DE2341378A1 - Schaltungsanordnung zur gewaehrleistung der eigensicherheit an verstaerkern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur gewaehrleistung der eigensicherheit an verstaerkern

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DE2341378A1
DE2341378A1 DE19732341378 DE2341378A DE2341378A1 DE 2341378 A1 DE2341378 A1 DE 2341378A1 DE 19732341378 DE19732341378 DE 19732341378 DE 2341378 A DE2341378 A DE 2341378A DE 2341378 A1 DE2341378 A1 DE 2341378A1
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amplifier
input
circuit arrangement
voltage
parallel
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DE19732341378
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Inventor
Heinz Adler
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Elektro Apparate Werke VEB
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Elektro Apparate Werke VEB
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/52Circuit arrangements for protecting such amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/02Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general by means of diodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Gewährleistung der Eigensicherheit an Verstärkern Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Gewährleistung der Eigensicherheit an Verstärkern, bei denen die Einspeisung des zu verstärkenden Signals zwischen dem elektronischen Eingang des Verstärkers und einem Abgriff eines zwischen dem verstärkten invertierten Signal und Masse geschalteten Spannungsteilers erfolgt, unter Verwendung von Antiparallelschaltungen aus Siliziumdioden und Antireihenschaltungen aus Z-Dioden als spannungsbegrenzende Mittel in Verbindung mit strombegrenzenden Schutzwiderständen.
  • Stromkreise., die aen bestehenden Vorschriften entsprechend so dimensioniert sind, daß sie weder im Betriebszustand noch bei Störungen irgendwelcher Art, wie z. B. Leitungsbruch, Kurzschluß oder Überspannungen aus angeschlossenen Geräten, eine Zündung explosionsfähiger Gemische durch Funken oder Wärmeentwicklung hervorrufen können, besitzen die Schutzart "eigensichert'.
  • In großer Anzahl sind eigensichere Stromkreise für die Meßwerterfassung bei der Automatisierung explosionsgefährdeter Prozesse erforderlich. Insbesondere sind geeignete Maßnahmen notwendig, von Meßwertgebern und ihren Zuleitungen in explosionsgefährdeter Umgebung unzulässig hohe Spannzungen fernzuhalten, die bei Störungen innerhalb der nachgeschalteten Verstärker auf deren Eingangsklemmen und damit zu den Meßwertgebern gelangen können.
  • Bekannte Schaltungsanordnungen, die die Eigensicherheit gewährleisten, benutzen je nach der Höhe der zu verarbeitenden Spannungen Silizium- oder Z-Diodenkombinationen als Antiparallel- oder Antireihenschaltung im Querzweig zusammen mit geeigneten Strombegrenzungswiderständen im Längszweig der abzuriegelnden Stromkreisabschnitte, Weitere bekannte Schaltungsanordnungen sind zur Lösung anderer Aufgabenstellungen, nämlich als Überlastungsschutz für Verstärke; entstande. Sie erfüllen zwar mehr oder weniger auch die Anforderungen, die an die EigePsicherheit der angeschlossenen Meßkreise gestellt werden, sie sind dann jedoch nicht in der Lage, gleichzeitig die ebenso wichtigen Forderungen nach einem hohen und linearen Verstärkereingangswiderstand zu erfüllen.
  • Dieser Nachteil haftet insbesondere den bekannten Schaltungsanordnungen an, die eine Antiparallelschaltung zweier Siliziumdioden von der Verstärkereingangsklemme nach Masse oder bei Differenzverstärkern von beiden Eingangsklemmen nach Masse bzw. von ihrem positiven zu ihrem negativen Eingang boilalten.
  • Es ist auch eine Anordnung bekannt, die antiparallele Dioden von der Eingangsklemme des Verstärkers über eine Vorspannung zu einem Gegenkopplungszweig schaltet. Diese Anordnung erfüllt zwar die dort gestellte Aufgabe, bei Aufrechterhaltung eines hohen Einganges widerstandes den Verstärkereingang gegen Überlastung zu schützen, sie gewährleistet jedoch wegen der Anschaltung der Dioden an einen Geenkopplungszweig keine Eigensicherheit.
  • Beide Forderungen, sowohl die der Eigensicherheit als auch die eines extrem hohen Verstärkereingangswiderstandes konnten bisher nur dadurch erreicht werden, daß nicht der Verstärker selbst, sondern daß seine Stromversorgung eigensicher ausgeführt wird. Damit sind jedoch nachteiligerweise der Dimensionierung des Verstärkers starke Beschränkungen auferlegt. Neben der ungünstig niedrigen Betriebsspannung dürfen insbesondere keine größeren Energiespeicher innerhalb des Verstärkers eingesetzt werden.
