DE2340702B2 - Vorrichtung zum kuehlen eines kuehlobjektes - Google Patents
Vorrichtung zum kuehlen eines kuehlobjektesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen eines Kühlobjektes mit einem ein- oder mehrstufigen
Kältekreislauf, dessen letzte Stufe mindestens eine Entspannungsvorrichtung und mindestens einen Wärmetauscher
sowie einen Abscheider-Verdampfer enthält, mit einer Leitung für ein verdichtetes Kältemittel,
welche die Entspannungsvorrichtungen und die für das verdichtete Kältemittel bestimmten Querschnitte der
Wärmetauscher miteinander verbindet und durch den Abscheider-Verdampfer hindurch zum Kühlobjekt
führt mit einer weiteren Leitung, die vom Kühlobjekt ausgehend über mindestens eine weitere Entspannungsvorrichtung in den Abscheider-Verdampfer einmündet,
sowie mit einer dritten Leitung für das entspannte Kältemittel, die vom Dampfraum des Abscheider-Verdampfers
ausgeht und die für das entspannte Kältemittel bestimmten Querschnitte der Wärmetauscher
miteinander verbindet
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der GB-PS 11 14 306 bekannt In dem Kältekreislauf der bekannten
Vorrichtung soll speziell Wasserstoff für den Einsatz in Kernreaktoren verflüssigt werden. Es ist aber auch die
Verflüssigung anderer tiefsiedender Gase möglich.
Aus der GB-PS 11 84 364 sind mehrere Vorrichtungen bekannt die zum Kühlen eines Kühlobjektes mittels
mehrstufiger Kältekreisläufe dienen. In diesen Vorrichtungen durchläuft das zu verflüssigende, verdichtete
Kältemittel zunächst mehrere Wärmetauscher, die zum Teil mit Fremdkälte versorgt werden. Die Entspannung
erfolgt in Ejektoren und Drosselventilen in der Weise, daß zwei in die Druck- bzw. die Saugsehe der Ejektoren
eingeführte Teilströme im Ejektor vermischt und in einem anschließenden Behälter in eine flüssige sowie
eine dampfförmige Phase getrennt werden. Die Flüssigkeit wird laufend abgeführt und in einem
Drosselventil weiter entspannt, worauf die dabei entstehende flüssige Phase entweder direkt zum Kühlen
des Kühlobjektes benutzt oder nochmals in einem Drosselventil entspannt wird. In beiden Fällen wird die
bei der Drosselentspannung entstandene dampfförmige Phase zur Saugseite der Ejektoren zurückgeführt. Es
können mehrere Ejektoren hintereinander oder parallel geschaltet werden.
Die Kälteleistung am Kühlobjekt ist gleich der Enthalpiedifferenz zwischen Eintritts- und Austrittsstelle
des Kühlobjektes, multipliziert mit dem Kältemittelmassenfluß durch das Kühlobjekt. Da die Enthalpiezunahme
des Kältemittels und damit seine Temperaturerhöhung im Kühlobjekt in vielen Fällen klein gehalten
werden muß. kann bei gegebener Kälteleistung die Temperaturerhöhung des Kältemittels nur über den
Kältemittelmassenfluß durch das Kühlobjekt beeinflußt werden. Dieser ist jedoch bei der erstgenannten der
bekannten Vorrichtungen in seinem Maximum durch den in die letzte Stufe des Kältekreislaufs einfließenden
Kältemittelmassenfluß festgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln die eine gegenüber den
bekannten Vorrichtungen bei gleicher Kälteleistung verbesserte und verbilligte Kühlung des Kühlobjektes
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Entspannungsvorrichtungen in der Leitung für das
verdichtete Kältemittel bezüglich der Strömungsrichtung des Kältemittels vor dem Abscheider-Verdampfer
angeordnet und eine oder mehrere der Entspannungsvorrichtungen Ejektoren sind, deren Saugseiten einen
Teil des vom Kühlobjekt kommenden entspannten oder teilentspannten Kältemittels aufnehmen.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß ohne Zufuhr von Fremdenergie und ohne Anwendung bewegter
Teile unter alleiniger Ausnutzung der innerhalb der letzten Stufe vorhandenen Druckenergie der Kältemittelmassenstrom
durch das Kühlobjekt vergrößert und somit bei konstanter Kälteleistung des Kältekreises das
Enthalpiegefälle innerhalb des Kühlobjektes verkleinert werden kann, wodurch insgesamt eine gleichmäßigere
Kühlung zu erzielen ist Die Verbesserung der Kühlung infolge der gegenüber den bekannten Vorrichtungen
herabgesetzten Temperaturerhöhung des Kältemittels im Kühlobjekt macht sich besonders vorteilhaft bei der
Kühlung solcher Systeme bemerkbar, die einen großen Kälteaufwand erfordern. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
ist demnach beispielsweise zur kostensparenden Kühlung supraleitender Systeme, insbesondere bei
Magneten oder Tieftemperaturkabeln geeignet, da hier
nur äußerst geringe Temperaturerhöhungen des Kältemittels im Kühlobjekt zugelassen werden können.
