DE2343588A1 - Lagerungsstabile konzentrierte waessrige loesung eines sauren disazofarbstoffs - Google Patents
Lagerungsstabile konzentrierte waessrige loesung eines sauren disazofarbstoffsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft lagerungsstabile konzentrierte wäßrige Lösungen von sauren Disazofarbstoffen.
Die Verwendung von direkten, sauren oder basischen Farbstoffen in der Form konzentrierter wäßriger Lösungen, die in der
Technik oft als flüssige Farbstoffe bezeichnet werden, hat in den letzten wenigen Jahren für das Färben von' Papier und Textilien
technische Bedeutung erlangt. Die Hauptvorteile solcher flüssiger Farbstoffe gegenüber pulvrigen Farbstoffen sind die
Vermeidung des Staubens bei der Handhabung und die Leichtigkeit und Geschwindigkeit, mit der die flüssigen Farbstoffe
abgemessen werden können. Im Idealfall besteht ein flüssiger
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Farbstoff aus einer wäßrigen Lösung des Farbstoffs, wobei die
Probleme der Beseitigung oder Rückführung, die bei organische Lösungsmittel enthaltenden Lösungen auftreten, vermieden werden.
Farbstoffe, die wenigstens zwei ionisierbare Gruppen, beispielsweise Sulfonsäure- oder quaternäre Ammoniumgruppen enthal
ten, haben oft eine ausreichende Wasserlöslichkeit, um wäßrige Lösungen der für eine Verwendung als flüssige Farbstoffe gewünschten
Konzentration, d.h. wenigstens 1o Gew.-%, zu ergeben. In manchen Fällen kann die erforderliche Löslichkeit polysulfonierterFarbstoffe
durch geeignete Wahl des daran daran gebundenen Kations erzielt werden. Beispielsweise sind aus der US-PS
3 600 376 wäßrige flüssige Farbstoffe, die 1o bis 2o Gew.-% der
Lithiumsalze verschiedener tetrasulfonierter Disazofarbstoffe enthalten, bekannt. Aus der US-PS 3 681 32o sind wäßrige Lösungen
der Triäthanolaminsalze solcher Farbstoffe bekannt. Sehr viel üblicher ist es jedoch, flüssige Farbstoffe, die, zumindest
vorwiegend, aus einem Löslichmacher, der gewöhnlich eine mit Wasser mischbare organische Flüssigkeit ist, bestehen, herzustellen.
Aus der GB-PS 1 2o2 798 sind wäßrige Präparate der Natriumsalze polysulfonierter Azofarbstoffe, denen ein Säureamid,
vorzugsweise Harnstoff, zugesetzt ist, bekannt. Aus der US-PS 3 551 088 sind wäßrige Lösungen von tri- und tetrasulfonierten
Disazofarbstoffen, die 2o bis 3o Gew.-% Farbstoff und 1o bis 25 Gew.-% Dimethylsulfoxid enthalten, wobei das Dimethylsulfoxid
als Löslichmacher dient, bekannt. Aus der US-PS 3 346 322 sind konzentrierte organische oder wäßrig-organische
Lösungen wasserlöslicher aliphatischer Carbonsäuresalze von basischen Farbstoffen bekannt, wobei die organische Flüssigkeit
ein Glycol, ein Äther davon, Amid, Butyrolacton, Acetonitril, Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethylsulfoxid oder N-Methylpyrrolidon
ist.
Demgegenüber haben die Natriumsalze monosulfonierterDisazofarbstoffe
im allgemeinen eine begrenzte Löslichkeit in kaltem Was-
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ser. Sie sind selten zu mehr als 1 Gew.-% löslich, und oft beträgt ihre Löslichkeit nur wenige Hundertstel von 1 %. Durch Verwendung
von Lithium, Ammonium oder Triäthylammonium als Kation
kann zwar die Löslichkeit einiger monosulfonierter Farbstoffe beträchtlich verbessert werden; jedoch sind die dadurch erzielten
Löslichkeiten nicht ausreichend, um eine konzentrierte stabile wäßrige Lösung, die technisch annehmbar ist, herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist eine lagerungsstabile konzentrierte
wäßrige Lösung von monosulfonierten Disazofarbstoffen.
Gegenstand der Erfindung ist eine lagerungsstabile konzentrierte wäßrige Lösung eines sauren Disazofarbstoffes, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß sie
(a) 1o bis 25 Gew.-% des Lithium- oder Tri- (2-hydroxyäthyl)
ammoniumsalzes eines Farbstoffes der Formel
oder,
in der R1H, CH2CH2OH, CH2CH(CII3)OH oder
ist;
(b) 5 bis 25 Gew.-% N-Methyl-2-pyrrolidon; und
(c) Rest auf I00 Gew.-S Wasser
enthält,
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Die gemäß der Erfindung in wäßrigen Lösungen (als flüssige Farbstoffe)
verwendeten Farbstoffe können leicht in bekannter Weise durch Diazotieren und Kuppeln hergestellt werden. Derjenige der
obigen Farbstoffe, der sich von ß-Naphthol ableitet, ist in seiner
sauren Form der als CI. 26 9oo bekannte rote Disazofarbstoff.
Die Farbstoffe der zweiten obigen Formel können durch Diazotieren von Metanilsäure, Kuppeln des Diazoniumsalzes mit
Anilinomethansulfonsäure, Abtrennen der Methansulfonsäuregruppe durch Hydrolyse unter Bildung einer Monoazoverbindung, Diazotieren
dieser Monoazoverbindung und Kuppeln mit o-Cresol unter Bildung einer Disazoverbindung und Umsetzen dieser Disazoverbindung
unter alkalischen Bedingungen mit Äthylen-, Propylen- oder Butylenoxid hergestellt werden. Beide Arten von Farbstoffen
können unter Anwendung an sich bekannter Verfahren entweder als das Lithium- oder das Tri-(2-hydroxyäthyl)-ammoniumsalz
hergestellt werden.
Die flüssigen Farbstoffe gemäß der Erfindung enthalten wenigstens etwa Io Gew.--% Farbstoff (aktiven Bestandteil) , wenigstens
etwa 5 Gew.-% N-Methyl-2-pyrrolidon und wenigstens etwa
5o Gew.-% Wasser. Eine funktioneile obere Grenze für die Menge an N-Methyl-2-pyrrolidon, die verwendet wenden kann, existiert
nicht; jedoch können technisch verwendbare flüssige Farbstoffe unter Verwendung von N-Methyl-2-pyrrolidon in Mengen bis zu
etwa 25 Gew.-% des flüssigen Farbstoffes hergestellt werden. Bei Verwendung größerer Mengen an N-Methyl-2-pyrrolidon wird
der flüssige Farbstoff teurer und die Probleme der Beseitigung oder Rückführung des N-Methylpyrrolidons treten auf. Die flüssigen
Farbstoffe werden am besten hergestellt, indem man den Farbstoff in wäßrigem N-Methyl-2-pyrrolidon herstellt. Alternativ
kann der Farbstoff in einem wäßrigen Medium hergestellt werden, und die gewünschte Menge an N-Methyl-2-pyrrolidon kann
zugesetzt werden, nachdem die Bildung des Farbstoffes beendet ist. Als v/eitere Alternative, die jedoch nicht oft angewandt
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wird, kann der Farbstoff hergestellt und isoliert und dann in wäßrigem N-Methyl-2-pyrrolidon gelöst werden.
Die flüssigen Farbstoffe gemäß der Erfindung haben ausgezeichnete Lagerungsstabilität/ d.h. ihre Konzentration sinkt bei einer
Lagerung über mehrere Monate nicht ab und es kommt nach 6 Monaten
Lagerung bei 0 C zu keiner Farbstoffausscheidung. Sie eignen sich insbesondere zum Färben von Nylon und können in irgendeinem
der derzeit bekannten und technisch angewandten diskontinuierlichen oder kontinuierlichen Färbe- oder Druckverfahren verwendet
werden.
In den folgenden Beispielen beziehen sich Angaben in Teilen auf das Gewicht.
Einer Aufschlämmung von 3o Teilen 4-Aminoazobenzol-4'-natriumsulfonat
in 5oo Teilen Wasser und 31 Teilen 10n-Salzsäure wurden unter Rühren 26,2 Teile 5n-Natriumnitritlösung zugesetzt.
Nach 45 Minuten wurde überschüssiges Nitrit mit Sulfaminsäure
zerstört, und das Diazoniumsalz wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und langsam zu einer Lösung von 15,1'Teilen ß-Naphthol
und 4,4 Teilen Lithiumhydroxid-monohydrat in 13o Teilen Wasser und 4o Teilen N-Methyl-2-pyrrolidon zugesetzt. Die Reaktionsmasse
wurde 1 Stunde gerührt. Dann wurde das pH mit Salzsäure auf 6,7 eingestellt. Durch Klären der Flüssigkeit wurden keine Feststoffe
gebildet. Durch Spektralanalyse wurde gezeigt, daß die Lösung 12,5 Gew.-% des erwarteten Farbstoffs, d.h. des Lithiumsalzes
von CI. 26 9oo, enthielt. Das Gesamtgewicht der Farbstoff lösung betrug 278 Teile- Die Menge an N-Methyl-2-pyrrolidon
betrug 14,4 Gew.-%.
