DE2341522C2

DE2341522C2 - Procedure for deriving the secondary group pilots 411.92 kHz and 547.92 kHz

Info

Publication number: DE2341522C2
Application number: DE19732341522
Authority: DE
Inventors: Adolf 8032 Graefelfing Poelzl
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Priority date: 1973-08-16
Filing date: 1973-08-16
Publication date: 1975-09-25
Also published as: IT1019905B; DE2341522B1

Description

_J0 stellen «gj» ^n^ SeÄTrgruppenpiloten _J0 represent «gj» ^ n ^ SeÄTrgruppepiloten

4ii92kHz aus derselben Frequenz, aus der auch die 41132 kHz aus. . _erfrequenzen abgeleitet werden, unvon Frequenzteilung, -Vervielfachung abzuleiten, wobei auch eine im Pilotselbst erzeugte Frequenz von 516 kHz, die Primärgruppenträgerfrequenzen entspricht.4ii92kHz from the same frequency as the 41132 kHz from. . _{The frequencies are} derived from frequency division, frequency multiplication, and a frequency of 516 kHz generated in the pilot itself, which corresponds to the primary carrier frequencies.

eine
*, derone
*, the

_Trägerfrequenzsystemen wird neben 'enpilotfrequenz von 411.92 kHz P _{kHz Z(jr} verfugung gestellt, fern Artikel »Internationale Mu.tiplexeinnch-Neue Trägerfrequenz-F.ndeinnchtungen der ^S¹· d Z=i,chH,, ;.B.e_Vn^ _{Carrier frequency} systems, in addition to the pilot frequency of 411.92 kHz P _{kHz Z (jr} available, far article »International multiplexing-new carrier frequency standards of the ^ S ¹ · d Z = i, chH ,,; .Be _V n ^

_{ßand 46}, _Nr.,, ,971, S. i bis 22. _{ßand 46} , _no . ,,, 971, pp. i to 22.

kHzkHz

werden,will,

die durch mehrere Verviel^cher und Meßstufen die gewünschten Pilotfrequenzen ergeben, wobei es jedoch •_;r pilotfrequenz von 547,92 kHz notbereits erzeugte Pilotfrequenz vonthe ^ cher by several Verviel and measuring stages give the desired pilot frequencies, which is, however • _r pilot frequency of 547.92 kHz notbereits generated pilot frequency of

verwenden.use.

„,.„fdnung benötigt jeweils zwei zur Erzeugung der Sekundärgrup-, so daß ein derartiges Primärgrupnicht in sich autark ist.",." Fdnung needs two each for generating the secondary group, so that such a primary group is not self-sufficient in itself.

^:iEin"we1tererNächteil besteht darin, daß die beiden Sekundärgruppenpilotfrequenzen nicht unabhang.g voneinander gewonnen werden können. ^{: i} Another disadvantage is that the two secondary group pilot frequencies cannot be obtained independently of one another.

iifgabe der vorliegenden Erfindung ist es. die bei-Sekundärgruppenpilotfrequenzen von 41132 und "kHz unabhängig voneinander aus den Primar-It is the object of the present invention. the at-secondary group pilot frequencies of 41132 and "kHz independently of one another from the primary

zen abzuleiten.to derive zen.

cnv Losung u.»«=. Aufgabe wird gemäß der Erfindung derart verfahren, daß die Primärgruppenträgerfrequenz von 516 kHz im Verhältnis 25 :1 geteilt und ,0 anschließend im Verhältnis 1 :3 vervielfacht wird, so Tß eine erste Hilfsfrequenz von 61,92 kHz entsteht, und daß die Primärgruppenträgerfrequenz 42OkHz zuerst im Verhältnis 6 :1 geteilt und anschließend im Verhältnis 1 :5 vervielfacht wird, so daß die> zweite Hilfsfrequenz von 350 kHz entsteht, daß beide H.lfsfrequenzen gemischt werden, so daß sich das Summenprodukt von 41132 kHz ergibt, daß die Pr.märgruppenträgerfrequenz von 612 kHz zuerst im Verhältnis 9 :1 geteilt und anschließend im Verhälntis 1 :2 vervielfacht cnv solution u. "" =. According to the invention, the object is proceeded in such a way that the primary carrier frequency of 516 kHz is divided in a ratio of 25: 1 and then multiplied by 0 in a ratio of 1: 3 so that a first auxiliary frequency of 61.92 kHz is produced and the primary carrier frequency 42OkHz first divided in a ratio of 6: 1 and then multiplied in a ratio of 1: 5, so that the> second auxiliary frequency of 350 kHz arises, that both auxiliary frequencies are mixed, so that the sum product of 41 132 kHz results, that is the primary group carrier frequency of 612 kHz first divided in a ratio of 9: 1 and then multiplied in a ratio of 1: 2

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ableitung der Sekundärgruppenpilote 411,92 und 547,92 kHz aus den Primärgruppenträgern eines Trägerfrequenzsystems. The invention relates to a method for deriving the secondary group pilots from 411.92 and 547.92 kHz the primary carriers of a carrier frequency system.