Je nachdem, auf welchem Temperaturniveau sich die Ejektoren innerhalb der letzten Stufe des Kältekreises
befinden, kann diesen hierbei über ihre Saugseiten flüssiges und/oder kaltes dampfförmiges oder teilweise
angewärmtes dampfförmiges Kältemittel zugeführt werden.
Die Kühlvorrichtung ist deshalb alternativ so ausgebildet, daß die Saugseiten der Ejektoren mit dem
Kühlobjekt entweder unmittelbar oder über den Dampfraum des Abscheider-Verdampfers oder über
dessen Flüssigkeitsraum verbunden sind.
Zusätzlich ergeben sich noch die Möglichkeiten, daß die Saugseiten der Ejektoren über einen der Wärmetauscher
oder eine Rohrschlange im Abscheider-Verdampfer mit dem Kühlobjekt verbunden sind.
Eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Entspannungsvorrichtungen Ejektoren sind und die vom Kühlobjekt ausgehende Leitung über ein
Drosselventil in einen Abscheider mündet, dessen Flüssigkeitsraum mit der Saugseite des bei niedrigerem
Druck arbeitenden Ejektors und dessen Dampfraum mit der Saugseite des bei höherem Druck arbeitenden
Ejektors verbunden ist ^5
Dabei ergibt sich auch in diesem Falle die Möglichkeit, daß der Dampfraum des Abscheiders über
den zwischen den Ejektoren angeordneten Wärmetauscher mit der Saugseite des bei höherem Druck
arbeitenden Ejektors verbunden ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im Zusammenhang mit den in Fig. 1 bis 15 dargestellten
Ausführungsbeispielen erläutert. In den Figuren ist der Einfachheit halber jeweils nur die letzte Stufe eines
Kältekreises dargestellt Das Kältemittel ist Helium. Hierbei betreffen alle dargestellten Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung letzte Stufen mit jeweils zweistufiger Entspannung.
In Fig. 1 strömt über Leitung 1 als Kältemittel gasförmiges Helium aus der oder den — nicht dargestellten
— Vorkühlstufen unter erhöhtem Druck durch einen Wärmetauscher 2 zu einer ersten als Ejektor 3
ausgeführten Entspannungsstufe, wo es auf einen mittleren Druck entspannt wird. Nach dieser ersten
Entspannung wird das Kältemittel in einem Wärmetauscher 5 weiter abgekühlt und in einem Drosselventil 6
einer zweiten Entspannung unterworfen. Teilweise verflüssigt oder noch bei überkritischem Druck tritt das
Helium nunmehr in einen Abscheider-Verdampfer 7 ein, wird in dessen Flüssigkeitsbad unterkühlt und einem
Kühlobjekt 8 zugeführt, dem es Wärme entzieht, wodurch es selbst wieder erwärmt wird.
Das vom Kühlobjekt 8 kommende Helium wird bei 10 in zwei Teilströme aufgeteilt. Der eine Teilstrom wird in
einem Drosselventil 9 entspannt, hierbei abgekühlt, teilweise verflüssigt und dem Abscheider-Verdampfer 7
zugeführt. Aus dem Abscheider-Verdampfer 7 wird der Dampfteil des kalten Heliums über Leitung 4 abgezogen,
im Wärmetausch mit zum Kühlobjekt 8 strömenden Helium erwärmt und den nicht gezeigten
Vorkühlstufen zugeführt Der andere Teilstrom des vom Kühlobjekt 8 kommenden Heliums wird nach Anwärmung
im Wärmetauscher 5 in die Saugseite il des Ejektors 3 und damit in das zum Kühlobjekt 8
strähnende Helium eingespeist wobei er innerhalb des
Ejektors 3 auf dessen Ausgangsdruck verdichtet wird.
