DE2340702A1 - Verfahren zur kuehlung eines kuehlobjektes mittels eines kaeltekreises - Google Patents
Verfahren zur kuehlung eines kuehlobjektes mittels eines kaeltekreisesInfo
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Description
'■[ 691)
Sm/Kp
1. August 1973
Verfahren zur Kühlung eines KUhlobjektes
mittels eines Kältekreises
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kühlung eines KUhlobjektes mittels eines ein- oder mehrstufigen Kältekreises,
in dessen letzter Stufe das Kältemittel teilentspannt, in einem Abscheider-Verdampfer gekühlt, dem KUhI-ob^ekt
zugeführt, mindestens teilweise in den Abscheider-Verdampfer entspannt und im Wärmetausch mit zum KUhlobjekt
strömendem Kältemittel angewärmt wird.
Es ist bereits ein Helium-Kältekreis zur Kühlung eines supraleitenden Magneten bekannt geworden, bei dem das
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komprimierte Kältemittel zunächst in einer oder mehreren Vorkllhlstufen gekUhlt und anschließend, nach weiterer
Abkühlung durch Wärmetausch und nach einer zweistufigen Drosselentspannung mit dazwischen geschaltetem Wärnietausch, im
Flüssigkeitsbad eines Abscheider-Verdampfers unterkühlt, dem KUhlobjekt zugeführt, anschließend weiter entspannt und zur
Erzeugung des FlUssigkeitsbades dem Abscheider-Verdampfer wieder zugeführt wird. Verdampftes Kältemittel wird aus dem
Abscheider-Verdampfer hierbei abgezogen, in Wärmetauscrh
mit dem abzukühlenden Kältemittel gebracht und schließlich nach weiterer Aufwärmung in der oder den Vorkühlstufen der
Saugseite des Kreislaufkompressors erneut zugeführt.
Die Kälteleistung am KUhlobjekt ist gleich der Enthalpiedifferenz zwischen Eintritts- and Austrittsstelle des KUhI-objelctes
multipliziert mit dem Kältemittelmassenfluß durch das KUhlobjekt. Da bei der Kühlung supraleitender Magnete zur
Aufrechterhaltung der Supraleitfähigkeit die Enthalpiezunahme des Kältemittels und damit eeine Temperaturerhöhung im KUhlobjekt
klein gehalten werden muß, kann bei gegebener Kälteleistung die Temperaturerhöhung des Kältemittels nur über den
Kältemittelmassenstrom des KUhlobjektes beeinflußt werden. Dieser ist jedoch bei dem bekannten Verfahren in seinem
Maximum durch den am wo-nen Ende der letzten Stufe des Kälte-
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kreises einfließenden Kältemittelmassenstrom festgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu
entwickeln, das eine gegenüber dem bekannten Verfahren bei gleicher Kälteleistung verbesserte und verbilligte
Kühlung eines KUhlobjektes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Entspannung in der letzten Stufe des Kältekreises mindestens teilweise
in einem oder mehreren Ejektoren erfolgt, in deren Saugseite
ein Teil des vom KUhlobjekt kommenden Kältemittels eingeführt wird.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung von Ejektoren anstelle
von Drosselventilen zur Entspannung des Kältemittels in der letzten Stufe des Kältekreises ergibt sich somit der große
Vorteil, daß ohne Zufuhr von Fremämergie und ohne Anwendung bewegter Teile unter alleiniger Ausnutzung der innerhalb der
letzten Stufe vorhandenen Druckenergie eier Kältemittelmassenstrom
durch das KUhlobjekt vergrößert und somit bei konstanter
Kälteleistung des Kältekreises das Enthalpiegefälle innerhalb des KUhlobjektes verkleinert werden kann, wodurch
insgesamt eine gleichmäßigere Kühlung zu erzielen ist. Die Verbesserung der Kühlung infolge der gegenüber dem
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bekannter Verfahren herabgesetzten Temperaturerhöhung des Kältemittels im KUhlobjekt macht sich besonders vorteilhaft
bei der Kühlung solcher Systeme bemerkbar, die einen großen Kälteaufwand erfordern. Das Verfahren ist demnach beispielsweise
zur kostensparenden Kühlung supraleitender Systeme,
hervorragend insbesondere bei Magneten oder Tieftemperaturkabeln,'geeignet,
da hier nur äußerst geringe Temperaturerhöhungen des Kältemittels im KUhlobjekt zugelassen werden können.
