen Teil 81 des inneren Hauptteils 80 bestehen aus einem Sprengring 111, der im Raum der Rillen 84 und 103 für den der ersten Lagerringe 100 vorgesehen ist.
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Die Befestigungsmittel 110 für die zweiten Lagerringe 105 und den unteren Teil 70 des äußeren Ilauptteils 60 enthalten eine mit Gewinde versehene Zugangsbohrung 112 im unteren Toil 10, die. sich von der Außenfläche desselben zu jeder Lagerrille 73 erstreckt. Jede Zugangsbohrung 112 wird normalerweise durch einen Stopfen 113 verschlossen, kann jedoch zum Einsetzen von Lagerkugeln 114 in den Raum der Rillen 108 und 73 geöffnet werden. Die Lagerkugeln 114 und die Sprengringe 111 fixieren die Lagerringe 105 und 110 in der Kammer 95 paarweise, anfänglich mit einem größeren Zwischenraum zwischen den Ringen eines Paares als dem Zwischenraum zwischen den Paaren von Ringen. Dieser größere Zwischenraum dient zur Aufnahme eines Druck übertragenden Mediums.
Die allgemein bei 115 angedeuteten Einrichtungen dienen zur Einführung des Druckmittels in die Kammern 95 jedes Paares erster und zweiter Lagerringe 100 und 105 zur Abstützung des inneren Hauptteils 80 auf dem äußeren Hauptteil 60 mit Hilfe der Ringe 100 und 105 und des Druckmittels. Diene Einrichtung beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel umfassen horizontale Kanäle, beispielsweise bei 116 im unteren Teil 70 für jeden Satz von Ringen 100, 105, die sich in die zugeordnete Kammer 95 öffnen. Die horizontalen· Kanäle 116 sind alle durch einen vertikalen Zuführungskanal 117 im unteren Teil 70 zu einer Gewindebohrung 118 verbunden. In die Bohrung 118 kann eine Kupplung 119 zur Befestigung eines Schlauches 120 von einer Druckmittelquelle während des Füllens der Kammern 95 eingeschraubt werden. Das Druckmittel kann durch den Schlauch 120 und in der. Zuführunfskanal 117 zur Einfüllung über die Kanäle 116 in den Raum zwischen jedem Paar von Ringen 100, 105 gebildet werden, so daß eine Vielzahl von Druckkammern entsteht, die die Ringe 100, 105 getrennt halten und sie gegeneinander auf dem Druckmittel verdrehbar machon, so daß eine hydraulische drehbare Auflagerung des inneren und äußeren Haupfcteils 80 bzw. 60 entsteht. Der Schlauch 120 kann dann abgeschaltet und die Bohrung 118 verstopft werden, ähnlich wie die Bohrung 112. Die Dichtungen 102 und 107 des Ringes 100 und 105 halten das unter Druck stehende
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Medium zwischen den beiden Ringen eines Paares.
Im Betrieb wird das erfindungsgemäße Werkzeug 10 längs der »Steigleitung 48 mit dem Gestänge 50 abgesenkt, bis das Werkzeug 10 in dem Aufhängetragverkzeug 44 sitzt, wobei die die Klaue aufnehmende Rille 64 mit! der Verklinkungsklaue 47 in Flucht liegt, worauf die Verklinkungskiaue 47, wie in Fig. 2 erkennbar vorgefahren wird, um den äußeren Hauptteil 60 mit dem Aufhängertragwerkzeug 49 zu versperren. Das Werkzeug 10 ist nunmehr in Achsrichtung in einer Stellung gehalten, welche die Schulter 47 der inneren Gehäuseaufhängung 55, ebenfalls auf dem Gestänge 50, im Abstand auf der inneren Schulter 24 des Führungssäulenrahmens 20 für eine Drehung des inneren Gehäuses 59 während des Einführens von Beton zwischen dem inneren Gehäuse 59 und dem Bohrloch 11 ausrichtet.
Wenn einmal der Beton gleichmäßig verteilt ist, dann wird die Drehung des Gestänge? 50 zum Anhalten gebracht und das Gestänge 50 leicht angehoben, so daß die Verklinkungsklaue 47 frei aus der Rille 64 zurückgezogen werden kann. Ist die Klaue 47 zurückgezogen, dann wird das Gestänge abgesenkt, bis sich die Schulter 57 der Gehäiiseaufhängung 55 auf die innere Schulter 2k des Führungssäulenrahmens 20 aufsetzt und die lösbare Verbindungsvorrichtung 54 sich zusammenzieht. In dieser Lage sollte die Aufsetzschult.er 66 des äußeren Hauptteiles 60 auf der Aufsetzschulter· des Aufhängelagerwerkzeuges 44 aufsitzen, so daß eine Möglichkeit zur Drehung des Gestänges 50 und damit zum Abkuppln der lösbaren Verbindungsvorrichtung 54 von der inneren Gehäuseaufhängung 55 geschaffen ist. Hat die Abkupplunr; stattgefunden, dann wird das Gestänge 50 einschließlich des Werkzeuges 10 durch das Steigrohr 40 angehoben, ur.i das Steigrohr 48 zur Aufnahme anderer Werkzeuge freizumachen. Während das Werkzeug 10 gemäß der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit dem Eingiessen von Beton zwischen einem inneren Gehäuse und einem Bohrloch beschrieben
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wurde, kann dieses VTerkzeug 10 überall dort Verwendung finden, wo es in einem unterwasserbohrkopf benötigt wird, der axial festgelegt werden muß, sich jedoch noch drehen soll.