Die Kühlvorrichtung ermöglicht auf einfache Weise ohne zusätzliche Zufuhr von Fremdenergie eine
Vergrößerung der zum Kühlobjekt 8 strömenden Heluimmassen gegenüber dem durch Leitung 1
fließenden Massenstrom. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß sich durch das Ansaugen von Helium
höherer Enthalpie die Enthalpie des Heliums am Ausgang des Ejektors 3 erhöht, was sich im Sinne einer
Vergrößerung der Temperaturdifferenz des dem Ejektor 3 nachgeschalleten Wärmetauschers 5 auswirkt
Die Variante der Kühlvorrichtung gemäß F i g. 2 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 1 dadurch, daß
die in die Saugseite Il des Ejektors 3 einzuführende TejJmenge des vom Kühlobjekt 8 kommenden Heliums
erst nach einer ersten Erwärmung im Wärmetauscher 5 bei 20 abgezweigt wird, wobei vorher die gesamte das
Kühlobjekt 8 verlassende Heliummenge in den Abscheider-Verdampfer 7 drosselentspannt wird. Gemäß dieser
Variante wird also in die Saugseite Jl des Ejektors 3 Helium niedrigeren Druckes als bei der Variante gemäß
F i g. 1 eingeführt Diese Ausführurigsform hat den Vorteil, daß das in die Saugseite 11 des Ejektors 3
eingeführte Helium nicht in einem gesonderten Querschnitt des Wärmetauschers 5 erwärmt zu werden
braucht, wobei allerdings der geringere Druck des angesaugten Gases in Kauf genommen werden muß.
Eine weitere Variante der Kühlvorrichtung ist in F i g. 3 dargestellt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
wird die erste Entspannung mittels eines Drosselventils 30 durchgeführt, während für die zweite Entspannungsstufe ein Ejektor 31 verwendet wird, dessen Saugseite
32 über eine Wärmetauschvorrichtung 33 im Abscheider-Verdampfer 7 mit dem Ausgang des Kühlobjektes 8
in Verbindung steht. Hierbei wird die in die Saugseite 32 des Ejektors 31 einzuführende Teilmenge des vom
Kühlobjekt 8 kommenden Heliums zweiphasig oder bei überkritischem Druck im Flüssigkeitsbad des Abscheider-Verdampfers
7 gekühlt oder verflüssigt und flüssig oder bei überkritischem Druck in den Ejektor 31
eingeführt. Diese Variante ermöglicht die zusätzliche Speisung des Ejektors 31 mit flüssigem oder überkritischem
Helium unter erhöhtem Druck, nämlich dem Ausgangsdruck des Kühlobjektes 8, was sich besonders
vorteilhaft auf die Saugleistung des Ejektors 31 und damit auf die zusätzliche Erhöhung des Heüummassenflusses
durch das Kühlobjekt 8 auswirkt
Weitere konstruktiv etwas einfacher auszuführende Varianten der Kühlvorrichtung mit einem Ejektor als
zweite Entspannungsstufe sind in F i g. 4 und 5 dargestellt, wobei in F i g. 4 in die Saugseite 32 des
Ejektors 31 gasförmiges Helium aus dem Dampfraum des Abscheider-Verdampfers 7 nach Abzweigung aus
dem vom Kühlobjekt 8 kommenden Heliumstrom bei 40 eingeführt wird, während gemäß der Ausführungsform
nach Fig. 5 der in die Saugseite 32 des Ejektors 31 einzuführende Teil des Heliumstromes flüssig aus dem
Flüssigkeitsbad des Abscheider-Verdampfers 7 entnommen wird.
Eine konstruktiv einfache Variante der Kühlvorrichtung nach F i g. 3 zeigt F i g. 6. Hierbei ist die Saugseite
32 des Ejektors 31 unmittelbar mit dem Ausgang des Kühlobjektes 8 verbunden, so daß zwar einerseits der
Wärmetausch mit der Flüssigkeit im Abscheider-Verdampfer
7 entfällt, andererseits jedoch eine verringerte Saugleistung des Ejektors 31 in Kauf genommen
werden muß.