Je nachdem, auf welchem Temperaturniveau sich die EJektoren
innerhalb der letzten Stufe des Kältekreises befinden, kann diesen hierbei über ihre Saugseiten flüssiges und/oder
kaltes dampfförmiges oder teilweise angewärmtes dampfförmiges Kältemittel zugeführt werden.
Bei einer zweistufigen Entspannung in der letzten Stufe des Kältekreises mit dazwischen geschalteten Wärmetausch, wobei
das Kältemittel In der ersten Entspannungsstufe auf einen
mittleren Druck und in der zweiten Entspannungsstufe auf etwa den Eingangedruck des KUhlobjektes entspannt wird, kann
entweder zur ersten oder zur zweiten Entspannung ein Ejektor oder sowohl zur ersten als auch zur zweiten Entspannung ein
erster und ein zweiter Ejektor verwendet werden.
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Bei einer ersten Verfahrensvariante, bei der als erste Entspannungsstufe ein Ejektor verwendet wird, kann der in dessen
Saugseite einzuführende Teil des Kältemittels entweder unmittelbar
hinter dem KUhlobjekt aus dem Kältemittel abgezweigt und vor seiner Einführung angewärmt oder erst nach
der Anwärmung des ganzen Kältemittelstromes aus fctesem abgezweigt
und eingeführt werden.
Bei einer anderen VerfahrensVariante, bei der die zweite
Entspannungsstufe ein Ejektor ist, wird der in dessen Saugseite einzuführende Teil des Kältemittels aus dem Kältemittelstrom
hinter dem Kühlobjekt entnommen und vor seiner Ein-» führung gekühlt oder unmittelbar naoh der Entspannung des
Kältemittelatromes in den Abscheider-Verdampfer aus diesem abgezweigt.
Ee 1st jedoch auch möglich, den in die Saugseite des
Ejektors einzuführenden Teil dee Kältemittels aus dem Flüssigkeitsbad
dee Abscheider-Verdampfers zu entnehmen oder ihn unmittelbar hinter dem KUhlobjekt aus dem vom KUhlobjekt
kommenden Kältemittelstrom abzuzweigen.
Wie bereite angedeutet, können auch beide Entspannungsstufen
durch einen Ejektor gebildet werden. Hierbei kann in die Saugseite des ersten Ejektors ein Teil des Kältemittelstromee
naoh einer der bereits weiter oben im Falle eines einzigen
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Ejektors als erste Ent3pannungsstufe beschriebenen V/eisen
eingeführt werden. In die Saugseite des zweiten Ejektors wird in solchen Fällen ein weiterer Teil des Kältemittelstromes
eingeführt, der beispielsweise aus dem Kältemittelstrom unmittelbar hinter dem Kühlobjekt abgezweigt und vor seiner
Einführung im Abscheider-Verdampfer gekühlt wird. Es ist
aber auch möglich, den in die Saugseite des zweiten Ejektors einzuführenden Teil des Kältemittelstromes entweder gasförmig
oder flUssig aus dem Ab3cheider-Verdampfer zu entnehmen.
Daneben können im Falle der Verwendung von zwei Ejektoren
in den beiden Entspannungsstufen der letzten Stufe des Kältekreises diejenigen Teile des Kältemittelstromee, die in
die Saugseiten der Ejektoren einzuführen sind, auch noch in anderer Weiße dem System entnommen werden, wozu im einzelnen
auf die folgende Beschreibung von AusfUhrungsbeispielen verwiesen
wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im Zusammenhang mit den in den Figuren 1 bis 15 dargestellten Ausführungsbeispiolen
erläutert. In den Figuren ist der Einfachheit halber jeweils nur die letzte Stufe ei»es Kältekreises dargestellt.
Das Kältemittel ist Helium. Hierbei betreffen alle dar-
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BAD
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gestellten ÄusfUhrungsbeispiele der erfindungsgemäßen Verfahrens letzte Stufen mit jeweils zweistufiger Entspannung.
FUr gleiche Vorrichtungsteile werden durchgehend gleiche Bezugszeichen verwendet.
