DE2331695B2 - Spender fuer kremartige und schaumartige produkte - Google Patents
Spender fuer kremartige und schaumartige produkteInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft einen Spender für kremartige oder schaumartige Produkte, die auf eine Fläche gleichmäßig
aufgetragen werden sollen, entsprechend der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung.
Die US-PS 33 50 159 zeigt bereits einen Spender dieser Art, bei dem das Produkt unter der Wirkung eines
Treibgases aus einem Behälter austreibbar ist und der eine Auftragvorrichtung aufweist, die sich quer zur
Längsachse des Behälters erstreckt. Der Kanal der Auftragvorrichtung erweitert sich fächerartig zum
freien offenen Ende hin, das senkrecht auf die Fläche aufgesetzt wird, auf die das Produkt aufgetragen werden
soll. Zum Freigeben und Auftragen des Produkts auf die Fläche wird der Behälter mit der Auftragvorrichtung
längs der Fläche bewegt. Die Auftragvorrichtung weist dabei an ihrem offenen Ende an einer ihrer
beiden parallelen breiteren Seitenwände eine oder mehrere Ausnehmungen auf, durch die das Produkt
beim Auftragen auf die Fläche quer zur Längsrichtung der Auftragvorrichtung austritt. Das offene Ende des
Kanals der Auftragvorrichtung dient dabei nicht für den Austritt des Produktes, sondern es ist durch Anlage
an der zu bestreichenden Fläche praktisch abgedichtet.
Die Ausnehmungen in einer der breiteren Seitenwände der Auftragvorrichtung können entweder die
Form von V-förmigen oder halbkreisförmigen Kerben haben, oder es kann alternativ eine einzige, praktisch
über die gesamte Breite der Auftragvorrichtung reichende Ausnehmung vorhanden sein. In beiden Fällen
ist die für den Austritt des Produktes vorgesehene Seitenwand an ihrem freien Ende mindestens über einen
Teil ihrer Breite gegenüber der anderen Seitenwand in Längsrichtung des Kanals der Auftragvorrichtung verkürzt.
Mit der bekannten Vorrichtung kann im ersten Fall (V-förmige oder halbkreisförmige Öffnungen) das Produkt
nur in Form von zueinander parallelen Rippen auf die Fläche aufgetragen werden, so daß es dort anschließend
noch zusätzlich ausgebreitet werden muß. Im zweiten Fall (durchgehende Ausnehmung) kann mit der
bekannten Vorrichtung das Produkt in Form einer zusammenhängenden Bahn auf die Fläche aufgebracht
werden. In beiden Fällen hängt die Dicke der aufgebrachten Schicht wesentlich davon ab, wie dicht die
öffnung des freien Endes der Auftragvorrichtung gegenüber der Fläche geführt wird. Wenn die Öffnung
nicht genügend dicht an der Fläche geführt wird, kann
das Produkt in unerwünschter Weise zu reichlich und auch seitlich von der Auftragvorrichtung austreten.
Wenn die Auftragvorrichtung zu dicht an die zu bestreichende Fläche angedrückt wird, kann man beim
Entlangstreichen an dieser Fläche mit der Auftragvorrichtung hängenbleiben. Ein gleichmäßiger Auftrag des
Produktes auf die Fläche ist also nicht sichergestellt.
Außerdem erfolgt bei der bekannten Auftragvorrichtung eine zweimalige Umlenkung des Produktstromes
um jeweils 90°, nämlich einmal aus dem Behälter in den Kanal der Auftragvorrichtung und zum anderen aus
diesem Kanal auf die zu bestreichende Fläche. Dadurch ist nicht sichergestellt, insbesondere bei geringem
Treibgasdruck im Behälter, daß immer genügend Produkt aufgetragen wird, und es kann zu Verstopfungen
der Auftragvorrichtung kommen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die eben genannten Nachteile des bekannten
Spenders zu vermeiden und eine einfache Konstruktion eines Spenders zu schaffen, mit der das Auftragen des
Produktes leicht und vor allem gleichmäßig über die ganze Fläche möglich ist, und zwar nur in der Breite
der Auftragvorrichtung, wobei also eine Ausbreitung des Produktes seitlich dazu verhindert werden soll. Ferner
soll eine Umlenkung des Produktes innerhalb der Auftragvorrichtung vermieden und ein gradliniger Austritt
des Produktes aus dem Behälter bis zur Auftragstelle erreicht werden. Insbesondere soll dabei das Produkt
in Längsrichtung des Kanals der Auftragvorrichtung aus dieser austreten, damit die breiten Seitenwände
der Auftragvorrichtung als Spatel verwendet werden können, um so das Produkt gleichmäßig auf der
Fläche verteilen und gegebenenfalls glattstreichen zu können.
