DE2333979B2 - - Google Patents

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DE2333979B2
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    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Nachladen einer Fahrzeugbatterie auf einem Elektrofahrzeug aus einem zweiphasigen oder dreiphasigen Wechselstrom- bzw. Drehstrom-Netz mit Schutzleiter und Netzsicherung, bestehend aus einem über einen Netzanschluß und Neizanschlußleitungen an das Netz angeschlossenem Gleichrichtergerät und das Gleichrichtergerät mit der Fahrzeugbatterie verbin- 3s denden Batterieanschlußleitungen, bei der beim Ladevorgang alle Metallteile des Elektrofahrzeuges und ein gegebenenfalls vorgesehener Metalltrog der Fahrzeugbatterie sowie ein gegebenenfalls vorgesehenes metallisches Gehäuse des Gleichrichtergerätes an den Schutzleiter angeschlossen sind. Das Gleichrichtergerät kann mit dem Elektrofahrzeug integriert sein oder außerhalb des Elektrofahrzeuges angeordnet sein, wobei in letzterem Fall noch eine Anschlußvorrichtung zum Anschluß der Batterieanschlußleitung an das Gleichrichtergerät vorgesehen ist.
Bekannte Schaltungsanordnungen der beschriebenen Gattung sind zusätzlich mit einem Schutztransformator mit getrennten Wicklungen ausgerüstet und dadurch vom Netz galvanisch getrennt. — Von der Funktion her kann ein Ladegerät mit der beschriebenen Schaltungsanordnung einschließlich Fahrzeugbatterie, solange der Ladevorgang läuft, als normaler elektrischer Verbraucher angesehen werden, welches dem Netz zugeordnet ist. Lediglich im Fehlerfall macht sich die Andersartigkeit dieser Schaltungsanordnung bemerkbar. Tritt z. B. im Gleichrichtergerät ein Halbleiterfehler auf und wird die einspeisende Seite abgeschaltet oder löst auch nur eine Phase aus, so würde ohne einen Schutztransformator die Batterie rückwärts in das Versorgungsnetz einspeisen, derart, daß an anderen Verbrauchern, die netzseitig parallel zum Ladegerät angeschlossen sind, Gleichspannung ansteht. Der Schutztransformator wirkt also in einem solchen Fall sperrend und trennt die Netzseite von der Gleichstromseite. — Der Schutztransformator könnte außerdem eine Berührungsschutzfunktion übernehmen. Die Schutzwirkung des Schutztransformators im Sinn des Beruh-979
rungsschutzes ist jedoch unvollkommen. Sie versagt vollständig, wenn z. B. während des Udevorganges die Installation im Elektrofahrzeug auf einer Phase Masseschluß hat und das Gleichrichtergerät gleichstromseitig auf einer anderen. Ausgesprochen nachteilig wirkt sich ein Schutztransformator aus, wenn auf der Gleichstrornseite zwischen Gleichrichtergerät und Fahrzeugbatterie ein Masseschluß auftritt Dieser Fehler wird nicht erfaßt, er führt zu keinem Überstrom und damit auch nicht zum Auslösen einer Sicherung.
Bekanntlich besteht der beste Schutz gegen unzulässig hohe Berührungsspannung darin, daß sämtliche Metallteile, hler also Metallteile des Elektrofahrzeuges, Gleichrichtergehäuse und Batterietrog soweit diese aus Metall bestehen, mit dem Schutzleiter des speisenden Netzes verbunden werden. Das wird in der Praxis auch so ausgeführt. Aus diesem Grunde funktioniert der Schutztransformator nur in der beschriebenen Weise zur Sicherung gegen Rückspeisung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung anzugeben, welche einen Schutztransformator überflüssig macht, die notwendige Schutzwirkung gegen Rückspeisung aber voll gewährleistet und bei auftretendem Fehler auf der Gleichstromseite zwischen Gleichrichtergerät und Fahrzeugbatterie den Fehler erfaßt und zwar derart, daß eine Schutzeinrichtung anspricht.
Bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Netzanschlußleitungen über Schließkontakte eines Trennschützes geführt sind, und daß an die Netzanschlußleitungen ein Hilfstransformator angeschlossen ist. von dessen Ausgangsspannung die Spule des Trennschützes gespeist ist. — Es wird also an Stelle des Schutztransformators ein Schaltschütz eingesetzt, welches im Fehlerfall abfällt und die Trennung zwischen Gleichrichtergerät und Fahrzeugbatterie einerseits und dem speisenden Netz andererseits herbeiführt. Angesteuert wird dieses Trennschütz durch eine Hilfsspannung, die dem Hilfstransformator entnommen wird. Der Hilfstransformator ist ein kleiner, leistungsschwacher Transformator, der parallel zur einspeisenden Seite der Gleichrichtergeräte angeordnet ist. Diese Anordnung ist wirtschaftlicher und weniger aufwendiger als ein Schutztransformator. Vorausgesetzt ist dabei, daß bei einem Masseschluß im Elektrofahrzeug oder in der Fahrzeugbatterie auf der Wechselstromseite eine Netzsicherung anspricht. Dadurch ist außerdem eine automatische Prüfung des Isolationszustandes des Elektrofahrzeuges, dessen Fahrzeugbatterie aufgeladen werden soll, möglich. Wird nämlich ein Elektrofahrzeug mit gleichstromseitigen Masseschluß an ein Gleichrichtergerät angeschlossen, so kommt bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung eine Netzsicherung zur Auslösung, wodurch nach Abfallen des Trennschützes die Nachladung gesperrt ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der zwei Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit einem Gleichrichtergerät, welches mit dem Elektrofahrzeug integriert ist.