In Figur 1 strömt Über Leitung 1 als Kältemittel gasförmiges
Heliua aus der oder den - nicht dargestellten - VorkUhlstufen
unter erhöhtem Druck durch einen Wärmetauscher 2 zu einer ersten als Ejektor 3 ausgeführten Entspannungsstufe, wo es
auf einen mittleren Druck entspannt wird. Nach dieser ersten Entspannung wird das Kältemittel in einem weiteren Wärmetauscher
5 weiter abgekUhlt und in einem Drosselventil 6 einer zweiten Entspannung unterworfen. Teilweise verflüssigt oder
noch bei Überkritischem Druck tritt das Helium nunmehr in einen Abscheider-Verdampfer 7 ein, wird in dessen Flüssigkeitsbad
unterkUhlt und einem KUhlobjekt 8 zugeführt, dem es Wärme entzieht
und dadurch selbst wieder erwärmt wird.
Der vom KUhlobjekt 8 kommende Heliumstrom wird bei Io in
zwei Teilströme aufgeteilt. Der eine Teilstrom wird in einem Drosselventil 9 entspannt, hierbei abgekUhlt, teilweise verflUssigt
und dem Absoheider-Verdampfer 7 zugeführt. Aus dem
Abscheider-Verdampfer 7 wird der Dampfteil des kalten Heliums Über Leitung 4 abgezogen, im Wärmetausoh mit zum KUhlobjekt 8
strömenden Helium erwärmt und den nicht gezeigten VorkUhI-
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stufen zugeführt. Der andere TelIstrom des vom KUhlobjekt 8
kommenden Heliumstromes wird nach Anwärmung im Wärmetauscher in die Saugseite 11 des Ejektors 3 und damit in den zum
KUhlobjekt 8 strömenden Heliumstrom eingespeist, wobei es innerhalb des Ejektors 3 erneut auf dessen Ausgangsdruck verdichtet
wird.
Das beschriebene Beispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens
ermöglicht somit auf einfache Weise ohne zusätzliche Zufuhr von Fremdenergie eine Vergrößerung des zum KUhlobjekt 8 strömenden
Heliummassenstromes gegenüber dem durch Leitung 1 fließenden Massenstrom. Ein weiterer Vorteil ist darin zu
sehen, daß aich durch das Ansaugen von Helium höherer Enthalpie die Enthalpie des Heliums am Ausgang des Ejektors
erhöht, was sich im Sinne einer Vergrößerung der Temperaturdifferenz
des diesem Ejektors 3 nachgeschlateten Wärmetauschers5
auswirkt.
Die Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß Figur 2 unterscheidet sich von der gemäß Figur 1 dadurch, daß nunmehr
die in die Saugseite 11 des Ejektors 3 einzuführende Teilmenge dee vom KUhlobjekt 8 kommenden Heliumstromes erst naoh
einer ersten Erwärmung im Wärmetauscher 5 bei 2o abgezweigt wird, wobei vorher die gesamte das KUhlobjekt 8 verlassende
Heliummenge in den Abscheider-Verdampfer 7 drosselentspannt
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wird. Gemäß dieser Verfahrensvariante wird also in die Saugseite 11 des Ejektors 3 Helium niedrigeren Drucks als
bei der Variante gemäß Figur 1 eingeführt. Diese AusfUhrungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens hat den Vorteil, daß nunmehr das in die Saugseite 11 des Ejektors 3 eingeführte
Helium nicht in einem gesonderten Quersohnitt des Wärmetauschers 5 erwärmt zu werden braucht, wobei dann allerdings
der geringere Druck des angesaugten Gasis in Kauf genommen werden muß.
Eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Figur 3 dargestellt. Gemäß diesem AusfUhrungsbeispiel
wird nunmehr die erste Entspannung mittels eines Drosselventils 3o durchgeführt, während für die zweite Entspannungsstufe ein zweiter Ejektor 31 verwendet wird, dessen Saugseite
Über eine Wärmetauschvorrichtung 33 im Abscheider-Verdampfer
mit dem Ausgang des KUhlobjektes 8 in Verbindung steht. Hierbei wird die in die Saugseite 32 des Ejektors 31 einzuführende
Teilmenge des vom KUhlobjekt 8 kommenden Heliums
zweiphasig oder bei überkritischem Druck im Flüsßigkeitsbad
des Abscheider-Verdampfers 7 gekühlt oder verflüssigt und flüssig oder bei überkritischem Druck in den Ejektor 31 eingeführt.