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60 Teile 4-Aminoazobenzol-4'-natriumsulfonat wurden diazotiert
wie in Beispiel 1. Das Diazoniumsalz wurde abfiltriert und mit
Wasser gewaschen. Dann wurde eine Aufschlämmung des Diazoniumsalzes und 3or2 Teilen ß-Naphthol in Too Teilen Wasser und 60
Teilen N-Methyl-2-pyrrolidon hergestellt. Dann wurde tropfenweise
unter Rühren ein Gemisch von 29,8 Teilen Triäthanolamin und 2o Teilen Wasser zugesetzt. Nach einstündigem Rühren wurde
die Reaktionsmasse durch Filtrieren geklärt. Das Gesamtgewicht der Farbstofflösung betrug 351 Teile. Die Menge an N-Methyl-2-pyrrolidon
betrug 17 Gew.-%. Die Farbstoffkonzentration ergab sich durch Spektralanalyse zu 22,8 Gew.-%, und der Farbstoff
war das Triäthanolamraoniumsalz von CI. 26 9oo.
Im Gegensatz zu den Farbstofflösungen der Beispiele 1 und 2 beträgt
die Kaltwasserlöslichkeit des Natriumsalzes von CI. 26 9oo weniger als 1 Gew.-%.
Eine Aufschlämmung von 13o Teilen 3-Methoxy-4-aminoazobenzol-3'-
natriumsulfonat f 4oo Teilen Wasser und 112 Teilen 1on-Salzsäure
wurde langsam unter Rühren mit 122 Teilen 5n-Natriumnitritlösung versetzt. Nach einstündigem Rühren wurde das Diazoniumsalz abfiltriert
und mit Wasser gewaschen. Der nasse Kuchen wurde in 2oo Teilen Wasser aufgeschlämmt und dann langsam unter Rühren
einem Gemisch von 48 Teilen o-Creson, 59,6 Teilen Triäthanolamin
und 2oo Teilen Wasser zugesetzt. Nach Beendigung des Kuppeins wurden 80 Teile N-Methyl-2-pyrrolidon zugesetzt, und die
Lösung wurde durch Filtrieren geklärt. Keine Feststoffe fingen sich in dem Filter. Das Gesamtgewicht der Lösung betrug 800
Teile. Die Menge an N-Methyl-2-pyrrolidon betrug 1o Gew.-%. Die Farbstoffkonzentration wurde spektral zu 21,3 Gew.-% er-
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mittelt. Der Farbstoff war das Triäthanolammoniumsalz des Farb
stoffes der zweiten der obigen Formeln, in der R H ist.
Wenn das obige Verfahren in Abwesenheit des N-Methyl-2-pyrroli
dons und in Anwesenheit einer ausreichenden Menge an Wasser um eine 15 %ige Lösung des Triäthanolamxnsalzes des Farbstoffes
herzustellen, erfolgte innerhalb zwei Tagen eine Ausfällung.
B
eispiel 4
Beispiel 3 wurde wiederholt mit der Abweichung, daß anstelle des Triethanolamine 16,8 Teile Lithiumhydroxid-monohydrat verwendet
wurde. Man erhielt das Lithiumsalz des Farbstoffes der zweiten der obigen Formeln, in der R1 H ist. Die erhaltene Farbstoff
lösung enthielt 1o Gew.-% N-Methyl-2-pyrrolidon und-2o Gew„-%
Farbstoff.
165 Teile S-Methoxy^-aminoazobenzol-S1-natriumsulfonat wurden
in herkömmlicher Weise mit Natriumnitrit in verdünnter Salzsäure diazotiert, und die Diazoverbindung wurde abfiltriert und mit
Wasser gewaschen. Der nasse Kuchen wurde dann in einzelnen Anteilen einer Lösung von 58 Teilen o-Cresol und 21 Teilen Lithiumhydroxid-monohydrat
in 6oo Teilen Wasser von 25 C zugesetzt. Das erhaltene Gemisch wurde im Autoklav 12 Stunden mit 2 Teilen
Lithiumhydroxid-monohydrat und 88 Teilen Ethylenoxid auf 9o°C erwärmt.