F i g. 2 eine erfindr.ngsgemäße Schaltungsanordnung mit einem Gleichrichtergerät, welches nicht mit dem Elektrofahrzeug integriert ist, so daß dieses an das Gleichrichtergerät angeschlossen werden muß.
Die F i g. 1 stellt ein im Elektrofahrzeug 1 integriertes Gleichrichtergerät 2 mil dem Netzanschluß 3,
einem Trennschütz 4, 11, einem Hilfstransformator 5 und einer Fahrzeugbatterie 6 dar. Es handelt sich um ein Wechselstromnetz mit zwei Phasen und Schutzleiter 7. Sämtliche Metallteile sind mit dem Schutzleiter 7 verbunden. Die Netzspannung steht über die Netzsicherung 8 an. Über das angezogene Trennschütz 4, 11 wird das Gleichrichtergerät gespeist und die Fahrzeugbatterie geladen. Jeder auf der Wechselspannungsseite auftretende Masseschluß einer spannungsführenden Phase führt zurr. Auslösen der Neizsicherung 8 auf der einspeisenden Netzseite. Das gleiche gilt auch für Fehler im Gieichrichtergerät 2, die zu übermäßigem Stromanstieg im speisenden Netz führen. Es wird dabei unterstellt, daß einem Fehler, der die Sperrwirkung eines Halbleiters aufhebt — was sich nicht sofort bemerkbar macht — ein zweiter Fehler, z. B. ein Masseschluß, folgt — (Durchschlagen eir;?r Schwachstelle infolge Spannungserhöhung) — und zum Ansprechen der Netzsicherung 8 führt Sofort würde die Fahrzeugbatterie 6 rückwärts in das Netz einspeisen und an den anderen netzseitig angeschlossenen Verbrauchern 9 würde Gleichspannung anstehen. Das Trennschütz 4.11 hat nun die Aufgabe, die Ladeeinrichtung mit dem Gleichrichtergerät 2 vom Netz zu trennen. Dazu befinden sich in den Netzanschlußleitungen IO die Trennkontakte 11 des Trennschützes. Im Fehlerfall wird der Hilfstransformator 5 primärseitig ebenfalls mit Gleichspannung beaufschlagt und die Spule 4 des Trennschützes entregt. Das Trennschütz 4 fälit ab und die Schließkontakte 11 öffnen. Die netzseitige Trennung ist erfolgt und der Fehler eingegrenzt. Schutz gegen unzulässig hohe Berührungsspannung ist weithin gewährleistet, weil die Verbindung zwischen Schutzleiter 7 und den Metallgehäusen unverändert bestehenbleibt
Ein auf der Gleichstromseite auftretender einpoliger Masseschluß, z. B. zwischen dem Minuspol und der Fahrzeugmasse 1, wird dadurch erfaßt, daß der Stromfluß vom Minuspol über die Masseverbindung zum Schutzleiter 7 des Netzes, dtr mit dem Nulleiter am Hilfstransformator 5 verbunden ist, über die Transformatorspule zur Phase zurückfließt und den Kurzschlußkreis schließt Die Sicherung 8 oder die Sicherung im Gleichrichter spricht an, der Kurzschlußstrom wird unterbrochen. Spricht die Sicherung 8 an, löst das Trennschütz 4,11 aus, und das Gleichrichtergerät 2 wird vom Netz getrennt. Mit 14 sind die Batterieanschlüsse bezeichnet.
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das sich für eine dreiphasige Drehstrom-Einspeisung eignet. Mit den schon erläuterten Bezugszeichen, die übernommen werden, ist dieses Schaltschema zunächst ohne weiteras verständlich. Das Gleichrichtergerät 2 gehört jedoch nicht zum Elektrofahrzeug 1. Das Elektrofahrzeug 1 wird über den Batterieanschluß 12 und die Batterieanschlußleitungen 13 angeschlossen. Der Unterschied gegenüber F i g. 1 besteht darin, daß mit Hilfe eines dreiphasigen Hiii'siransformators 5 und nachgeordneten Relais 5a eine Einzelphasenüberwachung entsteht, die eine Auslösung des Trennschützes 4 auch dann gewährleistet, wenn nur eine Phase fehlt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 2333 3
    Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung zum Nachladen einer Fahrzeugbatterie auf einem Elektrofahrzeug aus einem zweiphasigen oder dreiphasigen Wechselstrombzw. Drehstrom-Netz mit Schutzleiter und Netzsicherung, bestehend aus einem über einen Netzanschluß und Netzanschlußleitungen an das Netz angeschlossenen Gleichrichtergerät und das Gleichrichtergorät mit der Fahrzeugbatterie verbindenden Batterieanschlußleitungen bei der beim Ladevorgang alle Metallteile des Elektrofahrzeuges und ein gegebenenfalls vorgesehener Metalltrog der Fahrzeugbatterie sowie ein gegebenenfalls vorgesehenes metallisches Gehäuse des Gleichrichtergerätes an den Schutzleiter angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzanschlußleitungen (10) über Schließkontakte (11) eines Trennschützes (4, H) geführt sind, und daß an die Netzan-Schlußleitungen (10) ein Hilfstransformator (5) angeschlossen ist, von dessen Ausgangsspannung die Spule (4) des Trennschützes gespeist ist.
DE2333979A 1973-07-04 1973-07-04 Schaltungsanordnung zum Nachladen einer Fahrzeugbatterie auf einem Elektrofahrzeug Expired DE2333979C3 (de)