- Patentansprüche: -
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Verkapselt laufendes Werkzeug, gekennzeichnet durch innere und äußere Hauptteile, die zwischen sich eine Kammer bilden und von denen der innere Hauptteil Einrichtungen zum Anschluß an das Gehäuse und der äußere Hauptteil Einrichtungen zum Aufsetzen auf dem Bohrloch aufweist;
durch eine Vielzahl von Sätzen erster und zweiter Lagerringe, die jeweils auf dem inneren bzw. äußeren Ilauptteil im Abstand innerhalb der Kammer montiert sind; und durch ein nicht zusammendrückbares, Druck übertragendes Medium in der derart gebildeten Kammer und zwischen den Lagerringen jedes dieser Sätze zur Auflagerung des inneren Hauptteils auf dem äußeren Hauptteil durch die Ringe und das Druckmittel.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -. zeichnet , daß mehrere einzelne Druckkammern zwischen den Ringen jedes der Vielzahl von Sätzen ausgebildet sind und Druckmedium in jeder Kammer vorgesehen ist sowie Einrichtungen zur Verbindung der Kammern zum Ausgleich des Druckes innerhalb der Kammern vorhanden sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ringkammer in Achsrichtung vergleichsweise groß gegenüber ihrer Querschnittsbreite ist.
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4. Verkapselt laufendes aufgehängtes Werkzeug zur Aufhängung und Drehung einer Gehäuseaufhängung und eines zugeordneten Gehäuses in einem Unterwasserbohrloch während des Zementiervorganges vor dem Aufsetzen des Gehäusen in der Bohrung, gekennzeichnet durch einen inneren Hauptteil zur Aufhängung der Gehäuseaufhängung; einen äußeren Hauptteil zürn Aufsetzen in dem der Anordnung zugeordneten Bohrkopf; eine Kammer zwischen dem inneren und äußeren Hauptteil; eine Vielzahl von ersten Drucklagerringen und Einrichtungen zur Befestigung derselben um und nach oben begrenzt auf dem inneren Hauptteil in der Kammer und relativ drehbar zum äußeren Ilauptteil; eine Vielzhl von zweiten Drucklagerringen und Einrichtungen zur Befestigung um den inneren Hauptteil in der Kammer mit Begrenzung nach unten auf dem äußeren Hauptteil und relativ drehbar zum inneren Hauptteil, wobei jeder der zweiten Ringe im Abstand von dem entsprechenden ersten Ring angeordnet ist, so daß dazwischen eine Druckkammer entsteht; Abdichteinrichtungen um die Ringe zum Abdichten der Ringe gegen eine Flüssigkeitsströmung zwischen den Ringen und den inneren und äußeren Hauptteilen; und Druck übertragende Mittel in jedor der Druckkammern zur Auflagerung des inneren Hauptteiles auf den äußeren Hauptteil über die Lagerringe und das zugeordnete Druckmittel.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigung der Vielzahl von zweiten Drucklagerringen, die nach unten auf dem äußeren Hauptteil begrenzt sind aus einem Kugellagerkäfig zwischen jeden der zweiten Ringe und dem äußeren Hauptteil besteht, der durch entgegengesetzte Ringrillen in dem äußeren Hauptteil und den zweiten Ringen und einer Vielzahl von Sperrkugeln in diesem Käfig gebildet ist.
,6, .Verfahren zum" drehbaren Auflagern eines Gehäuses in einem
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Bohrloch gekennzeichnet durch
folgende Stufen:
Anschließen des unteren Endes eines inneren Rauptteils des umlaufenden Werkzeuges an ein Gehäuse zum Lauf in ein Bohrloch und des oberen Endes desselben an ein Rohrgestange;
Anschließen eines zugeordneten äußeren Hauptteils
des umlaufenden Werkzeuges an den inneren Hauptteil derart, daß eine Relativdrehung zwischen beiden
möglich ist;
Hydraulisches Lagern des inneren Hauptteils auf dem äußeren Hauptteil;
Drehen des Gehäuses über das umlaufende Werkzeug in das Bohrloch und Aufsitzenlassen des äußeren Hautteils des Werkzeuges auf einem Bohrkopf; und
Drehen des Rohrgestänges zum Drehen des zugeordneten Gehäuses, während das Gehäuse vom umlaufenden Werkzeug an der Bohrung aufgelagert wird.
r η η λ η ι r\ t r Is
DE19732343595 1973-08-29 1973-08-29 Laufwerkzeug zum Einsetzen von Futterrohren in ein Bohrloch und Verfahren zum drehbaren Auflagern eines Futterrohrstranges in einem Bohrlochkopf Expired DE2343595C2 (de)

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DE19732343595 DE2343595C2 (de) 1973-08-29 1973-08-29 Laufwerkzeug zum Einsetzen von Futterrohren in ein Bohrloch und Verfahren zum drehbaren Auflagern eines Futterrohrstranges in einem Bohrlochkopf

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US2786532A (en) * 1949-05-17 1957-03-26 Vera Neva Creighton Floating support for well tubings
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