Diese Verfahrensvariante ermöglicht somit die zusätzliche Speisung des Ejektors 31 mit flüssigem oder
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-lo- LINDEAKTIENQESELLSCHAPT
Überkritischem Helium unter erhöhtem Druck, nämlich dem Aueganssdruck des KUhlobjektes 8, was sich besonders vorteilhaft
auf die Saugleistung des Ejektors 31 und damit auf die
zusätzliche Erhöhung des Heliummassenflusses durch das KUhI-objekt
8 auswirkt.
Weitere konstruktiv etwas einfacher durchzuführende Verfahrensvarianten des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem Ejektor
als zweite Entspannungsstufe sind in den Figuren 4 und 5 dargestellt,
wobei in Figur 4 in die Saugseite 32 des Ejektors
31 gasförmiges Helium aus dem Dampfraum des Abscheider-Verdampfers
7 nach Abzweigung aus dem vom KUhlobjekt 8 kommenden Heliumstrom bei 40 eingeführt wird, während gemäß der AusfUhrungsform
nach Figur 5 der in die Saugseite 32 de3 Ejektors einzuführende Teil des Heliumstromes flüssig aus dem Flüssigkeitsbad
des Abscheider-Verdampfers 7 entnommen wird.
Eine konstruktiv einfache Variante des Verfahrens nach Fig. 3 zeigt Figur 6. Hierbei ist die Saugseite 32 des Ejektors 31
unmittelbar mit dem Ausgang des KUhlobjektes 8 verbunden, so daß zwar einerseits der Wärmetausch mit der Flüssigkeit im
Abscheider-Verdampfer 7 entfällt, andererseits jedoch eine verringerte Saugleistung des Ejektors 31 in Kauf genommen
werden muß.
Bei den Verfahrensvarianten nach den Figuren 7 bis 14 bestehen
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beide Entspannungsstufen der dargestellten letzten Stufe eines Kältekreises aus Ejektoren 3* 31· Hierbei wird das Helium
im «*8ten Ejektor 3 auf einen mittleren Druck und im zweiten
Ejektor 31 auf etwa den Eingangsdruck des KUhlobjektes 8
entspannt. Hinsichtlich der Art und Weise der erfindungsgemäßen Erhöhung des das Kühlobjekt 8 durchströmenden Helium*
massenflusses gibt ea eine Reihe von vorteilhaften Möglichkeiten, die im folgenden beschrieben werden.
Beim AusfUhrungsbeispiel gemäß Figur 7 wird wie beim AusfUhrungsbeispiel
gemäß Figur 1 der erste Ejektor 3 über dessen Saugseite 11 ein Teil des das KUhlobjekt 8 verlassenden
Heliums nach teilweiser Anwärmung im Wärmetauscher 5 gasförmig zugeführt. Ein weiterer Teil des das KUhlobjekt 8
verlassenden Heliums wird bei 7o abgezweigt, im Flüssigkeitsbad des Absoheider-Verdampfers 7 gekühlt oder verflüssigt und
in die Saugeeite 32 des zweiten Ejektora 31 eingeführt.
Die Verfahrensvarianten gemäfl den Figuren 8 und 9 unterscheiden
sich von der Variante gemäß Figur 7 nur durch die Anschlußstelle der Saugseite 32 des zweiten Ejektors 31,
während der erste Ejektor 3 hier wie nach der AusfUhrungsform
naoh Figur 7 betrieben wird. So wird gemäß Figur 8 der
Saugseite 32 des zweiten Ejektorβ 31 verdampftes Helium aus dem
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Abscheider-Verdampfer 7 über die Abzweigung 4o zugeführt,
während gemäß Figur 9 der Saugseite 32 des zweiten Ej ektors 31 flüssiges Helium aus dem Flüssigkeitsbad des
Abscheider-Verdampfers 7 zugeführt wird.
Die Verfahrensvariante gemäß Figur Io unterschiedet sich
von derjenigen gemäß Figur 7 dadurch, daß der Saugseite 32
des zweiten Ejektors 31 nunmehr ein Teil des vom KUhI-objekt 8 kommenden und in die Saugseite 11 des ersten Ejektors 3 einzuführenden Heliums bei loo abgezweigt und unmittelbar zugeführt wird. Diese Verfahrenevarlante ist
dann von Vorteil, wenn das KUhlobjekt 8 unter überkritischem
Druck gekühlt wird, wenn also während des KUhlens kein
Phasenübergang des Heliums stattfindet.
Eine weitere Variante dee erfindungegemäßen Verfahrens ist
in Figur 11 dargestellt. Gemäß diesem AusfUhrungsbeispiel
wird dem ersten Ejektor 3 über dessen Saugseite 11 ein Teil des aus dem Abscheider-Verdampfers 7 dampfförmig abgezogenen
Heliums nach dessen teilweiser Erwärmung im Wärmetauscher 5 zugeführt, während in die Saugseite 32 des zweiten EJektore
ein Teil des vom KUhlobjekt 8 kommenden Heliums naoh dessen Kühlung in einer Rohrschlange 7I im Flüssigkeitsbad des
Abscheider-Verdampfers 7 eingeführt wird.
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Die Figuren 12 bis 14 zeigen Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens, die sich von der AusfUhrungsform gemäß
Figur 11 nur durch die Anschlußstellen der Saugseite 32
des zweiten Ejektors Jl unterscheiden.
Gemäß Figur 12 wird der Saugseite 52 des zweiten Ejektors J51
ein Teil des verdampften Heliums aus dem Abscheider-Verdampfer 7 unmittelbar Über die Abzweigung 4o zugeführt, während
gemäß Figur 13 der Saugseite 32 des zweiten Ejektors 31 ein
Teil des flüssigen Heliums aus dem FlUssigkeitsraum des Abscheider-Verdampfers 7 unmittelbar zugeleitet wird. Gemäß
der AusfUhrungsform nach Figur 14 schließlich wird der
Saugseite 32 des zweiten Ejektors 31 ein bei Io abgezweigter
Teil des vom KUhlobjekt 8 kommenden Heliums direkt zugeführt.
Eine weitere vorteilhafte Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Figur 15 dargestellt, die dann von
Bedeutung ist, wenn das Helium das Kühlobjekt 8 als Zweiphasengemisch
verläßt. In diesem Falle wird das Zweiphasengemisch in einen zusätzlichen Abscheider 151 entspannt, in
dem eine Phasentrennung des Heliums bei gegenüber dem im Abscheider-Verdampfer 7 herrschenden erhöhtem Druck stattfindet.
Die flüssige Phase wird dabei ganz oder teilweise in die Saugseite 32 des zweiten Ejektors 31 eingeführt,
während ein Teil des Heliumdampfes aus dem Abscheider 151
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abgezogen, im Wärmetauscher 5 angewärmt und in die Saugseite des ersten Ejektors 3 eingeführt wird. Der von beiden Ejektoren
3, ^l nioht aufgenommene Anteil des vom KUhlobjekt 8
kommenden Zweiphasenstromes wird über das Drosselventil 9 in den Abscheider-Verdampfer 7 entspannt.
Der Variante nach Figur 15 entspricht das Grundverfahren nach
Figur Io. Sinngemäß läßt sich der zusätzliche Abscheider I51
auch für die Grundverfahren nach den Figuren 1,6 bis 9 und
einsetzen. In den Varianten zu den Grundverfahren nach den Figuren 1, 8 und 9 entfällt dann der FlUssigkeitsabzug des
Abscheiders 151, in den Varianten zu den Grundverfahren nach den Figuren 6 und 14 der Dampfabzug. Bei der Variante zum
η
Orundverfahren ach Figur 7 entfällt der FlUssigkeitsabzug, wobei der Abscheider 15I an der Stelle der Abzweigung Io und dae Drosselventil 150 zwischen Abzweigung 70 und Abscheider I5I angeordnet ist.
Orundverfahren ach Figur 7 entfällt der FlUssigkeitsabzug, wobei der Abscheider 15I an der Stelle der Abzweigung Io und dae Drosselventil 150 zwischen Abzweigung 70 und Abscheider I5I angeordnet ist.