Bei den Varianten nach F i g. 7 bis 14 bestehen beide Entspannungsstufen der letzten Stufe des Kältekreises
aus Ejektoren 3,3t. Hierbei wird das Helium im ersten
Ejektor 3 auf einen mittleren Druck und im zweiten Ejektor 31 auf etwa den Eingangsdruck des Kühlobpktes
8 entspannt. Hinsichtlich der Art und Weise der Erhöhung des das Kühlobjekt 8 durchstömenden
Heliummassenflusses gibt es eine Reihe von vorteilhaften Möglichkeiten, die im folgenden beschrieben
werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 7 wird wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 dem ersten
Ejektor 3 über dessen Saugseite 11 ein Teil des das Kühlobjekt 8 verlassenden Heliums nach teilweiser
Anwärmung im Wärmetauscher 5 gasförmig zugeführt. Ein weiterer Teil des das Kühlobjekt 8 verlassenden
Heliums wird bei 70 abgezweigt, im Flüssigkeitsbad des Abscheider-Verdampfers 7 gekühlt oder verflüssigt und
in die Saugseite 32 des zweiten Ejektors 31 eingeführt.
Die Varianten gemäß F i g. 8 und 9 unterscheiden sich von der Variante gemäß F i g. 7 nur durch die
Anschlußstelle der Saugseite 32 des zweiten Ejektors 31, während der erste Ejektor 3 hier wie nach der
Ausführungsform nach F i g. 7 betrieben wird. So wird gemäß F i g. 8 der Saugseite 32 des zweiten Ejektors 31
verdampftes Helium aus dem Abscheider-Verdampfer 7 bei 40 zugeführt, während gemäß F i g. 9 der Saugseite
32 des zweiten Ejektors 31 flüssiges Helium aus dem Flüssigkeitsbad des Abscheider-Verdampfers 7 zugeführt
wird.
Die Variante gemäß Fig. 10 unterscheidet sich von derjenigen gemäß F i g. 7 dadurch, daß für die Saugseite
32 des zweiten Ejektors 31 ein Teil des vom Kühlobjekt 8 kommenden und in die Saugseite 11 des ersten
Ejektors 3 einzuführenden Heliums bei 100 abgezweigt und unmittelbar dieser zugeführt wird. Diese Variante
ist dann von Vorteil, wenn das Kühlobjekt 8 unter überkritischem Druck gekühlt wird, wenn also während
des Kühlens kein Phasenübergang des Heliums stattfindet
Eine weitere Variante der Kühlvorrichtung ist in Fi g. 11 dargestellt Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
wird dem ersten Ejektor 3 bei 20 über dessen Saugseite
ein Teil des aus dem Abscheider-Verdampfer 7
dampfförmig abgezogenen Heliums nach dessen teilweiser
Erwärmung im Wärmetauscher 5 zugeführt, wahrend in die Saugseite 32 des zweiten Ejektors 31 ein
Te,| des vom Kühlobjekt 8 kommenden Heliums nach «ssen Kühlung in einer Rohrschlange 71 im Flüssigkeitsbad
des Abscheider-Verdampfers 7 eingeführt
Die Fig. I2 bis 14zeigen Varianten der Kühlvorrichtung
d,e sich von der Ausführungsform gemäß F i g. 11
7wPidUrCp uie Anschlußstellen der Saugseite 32 des
zweiten Ejektors 31 unterscheiden.
EiS *.Fi-g-12 Wird der S^eite 32 des zweiten
AhTrI !f f,'n eM des verdampften Heliums aus dem
Abscheider-Verdampfer 7 unmittelbar bei 40 zugeführt,
EieSn % ι™0 Fig-13 der Sau*'seite 32 des zweiten
fE F ein Teil des flu»'gen Heliums aus dem
telh gkeitS;aum des Abscheider-Verdampfers 7 unmittelbar
mgee.tet wird. Gemäß der Ausführungsform
zweiten EU, ^f^ wird der Saueseite 32 des
vom Küniih Γ« ein bei 10 abgezweigter Teil des
vom Kuhlobjekt 8 kommenden Heliums direkt zuge-
Variante der Kühlvorrichdargestellt, die dann von Bedeutung VP i-n ,Um,das KuhlobJekt 8 als Zweiphasengemisch
UbTrTi η ,m Falle wird das Zweiphasen-Sheider
ι« DrosseIventil 150 .in einen zusätzlichen
d« HeI ul1hlemspannt·in dem eine Phasentrennung
Verda^X^1 £****? dem Druck im Abscheider'
Phas SI ΐ™ Druck «"«findet Die flüssige
zwe ten Etekaor,0ir te"WeiSe in die SauSseite 32 des
Heliumdamnf? 31/'ngeführt· während ein Teil des
Wärme-:r7at? Α*Μ" 151 abzogen.im
des ersten SL n,grarmt"nd In die Saugseite 11
Ejektoren η u «ngefuhrt wird. Der von beiden
KühlobTek, 8 körn a"fgeno™"e Anteil des vom
überdasHmcc. m.enden Zwe>phasenstromes wird
emspanni em" 9 in den Abscheider-Verdampfer
entspricht bis auf den 151 die Vorrichtung nach zusätzliche Abscheider
Fig lOSinniri
aucht ?