Priority Applications (5)

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DE2333979A DE2333979C3 (de) 1973-07-04 1973-07-04 Schaltungsanordnung zum Nachladen einer Fahrzeugbatterie auf einem Elektrofahrzeug
SE7407759A SE394059B (sv) 1973-07-04 1974-06-12 Kopplingsanordning for att ladda ett batteri i ett elfordon
FR7421813A FR2236299B1 (de) 1973-07-04 1974-06-24
IT24749/74A IT1015641B (it) 1973-07-04 1974-07-03 Dispositivo elettrico per ricari care la batteria di un veicolo elettrico
GB2959574A GB1471050A (en) 1973-07-04 1974-07-04 Electric vehicle battery recharging circuit

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DE2333979A1 DE2333979A1 (de) 1975-01-16
DE2333979B2 true DE2333979B2 (de) 1975-05-22
DE2333979C3 DE2333979C3 (de) 1976-01-08

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DE (1) DE2333979C3 (de)
FR (1) FR2236299B1 (de)
GB (1) GB1471050A (de)
IT (1) IT1015641B (de)
SE (1) SE394059B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3151287A1 (de) * 1981-12-24 1983-07-07 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Losfahrschutz fuer ein elektrofahrzeug
DE3343539A1 (de) * 1983-12-01 1984-04-26 Harald 8130 Starnberg Straaß Einrichtung zur energieversorgung von fahrzeugen

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DE3343539A1 (de) * 1983-12-01 1984-04-26 Harald 8130 Starnberg Straaß Einrichtung zur energieversorgung von fahrzeugen

Also Published As

Publication number Publication date
SE7407759L (de) 1975-01-07
DE2333979A1 (de) 1975-01-16
FR2236299A1 (de) 1975-01-31
DE2333979C3 (de) 1976-01-08
SE394059B (sv) 1977-05-31
IT1015641B (it) 1977-05-20
FR2236299B1 (de) 1979-03-16
GB1471050A (en) 1977-04-21

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