  • Die Erfindung bezweckt, bei Gewährleistung der Eigensicherheit der an den Verstärker angeschlossenen Signalstromkreise die Herabsetzung des Verstärkereingangswiderstandes durch die die Eigensicherheit Dewirkenden Schaltelemente vernachlässigbar zu machen: und dabei eine Beschränkung der VerstarkerdimensSnierung auszuschließen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Verstärker mit hohem Eingangswiderstand eine SchaltungsanorQnung zu schaffen, die die Eigensicherheit der an den Verstärker angeschlossenen Signalstromkreise und zusätzlich-einen Überlastungsschutz des Verstärkereinganges gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Verstärker, bei dem die Einspeisung des zu verstärkenden Signals zwischen dem elektronischien Eingang des Verstärkers und dem Abgriff eines zwischen verstärktem invertiertem Signal und Nullpotential geschalteten Spannung teilers erfolgt, erfindungsgemäß zwischen elektronischem Eingang des Verstärkers und Nullpotential eine oder mehrere an sich bekannte Antiparallelschsltungen aus Siliziumdioden in Verbindung mit einem strombegrenzenden Schutzwiderstand und daß parallel zum Spannungsteiler eine oder mehrere an sich bekannte Antireihenschaltungen aus Z-Dioden ebenfalls in Verbindung mit einem Schutzwiderstand geschaltet sind. Außerdem kann ein weiterer Schutzwiderstand zwischen Eingangsklemme und Antiparallelschaltung eingefügt werden, um zusätzlich eine Überlastung des Verstärkers zu verhindern. Die Durchbruchspannungen der Z-Dioden der Antireihenschaltung können den vorhandenen Betriebs- und Signalspannungen entsprechend unterschiedliche Werte aufweisen. Als Verstärker kann sowohl ein unsymmetrischer Verstärker als auch ein Differenzverstärer verwendet werden, dessen invertierender Eingang mit dem eingespeisten Signal und dessen nichtinvertierender Eingang mit dem Nullpotential verbunden ist.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • In den zugehörigen Zeichnunben zeigen: Fig. 1: eine bekannte SchaltunÒsanord;lung mit hohem EinganOswiderstand, Fig. 2: eine Verstärkeranordnung gemäß der Erfindung, Fig. 3: das Ersatzschaltbild für einen Störungsfall innerhalb der Verstärkeranordnung nach Fig. 2, Fig. 4: eine weitere Ausgestaltung der erfinderischen Lösung.
  • In der bekannten Schaltungsanordnung nach Fig. 1 erfolgt die Signaleinspeisung über die Eingangsklemmen E 1 und E 2 zwischen dem elektronischen Eingang Es des Verstärkers V und dem Abgriff eines Spannunbsteilers mit den Widerständen R 4 und R 5, der im Innern oder am Ausgang Av des Verstärkers-an einem Punkt angeschlossen ist, an dem das verstärkte Signal in umgekehrter Phasen lage vorhanden ist.
  • Über dem Innenwiderstand der nicht dargestellten Signalquelle entsteht dadurch eine Spannungsgegenkopplung.
  • Der Eingangswiderstand zwischen den Eingangsklemmen E 1 und E 2 dieser SchaltungsanordnAng, die auch als potentiometrischer Verstärker bezeichnet wird, hängt vom Widerstandsverhältnis des Spannungsteilers mit den Widerständen R 4 und R 5, d. h. vom Gegenkopplungs rad k ab. Bei hohem Verstärkungsfaktor v des Verstärkers V und entsprechendem Gegenkopplungsgrad k wird dieser Eingangwiderstand extrem noch.
  • Wenn zwischen der EinganGsklemme E 1 und dem Nullpotential ein störender Widerstand RP parallelbeschaltet ist, dann verhält er sich zum Einganbswiderstand nicqt wie eine einfache Parallelschaltun, sondern er wirkt um den Faktor ( 1 + k.v) vergrößert. Hierbei ist k der Gegenkopplungsgrad und v der Betrag des Verstärkungsfaktors des Verstärkers V. Beim Einsatz von Operationsverstärkern kann der Verstärkungsfaktor v Werte zwischen 104 und 105 annehmen. Das bedeutet, daß auch bei einem kleinen Gegenkopplungsgrad k von 10 ... 10 der auf den Eingangswiderstand einwirkende störende Widerstand Rp = Rp (1 + k«Z) so groQe Werte annimmt, daß er in der Parallelschaltung vernachlässigt werden kann.
  • Würde in Fig. 1 zwischen die Eingangsklemmen E 1 und E 2 e4.ne Antiparallelschaltung von Sillziumdioden wie in bekannten Anordnungen unmittelbar eingefügt, dann wäre zwar der Meßkreis mit dem Meßwertgeber MG eigensicher abgeriegelt, aber der differentielle Widerstand der Siliziumdioden, die wegen der geringen Meßspannungen praktisch im Nullpunkt betrieben werden, würde den Eingangswiderstand des Verstärkers V unzulässig herabsetzen.
  • In der in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Anordnung, in der die an sich bekannte Antiparallelschaltung der Siliziumdioden D 1 und D 2 zwischen' der Eingangsklemme E 1 und dem Nullpotential eingefügt ist, wird jedoch der differentielle Widerstand der Siliziumdioden D 1 und D 2 durch den Faktor (1 + kv) stark vergrößert und stört demzufolge nicht mehr.
  • Mit dieser Anordnung bleibt zwar trotz der Siliziumdioden D 1 und D 2 der Eingangswide. stand praktisch unbeeinflußt groß, aber die Eigensicherheit ist damit allein noch nicht gewährleistet.
  • Wären nämlich die Z-Dioden ZD 1 und ZD 2 nicht vorhanden, dann könnten im Fehlerfall hohe Spannzungen am Ausgang Av des Verstärkers V immer noch eine unzulässige hohe Spannung über die Eingangsklemme E 2 in den Meßkreis gelangen lassen.
  • Durch den weiteren erfindungsgemäßen Bestandteil der Anordnung wird diese riöglichkeit ausgeschlossen und die volle Eigensicherheit hergestellt. Hierzu wird eine an sich bekannte Antireihenschaltung zweier Z-Dioden ZD 1 und ZD 2 parallel zu den Widerständen R 4 und R 5 des Spannungsteilers geschaltet. Dadurch wird auch die Eingangsklemme E 2 eigensicher abgeriegelt. Gleichzeitig wird damit auch der Stromkreis eigensicher, der an die Ausgangsklemme A angeschlossen wird. Dies ist für den Anschluß von Anzeigeeinrichtungen bedeutsam die in explosionsgefährdeten Räumen betrieben werden. Die Durchbruchspannung der Z-Dioden wird so gewählt, daß im ungestörten Betriebsfall eine der Z-Dioden gesperrt ist.
  • Die höchste Spannung, die im ungünstigsten Fehlerfall innerhalb des Verstärkers V auftreten kann, bestimmt in Verbindung mit dem maximal zulässigen Dauerstrom der Siliziumdioden D 1 und D 2 bzw. der Z-Dioden ZD 1 und ZD 2 die Größe der SchutzwiQ,erstände R 2 und R 3. An Hand eines Ersatzschältbildes für einen Fehlerabfall werden diese Verhältnisse mit Hilfe von Fig. 3 erläutert.
  • Der an die Eingangsklemmen E 1 und E 2 der Fig. 3 anschließbare Meßkreis gilt als eigensicher, wenn im ungünstigsten Fehlerfall* also bei höchstmöglicher Fehlerspannung Uf, die zwischen den Eis~-gangsklemmen E 1 und E 2 auftretende Spannung UfZ unter dem Wert bleibt, der für eigensichere Stromkreise maximal zulässig ist.
  • Der übersichtlicheren Darstellungsweise wegen wird die Spannung Uf' als Summe der Tejispannungen Uf1' und Uf2' dargestellt.
  • Die Teilspannung Ufit entspricht dem Spannungsabfall an derjenigen der beiden Siliziumdioden D 1 und D 2, die in dem jeweiligen Fehlerfall leitend wird. Uf1' wird etwa 0,6 ... 0,8 V betragen und hängt in geringem Maße von der Größe des durch R 2 begrenzten Stromes ab.
  • Die Teilspannung Uf2' entsteht durch Spannungsteilung aus der Spannung Uz, die an der Antireihenschaltung der Z-Dioden ZD 1 und ZD 2 abfällt. Im Fehlerfall steigt an dieser Kombination die Spannung soweit an, bis die im Durchbruchgebiet arbeitende Z~Diode ihre Z-Spannung erreicht. Uz entspricht also der Durchbruchspannung der im Sperrgebiet arbeitenden Z-Diode zusätzlich des Spannungsabfalls von etwa 0,6 ,.. 0,8 V der im Durchlaßbereich arbeitenden Z-Diode.
  • Nach allgemein bekannter Beziehung wird also R5 Uf' = Uf1' + Uf2' # 0,8V+ Uz # R 4 + R 5 Die üblicherweise für die Eigensicherheit maximal zulässige Spannung Uf = 5 V wird von dieser Schaltung ohne Schwierigkeit unterschritten.
  • Entsteht die Fehlerspannung Uf zwischen nur einem Anschlußpunkt des Verstärkers V, entweder Es oder Av und Nullpotential, dann bleiben die Verhältnisse prinzipilll gleich oder liegen sogar günstiger.
  • In vielen Fällen ist es günstig, die Durchbruchspannung beider Z-Dioden ZD 1 und ZD 2 verschieden groß zu wählen, wei9 im Normalfall die Betriebsspannung des Verstärkers die Durchbruchspannung der geöffneten Z-Diode bestimmt.
  • In Fig. 4 sind einige Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt.
  • Durch Einfügen eines weiteren Widerstandes R 1 zwischen der Eingangsklemme E 1 und der Antiparallelschaltung der Siliziumdioden D 1 und D 2 wird in zusätzlicher Schutz des Verstärkereingangs gegen Übersteuerung erreicht.
  • In vielen Fällen besteht die Forderung, daß die die Eigensicherheit gewährleistenden Bauelemente aus Zuverlässigkeitsgründen doppelt bestückt werden müssen Dies ist in Fig. 4 durch Einfügen von D 1'; D 2'; ZD 1';und ZD 2' berücksichtigt. Gerade für diese verschärfte Forderung ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung besonders gut geeignet, weil der durch die Doppelbestückung auf die Hälfte verringerte differentielle Widerstand der Antiparallelschaltung infolge der an Hand von Fig. 1 erläuterten widerstandstransformierenden Eigenschaften der Schaltungsanordnung bedeutungslos wird.
  • Die erfindungsgemäLe Schaltungsanordnung kann auch, wie in Fig. 4 dargestellt, mit einem Differenzverstärker 1 realisiert werden.
  • In diesem Fall erfolgt die Einspeisung in den invertierenden Eingangv, und der nichtinvertierende Eingang +Ev wird mit dem Nullpotential verbunden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Schaltungsanordnung zur Gewährleistung der Eigensicherheit an Verstärkern, bei denen die Einspeisung eines zu verstärkenden Signals zwischen dem elektronischen Eingang des Verstärkers und einem Abgriff eines zwischen dem verstärkten invertierten Signal und Masse geschalteten Spannungsteilers erfolgt, unter Verwendung von Antiparallelschaltungen aus Siliziumdioden und Antireihenschaltungen aus Z-Dioden als spannungsbegrenzende Mittel in Verbindung mit strombegrenzenden Schutzwiderständen, dadurch gekannseichhet, daß die Antiparallelschaltung aus Siliziumdioden (D 1; D 2) zwischen der zum elektronischen Eingang (Ev) des Verstärkers (V) führende Eingangsklemme (E 1) und Nullpotential und dab die Antireihenschaltung aus Z-Dioden (ZD 1; ZD 2) parallel zum Spannungsteiler (R 4; R 5) geschaltet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche spannungsbegrenzende Mittel (D 1'; D 2'; ZD 1'; ZD 2') als Doppelbestückung parallel zu den vorhandenen spannungsbegrenzenden Mitteln (D 1; D 2; ZD 1; ZD 2) geschaltet sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zum elektronischen Eingang (tEv) des Verstärkers (V) führende Eingangsklemme (E 1) und dem Anschlußpunkt der Antiparallelschaltung aus Siliziumdioden (D ì; D 2) ein Schutzwiderstand (R 1) eingefügt ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch geennzeichnet, daß die Z-Dioden (ZD 1; ZD 2,bzw. ZD 1'; ZD 2') der Antireihenschaltungen unterschiedliche Durchbruchspannungen aufweisen * Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker aus einem Differenzverstärker (D\) besteht, dessen invertierender Eingang (-Ev) mit dem eingespeisten Signal una dessen nichtinvertierender Eingang (+ Ev) mit Nullpotential verbunden ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4158863A (en) * 1978-03-07 1979-06-19 American Optical Corporation Input overload protection circuit
EP0681365A1 (de) * 1994-05-02 1995-11-08 Pioneer Electronic Corporation Schutzschaltung gegen elektrostatische Zerstörung und damit versehenes Empfangsgerät
DE4444345A1 (de) * 1994-12-14 1996-06-27 Stahl R Schaltgeraete Gmbh Sicherheitsbarriere für hohe Datenraten

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DE4444345A1 (de) * 1994-12-14 1996-06-27 Stahl R Schaltgeraete Gmbh Sicherheitsbarriere für hohe Datenraten

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