DE2343403A1 - Mehrfach-breitband-differentialuebertrager - Google Patents
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Description
33/73 · PLI Scht/Li
28. 8. 1973
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GMBH Berlin und Stuttgart
ί lehrfach-Breitband-Differentialübertrager
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrfach-Breitband-Differentialübertrager.
In der Ilochfrequenztechnik werden richtungsabhängige Breitbandübertrager
benötigt, die eine möglichst hohe Entkopplung zwischen einem ersten und einem zweiten Ausgang bzw. zwischen
an diese Ausgänge angeschlossenen Verbrauchern gewährleisten sollen. Wenn diese hohe Entkopplung innerhalb eines verhältnismäßig
breiten Frequenzbandes von z. B. 40 MHz bis 900 MIIz eingehalten werden muß, dann ist das bisher z. B. durch die
Anwendung eines richtungsabhängigen Breitbarid-Differentialübertragers
möglich, dessen Wicklungen auf einem ferromagnetischen Doppellochkern sitzen (DT-AS 2 162 620). Bei einem
solchen Differentialübertrager, der vorzugsweise als Abzweiger in Fernseh-Gemeinschaftsantennenanlagen verwendet werden kann,
läßt sich innerhalb des angegebenen Frequenzbereiches eine Entkopplung zwischen Abzweig und Ausgang erzielen, die weit
über 30 dB liegt.
Werden mehrere der beschriebenen Differentialübertrager in
Serie geschaltet, um einen Mehrfach-Breitband-Differentialübertrager
mit mehreren Ausgängen zu erhalten, so tritt
folgender
509811/0495
folgender Nachteil auf. Die Ausgangsanpassung, d. h. die Anpassung zwischen dem Ausgang eines Übertragers und dem
damit verbundenen Eingang des folgenden Übertragers v/eicht
bei den tiefen Frequenzen des zu übertragenden Frequenzbandes von dem erforderlichen Wert ab. Aus diesem Grunde
treten Reflexionen auf, die den üblicherweise als noch zulässig angesehenen Wert von z. E. 10 % übersteigen. Die
Ursache für dieses Verhalten bei tiefen Frequenzen ist die aus Gründen der geforderten Breitbandigkeit nicht groß
genug wählbare Induktivität des Übertragers. Würde man
nämlich die Induktivität des Übertragers durch die Verwendung eines Kerns mit größerer Permeabilität erhöhen, so
müßte man rr.it Resonanzen rechnen, die die Anpassungsverhältnisse
bei den hohen Frequenzen ungünstig beeinflussen würden und eine Verringerung der Entkopplungsdämpfung zur
Folge hätten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehrfach-Breitband-Differentialübertrager
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem sich die Ausgangsanpassung und die Entkopplungsdämpfung möglichst nur geringfügig ändern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur · Erhöhung der Induktivität des Mehrfach-Breitband-Differentialübertragers
bei tiefen Frequenzen des zu übertragenden Frequenzbandes auf der Verbindungsleitung zwischen
dem Fußpunkt eines jeden Übertragers und Masse ein ringförmiges, ferromagnetisches Bauteil angebracht ist.
509811/0495 Ein
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Ein in der angegebenen Weise angebrachtes ferromagnetisches
Bauteil, das ist vorzugsweise ein Ferritröhrchen, bewirkt die gewünschte Erhöhung der Induktivität bei den tieferen
Frequenzen des VHF-Eereiches, während es auf die übertragung
der höheren Frequenzen des UHF-Bereiches keinen nachteiligen Einfluß ausübt. Man kann sogar durch die ferromagnetischen
Bauteile eine bessere Symmetrie der übertrager und eine günstigere
Kompensation ihres Frequenzverlaufs erzielen.
Eine nach dem Anbringen der ferromagnetischen Bauteile noch vorhandene Ungenauigkeit der Ausgangsanpassung und eine
eventuelle Verringerung der Entkopplungsdämpfung kann in Weiterbildung der Erfindung dadurch beseitigt werden, daß
der Eingang und der mit dem Eingang des jeweils folgenden Übertragers verbundene Ausgang jedes Übertragers über je
eine die Laufzeit des betreffenden Übertragers korrigierende Induktivität verbunden ist.
Das Prinzip sowie nähere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
erläutert. In der Zeichnung bedeuten :
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines Breitband-Differential-^
Übertragers mit einem ferromagnetischen Bauelement auf einer Verbindungsleitung zwischen dem Fußpunkt
des Übertragers und Masse,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Mehrfach-Breitband-Differentialübertragers
aus in Reihe geschalteten
Differentialübertragern,
509811/0495 Fig. 3
33/73 - 4 -
Fig. 3 ein Blockschaltbild wie in Fig. 2, wobei Eingang und Ausgang einen jeden Differentialübertragers durch je
eine Induktivität überbrückt sind,
Fig. 4 ein Prinzipschaltbild eines Breitband-Differentialübertragers
mit Doppellochkern und einem ferromagnetischen Bauelement auf einer Verbindungsleitung
zwischen dem Fußpunkt des Übertragers und "lasse und
zwischen dem Fußpunkt des Übertragers und "lasse und
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Differentialiibertragers mit
einem zusätzlichen Kondensator zwischen dem Fußpunkt und 'lasse.
In Fig. 1 bezeichnet der durch strichpunktierte Linien umrahmte Schaltungsteil einen Breitband-Differentialübertrager 1, der
beispielsweise eine erste Wicklung 2 zwischen einem Eingang und einem Ausgang 4 des Übertragers, eine zweite Wicklung 5
zwischen dem Eingang 3 und einem Fußpunkt 6 des Übertragers, eine dritte Itficklung 7 zwischen einem Abzweig 8 und einem mit Masse verbundenen Widerstand 9 sowie eine vierte Wicklung 10 zwischen dem Abzweig 8 und dem Fußpunkt 6 hat. Die erste bis vierte Wicklung sind, wie in Fig. 4 gezeigt, entweder auf zwei symmetrische ferromagnetische Kerne oder auf einen Poppellochkern 12 (Fig. 4) gewickelt, und zwar die erste und vierte
Wicklung 2 und 10 durch ein erstes Loch 13 und die zweite und dritte Wicklung 5 und 7 durch das zweite Loch 14.
zwischen dem Eingang 3 und einem Fußpunkt 6 des Übertragers, eine dritte Itficklung 7 zwischen einem Abzweig 8 und einem mit Masse verbundenen Widerstand 9 sowie eine vierte Wicklung 10 zwischen dem Abzweig 8 und dem Fußpunkt 6 hat. Die erste bis vierte Wicklung sind, wie in Fig. 4 gezeigt, entweder auf zwei symmetrische ferromagnetische Kerne oder auf einen Poppellochkern 12 (Fig. 4) gewickelt, und zwar die erste und vierte
Wicklung 2 und 10 durch ein erstes Loch 13 und die zweite und dritte Wicklung 5 und 7 durch das zweite Loch 14.
Werden die in den Fig. 1 und 4 dargestellten Übertrager beispielsweise
als Abzweiger in Gemeinschaftsantennenanlagen
verwendet,
50981 1/0495
33/73 - 5 -
verwendet, so steht der Eingang 3 mit einer die Hochfrequenzsignale
heranführenden Hochfrequenz leitung 15, der /.u.sgang
mit einer abgehenden Hochfrequenzleitung 16, der Abzweig 8
mit einer Stichleitung 17 und der Fußpunkt 6 normalerweise unmittelbar mit Masse in Verbindung. Die in Fig. 1 durch
gestrichelte Linien angedeuteten Widerstände 18, 19 und 20 symbolisieren die Wellenwiderstände der Ilochfrequenzleitungen'
15, 16 und 17.
Sollen mehrere Differentialübertrager gemäß den Fig. 1 oder
zu einem Me.hrfach-Breitband-Differentialübertrager zusammengefaßt
werden, so kann dies vorzugsweise durch eine Reihenschaltung einer entsprechenden Anzahl von Differentialiibertragern
geschehen. Nach Fig. 2 sind zum Beispiel mehrere Differentialübertrager D1, D9 ... D derart in Serie geschaltet,
daß jeweils ein Ausgang 21, 22 des einen Übertragers D1, D9 mit dem Eingang 23, 24 des folgenden Übertragers verbunden
ist. Ein Eingang 25 des ersten Übertragers D, bildet den Eingang und ein Ausgang 26 des letzten Übertragers Dn den
Ausgang eines Mehrfach-Breitband-Differentialübertragers 27, der dem durch strichpunktierte Linien umrahmten Schaltungsteil
in Fig. 2 entspricht und je übertrager je einen Abzweig 28 auf v/eist. Da bei einer solchen Schaltungsanordnung die Ausgangsanpassung
der einzelnen Differentialübertrager im Bereich der tiefen Frequenzen des zu übertragenden Frequenzbereiches
(von zum Beispiel 40 bis 960 MIIz) zu stark von dem genauen Wert abweicht, wird auf der Verbindungsleitung zwischen dem
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SAD ORIGINAL
33/73 - 6 -
Fußpunkt G eines jeden Übertragers D1 , D~ ... D und Masse
je ein ringförmiges ferromagnetisches Bauteil 29 angebracht,
das zurr. Beispiel, wie in Fig. 4 dargestellt, in Form eines
zylindrischen Ferritröhrchens 30 bzw. einer Ferritperle auf die genannte Verbindungsleitung geschoben v/erden kann.
Während eine vorhandene Fehlanpassung bei tiefen Frequenzen durch das Ferritröhrchen verbessert wird, sinkt die Entkopplungsdämpfung.
Deshalb muß man bei einem Mehrfach-Breitband-Differentialübertrager
31 nach Fig. 3 je eine zusätzliche Induktivität 32, 33, 34 zur Verbesserung der Entkopplung
verwenden. Je eine der genannten Induktivitäten verbindet den Eingang eines Übertragers mit dessen Ausgang,
d. h. also, daß zum Beispiel zwischen dem Eingang 35 und dem Ausgang 36 des ersten Übertragers D, eine Induktivität
liegt, die die Laufzeit dieses Übertragers korrigiert. In Fig. 3 ist durch verschiedene Windungszahlen der Induktivitäten'
32, 33, 34 angedeutet, daß der Induktivitätswert der Induktivitäten von übertrager zu Übertrager verschieden sein
kann. Die Induktivitäten 32, 33, 34 sind vorzugsweise als Luftspulen ausgebildet, und ihre gegenüber der Umgebung vorhandene
Kapazität kann zur Erzielung einer optimalen An-
passung zwischen benachbarten Differentialübertragern ausgenutzt werden.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Fußpunkt jedes Übertragers
D bzw. einen auf der Verbindungsleitung zwischen dem
Fußpunkt 6 509811/0495
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Fußpunkt 6 (Fig. 5) und dem ferromagnetischen Bauteil 29 liegenden Anschlußpunkt zum Anschließen einer Impedanz,
z. B. eines mit Masse verbundenen Kondensators 37, zu verwenden, um damit gegebenenfalls den Frequenzgang des
Mehrfach-Breitband-Differentialübertragers im Bereich der UHF-Frequenzen zu korrigieren.
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Claims (8)
1.JMehrfach-Breitband-Differentialübertrager, dadurch gekennzeichnet ,
daß zur Erhöhung der Induktivität des Mehrfadh-Breitband-Differentialübertragers
bei tiefen Frequenzen des zu übertragenden Frequenzbandes auf der Verbindungs- '
leitung zwischen dem Fußpunkt (6) eines jeden Übertragers (D. bis D) und Masse ein ringförmiges, ferromagnetisches
Bauteil (29, 30) angebracht ist.
2. Mehrfach-Breitband-Differentialübertrager nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Anwendung als Abzweiger oder Verteiler in Gemeinschaftsantennenanlagen.
3. Hehrfach-Breitband-Differentialübertrager nach Anspruch 2
für Gemeinschaftsantennenanlagen, in denen gleichzeitig Signale des VHF- und UHF-Bereiches übertragen werden,
gekennzeichnet durch die Verwendung von mindestens zwei Breitband-Differentialübertragern (1, 11), die je einen
Eingang (3), je zwei Ausgänge (4, 8) und je einen mit Masse zu verbindenden Fußpunkt (6) haben und die derart in Serie
geschaltet sind, daß jeweils ein Ausgang (4) des einen Übertragers mit dem Eingang (3) des folgenden Übertragers verbunden
ist und daß auf der Verbindungsleitung zwischen dem Fußpunkt (6) eines jeden Übertragers und Masse ein ringförmiges,
ferromagnetisches Bauteil (29, 30) angebracht ist,
- 9 509811/0495
33/73 - 9 -
4. Mehrfach-Breitband-Differentialübertrager nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (2, 5, 7, 10) eines jeden Breitband-Differentialübertragers
auf einen Doppellochkern gewickelt sind.
5. Mehrfach-Breitband-Differentialübertrager nach Anspruch 1
oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Eingang (z. B. 35) und der mit dem Eingang des jeweils folgenden Übertragers verbundene Ausgang (z. B. 36) jedes
Übertragers über je eine die Laufzeit des betreffenden Übertragers korrigierende Induktivität (32, 33, 34) verbunden
ist.
6. Mehrfach-Breitband-Differentialübertrager nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivitäten (32, 33, 34) Luftspulen sind.
7. Mehrfach-Breitband-Differentialübertrager nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber der Umgebung vorhandene Kapazität der Luftspulen zur Erzeugung der erforderlichen
Anpassung zwischen benachbarten Differentialübertragern (D , DK) ausgenutzt wird.
a D
8. Mehrfach-Breitband-Differentialübertrager nach Anspruch 1
oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Korrektur des Frequenzganges des Mehrfach-Breitband-Differentialübertragers
im UHF-Bereich mit der Verbindungsleitung zwischen den Fußpunkten (6) der übertrager und den zugehörigen
ferromagnetischen Bauteilen (27) je eine Impedanz, z. B. ein Kondensator (z. B. 37), verbunden ist.
50981 1 /0495
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Le e rs e
te
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732343403 DE2343403A1 (de) | 1973-08-29 | 1973-08-29 | Mehrfach-breitband-differentialuebertrager |
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AT358274A AT331877B (de) | 1973-08-29 | 1974-04-30 | Mehrfach-breitband-differentialubertrager |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732343403 DE2343403A1 (de) | 1973-08-29 | 1973-08-29 | Mehrfach-breitband-differentialuebertrager |
Publications (1)
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---|---|
DE2343403A1 true DE2343403A1 (de) | 1975-03-13 |
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ID=5890947
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2343403A1 (de) |
NL (1) | NL7406175A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2703258A1 (de) * | 1977-01-27 | 1978-08-03 | Hirschmann Radiotechnik | Abzweiger nach dem richtkopplerprinzip mit unterschiedlichen rohrkernuebertragern |
DE3028683A1 (de) * | 1980-07-29 | 1982-02-11 | Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk, 7300 Esslingen | Mehrfach-abzweigeinrichtung fuer hochfrequenzsignale |
-
1973
- 1973-08-29 DE DE19732343403 patent/DE2343403A1/de not_active Withdrawn
-
1974
- 1974-04-22 BE BE143466A patent/BE814019A/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-04-26 CH CH572674A patent/CH567787A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-04-30 AT AT358274A patent/AT331877B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-05-08 NL NL7406175A patent/NL7406175A/xx not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE814019A (fr) | 1974-08-16 |
NL7406175A (nl) | 1975-03-04 |
CH567787A5 (de) | 1975-10-15 |
ATA358274A (de) | 1975-12-15 |
AT331877B (de) | 1976-08-25 |
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