DE2337051A1 - Sekundaerluftzufuhrsystem fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Sekundaerluftzufuhrsystem fuer brennkraftmaschinen

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DE2337051A1
DE2337051A1 DE19732337051 DE2337051A DE2337051A1 DE 2337051 A1 DE2337051 A1 DE 2337051A1 DE 19732337051 DE19732337051 DE 19732337051 DE 2337051 A DE2337051 A DE 2337051A DE 2337051 A1 DE2337051 A1 DE 2337051A1
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DE19732337051
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Yushi Yamamoto
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NipponDenso Co Ltd
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N3/00Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
    • F01N3/08Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous
    • F01N3/10Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust
    • F01N3/24Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust characterised by constructional aspects of converting apparatus
    • F01N3/30Arrangements for supply of additional air
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • Sekundärluftzufuhrsystem für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Sekundärluftzufuhrsystem für das Reinigen von Abgasen bei Brennkraftmaschinen, und insbesondere auf eine Verbesserung eines Sekundärluftzufuhrsystems, welches eine Einrichtung besitzt, mit der der Rückstrom von Abgas in Richtung auf die Sekundärluftzufuhrquelle verhindert wird.
  • Bei einer bekannten Brernikraftmaschine, zum Beispiel einem Otto-Motor ist es bekannt, Sekundärluft im Abgassystem der Brennkraftmaschine stromab der Abgasventile zuzuführen, um die Maschinenabgase zu reinigen, indem unverbrannte gasförmige Bestandteile oxidiert werden, zum Beispiel Kohlenwasserstoff und Kohlenmonoxyd, was im Abgas enthalten ist. Eine Luftzufuhrquelle für diesen Zweck besitzt eine Luftpumpe, die durch die Maschine oder einen Elektromotor angetrieben ist. Wo die Luftpumpe so ausgelegt ist, daß sie während des Einsatzes der IIaschine kontinuierlich arbeitet, ist in dem Sekundärluftzufuhrsystem ein Rückschlagventil vorgesehen, das die Luftpumpe vor einem zufälligen Rückstrom von Abgas schützt, der bei einer Unterbrechung des Pumpenbetriebs infolge Bruchs eines Fumpenantriebgurts oder infolge von ;ichazierigkeiten am Elektromotor für die Pumpe auftreten kann. In einem solchen Fall dient das Rückschlagventil lediglich dazu, den Rückstrom an Abgas für eine kurze Zeitspanne, das heißt bis zur Reparierung des Pumpenantriebs zu blockieren. Das Rückschlagventil ist Abgasenrohrtemperatur nicht ausgesetzt, wenn die Pumpe betrieben wird, da durch das Ventil Sekundärluft strönt und das Ventil vor dem Abgas schützt. Es bestand daher für diesen Stand der Technik keine Notwendigkeit, Elemente und Bestandteile des Rückschlagventils aus Haterialien herzustellen, die außerordentlich hohen Temperaturen Widerstand leisten können.
  • Bei einem bekannten Sekundärluftzufuhrsystem mit einer Luftpumpe, die mit Hilfe eines Elektromotors oder einer Motorkurbelwellenscheibe über eine Magnetkupplung und einen Antriebsgurt intermittibrend betätigt wird und bei dem die Luftpumpe nicht betätigt wird, wenn keine Sekundärluft erforderlich ist, das heißt wenn die Maschine mit einer oberhalb einer vorbestimmten Drehzahl liegenden Geschwindigkeit umläuft, tritt jedoch häufig der Fall auf, daß die Pumpe während des Einsatzes der Naschine nicht in Betrieb ist. Wenn in einem solchen Fall ein Leckdurchgang am Rückschlagventil auftritt, der Rückstrom von Abgas durch das Rückschlagventil zur Pumpe gestattet, leidet letztere unter Korrosion infolge gefährlicher gasförmiger Bestandteile und verdampften, im Abgas enthaltenen Wassers mit dem nachteil, daß die Pumpe in ei-Ler kurzen Zeit beschädigt wird. Bei einem solchen Sekundärluftzufuhrsystem kann von einem Rückschlagventilkein befriedigendes ergebnis erwartet werden, das zur Benutzung in einem Sekundärluftzufuhrsystem derjenigen Bauart bestimmt ist, bei dm die Luftpumpe kontinuierlich betätigt wird und das Rückschlagventil dazu dient, den Rückstrom von Abgas lediglich dann zu sperren, solange der Antrieb für die Luftpunpe repariert wird.
  • @in Rückschlagventil zur Verwendung bei einem Sekundärluftzufuhrsystem, in dem die Luftpumpe intermittierend betrieben wird, muß nicht nur mit einem gerinatmöglichen Widerstand gegen den oekundärluftstrom von der luftpumpe zur Verminderung der Pumpenbelastung betätigbar sein sondern muß auch höchsten Anforderungen nach Sperren und Abdichten mit Bezug auf einen Abgasrückstrom genügen. Ferner muß das RückschlaOventil in dieser Art hohen Wärmewiderstand und hohen Korrosionswiderstand besitzen, da es korrosiven Abgasen bei hohen Temperaturen ausgesetzt ist, wenn die Luftpumpe nicht arbeitet. Bei einem Sekundärluftzufuhrsystem der Bauart mit "Lufteinspritzung", bei dem die Sekundärluft den Motorabgasöffnungen stromab der Abgasventile zugeführt wird, muß das Rückschlagventil einen besonders hohen Temperaturwiderstand besitzen, da bei dieser Art von Sekundärluftzufuhrsystem das Rückschlagventil Abgasen mit äußerst hohen Temperaturen ausgesetzt ist.
  • 5 ist bereits ein Rückschlagventil entwickelt worden, um vorgenannten Erfordernissen zu genügen; dieses Rückschlagventil besitzt Ventilteile, die aus einem hitzebeständigen und korrosionsbeständigen Naterial wie fluorierter Kautschuk oder Fluor enthaltener Kautschuk besteht. Ein solches Ventil ist zwar befriedigend mit Bezug auf geringstmöglichen Widerstand der Ventilteile gegen den Sekundärluftstrom durch das Ventil und der Dicht-und Sperrwirkung gegen das Abgas, jedoch genügt das Rückschlagventil nicht hinsichtlich der Hitzewiderstandseigenschaften, so daß es durch die Wärme in relativ kurzer Zeit beschädigt wird. Eine andere Rückschlagventilbauart besizt einen Ventilkörper aus rostfreiem Stahlblech und einen Ventilsitz aus einem Asbestmaterial.
  • Dieses andere Rückschlagventil genügt hinsichtlich der Hitzewiderstandseigenschaften, arbeitet jedoch nicht befriedigend in Hinsicht auf das Sperren des Rückstroms des Abgases. @Bei dem Rückschlagventil in dieser Bauart führt die Verwendung eines höheren Drucks zum Schließen des Ventils und damit zum Verbessern der Dicht- und Sperrwirkung zu einer Rergrößer=ng des Widerstands des Ventilkörpers gegen den Sekundärluftstrom durch das Rückschlagventil. hinsichtlich der Hitzewiderstandseigenschaften ist Metall ein geeignetes Material für Ventilteile des Rückschlagventils. Die Verwendung von Ventilteilen aus Metall führt jedoch dazu, daß in den Abgasen enthaltene feste Bestandteile wie beispielsweise Ruß sich auf die miteinander zusammenwirkenden Flächen oder Arbeitsflächen von Ventilkörper und Ventilsitz absetzen, so daß sich Leckdurchgänge ergeben und innere Bestandteile der Luftpumpe durch Eintritt von korrosiven gasförmigen Bestandteilen und verdampftem Wasser des durch das Rückschlagventil zur Pumpe rückstromenden Abgases korrodiert werden.
  • Es gibt daher bisher kein befriedigendes Rückschlagventil für ein Sekundärlufzufuhrsystem derjenigen Bauart, bei dem eine Luftpumpe intermittierend zur Zufuhr von Sekundärluft betätigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vor beschriebenen Flachteile zu beseitigen und die erörterten Probleme zu lösen. Dabei ist es Ziel der Erfindung, ein verbessertes Sekundärluftzufuhrsystem für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, bei dem von einer Pumpe zugeführte Sekundärluft mit minimalem Widerstand innerhalb des Systems strönt und bei dem die Luftpumpe in wirkungsvoller Weise vor Beruhrung mit Abgasen der maschine geschützt ist.
  • Erfindungsgemäß wird ein Sekundärluftzufuhrsystem für Brennkraftmaschinen geschaffen, die ein Abgassystem aufweisen, welche,eine Einrichtung für das Reinigen von Abgasen der IIaschine besitzt, wobei das Luftzufuhrsystem eine Luftpumpe besitzt, die intermittierend betätige werden kann sowie eine Luftleitung, die die Abgasreinigungseinrichtung mit der Luftpumpe verbindet, wobei ein erstes und ein zweites Ruckschlagventil in Reihe im Strömungsweg zwischen der Luftpumpe unO er Abgasreinigungseinrichtung vorgesehen sind, um Ru@@@@@@@@ de. Abgases lurch die Luftleitung in Richtung zur Laft@umpe zu Verh@nlern; das erste Rüickschlagventil ist durch seine hohe Sperrwirrung und Lage neben der Luftpumpe charakterisiert, während das zweite Rückschlagventil durch seinen hohen Wärmewiderstaniwert gekennzeichnet ist.
  • Das erste Rückschlagventil besitzt vorzugsweise einen ersten Ventilkörper aus einem elastischen Material, einen ersten Ventilsitz und eine erste Vorspanneinrichtung, die normalerweise den Ventilkörper in Dichtberührung mit dem ersten Ventilsitz drückt. Die Anordnung ist vorteilhaft so getroffen, daß der erste Ventilkörper gegen die Vorspanneinrichtung mit hilfe der durch die Luftpumpe gelieferten Luft ohne Schwierigkeiten geöffnet werden kann, enn die Luftpumpe betätigt wird, so daß die Luft durch das erste Rückschlagventil strömen kann.
  • Das zweite Rückschlagventil besitzt vorzugsweise einen zweiten Ventilkörper aus einem hitzebeständigen und korrosionsbeständigen Metall, einen zweiten Ventilsitz aus einem hitzebeständigen und korrosionsfesten lateral sowie eine zweite Vorspanneinrichtung, die normalerweise den zweiten Ventilkörper in Dichtberührung mit dem zweiten Ventilsitz drückt. Vorteilhaft hat der zweite Ventilkörper einen sphärischen konvexen Ventilabschnitt, während der zweite Ventilsitz vorteilhaft aus einem hitzebeständigen und korrosionsbeständig.en atallblech besteht, das federnd nachgiebig in enge Dichtberührung mit dem sphärischen Ventilabschilitt des zweiten Ventilkörpers verformbar ist, wenn letzterer in Arbeitsberührung mit dem zweiten Ventilsitz gedrückt wird. Alternativ kann der zweite Ventilsitz aus einem hitzebeständigen und korrosionsfesten Material bestehen, dessen Hauptbestandteil Asbest-oder Graphitfasern sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden an IIand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Draufsicht eine Ilubkolbenbrennkraftmaschine mit einem Sekundärluftzufuhrsystem nach der Erflndung; Fig. 2 iJt eine Axialschnittansicht durch ein erstes oder dichtendes Rückschlagventil zur Verwendung in Sekundärluftzufuhrsysten nach Fig. 1; Fig. 3 ist eine Axialschnittansicht eines zweiten oder hitzebeständigen Rückschlagventils zur Verwendung bei dem Sekundärluftzufuhrsystem nach Fig. 1; Fig. 4 zeigt in vergrößerter Teildarstellung bei der Maschine nach Fig. 1 eine Luft dïse des Systems, die sich in die Abgasöffnung eines Zylinders der Maschine erstreckt; Fig. 5 ist eine schematische Endansicht einer Drehkolbenmaschine, die mit dem Sekundärluftzufuhrsystem nach der Erfindung versehen ist; Fig. 6 ist eine Axialschnittansicht einer abgewandelten Aus£ührungsform des hitzebeständigen Rückschlagventils; Fig. 7 zeigt in vergrößerter Teilschnittdarstellung des Ventils nach Fig. 6 den Ventilkorper und den Ventilsitz dieses Ventils; Fig. 8 ist eine Axialschnittansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform des hitzebeständigen Rückschlagventils, wobei einige Teile weggeschnitten sind.
  • In den Figuren 1 bis 3 isteine Hubkolbenbrennkraftmaschine gezeigt, die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist und die ein Abgassystem besitzt, welches einen Abgassammler 23 und ein Abgasrohr besitzt.
  • Eine Luftpumpe 12 sitzt fest auf einer Seite der Maschine und kann intermittierend mit einer IIagnetkupplung 12 und einer Riemenscheibe 13 betrieben werden, die ihrerseits über eine auf der Kurbelwelle sitzende Riemenseheibe (nicht gezeigt) der tiaschine 10 unter Mithilfe einer die Drehbewegung übertragenden .inrichtung, beispielsweise eines Keilrienens gedreht wird. Die Pumpe 11 besitzt ein Luftförderrohr 14, das an ein Ende einer Sekundärluftzufuhrleitung 15 angeschlossen ist, die die in Reihe geschalteten Leitungsabschnitte 15a und 15b besitzt.
  • Zwischen den Leitungsabschnitten 15a und 15b ist ein erstes Rückschlagvertil 16 angeordnet. Die Leitung 15 ist am anderen Ende ar. ein zweites Rückschlagventil 17 angeschlossen, das seinerseits mit einem Luftverteiler 18 verbunden ist. Der Luftverteiler 18 hat eine I.ehrzahl von Luftdüsen 19, die sich Jeweils in eine Abgasöffnung 20 eines Zylinders 22 der Maschine 10 erstrecken, um Luft in diese Öffnung 20 stromab eines Abgasventils 21 für die Zylinder einzublaeen oder einzuspritzen. Die Abgasöffnung 20 steht mit den Abgassammler 23 in Verbindung.
  • Gemäß Figur 2 besitzt das erste Rückschlagventil 16 ein Gehause aus zwei im wesentlichen kappenförmigen Teilen 31 und 32, die an ihrem Ende größeren Durchmessers miteinander verbunden sind. Das Gehäuseteil 31 hat einen äußeren im Durclimcsser verminderten Endabschnitt 31', an den der Abschnitt 15a der Leitung 15 anteschlossen ist. In gleicher ;eise hat das andere Gehäuseteil 32 einen äußeren oder im Durchmesser verminderten Endabschnitt 32', der an den Abschnitt 15b der Leitung 15 angeschlossen ist. Zwischen den Randflächen der Innenenden der Gehäuseteile 31 und 32 ist ein im wesentlichen ebener scheibenförmiger Ventilsitz 33 eingefaßt. Der Ventilsitz 33 ist mit mehreren Ventilöffnungen 34 versehen, die in einer Kreisreihe ant,eordnet sind. Gegen den Ventilsitz 33 wird ein in wesentlichen ebener scheibenförmiger Ventilkörper 35 aus einem korrosionsbeständigen clastischen Material wie fluoriertem Kautschuk oder ein Fluor enthaltenaer Kautschuk mit Hilfe einer Schraubenfeder 36 gedrückt, deren Windungen in wesentlichen in einer flachen Ebene verlaufen. Die Schraubenfeder oder Wickelfeder 36 hängt vom Ventilsitz 33 mit Hilfe einer Stütze 37 herab, die einen sphärischen konvexen Abschnitt hat sowie einen Stempel, der an denVentilsitz angeschlossen ist. Die Anordnung ist so gewählt, daß bei Zufuhr von Luft durch die Pumpe 11 in Richtung des Pfeils A in Figur 2 der Ventilkörper 35 ohne Schwierig-eit vom Ventilsitz 33 unter der nach abwärts gerichteten Verformung des Ventilkörpers 35 gegen die Schraubenfeder 36 infolge des Luftstroms A abgehoben wird. Der Ventilkörper 35 und die Schraubenfeder 36 sind so ausgelegt, daß sie eine sehr geringe Widerstandskraft gegen den Durchgang der Luft durch das Ventil 16 ausüben.
  • Das zweite Rückschlagventil 17 gemaß Figur 3 besitzt ein Gehause aus zwei Gehäuseteilen 41 und 42, die an ihrem Ende größeren Durchmessers miteinander verbunden sind. Das Gehäuseteil 41 ist allgemein kappen- oder tassenförmig und hat ein Ende verminderten Durchmessers 41', an daß das andere bunde des Leitungsabschnitts 15b angeschlossen ist. Das andere Gehäuseteil 32 hat allgemein tro,melförmi,,e Ges@lt mit einem äußeren Ende, das an eine Kupplung 43 angeschlossen ist, über die das Ventil 17 an den Luftverteiler 18 angeschlossen ist.
  • Bine scheibenförmige Stützplatte 44 und ein Ventilsitz 46 sind schichtförmig zusammengelegt und an ihren Endabschnitten zwischen den Innenenden der Gehäuseteile 41 und 42 eingefa'3t. Die Stützplatte 44 besteht vorteilhaft aus einem Flachmaterial oder Blech aus rostfreiem Stahl, nährend der Ventilsitz 46 aus einem hitzebeständigen und korrosionsfesten Flachmaterial besteht, dessen IIauptbestandteil ,Qsbest-oder Graphitfaser ist. Das Stützblech 44 und der Ventilsitz 46 haben axial fluchtende Zentrallöcher 45 lmd 47. Ein normalerweise scheibenförmilder Ventilkörper 48 wird mit Hilfe einer zwischen dem Ventilkörper 48 und dem Außenende des Gehäuseteils 42 verlaufenden Schraubenfeder 51 gegen den Ventilsitz 46 gedrückt. I)er Ventilkörper 48 besteht vorteilhaft aus einen Flachmaterial aus hitzebeständigem und korrosionsfestem Metall wie rostfreier Stahl und ist mit einem zentralen sphärischen Konvexabschnitt 49 und mehreren öffnungen oder Löchern 50 versehen, die im Ventilkörper ausgebildet sind und in einer Kreisreihe um den Konvexabschnitt 49 angeordnet sind. Die Schraubenfeder 51 bestehet vorteilhaft aus rostfreiem Stahl. Die Feder 51 spannt den Ventilkörper 48 nach oben vor, so daß die obere Oberfläche des Konvexabschnitts 49 in Dichtberührung mit dem Umfangsrand der Öffnung 47 im Ventilsitz gedrückt wird. Die Federkraft der Schraubenfeder 51 ist so festgelegt, daß der Strom der von der Pumpe 11 gemäß Pfeil B geförderten Luft den Ventilkörper 48 gegen die Feder 51 abhebt, so daß die Luft 17 durch das Ventil strömt.
  • \enn im Einsatz die Nagnetkupplung oder magnetische Kupplung 12 erregt wird, um eine Antriebsverbindung zwischen der Luftpumpe 11 und der Riemenscheibe oder Antriebscheibe 13 herzustellen, fördert die Pumpe Sekundärluft durch den Leitungsabschnitt 15a in das erste Rückschlagventil 16, in dem die Luft in Richtung des Pfeils A (Figur 2) in die Öffnungen 34 gedrückt wird, wodurch der Randbereich des Ventilkörpers 35 gegen die Zchraubenfeder 36 von dem Ventilsitz 33 abgehoben wird, so daß die Luft durch da, erste Rückschlagventil 16 hindurch in den Leitungsabschnitt 15b tritt. Die Luft drd dann in das zweite Rücksclilagventil 17 in Richtung des Pfeils B in Figur 3 gefördert. Im Ventil 17 wird die Luft durch die Öffnungen 45 und 47 gedrückt, um den Ventilkörper 48 gegen die Wirkung der Feder 51 von demVentilsitz 46 abzuheben, so daß die Luft durch das Ventil 17 hindurch in den Luftverteiler 18 strömt, durch den sie zu den Luft düsen 19 verteilt wird, von denen lediglich eine in Figur 4 gezeigt ist. Die Luft tritt durch die Düse 19 in die Abgasöffnung 20, in der die Luft mit den auf hoher Temperatur befindlichen abgasen vermischt wird, um einen Anteil von unverbrannten gasförmigen Bestandteilen des Abgases zu oxydieren und dadurch letztere in ein im wesentlichen harmloses Gas umz-lwandeln.
  • Enthält das von der Maschine ausgestoßene Gas einen relativ kleinen steil an unverbrannten gasförmigen Bestandteilen und ist eine große Naschinenleistung erwünscht, zum Beispiel für den Fall, daß die Maschine mit einer gegenüber einer vorbestimmten hohen Geschwindigkeit höheren Geschwindigkeit betätigt wird, wird die Magnetkupplung 12 entregt, um den Einsatz zur Luftpumpe 11 zu stoppen. In diesem Fall strömt das eine hohe Temperatur besitzende Abgas von der Abgasöffnung 20 durch die Luftdüse 19 und den Luftverteiler 18 in das zweite Rückschlagventil 17. Da keine Sekundärluft in das zweite Rückschlagventil 17 in Richtung des Pfeils B gefördert wird, wird der Ventilkörper 48 durch- die Schraubenfeder 51 gegen den Ventilsitz 46 gedrückt, um das Ventil 17 zu schließen. T)as im Rückschlagventil 17 befindliche Abgas @irkt auf den Ventilkörper 48 in Gegenrichtung zum Pfeil und übt eine zusätzliche Schlicßkraft auf den Ventilltbrper 48 aus, so daß dieser fest gegen den Ventilsitz 46 gépreßt wird.
  • Sollte aus irgendeinem Grund oder zufällig Abgas an dem Rückschlagventil 17 vorbei durch den Leitungsabsciiiiitt 15b zum ersten Rückschlagventil 16 strömen, übt das Abgas zusätzlich zu der Schraubenfeder 36 einen )ruck @ auf den verformbaren Ventilkörper 35 aus, so daß letzterer mit größerer Wirkung in Dichtberührung mit dem Ventilsitz 33 gedrückt wird, um die Ventilöffnung 34 zu Schließen und damit in wesentlichen vollständig den Rückstrom von Abgas zu sperren. Auf diese Weise erreicht kein Abgas die Luftpumpe 11. Das in das zweite Rückschlagventil 17 eintretende Abgas besitzt eine sehr hohe Temperatur. kieses Abgas wird beim Strom durch den Leitungsabschnitt 15b abgekühlt, wobei es bei Ankunft am ersten Rückschlagventil 15 soweit abgekühlt ist, daß das erste Rückschiagventil 15 keine hitzebeständigen Bigenschaften haben muß. Es kann daher das erste Rückschlagventil eine Variation in seiner Ausgestalt erfahren, das heißt im Aufbau und in den Materialien, aus denen die Ventilteile bestehen. Es kann daher das erste Rückschlagventil se ausgelegt werden, daß es eine hohe Dicht- und Sperrwirkung besitzt.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform ist das erste Rückschlagventil in der Luftleitung 15 angeordnet.
  • Es kann jedoch dQ: erste Rückschlagventil alternativ in die Luft förderleitung 14 der Luftpumpe 11 eingegliedert werden. Außerdem kann das erste Rückschlagventil 16 alternativ in Kombination mit einem weiteren unterschiedlichen Ventil, zum Beispiel einem Bypassventil oder einem Entlastungsventil benutzt werden.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform wird Sekundarluft in Äbgasöffnungen 20 der jeweiligen Zylinder eingeblasen. Es kann jedoch das Sekundärluftzufuhrsystem nach der erfindung auch bei einer I.aschine Anwendung finden, die mit einer anderen Abgasreinigungseinrichtung ausgerüstet ist, um Beispiel einem katalytischem Wandler oder Nachverbrenner, dem die Sekundärluft über eine Zufuhröffnung entweder im Abgassammler der Maschine oder im Abgasrohr zugeführt wird. Bei einer derartigen Anwendung befindet sich das erste Rückschlagventil neben der Luftpumpe und das zweite Rückschlagventil in Reihe mit 3ezug auf das erste Rückschlagventil neben der Zufuhröffnung.
  • Sofern es infolge einer speziellen Ilaschinenauslegung erforderlich ist, daß die Luftleitung 15 eine sehr kleine Länge hat, kann der erste Leitungsabschnitt 15b zwischen dem ersten und zweiten Rückschlagventil 16 und 17 vorteilhaft von einem Metallrohr mit hoher WSrmeleitfähigkeit gebildet werden, so daß das in den Leitungsabschnitt 15b b eintretende Abgas sehr schnell abgekühlt wird, bevor dieses Gas das erste Rückschlagventil erreicht.
  • Die Einheit aus Luftpumpe 11, Magnetkupplung 12 und Antriebscheibe 13 kann durch eine elektrisch angetriebene Luftpumpe ersetzt werden, die so ausgelegt ist, daß sie intermittierend in Abhängigkeit von den Anforderungen an Sekundärluft betätigt wird.
  • Das Sekundärluftzufuhrsystem nach der Erfindung ist auch bei einer Drehkolbenmaschine 1Oa gemäß Figur 5 anwendbar, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen worden sind. Die Drehkolbenmaschine 10a hat einen Sekundärluftzufuhrraum 20a, der zu einer Luft düse oder zu Luftdüsen führt, die nicht gezeigt sind.
  • Die Anordnung des Sekundärluftzufuhrsystems nach Figur 5 ist im wesentlichen identisch mit derjenigen der AusfUhrungsform nach den Figuren 1 bis 4 mit der Ausnahme, daß das zweite Rückschlagventil 17 unmittelbar mit dem Sekundärluftzufuhrraum 20a der Rotationskolbenmaschine 10 verbunden ist.
  • Figur 6 zeigt eine Abwandlung des zweiten Rückschlagventils. Dieses modifizierte zweite Rückschlagventil ist mit 17a bezeichnet und besitzt ein Gehäuse aus zwei Teilen 41a-und 42a. Diejenigen Abschnitte des Ventils 17a, die gleich den entsprechenden Abschnitten des Rückschlagventils 17 der zuvor beschriebenen Ausführungsform sind, haben dieselben Bezugszeichen mit dem Index "a". Das Ventil 1 la ist im wesentlichen gleich dem Ventil 17 mit der Ausnahme, daß das Gehäuseteil 41a einen ringförmi-gen Flachabschnitt 44a hat, der als Stützplatte für einen Ventilsitz 46a wirkt und daß letzterer aus einem Flachmaterial aus hitzebeständigem und korrosionsfestem Metall gebildet iot. Der Ventilsitz 46a hat eine zentrale Ventilöffnung mit einem Umfangsrandabschnitt 47a, der in innige Dichtberührung mit einem sphärisch konvexen Abschnitt 49a des Ventilkörpers 48a verformbar ist, wenn letzterer gegen den Ventilsitz 46a gedrückt wird. Der Vontilkörper 48a kann selbstverständlich gegen den Druck einer Schraubenfeder 51a von dem Ventilsitz 46a abgehoben werden, wenn von der Luftpumpe 11 in Richtung des pfeils 31 in Figur 6 Sekundärluft zugefördert wird.
  • Dieses modifizierte Rückschlagventil 17a hat insofern Vorteile gegenüber dem Rückschlagventil 17, als der Ventilsitz 46a das Rückschlagventil 17a aus einem hitzebeständigen und korrosionsfesten Metall besteht, das bei hohen Temperaturen in hohen Maße federnd nachgiebig verformbar ist und dadurch in enge Dichtberührung mit den Ventilkör@er 48a gehalten wird, selbst wenn der Ventilsitz 46a durch das Abgas aus den Abgasöffnungen 20 der Maschine einer hohen Temperatur ausgesetzt wird.
  • Das Rückschlagventil 17a liefert einen weiteren Vorteil; da der Ventilkörper 48a in Plächenberührung mit dem Ventilsitzrandabschnitt 47a kleiner Fläche gebracht wird und da der Randabschnitt 47a jedesmal federnd naciIgic-big verformt wird, wenn der Ventilkörper 48a in Berührung mit dem Ventilsitz 46a verschoben wird, bleibt das Rückschlagventil 17a frei von Ablagerungen auf den Kontaktflächen von Ventilsitz 46a und Ventilkörper 48a, und zwar frei von Ablagerungen fester Bestandteile, die in den Abgasen enthalten sind. Es hat daher das Rückschlagventil 17a eine längere Lebensdauer, da der Ventilkörper 48a in enge Dichtberülirung mit dem Ventilsitz 46a kommen kann, ohne daß feste Bestandteile dazwischen gelangen können.
  • Als Beispiel sei angegeben, daß die Gehäuseteile 41a und 42a des Rückschlagventils 17a eine Wanddicke von 1 mm haben. Der Vflntilkörper 48a hat eine Dicke von 0,6 mm.
  • Der Ventilsitz 46a hat eine Dicke im Bereich von 0,1 bis 0,2 mm.
  • Für den Fall, daß der Ventilsitz 46a aus einem extrem dünnen I.etlllblech besteht, könnte der Ventilsitz an seinen Zentralabschnitt in extremer Weise gegenüber der Stützplatte 44a unter dem Luftdruck versetzt werden, so daß dieser versetzte oder verbogene Zentralabschnitt nahe den geöffneten Ventilkörper 48a liegt, wodurch ein erhöhter Widerstand für den Durchfluß von Sekundärluft durch das Rückschlagventil 17a geboten wird. Die Figur 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines zweiten Rückschlagventils 17a', das so ausgelegt ist, daß dieser IJachteil des Rückschlagventils nach den Figuren 6 und 7 ausgeschaltet ist.
  • Das Rückschlagventil nach Figur 8 ist im wesentlichen gleich dem Rückschlagventil 17a mit der Ausnahme, daß eine zusätzliche Stützplatte 55 für den Ventilsitz 46a' vorgesehen int, so daß letzterer gegen eine unmäßige Versetzung durch die Sekundärluft der Luftpumpe geschützt ist. Die zusätzliche Stützplatte 55 hat eine Zentralöffnung mit einer Abmessung, daß der Umfangsrand dieser Öffnung nicht durch den konvexen sphärischen Ventilabschnitt 49a' des Ventilkörpers 48a' berührt wird, wenn letzterer gegen den Ventilsitz 46a' gedrückt wird. Diejenigen Teile des Rückschlagventils 17a', die gleich den entsprechenden Teilen des Rückschlagventils 17a sind, haben dieselben Bentgszeichen. Bei dem Aufbau gemaß Figur 8 sind die Stützplatten 44a' und 55sowie der Ventilsitz 46a' in einer solchen Weise miteinander verbunden, daß der Umfangsrandabschnitt der Stützplatte 44a' um den nach außen weisenden Ringflansch an der Oberseite des Gehäuseteils 42a' umgewördelt ist, wobei der Ventilsitz 46a' und die zusätzliche Stützplatte 55 an ihren äußeren Randabschnitten zwischen der Stützplatte 44a' und dem Ringflansch eingefaßt sind. Die zusätzliche Stützplatte 55 kann alternativ an dem Ventilsitz 46a' und der Stützplatte 44a' zum Beispiel durch schweißen oder durch Niete befestigt werden.
  • Die Prfincung liefert somit ein Sekundarluftzufuhrsystem zur verwendung bei einer Brennkraftmaschine und besitzt eine Luftpumpe, die internittierend betägit werden kann , sowie eine Luftförderleitung, die von der Luftpumpe zu einem Luftverteiler führt, der mit den Abgas öffnungen der jeweiligen Maschinenzylin der verbunden ist. Es ist ein erstes und ein zweites Rückschlagventil in Reihe in der Luftleitung vorgesehen, um Rückstrom von Abgasen in Richtung auf die Luft pumpe zu verhindern. Das erste Rückschlagventil befindet sich neben de: Luftpumpe und ist durch hohe Sperrwirkung gekennzeichnet, während des zweite Rückschlagventil durch hohe: Wärmewiderstandswert und hohe Korrosionsbeständigkeit ausgezeichnet ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. sekundar@uftzu@unrsystem zur verwendung bei Brennkraftmaschinen mit einem Abgassystem, das mit Einrichtungen für da: Reinigen des .aschinenabgases versehen ist, gekennzeichnet durch eine Luftpumpe (11), die intermittierend betätigbar ist, sowie durch eine Luftleitung (15), die die Abgasreinigungseinrichtung und die Luftpumpe miteinander verbindet, wobei in Reihe i Strömungsweg der Luft zwischen der Luftpumpe und der Abgasreinigungseinrichtung ein erstes und ein zweites Rückschlagventil (16; 17) vorgesehen sind, durch die Sekundärluft gefördert werden kann und die Rückstrom des Abgases durch die Luftleitung in Richtung auf die Pumpe verhindern, wobei das erste Rückschlagventil (16) durch hohe Sperrwirkung gekennzeichnet ist und sich neben der Luftpumpe findet, während das zweite Rückschlagventil durch hohe Hitzebeständigkeit ausgezeichnet ist.
2. Sekundärluftzufuhrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rückschlagventil (16) einen ersten Ventilkörper (35) aus einem elastiscnen I;aterial, einen ersten Ventilsitz (34) und eine erste Vorspanneinrichtung (36) aufweist, die den Ventilkörper normalerweise in Anlageberührung mit dem ersten Ventilsit drückt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der erste Ventilkörper gegen die erste Vorspanneinrichtung unter der Wirkung der durch die Luftpumpe geförderten Luft ohne Schwierigkeit geöffnet wird, wenn letztere betätigt wird, so daß Luft durch das erste Rückschlagventil zur Abgasreinigungseinrichtung gelangen kann, während das zweite Rückschlagventil (17) einen zweiten Ventilkörper (48) aus einem hitzebeständigen und korrosionsfesten Metall, einen zweiten Ventilsitz (46) aus einem hitzebeständigen und korrosionsfesten Material und eine zweite Vorspanneinrichtung (51) aufeist, die normalerweise den zweiten Ventilkörper in Dichtberührung mit den zweiten Ventilsitz drückt.
3. Sekundärluftzufuhrsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ventilkörper (48a) einen sphärischen Ventilabschnitt (49a) aufweist und der zweite Ventilsitz (46a) aus einem hitzebeständigen und korrosionsfesten ltetallblech besteht, das federnd nachgiebiQ in innige Dichtberührung mit dem Ventilabsciinitt des zweiten Ventilkörpers verformbar ist, wenn der Ventilkörper in Arbeitsberührung mit dem Ventilsitz gedrückt wird.
- L e e r s e i t e
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