17 Patentansprüche
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Claims (17)
1. August 1973
Patentansprüche
1.)Verfahren zur Kühlung eines KUhlobjektes mittels eines
ein- oder mehrstufigen Kältekreises, in dessen letzter Stufe das Kältemittel teilentspannt, in einem Abscheider-Verdampfer
gekühlt, dem KUhlobjekt zugeführt, mindestens teilweise in den Abscheider-Verdampfer entspannt und im
Wärmetausoh mit zum KUhlobjekt strömenden Kältemittel
angewärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannung mindestens teilweise in einem oder mehreren
Ejektoren erfolgt, in deren Saugseite ein Teil des vom KUhlobjekt kommenden Kältemittels eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannung in zwei Stufen durchgeführt wird, zwischen
denen ein Wärmetausch zwischen sum KUhlobjekt strömenden und vom KUhlobjefct kommendem Kältemittel stattfindet.
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3. Verfahren aaoh Anspruch 2, dadurch gekennzelehnet, daß
als erste Entspannungsstufe ein Ejektor (3) verwendet wird, wobei der in dessen Saugseite (11) einzuführende
Teil des Kältemittels aus dem vom KUhlobJekt (8) kommenden Kältemittelstrom unmittelbar hinter dem
KUhlobjekä (8) abgezweigt (lo) und vor seiner Einführung
angewärmt (5) wird (Fig. 1).
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als erste Entspannungsstufe ein Ejektor (3) verwendet wtrd,
wobei der in dessen Saugseite (11) einzuführende Teil des Kältemittels aus dem vom KUhlobjekt (8) kommenden
Kältemittelstrom unmittelbar nach dessen erster Anwärmung (5) abgezweigt (2o) wird (Fig. 2).
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als zweite Entspannungsstufe ein Ejektor (31) verwendet
wird, wobei der in dessen Saugseite (32) einzuführende Teil des Kältemittels aus dem vom KUhlobjekt (8)
kommenden Kältemittelstrom unmittelbar hinter dem KUhI-ob$dkt
(8) abgezweigt (lo) und vor seiner Einführung im Wärmetausch mit flüssigem Kältemittel gekühlt (33)
wird (Fig. 3)·
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6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als zweite Entspannungsstufe ein Ejektor (J>1) verwendet
wird, wobei der in dessen Saugseite (j52) einzuführende
Teil des Kältemittels aus dem vom KUhlobjekt (3) kommenden
Kältemittelstrom unmittelbar nach dessen Entspannung (9) in den Abscheider-Verdampfer (7) abgezweigt (4o) wird
(Big. 4).
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als zweite Entspannungsstufe ein Ejektor (j51) verwendet
wird, wobei der in dessen Saugseite (22) einzuführende Teil
des Kältemittels aus dem Flüssigkeitsbad des Abscheider-Verdampfers (7) entnommen wird(Fig. 5).
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daS
als zweite Entspannungsstufe ein Ejektor (3>1) verwendet wird, wobei der in dessen Saugseite (J>2) einzuführende
Teil des Kältemittels aua dem vom KUhlobjekt (8) kommenden Kältemittelstrom unmittelbar hinter dem Kühlob^ekt (8)
abgezweigt (lo) wird (Pig. 6).
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9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als zweite Entspannungsstufe ein zweiter Ejektor (3I)
verwendet wird, wobei der in dessen Saugseite (32) einzuführende Teil des Kältemittels aus dem vom KUhlobjekt (8)
kommenden Kältemittelstrom unmittelbar hinter dem KUhlobjekt (8) abgezweigt (7o) und vor seiner Einführung im
Wärmetausch mit flüssigem Kältemittel gekühlt (71) wird (Fig. 7).
Io.Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß
als zweite Entspannungsstufe ein zweiter Ejektor (31) verwendet wird, wobei der in dessen Saugseite (32) einzuführende
Teil des Kältemittels aus dem vom KUhlobjekt (8) kommenden Kältemittelstrom unmittelbar nach dessen Entspannung
(9) in den Abscheider-Verdampfer (7) abgezweigt (4o) wird (Fig. 8).
11.Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß
als zweite Entspannungsstufe ein zweiter Ejektor (31) verwendet wird, wobei der in dessen Saugseite einzuführende
Teil des Kältemittels aus dem FlUssigbad des Abscheider-Verdampfers
(7) entnommen wird (Fig. 9).
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12.Verfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß
als zweite Entßpannungsstufe ein zweiter Ejektor (Jl)
verwendet wird, wobei der in dessen Saugseite (32) einzuführende Teil des Kältemittels aus dem vom Kühlobjekt (8)
kommenden Kältemittelstrom unmittelbar hinter dem KUhlobjekt (8) abgezweigt (loo) wird (Fig. lo).
13·Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dafl
als zweite Entspannungsstufe ein zweiter Ejektor (31) verwendet wird, wobei der in dessen Saugeeite (32)
einzuführende Teil des Kältemittels aus dem vom KUhI-ob$ekt
(8) kommenden Kältemittelstrom unmittelbar hinter dem KUhlobjekt (8) abgezweigt (7o) vor seiner Einführung im
Wärraetaueoh mit flüssigem Kältemittel gekühlt (71) wird (Fig. 11).
14. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ale zweite Entspannungsstufe ein zweiter Ejektor (31)
verwendet wird, wobei der in dessen Saugseite (32) einzuführend« Teil des Kältemittels aus dem vom KUhI-objekt
(8) kommenden Kältemittelstrom unmittelbar nach dessen Entspannung (9) in dem Abscheider-Verdampfer (7)
abgezweigt (4o) wird (Pig. 12).
509810/0419
-2o- LINOEAKTIENGESELLSCHAFT
15· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
als zweite Entspannungsstufe ein zweiter Ejektor (31)
verwendet wird, wobei der in dessen Saugseite (32) einzuführende Teil des Kältemittels aus dem Flüssigkeitsbad
des Abscheider-Verdampfers (7) entnommen wird (Fig. 13).
16. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
als zweite Entspannungsstufe ein zweiter Ejektor (31) verwendet wird, wobei der in dessen Saugseite (32) einzuführende
Teil des Kältemittels aus dem KUhlobjekt (8) kommenden KMltemittelstrom unmittelbar hinter dem KUhlobjekt
(8) abgezweigt (lo) wird (Fig. 14).
17. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als erste Entspannungsstufe ein erster Ejektor (3) und
als zweite Entspannungsstufe ein zweiter Ejektor (31) verwendet
wird und der vom Kühlobjekt (8) kommende Kältemittel strom vor seiner Entspannung (9) in den Abscheider-Verdampfer
(7) in einen Abscheider (151) entspannt (I5o) wird,
wobei der in die Saugseite (11) des ersten Ejektors (3) einzuführende Teil des Kältemittels aus dem Gaeraum des
Abscheiders (15-0 entnommen und vor seiner Einführung angewärmt (5) und der in die Saugseite (32) des zweiten
Ejektors (31) einzuführende Teil des Kältemittels dem FlUssigkeitsraum des Absoheiders (15I) entnommen wird
(Fig. 15).
509810/0419
Leerseite
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732340702 DE2340702C3 (de) | 1973-08-10 | Vorrichtung zum Kühlen eines Kühlobjektes | |
JP8911974A JPS5511863B2 (de) | 1973-08-10 | 1974-08-05 | |
US05/495,238 US3932158A (en) | 1973-08-10 | 1974-08-06 | System for cooling an object with coolant cycle |
NL7410732A NL7410732A (nl) | 1973-08-10 | 1974-08-09 | Werkwijze voor het koelen van een te koelen voorwerp met behulp van een koelkringloop. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732340702 DE2340702C3 (de) | 1973-08-10 | Vorrichtung zum Kühlen eines Kühlobjektes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2340702A1 true DE2340702A1 (de) | 1975-03-06 |
DE2340702B2 DE2340702B2 (de) | 1976-08-12 |
DE2340702C3 DE2340702C3 (de) | 1977-03-24 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2489945A1 (fr) * | 1980-09-08 | 1982-03-12 | Vnii Gelieevoj Tech | Procede de production de froid et installation pour sa mise en oeuvre |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2489945A1 (fr) * | 1980-09-08 | 1982-03-12 | Vnii Gelieevoj Tech | Procede de production de froid et installation pour sa mise en oeuvre |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7410732A (nl) | 1975-02-12 |
US3932158A (en) | 1976-01-13 |
JPS5072235A (de) | 1975-06-14 |
JPS5511863B2 (de) | 1980-03-28 |
DE2340702B2 (de) | 1976-08-12 |
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