Bti ,im modernen Nachrichtenübertragungssystemen ist es erwünscht, daß sämtliche für die Übertragung benötigten Frequenzen unabhängig davon, ob esBti, in modern communication systems it is desirable that all frequencies required for the transmission, regardless of whether there is

sich um Träger- oder Pilotfrequenzen handelt, von ein geiem unu ausm·»..^...^ are carrier or pilot frequencies, of a certain unu · ».. ^ ... ^

und derselben Grundfrequenz abgeleitet werden. Das 60 wird, so daß eine dritte Hilfsfrequenz von 136 kHz ent-"' * " " ■--■'—·- «—4ΐ;_Λι.»« Cn»i,pn7i>n steht, die. umgesetzt mit der Pilotfrequenz vonand the same fundamental frequency can be derived. The 60 is such that a third auxiliary frequency of 136 kHz corresponds "'*""■ - ■' - * -"-4ΐ; _{Λ ι.} "" Cn "i, pn7i> n, which reacted with the. Pilot frequency of

una uei sciucii uiunuu^uv..^ «~_o una uei sciucii uiunuu ^ uv .. ^ «~ _o

hat den Vorteil, daß zwischen sämtlichen Frequenzen Synchronität besteht, und daß darüber hinaus alle Frequenzen eines Systems mit einer bestimmten vorgegebenen Toleranz versehen sind. Die Ableitung erfolgthas the advantage that between all frequencies There is synchronicity and that, in addition, all frequencies of a system are provided with a certain predetermined tolerance. The derivation takes place qz vqz v

steht, die, umgesetzt mit der Pilotfrequenz von 411,92 kHz, die weitere Pilotfrequenz von 547,92 kHzwhich, implemented with the pilot frequency of 411.92 kHz, the additional pilot frequency of 547.92 kHz ergibt. ■results. ■

Eine weitere Lösung nach der Erfindung sieht vor, itäfrequenz von 564 kHz imAnother solution according to the invention provides itäfrequenz of 564 kHz in

oencn luiciau*. .v.^,.w, -..._. _w _ tine weitere Lusuug n«.^.. ~~. - _o oencn luiciau *. .v. ^ ,. w, -..._. _w _ tine more Lusuug n «. ^ .. ~~. - _o

meist von einer Grundfrequenz, die von einem Quarz- 65 daß die Primärgruppenträgerfrequenz von 564 kHz immostly of a fundamental frequency, that of a quartz 65 that the primary carrier frequency of 564 kHz im

generator im Gebiet von oberhalb 1 MHz erzeugt wird. Verhältnis 25.: 1 geteilt und anschließend im Verhältnisgenerator is generated in the area above 1 MHz. Ratio 25: 1 divided and then in proportion

So weit es sich um Vielfache oder ganzzahlige Tei- 1 :7 vervielfacht wird, so daß eine erste HilfsfrequenzAs far as it is multiples or integer parts 1: 7 is multiplied, so that a first auxiliary frequency

lungsverhältnisse bei den abgeleiteten Frequenzen in von 15732 kHz entsteht, und daß die Primärgruppen-at the derived frequencies in of 15732 kHz, and that the primary group

trägerfrequenz von 468 kHz zuerst im Verhältnis b : 1 geteilt und anschließend im Verhältnis 1 :5 vervielfacht wird, so daß eine zweite Hilfsfrequenz von 390 kHz entsteht, daß beide Hilfsfrequenzen gemischt werden, so daß das Sumnienmischprodukt von 547,92 kHz entsteht, daß die Primärgruppenträgerfrequenz von 612 kHz zuerst im Verhältnis 9 :1 geteilt und anschließend im Verhältnis 1 :2 vervielfacht wird, so daß eine dritte Hilfsfrequenz von 136 kHz entsteht, die, umgesetzt mit der Pilotfrequenz von 547,92 kHz, die weitere Pilotfrequenz von 411,92 kHz ergibtcarrier frequency of 468 kHz first divided in a ratio of b: 1 and then multiplied in a ratio of 1: 5 so that a second auxiliary frequency of 390 kHz is created that both auxiliary frequencies are mixed, so that the summed product of 547.92 kHz arises, that the primary carrier frequency of 612 kHz first divided in a ratio of 9: 1 and then is multiplied in a ratio of 1: 2, so that a third auxiliary frequency of 136 kHz is created, which is implemented with the pilot frequency of 547.92 kHz, which results in the further pilot frequency of 411.92 kHz

Durch diese Maßnahmen erreicht man den Vorteil, daß für die Ableitung jeweils eines Pilots nur ein Modulator erforderlich ist und daß trotzdem die Teilungsfaktoren und die Vervielfachungsfaktoren der einzelnen Stufen so niedrig sind, daß der Aufwand für die zu verwendenden Teiler und die entsprechenden Siebmittel gering bleibt. Bildet man die Teiler in bekannter Weise so aus, daß sie eine impulsförmige Ausgangsspannung abgeben, so braucht der wegen der in den Impulsen enthaltenen Oberwellen verwendete Frequenzvervielfacher nur noch aus einem Filter zu bestehen. Bei Verwendung von Teilern mit symmetrischen Ausgangsimpulsen wird der Filteraufwand noch weiter verringert, da diese nur ungeradzahlige Vielfache enthalten, zu deren Aussiebung im allgemeinen ein Schwingkreis genügt. These measures have the advantage that only one modulator is used to derive a pilot is necessary and that nevertheless the division factors and the multiplication factors of the individual Levels are so low that the effort for the dividers to be used and the corresponding sieve means remains low. If the dividers are formed in a known manner so that they have a pulse-shaped output voltage output, so needs the frequency multiplier used because of the harmonics contained in the pulses to consist of only one filter. When using dividers with symmetrical output pulses the filter effort is reduced even further, since these only contain odd multiples to their Screening in general, an oscillating circuit is sufficient.

Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht ferner darin, daß lediglich eine Pilotfrequenz aus nur zwei Trägern erzeugt werden braucht, wobei dann die weitere Pilotfrequenz mit Hilfe eines dritten Trägers erhalten werden kann.An essential advantage of the method according to the invention is that only one pilot frequency needs to be generated from only two carriers, then using the further pilot frequency a third carrier can be obtained.

An Hand der Figur wird die Erfindung näher erläutert. The invention is explained in more detail with reference to the figure.

In der Figur ist schematisch die Ableitung der Pilotfrequenzen von 411,92 und 547,92 kHz mit Hilfe der Primärgruppcnträgerfrequenzen gezeigt. Ausgehend von der Primärgruppenträgerfrequenz von 516 kHz wird über einen Frequenzteiler 1 mit dem Teilungsverhältnis 25 : 1 und dem Vervielfacher 2 mit dem Veivielfachungsverhältnis 1 :3 eine Hilfsfrequen/ von 61,92 kHz gewonnea Aus der Primärgruppentragerfrequenz von 420 kHz wird.außerdem über den Frequenzteiler 3 mit dem Teilungsverhältnis 6 : 1 und dem Vervielfacher 4 mit dem Vervielfachungsverhältnis I :5 eine weitere Hilfsfrequenz von 350 kHz erzeugt, und durch Mischung der beiden Hilfsfrequenzen im Modulator 5 entsteht die Pilotfrequenz von 411,92 kHz. Zur Erzeugung der weiteren Sekundärgruppenpilotfrequenzen von 547,92 kHz kann der Primärgruppenträger von 612 kHz verwendet werden, wobei dieser zunächst im Frequenzteiler 6 mit dem Teilungsverhältnis 9 :1 geteilt und anschließend im Frequenzvervielfacher 7 mit dem Vervielfachungsverhältnis 1 :2 vervielfacht wird, so daß man eine Hilfsfrequenz von 136 kH/ erhält, die im Modulator 8 zusammen mit der Sekundargruppenpilotfrequenz von 411.92 kHz die weitere Sekundärgruppenpilotfrequen/. von 547,92 kHz bildet.The derivation of the pilot frequencies is shown schematically in the figure of 411.92 and 547.92 kHz using the primary group carrier frequencies. Outgoing from the primary carrier frequency of 516 kHz is divided by a frequency divider 1 with the division ratio 25: 1 and the multiplier 2 with the multiplication ratio 1: 3 an auxiliary frequency / of 61.92 kHz gained from the primary group carrier frequency of 420 kHz is also used via the frequency divider 3 with the division ratio 6: 1 and the multiplier 4 generates a further auxiliary frequency of 350 kHz with the multiplication ratio I: 5, and by mixing the two auxiliary frequencies in the modulator 5, the pilot frequency of 411.92 kHz is created. To the Generation of the further secondary group pilot frequencies of 547.92 kHz, the primary carrier of 612 kHz can be used, with this initially divided in the frequency divider 6 with the division ratio 9: 1 and then in the frequency multiplier 7 is multiplied with the multiplication ratio 1: 2, so that an auxiliary frequency of 136 kH / is obtained, those in modulator 8 along with the secondary group pilot frequency of 411.92 kHz the further secondary group pilot frequencies /. of 547.92 kHz.

Will man jedoch zunächst die Sekundärgruppenpilot-Irequenz von 547,92 kHz ableiten, so ist dies dadurch möglich, daß man ausgehend von der Primärgruppenträgerfrequenz von 564 kHz, wiederum in einem Frequenzteiler 9 mit dem Teilungsverhältnis 25 :1 und in einem Vervielfacher 10 mit dem Vervielfachungsverhältnis 1 :7 eine Hilfsfrequen/ von 157,92 kHz erzeugt und, ausgehend von der Primärgruppenträgerfrequenz 468 kHz, über den Frequenzteiler 11 mit dem Teilungsverhälinis 6 : 1 und dem Frequenzvervielfacher 12 mit dem Vervielfachungsverhältnis 1 :5 eine Hilfsfrequen/ von 39OkHz erzeugt, wobei diese beiden Hilfsfrequenzen im Modulator 13 umgesetzt die Pilotfrequenz von 547,92 kHz ergeben. Diese Pilotfrequenz kann nun ih rerseits mit dem, wie bereits oben beschrieben, aus der Frequenz von 612 kHz erhaltenen Hilfsträger von 136 kHz im Modulator 8 umgesetzt werden, wobei dann wiederum die erste Sekundärgruppenpilotfrequenz von 511,92 kHz erhalten wird.However, if you want the secondary group pilot frequency first derive from 547.92 kHz, this is possible by starting from the primary carrier frequency of 564 kHz, again in a frequency divider 9 with the division ratio 25: 1 and in a multiplier 10 with a multiplication ratio of 1: 7 generates an auxiliary frequency / of 157.92 kHz and, starting from the primary group carrier frequency 468 kHz, via the frequency divider 11 with the division ratio 6: 1 and the frequency multiplier 12 with the multiplication ratio 1: 5 an auxiliary frequency / of 39OkHz, these two auxiliary frequencies implemented in the modulator 13 result in the pilot frequency of 547.92 kHz. This pilot frequency can now ih on the other hand with the subcarrier of, as already described above, obtained from the frequency of 612 kHz 136 kHz are implemented in the modulator 8, whereby then again the first secondary group pilot frequency of 511.92 kHz is obtained.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims

Patent claims:

1. Procedure for deriving the secondary group pilots 41132 and 547.92 kHz from the primary group carriers a carrier frequency system, d a characterized in that the primary group carrier frequency of 516 kHz in a ratio of 25: 1 and then in a ratio of 1: 3 is multiplied, so that a first auxiliary frequency of 6132 kHz is produced, and that the primary carrier frequency 420 kHz divided in a ratio of 6: 1 and then multiplied in a ratio of 1 -.5 so that the second auxiliary frequency of 35OkHz arises that the two auxiliary frequencies are mixed so that the total composite product of 41132 kHz results, that the primary group carrier frequency of 612 kHz first divided in a ratio of 9: 1 and then in a ratio of 1: 2 is multiplied, so that a third auxiliary frequency of 136 kHz arises, the. implemented with the pilot frequency of 411.92 kHz, which results in the further pilot frequency of 547.92 kHz.

2. Procedure for deriving the secondary group pilots 411.92 and 547.92 kHz from the primary sub-carriers a carrier frequency system, characterized in that the primary group carrier frequency of 564 kHz in a ratio of 25: 1 and then multiplied in a ratio of 1: 7, so that a first auxiliary frequency of 157.92 kHz arises, and that the primary carrier frequency of 468 kHz first in proportion 6: 1 and then multiplied in a ratio of 1: 5, so that a second auxiliary frequency of 390 kHz results in both auxiliary frequencies being mixed, so that the sum mixed product of 547.92 kHz arises that the primary carrier frequency of 612 kHz is first in proportion Divided 9: 1 and then in a ratio of 1: 2 is multiplied, so that a third auxiliary frequency of 136 kHz is created, which is implemented with the pilot frequency of 547.92 kHz results in the further pilot frequency of 411.92 kHz.

3. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that the for division frequency divider used emit symmetrical pulses at their output.

This AbIa-SrfomaS is easy to accomplish when the fundamental frequency acts. Schwie- UlBg im iNoruia _if ^ _s , _{chn! Cht um}

„gkeuen trwedo« entsprechende ganzzahlige ganzzahUge Viel ache ooe £ _{vor dann} "Gkeuen trwedo" corresponding whole number whole number Much ache ooe £ _{before then}

^TÜe i ³ SS standard frequency e.g. pilot