Die Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst.
Aus der eingangs genannten US-PS 33 50 159, Fig. 5,
ist es zwar bekannt, das freie Ende der verkürzten Wand der Auftragvorrichtung über seine ganze Breite
gegenüber der anderen Wand zurückzuversetzen (Merkmal a), und es ist aus dieser Druckschrift auch
bekannt, diese Wand an ihrem freien Ende in eine Zahnung auslaufen zu lassen (Merkmal b). Nach dieser
Druckschrift werden jedoch diese Merkmale nur alternativ und nicht gleichzeitig in Kombination miteinander
verwendet, und sie dienen dort nur dazu, eine Austrittsöffnung für das Produkt in Richtung quer zur Kanallängsrichtung
der Auftragvorrichtung zu bilden. Bei
de- Erfindung dagegen geben die Zähne der Zahnung
dem aus dem Kanal austretenden Produkt eine Vorzugsrichtung in Kanallängsrichtung, so daß ein ausreichender
Zufluß des Produktes unter den vorderen Teil der längeren Wand gesichert ist, die ihrerseits mit ihrem
nicht gezahnten vorderen Fand das Produkt auf der zu bestreichenden Fläche gleichmäßig, gegebenenfalls
unter einer gewissen Massagewirkung, verteilt.
Im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung wird
also die trfindungsgemäße Vorrichtung nicht senkrecht w
auf die zu bestreichende Fläche aufgesetzt, sondern praktisch parallel dazu, so daß der austretende Produktstrom
beim Austritt nicht umgelenkt wird.
Aus der GB-PS 10 14 994 ist zwar ein Spender mit einer spatelartigen Auftragvorrichtung bekannt. Hier
handelt es sich jedoch um einen Behälter für einen Klebstoff in Gestalt einer von Hand zusammenzudrükkenden
Tube. Zum Auftragen eines unter Treibgasdruck austretenden Produkts auf eine Fläche ist dieser
bekannte Spender nicht geeignet. Die Auftragvorrichtung ist hier nämlich so ausgebildet, daß das Produkt
sich vor allem auch nach den Seiten des spatelartigcn Teils ausbreitet, weil ein hohler Kanal zur Führung des
Produktes fehlt und weil demzufolge die Auftragvorrichtung keine seitliche Begrenzung hat. Das Auftragwerkzeug
dieser bekannten Vorrichtung hat zwar an seiner der Achse der Auslaßöffnung der Tube zugewandten
Oberfläche Längsrippen, die dem austretenden Produkt eine gewisse Vorzugsrichtung getwn. Diese
Rippen bedingen aber wiederum ein ungleichmäßi- ijo
ges Auftragen des Produktes auf die zu behandelnde Fläche, so daß insgesamt mit dieser bekannten Vorrichtung
nicht ein gleichmäßiges Auftragen des Produktes in genau begrenzten Bereichen möglich ist.
Gemäß Anspruch 2 sind in dem von der verkürzten Wand freigelassenen Bereich der längeren Wand Vor
Sprünge angeordnet, die sich bei Benutzung des Spenders
auf die zu bestreichende Fläche auflegen und auf diese Weise die Schichtdicke des aufzutragenden Produktes
bestimmen. Hierbei handelt es sich um eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, deren Ergebnis
mit den erläuterten bekannten Vorrichtungen nicht zu erzielen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 zeigt im Aufriß, teilweise im Schnitt, einen Spender nach der Erfindung;
F i g. 2 zeigt im Aufriß und teilweise im Schnitt und in größerem Maßstab den oberen Teil des Spenders
nach F i g. 1, jedoch von der entgegengesetzten Seite; F i g. 3 ist eine Draufsicht; und
Fig.4 ist ein axialer Längsschnitt naen Linie IV-IV
in F i g. 2.
Mit 1 ist der röhrenförmige Behälter des Spenders bezeichnet, der an seinem oberen Ende verjüngt ist und
eine ringförmige Umbördelung la hat. Innerhalb der Unvbördelung ist ein Auskßventil angeordnet. Dieses
hat ein axial nach oben ragendes Betätigungs- und Auslaßröhrchen 2, oberhalb dessen ein Auftragwerkzeug
aufgepreßt ist. Das Werkzeug hat die Form einer profilierten Auftragvorrichtung 3, der vorzugsweise aus
Kunststoff gepreßt oder gespritzt ist. Die Auftragvorrichtung 3 hat einen unteren hohlen Teil 4, der sich
nach außen erweitert und in dessen Innerem ein Rohrstutzen 5 vorgesehen ist. Dieser Rohrstutzen 5 läßt sich
auf das Ventüröhrchen 2 aufschieben und setzt sich fort in einem flachen, fächerförmigen Austrittskanal 6
(F i g. 2 und 4), der dem Verlauf der Auftragvorrichtung folgt. Dieser Kanal befindet sich zwischen zwei zueinander
parallelen Wänden 7, Ta der Auftragvorrichtung, von denen die eine 7 länger ist als die andere. Die kürzere
Wand 7a läuft in eine Reihe dreieckiger Zähne 8 aus, deren Funktion darin liegt, dem Strom des aus dem
Kanal austretenden Produktes eine Vorzugsrichtung zu geben. An der Innenfläche der längeren Wand 7, in der
Zone, die von der kürzeren Wand 7a freigelassen ist, sind mindestens zwei angeformte Vorsprünge 9 angeordnet,
die mit der Auftragsfläche in Berührung kommen und die Schichtdicke des aufzutragenden Produktes
bestimmen.
Die Auftragvorrichtung gestattet beim Austritt des Produkts dessen gleichzeitigen unmittelbaren Auftrag
auf die überfahrene Fläche. Dies wird dadurch ermöglicht, daß das Auslaßventil das Produkt austreten läßt,
wenn sein Betätigungsröhrchen 2 nicht nur axial, sondern auch seitwärts gegenüber seiner axialen Normalstellung
versetzt wird. Wird also die Auftragvorrichtung 3 dort auf die Fläche gelegt, wo das Produkt aufgetragen
werden soll und wird der Behälter leicht angedrückt, so biegt sich die Vorrichtung 3 etwas ab und
sorgt für den Austritt des Produkts aus dem Kanal 6. Das Produkt erreicht also die weiter vorstehende
Wand 7 und wird gleichzeitig auf die Auftragsfläche in einer gleichmäßigen Schicht aufgetragen, ohne daß das
Produkt mit den Fingern der Hand in Berührung kommt, die den Behälter festhält.
Es werden also der Austritt und der Auftrag des Produkts auf die Fläche vereinfacht, und es wird verhindert,
daß das Auftragorgar, verlorengeht, da er dauerhaft mit dem Spender verbunden ist.
Der obere Teil des Behälters kann durch eine zylindrische Kappe 10 geschützt werden. Diese hat innen
Längsrippen 11, deren untere Enden sich auf einen Kragen \b der Auftragvorrichtung aufsetzen, der die
Umbördelung la umgibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Spender für kremartige oder schaumartige Produkte, die auf eine Fläche gleichmäßig aufgetragen
werden sollen, mit einem Behälter, der an seinem einen Ende mit einem Auslaßventil versehen
ist, das bei Betätigung von Hand das Produkt unter der Wirkung eines Treibgases austreten läßt, und
mit einer hohlen, auf das Auslaßventil aufgesetzten Auftragvorrichtung, die in ihrem Inneren einen sich
fächerföi mig erweiternden Kanal mit zwei zueinander
parallelen breiteren Wänden hat, von denen die eine an ihrem freien Ende mindestens über einen
Teil ihrer Breite gegenüber der anderen in Kanallängsrichtung verkürzt ist dadurch gekennzeichnet,
daß
a) das freie Ende der verkürzten Wand (7a) über seine ganze Breite gegenüber der anderen
Wand (7) zurückversetzt ist,
b) die verkürzte Wand (7a) an ihrem freien Ende in eine Zahnung (8) ausläuft, deren Zähne in
Kanallängsrichtung weisen und deren Spitzen gegenüber dem freien Ende der nicht verkürzten
Wand (7) zurückversetzt sind, und
c) die Längsachse der Auftragvorrichtung (3) mit der Längsachse des Behälters (1) zusammenfällt.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der verkürzten Wand (7a)
freigelassenen Bereich der längeren Wand (7) Vorsprünge (9) angeordnet sind, die die Schichtdicke
des aufzutragenden Produkts bestimmen.
3. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragvorrichtung (3) an ihrer
Basis einen hohlen Teil (4) hat, der einen auf das Auslaßventil (2) aufgesetzten Rohrstutzen (5) umgibt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT6906472A IT960445B (it) | 1972-06-27 | 1972-06-27 | Contenitore erogatore per prodotti cremosi da spalmare con applicato re incorporato |
IT6906472 | 1972-06-27 |
Publications (3)
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---|---|
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DE2331695B2 true DE2331695B2 (de) | 1976-05-26 |
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BE801454A (fr) | 1973-10-15 |
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DK130732B (da) | 1975-04-07 |
DE2331695A1 (de) | 1974-01-17 |
LU67890A1 (de) | 1973-08-31 |
FR2190689A1 (de) | 1974-02-01 |
DK130732C (de) | 1975-09-08 |
GB1390153A (en) | 1975-04-09 |
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NL7308820A (de) | 1974-01-02 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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