Schließlich wurden 4oo Teile N-Methyl-2-pyrrolidon und 25o Teile Wasser zugesetzt, wobei eine Farbstofflösung mit 25
Gew.-% N-Methyl-2-pyrrolidon und 2,3 Gew.-% Farbstoff (bezogen auf ein Absorptionsvermögen des reinen Farbstoffes von 66 1/g/cm
bei 4o4 mp) erhalten wurde. Der Farbstoff war das Lithiumsalz des Farbstoffes der zweiten der obigen Formeln, in der R
CH2CH2OH ist.
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Demgegenüber erforderte das Natriumsalz des Farbstoffes dieses Beispiels etwa 9o Gew.-% K-Methyl-2-pyrrolidon zur Erzeugung
einer Lösung von vergleichbarer spektraler Konzentration.
165 Teile 3-Methoxy-4-aminoazobenzol-3'-natriumsulfonat wurden
in üblicher Weise mit Natriumnitrit in verdünnter Salzsäure diazotiert, und die Diazoverbindung wurde abfiltriert und mit
Wasser gewaschen. Der nasse Kuchen wurde in einzelnen Anteilen einer Lösung von 58 Teilen o-Cresol und 21 Teilen Lithiumhydroxid-monohydrat
in 6oo Teilen Wasser von 25 C zugegeben. Das erhaltene wäßrige Gemisch wurde mit 2 Teilen Lithiumhydroxid
monohydrat und 83 Teilen Butylenoxid versetzt und dann 1o Stunden
auf Rückflußtemperatur erhitzt. Schließlich wurden 12o Teile
N-Hethyl-2-pyrroliäon zugesetzt, und das Gesamtgewicht der
Lösung wurde mit Wasser auf 1 2oo Teile eingestellt. Die Menge an N-Methyl-2-pyrrolidon in der Lösung betrug 1o Gew.-% und
die Menge an Farbstoff 17 Gew.-% (bezogen auf ein Absorptionsvermögen für den reinen Farbstoff von 58 l/g/cm bei 4o8 mu).
Der Farbstoff war das Lithiumsalz des Farbstoffes der zweiten obigen Formel, in der R1 CH CH(C2H5)OH ist.
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Claims (3)
1) Lagerungsstabile konzentrierte wäßrige Lösung eines sauren
Disazofarbstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß sie
(a) 1o bis 25 Gew.-% des Lithium- oder Tri-(2-hydroxyäthyl)
-aitiinoniumsalzes eines Farbstoffes der Formel
oder
N=N
in der R1 H, CH2CH2OH, CH2CH(CH3)OH oder
ist;
(b) 5 bis 25 Gew.-% N-Methyl-2-pyrrolidon; und
(c) Rest auf I00 % Wasser
enthält.
2) Farbstofflösung nach Anspruch 1# dadurch gekennzeichnet
, daß die Komponente (a) das Lithiumsalz des Farbstoffes der zweiten Formel, in der R1 CH2CH(C2II5)OH ist, ist
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3) Verwendung eines lagerungsstabilen konzentrierten wäßrigen Disazofarbstoffes nach einem der Ansprüche 1 bis 2 zum Färben
von Nylon.
-* ν
- 1o -
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US28447872A | 1972-08-29 | 1972-08-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2343588A1 true DE2343588A1 (de) | 1974-03-28 |
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ID=23090361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732343588 Pending DE2343588A1 (de) | 1972-08-29 | 1973-08-29 | Lagerungsstabile konzentrierte waessrige loesung eines sauren disazofarbstoffs |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2343588A1 (de) |
FR (1) | FR2197951B1 (de) |
GB (1) | GB1428046A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014180A1 (de) * | 1979-01-18 | 1980-08-06 | Ciba-Geigy Ag | Stabile konzentrierte Lösung eines Farbstoffes der Disazoreihe, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung dieser Lösung |
DE3247352A1 (de) * | 1982-12-22 | 1984-06-28 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur herstellung von azofarbstoffen |
-
1973
- 1973-08-28 FR FR7331085A patent/FR2197951B1/fr not_active Expired
- 1973-08-29 GB GB4063773A patent/GB1428046A/en not_active Expired
- 1973-08-29 DE DE19732343588 patent/DE2343588A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014180A1 (de) * | 1979-01-18 | 1980-08-06 | Ciba-Geigy Ag | Stabile konzentrierte Lösung eines Farbstoffes der Disazoreihe, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung dieser Lösung |
DE3247352A1 (de) * | 1982-12-22 | 1984-06-28 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur herstellung von azofarbstoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2197951A1 (de) | 1974-03-29 |
GB1428046A (en) | 1976-03-17 |
FR2197951B1 (de) | 1976-10-01 |
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