14
aucht ?
14
den
nach FiS· '· 6 bis 9
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U"d M der DamPfabzuß·
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en VariM^Ä?
Bei der Variante „äch P 'g; U"d M der DamPfabzuß·
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^ Abscheide·· «1 bei 10 und das
g. wobei der A ύ
Drosselven il 1^) Absc K h
angeordnet t *
Drosselven il 1^) Absc K h
angeordnet t *
bei 10 und das 7° und dem Abscheider 151
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Kühlen eines Kühlobjektes mit einem ein- oder mehrstufigen Kältekreislauf,
dessen letzte Stufe mindestens eine Entspannungsvorrichtung und mindestens einen Wärmetauscher
sowie einen Abscheider-Verdampfer enthält, mit einer Leitung für ein verdichtetes Kältemittel,
welche die Entspannungsvorrichtungen und die für
das verdichtete Kältemittel bestimmten Querschnitte der Wärmetauscher miteinander verbindet und
durch den Abscheider-Verdampfer hindurch zum Kühlobjekt führt, mit einer weiteren Leitung, die
vom Kühlobjekt ausgehend über mindestens eine weitere Entspannungsvorrichtung in den Abscheider-Verdampfer
einmündet, sowie mit einer dritten Leitung für das entspannte Kältemittel, die vom
Dampfraum des Absche:der-Verdampfers ausgeht
und die für das entspannte Kältemittel bestimmten Querschnitte der Wärmetauscher miteinander verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannungsvorrichtungen (3, 6, 30, 31) in der
Leitung (1) für das verdichtete Kältemittel bezüglich der Strömungsrichtung des Kältemittels vor dem
Abscheider-Verdampfer (7) angeordnet und eine oder mehrere der Entspannungsvorrichtungen Ejektoren
(3,31) sind, deren Saugseiten (11,32) einen Teil
des vom Kühlobjekt (8) kommenden, entspannten oder teilentspannten Kältemittels aufnehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugseiten (11, 32) der Ejektoren
(3,31) mit dem Kühlobjekt (8) entweder unmittelbar oder über den Dampfraum des Abscheider-Verdampfers
(7) oder über dessen Flüssigkeitsraum verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugseiten (11, 32) der Ejektoren
(3, 31) über einen der Wärmetauscher (5) oder eine Rohrschlange (71) im Abscheider-Verdampfer (7)
mit dem Kühlobjekt (8) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannungsvorrichtungen Ejektoren
(3, 31) sind und die vom Kühlobjekt (8) ausgehende Leitung über ein Drosselventil (150) in
einen Abscheider (151) mündet, dessen Flüssigkeitsraum mit der Saugseite (32) des bei niedrigerem
Druck arbeitenden Ejektors (31) und dessen Dampfraum mit der Saugseite (11) des bei höherem
Druck arbeitenden Ejektors (3) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfraum des Abscheiders (151)
über den zwischen den Ejektoren (3,31) angeordneten Wärmetauscher (5) mit der Saugseite (11) des bei
höherem Druck arbeitenden Ejektors (3) verbunden ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732340702 DE2340702C3 (de) | 1973-08-10 | Vorrichtung zum Kühlen eines Kühlobjektes | |
JP8911974A JPS5511863B2 (de) | 1973-08-10 | 1974-08-05 | |
US05/495,238 US3932158A (en) | 1973-08-10 | 1974-08-06 | System for cooling an object with coolant cycle |
NL7410732A NL7410732A (nl) | 1973-08-10 | 1974-08-09 | Werkwijze voor het koelen van een te koelen voorwerp met behulp van een koelkringloop. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732340702 DE2340702C3 (de) | 1973-08-10 | Vorrichtung zum Kühlen eines Kühlobjektes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2340702A1 DE2340702A1 (de) | 1975-03-06 |
DE2340702B2 true DE2340702B2 (de) | 1976-08-12 |
DE2340702C3 DE2340702C3 (de) | 1977-03-24 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3932158A (en) | 1976-01-13 |
NL7410732A (nl) | 1975-02-12 |
DE2340702A1 (de) | 1975-03-06 |
JPS5072235A (de) | 1975-06-14 |
JPS5511863B2 (de) | 1980-03-28 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |