DE2328821C3

DE2328821C3 - Coding for the automatic identification of objects

Info

Publication number: DE2328821C3
Application number: DE19732328821
Authority: DE
Inventors: Ronald P. Walled Lake; Johnson Edwin A. Clarkston; Russo Frank A. Farmington; Mich. Knockeart (V.StA.)
Original assignee: Bendix Corp
Current assignee: Bendix Corp
Priority date: 1972-07-19
Filing date: 1973-06-06
Publication date: 1977-05-26

Description

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Die Erfindung betrifft eine Kodierung für die automatische Identifizierung von Gegenständen, die hinsichtlich einer Neigung oder Schräglage unempfindlich ist. Sie besteht aus einer Vielzahl von unterschied- ^₀ lieh breiten Segmenten, die unterschiedliche Reflexionseigenschaften aufweisen und mit wenigstens einer vollständig durch die Kodierung verlaufenden Symmetrieachse, die wenigstens zwei Codeflächen definiert, von denen jede eine unterschiedliche Anordnung der ^ Segmente aufweist.The invention relates to a coding for the automatic identification of objects, which is insensitive to an inclination or inclination. It consists of a plurality of different ^ ₀ lent wide segments having different reflective properties, and defines with at least one fully extending through the coding symmetry axis, the at least two code faces each having a different arrangement of ^ segments.

Aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 12 089 ist bereits eine Kodierungsart bekannt, deren Informationseinheit aus zwei unterschiedlich breiten Segmenten mit unterschiedlichem Reflexionsvermögen bestehen. So ist beispielsweise die Informationseinheit »0« durch einen schmalen weißen Streifen, auf dem ein schwarzer breiter Streifen folgt, definiert, während eine logische »1« aus einem breiten weißen Streifen, auf den ein schmaler schwarzer Streifen folgt, besteht.From the German Offenlegungsschrift 21 12 089 a type of coding is already known whose information unit consist of two segments of different widths with different reflectivities. For example, the information unit "0" is represented by a narrow white stripe with a black wide stripe follows, defined, while a logical "1" is made up of a wide white stripe followed by a a narrow black stripe follows.

Dieser bekannte Code ist jedoch entlang einer geraden Linie angeordnet, was bedeutet, daß eine optische Abtasteinrichtung möglichst genau auf diese Linie bzw. Zeile ausgerichtet werden muß, um die kodierte Information lesen zu können. Eine derartige Ausrichtung der opstischen Leseeinrichtung ist jedoch in vielen Fällen nicht möglich bzw. sehr umständlich und zwar dann, wenn beispielsweise die kodierte Aufschrift auf einem Aufkleber vorgesehen ist, der in unterschiedlicher Höhe oder Stelle an einem zu identifizierenden Gegenstand festgeklebt ist.However, this known code is arranged along a straight line, which means that a optical scanning device must be aligned as precisely as possible on this line or line to the to be able to read coded information. However, such an alignment of the optical reading device is in many cases not possible or very cumbersome when, for example, the coded label is provided on a sticker, which can be identified at different heights or locations The object is stuck.

Gemäß dem älteren deutschen Patent 22 64 417 ist eine kreisförmige Codemarke so ausgebildet, daß der Datenabschnitt der Codemarke eine Anzahl von Bändern oder Segmenten enthält, die jeweils irgendein ganzzahliges Vielfaches von Eins bis N einer gegebenen breiten Einheit breit sind. Damnach kennzeichnet gemäß diesem älteren Vorschlag eine bestimmte Breite eines Segmentes bzw. Ringes ein bestimmtes Bit und zwar beispielsweise ein schwarzer Ring, der 1,3 mm breit ist, kennzeichnet ein Bit vom Wert 1 und ist dieser Ring doppelt so breit bzw. zwei Einheiten breit, so kennzeichnet er zwei benachbarte Bits vom Wert 1. Diese Art einer Kodierung ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß sie gegenüber Entfernungsänderungen zum Abtastsystem sehr empfindlich ist, da beispielsweise bei einer sich vergrößernden Entfernung sehr schnell zwei Informationseinheiten für das Abtastsystem als eine einzige Einheit erscheinen, so daß die Möglichkeit besteht, daß der Code falsch abgelesen wird.According to the earlier German patent 22 64 417, a circular code mark is formed so that the data portion of the code mark contains a number of bands or segments, each of which is any integer multiple from one to N of a given wide unit wide. According to this older proposal, a certain width of a segment or ring indicates a certain bit, for example a black ring that is 1.3 mm wide, indicates a bit with the value 1 and this ring is twice as wide or two units wide , it identifies two adjacent bits of value 1. However, this type of coding has the disadvantage that it is very sensitive to changes in distance to the scanning system, since, for example, with increasing distance, two information units for the scanning system as a single unit very quickly appear so there is a possibility that the code may be read incorrectly.

Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Anordnung der Kodierung der eingangs definierten Art zu schaffen, bei der mehr als nur zwei Informationsgruppen untergebracht werden können, die jedoch gleichzeitig weitgehenst gegenüber Abtastentfernungsaiderung relativ zur Kodierung unempfindlich ist.The object on which the invention is based is to create an arrangement of the coding of the type defined at the outset, in which more than just two information groups can be accommodated, but which at the same time is largely insensitive to scanning distance correction relative to the coding.

Ausgehend von der Kodierung der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelost, daß de Kodierung in an sich bekannter Weise aus Impulspaaren besteht und daß diese Kodierung durch mehrere Symmetrieachsen in mehrere Informationsgruppen aufgeteilt ist.Based on the coding of the initially defined This object is achieved according to the invention in that the coding is carried out in a manner known per se consists of pairs of pulses and that this coding by several axes of symmetry in several information groups is divided.

Demnach ist die Kodierung nach der Erfindung nicht mehr von der Breite dci Segmente bzw. Impulse abhängig und ein einziges Bit besteht aus einer Aufeinanderfolge entweder eines hellen mit einem dunklen Segment bzw. Impuls oder umgekehrt aus einem dunklen mit einem hellen Segment bzw. Impuls. Dies führt zu dem besonderen Vorteil, daß mehrere aufeinanderfolgende gleichar'ige Bits gegeneinander schari getrennt sind und nicht mehr eine bestimmte Breite ein und desselben Segmentes eine Informationseinheit bedeutet, sonderen eine bestimmte Folge von unterschiedlichen Reflexionssegmenten b/w. Impulspaaren eine Informationseinheit darstellt.Accordingly, the coding according to the invention is no longer of the width dci segments or pulses dependent and a single bit consists of a sequence of either a light with a dark segment or pulse or vice versa from a dark with a light segment or pulse. This leads to the particular advantage that several successive bits of the same type are mutually exclusive Shari are separated and no longer a certain width of one and the same segment an information unit means a certain sequence of different reflection segments b / w. Pulse pairs represents a unit of information.

Durch die Aufteilung der Kodierung durch mehrere Symmetrieachsen in mehrere Informationsgruppen ergibt sich zum einen der Vorteil, daß je nach der Abtastrichtung unterschiedliche Informationen abgelesen werden können, wobei jedoch die einzelnen Informationsgruppen in ihrer Flächenausdehnung dennoch ausreichend breit gehalten werden können, so daß die Ablesung einer bestimmten Informationsgruppe nicht von einer genauen Lage eines Abtastlichtstrahles abhängig ist.By dividing the coding into several information groups through several axes of symmetry On the one hand, there is the advantage that different information is read depending on the scanning direction can, however, the individual information groups in their area can be kept sufficiently wide so that the reading of a particular group of information does not depend on an exact position of a scanning light beam.

Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht auch darin, daß die Kodierung von einem Rand umgeben ist, der eine Reflexionseigenschaft aufweist, die wesentlich unterschiedlich gegenüber der Reflexionseigenschaft der Kodierungen ist. Dadurch wird die Kodierung gegenüber der Umgebung bzw. einem Hintergrund scharf getrennt.An advantageous embodiment of the invention is that the coding is from an edge is surrounded, which has a reflective property that is significantly different from the reflective property the encodings is. As a result, the coding is compared to the environment or a Background sharply separated.

Im einzelnen kann die Erfindung auch dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß die Kodierung eine längliche Gestalt aufweist, so daß die Abmaße in Richtung der orthogonalen Achsen unterschiedlich sind.In detail, the invention can also experience an advantageous development in that the coding has an elongated shape so that the dimensions are different in the direction of the orthogonal axes.

Im einzelnen kann weiter vorgesehen sein, daß η gleichen Winkelabstand aufweisende Achsen die Aufschrift in 2/7· Kodeflächen bzw. den Kode tragende Flächen aufteilen.In particular, can further be provided that η same angular distance having axes labeled in 2 / divide 7 · Kodeflächen or the code bearing surfaces.

Im folgenden wird die Erfindung anhand von Auslührungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:In the following, the invention is illustrated by means of exemplary embodiments with reference to the drawings explained in more detail. Show it:

pig. 1 ein erstes bevorzugten Ausführungsbeispiel, bei welchem die kreisförmige Aufschrift zwei Datenflächen aufweist;pig. 1 shows a first preferred embodiment in which the circular inscription has two data areas having;

ρ j g 2 eine zweite bevorzugte Ausführungsform, bei welcher eine längliche Aufschrift zwei Kodeflächen enthält;ρ j g 2 a second preferred embodiment, at which an elongated label contains two code areas;

P i g. 3 eine dritte Ausführungsform, bei welcher eine kreisförmige Aufschrift vier Kodeflächen enthält;P i g. 3 shows a third embodiment in which a circular inscription contains four code areas;

pig.4 eine noch weitere bevorzugte Ausführungsform, in welcher eine kreisförmige Aufschrift vier Kodeflächen aufweist.pig.4 yet another preferred embodiment in which a circular inscription four Has code areas.

Die in Fig. 1 gezeigte Kodierung, die als Aufkleber ausgeführt sein kann, besteht aus einem Satz von konzentrischen schwarzen Ringen, die auf einen weißen Hintergrund aufgedruckt sind, um eine Reihe von konzentrischen dunklen und hellen Segmenten vorzusehen Es sei hervorgehoben, daß die Bezeichnungen weiß und schwarz in der gesamten Beschreibung für synonyme Reflexionseigenschaften kennzeichnend sein sollen. Demzufolge können auch Farbkombinauonen. die anders als aus schwarz und weiß zusammengesetzt sind, verwendet werden, wobei die einzige Forderung darin besteht, daß die Reflexionseigenschaft der Farbkombination unterschiedlich sein muß, so daß reflektierte Energie unterschiedlicher Intensität von den verschiedenen Segmenten der Kodierung empfangen wird. Offensichtlich kann man an Stelle von Energien;-flexionsfähigkeit auch ebenso von Energicabsorpiionsfähigkeit sprechen. Auch die Abtastenergie bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel betrifft die Lichtabtastung aus einer Lascrquelle; es können jedoch auch andere Lichtquellen und andere Energietypen, wie beispielsweise Mikrowellen ebenso verwendet weiden, was auch in den Rahmen der Erfindung fällt.The coding shown in Fig. 1, which can be designed as a sticker, consists of a set of concentric black rings imprinted on a white background to form a series of To provide concentric dark and light segments It should be emphasized that the designations are white and black throughout the description to denote synonymous reflective properties should. As a result, color combinations can also be used. which are composed differently than from black and white are to be used, the only requirement being is that the reflection property of the color combination must be different so that received reflected energy of varying intensity from the various segments of the encoding will. Obviously, instead of energies, one can; -flexibility also speak of the ability to absorb energy. Also the scanning energy on this one described embodiment relates to the light scanning from a Lascrquelle; however, it can also other light sources and other types of energy, such as microwaves, are also used, which also falls within the scope of the invention.

Die Kodierung 10 umfaßt einen Rand Il mit einer Reflexionseigenschaft, die wesentlich unterschiedlich gegenüber derjenigen des Hintergrundes 12 ist, auf welchem die Information in kodierter Form aufgebracht ist. so daß die von dem Rand 11 reflektierte Energie sich einfach von derjenigen unterscheiden läßt, die von den anderen Abschnitten der Kodierung 10 stammt. Der Rand 11 kann dazu verwendet werden, anzuzeigen, daß mit dem Abtasten einer Aufschrift begonnen wurde oder das Abtasten beendet wurde, um dadurch die Aufschrift vom Hintergrund abzuheben bzw. zu trennen.The coding 10 includes an edge II with a Reflection property that is significantly different from that of the background 12 on to which the information is applied in coded form. so that the energy reflected from the edge 11 is can be easily distinguished from that which comes from the other sections of the code 10. the Edge 11 can be used to indicate that a label has started to be scanned or the scanning has ended, thereby separating the inscription from the background.

In F i g. 1 ist gezeigt, daß ein Abschnitt der Aufschrift entfernt ist, wodurch jedoch lediglich die Erläuterung der Kodesegmente vereinfacht werden soll. Es sei jedoch hervorgehoben, daß die Aufschrift hinsichtlich eines Durchmesses 13 symmetrisch ist und daß die Markierungen oberhalb und unterhalb des Durchmessers 13 unterschiedlich sind, so daß zwei Informationskodeflächen durch eine einzige Aufschrift oder Aufkleber 10 vorgesehen werden.In Fig. 1 it is shown that a portion of the label is removed, but this is only intended to simplify the explanation of the code segments. Be it However, emphasized that the inscription is symmetrical with respect to a diameter 13 and that the Markings above and below the diameter 13 are different, so that two information code areas can be provided by a single label or label 10.

Die Kodierung der Aufschrift wird dadurch erreicht, indem man Impulspaare verwendet, so daß jedes Paar entweder eine logische Eins oder eine logische Null darstellt. ledes Paar der Impulse definiert somit ein digitales Impulspaar. Dies wird durch die Markierungspaare 14 bis 25 angezeigt, jedes der digitalen Impulspaare 18 bis 25 enthält zwei Halbkreise. |edes digitale Impulspaar enthält einen dunklen und einen hellen Abschnitt, sowie einen breiten und einen schmalen Abschnitt. Alle breiten Abschnitte weisen im wesentlichen die gleiche Breite auf und ebenso w ei stalle schmalen Abschnitte im wesentlichen die gleiche Breite auf. Demzufolge weisen alle digitalen Impufcpaare 14 bih 25 im wesentlichen die gleiche Breite auf, wenn man längs des Radius der Aufschrift mißt. Der logische Zustand, der durch jedes der digitalen Impulspaare angegeben wird, hängt von der Rrflexionseigenschaft des breitesten Abschnittes innerhalb des betreffenden Paares ab. Das digitale Impulspaar 14 enthält beispielsweise einen breiten wenig reflektierenden (dunklen) Abschnitt und einen schmalen stark reflektierenden (hellen) Abschnitt, so daß demzufolge dieses Paar eine logische Eins angeben kann. Ähnlich enthält das digitale Irnpulspaar 16 einen schmalen gering reflektierenden (dunklen) Abschnitt und einen breiten stark reflektierenden (hellen) Abschnitt, so daß demzufolge dieses Paar eine logische Null angeben kann. Offensichtlich kann die Art der logischen Anzeige, wenn dies gewünscht wird, auch umgedreht werden. Durch die Verwendung dieses Kodes ergeben also die digitalen Impulspaare 14 bis 19 jeweils 110110 und die digitalen Impulspaare 20 bis 25 ergeben jeweils 001100. Damit trägt jede Hälfte der Aufschrift 10 sechs Ziffern der Information. Es werden jedoch nur die inneren fünf Ziffern jeder Hälfte der Aufschrift als informative Ziffer verwendet. Die äußerste Ziffer jeder Hälfte wird dazu verwendet, eine richtige Ablesung der Aufschrift sicherzustellen. Wenn es gewünscht wird, kann auch ein BCD oder irgendein ander binärer Kode verwendet werden und offensichtlich kann irgendeine Zahl von digitalen Impulspaaren auf jede Hälfte der Aufschrift kodiert werden.The coding of the label is achieved by using pairs of pulses so that each pair represents either a logical one or a logical zero. Each pair of pulses thus defines a digital pulse pair. This is indicated by the marker pairs 14 to 25, each of the digital ones Pulse pairs 18 to 25 contain two semicircles. Each digital pulse pair contains a dark and a light section, as well as a wide and a narrow section. All broad sections show im essentially the same width and just as white narrow sections are essentially the same width. As a result, all digital pulse pairs have 14 to 25 are essentially the same width if measure along the radius of the inscription. The logic state created by each of the digital pulse pairs depends on the reflective property of the widest section within it Pair off. The digital pulse pair 14 contains, for example, a broad, little reflective (dark) Section and a narrow, highly reflective (bright) section, so that accordingly this pair is a can indicate logical one. Similarly, the digital pulse pair 16 includes a narrow, low reflectivity (dark) section and a wide highly reflective (light) section, so consequently this Pair can specify a logical zero. Obviously, the type of logical display can be if this if desired, can also be turned over. Using this code results in the digital Pulse pairs 14 to 19 each 110110 and the digital ones Pulse pairs 20 to 25 each result in 001100. That means each half of the inscription 10 bears six digits of the Information. However, only the inner five digits of each half of the label are used as informative digits used. The outermost digit of each half becomes this used to ensure a correct reading of the label. If desired, one can also BCD or any other binary code can be used and obviously any number of digital pulse pairs are encoded on each half of the label.

Auf das am weitesten innen gelegene digitale Impulspaar 10 folgt ein dunkler Abschnitt 26 und auf das am weitesten innen gelegene digitale Impulspaar 25 der anderen Hälfte der Aufschrift folgt ein dunkler Abschnitt 27. Die dunklen Abschnitte 26 und 27 wirken zusammen und bilden einen dunklen Ring um eine helle bullaugenförmige Fläche 28. Der Durchmesser dieser Fläche oder des Zentrums 28 ist größer oder langer als die größte Breite des hellen Abschnittes der digitalen ImpuKpaarc und das Zentrum 28 wird auch dazu verwendet, die von den zwei Hälften der Aulschrift empfangenen Daten zu trennen und anzuzeigen, daß das Zentrum der Aufschrift abgetastet wurde. Die Abschnitte 26 und 27 formen daher einen Daten-Trennungskreis, der mit dem Zentrum 28 zusammenarbeitet, um die von den zwei Hälften der Aufschrift vorgesehenen Informationen zu trennen.The digital pulse pair 10 located furthest inward is followed by a dark section 26 and the digital pulse pair 25 of the furthest inward the other half of the label is followed by a dark section 27. The dark sections 26 and 27 are effective together and form a dark ring around a light porthole-shaped area 28. The diameter of this Area or center 28 is larger or longer than the greatest width of the bright portion of the digital ImpuKpaarc and the center 28 are also used to represent the two halves of the outcript received data and indicate that the center of the label has been scanned. The sections 26 and 27 therefore form a data separation circuit that works with the center 28 to remove the data from the information provided on the two halves of the label to separate.

Wie in F i g. 1 veranschaulicht ist. weisen die Daten-TrennungsAbsehnitte 26 und 27 unterschiedliche Breiten auf, wobei der Abschnitt 26 hinsichtlich der Breite gleich ist den schmalen Abschnitten der digitalen Impulspaare und wobei der Abschnitt 27 hinsichtlich seiner Breite gleich ist der Breite der breiten Abschnitte der digitalen Impulspaare. Es sei auch hervorgehoben, daß der dunkle Abschnitt 29, welcher den äußeren Umfang der oberen Hälfte der Kodierung bildet, breit ausgeführt ist, während der dunkle Abschnitt 30. welcher den äußeren Umfang der unteren Hälfte der Kodierung bildet, schmal ausgeführt ist. Wenn beispielsweise der erste empfangene Impuls eine EINS ist und wenn der letzte empfangene Impuls eine NULL ist. so ergibt sich daraus bzw. steht fest, daß beide Hälften der Kodierung abgetastet wurden. Ebenso, wenn der erste und der letzte Impuls die gleichen sind, steht fest, daß die Abtastung im wesentlichen parallel zu der Linie bzw. Durchmesser 13 erfolgte und daß nur die eine Hälfte der Kodierung abgetastet wurde. Aus diesem Grund sindAs in Fig. 1 is illustrated. the data separation sections 26 and 27 have different ones Widths, the section 26 being equal in width to the narrow sections of the digital Pairs of pulses and where the width of the section 27 is equal to the width of the wide sections of the digital pulse pairs. It should also be emphasized that the dark section 29, which the outer The circumference of the upper half of the coding is made wide, while the dark section is 30. which forms the outer periphery of the lower half of the coding, is made narrow. For example, if the first pulse received is a ONE and if the last pulse received is a ZERO. so it follows or is certain that both halves of the coding were scanned. Likewise if the first and the last impulse are the same, it is certain that the Scanning was carried out essentially parallel to the line or diameter 13 and that only one half of the Coding was scanned. Because of this, are

die am weitesten außen gelegenen digitalen Impulspaare der zwei Kodierungshälften immer unterschiedlich ausgeführt.the outermost digital pulse pairs of the two coding halves always carried out differently.

Der Abtastwinkel über der Kodierung 10 ist für die Reihenfolge maßgebend, in welcher die Daten von der Kodierung empfangen werden. Wenn beispielsweise die Abtastung entlang einer Linie parallel zum Durchmesser 13 erfolgt, so stammen alle Daten, die von Abtastungen durch das Zentrum 28 empfangen wurden, von der gleichen Hälfte der Kodierung. Nimmt man somit an, daß die obere Hälfte der Kodierung, wie dies in F i g. 1 veranschaulicht ist, abgetastet wird, so werden die gleichen digitalen Impulspaare zweimal abgetastet. Die von der zweiten einen Hälfte empfangene Information oder empfangenen Informationen der Abtastung erscheienen in der umgekehrten Reihenfolge hinsichtlich den Informationen, die während der ersten Hälfte der Abtastung empfangen wurden. Hier ist nun der Durchmesser des Zentrums 28 bei der Trennung der von den zwei Hälften bei der Abtastung empfangenen Daten von Bedeutung.The scanning angle over the coding 10 is decisive for the order in which the data from the Coding are received. For example, when scanning along a line parallel to the diameter 13 takes place, then all data that were received from scans by the center 28 originate, from the same half of the coding. Thus, assuming that the top half of the coding is like this in Fig. 1 is sampled, the same digital pulse pairs are sampled twice. The information received from the second one half or information received from the Scanning appeared in the reverse order of the information given during the first scan Half of the scan were received. Now here is the diameter of the center 28 when separating the data received by the two halves in the scan is significant.

Verarbeitende Schaltungen, wie sie in Verbindung mit der Kodierung nach der Erfindung verwendet werden können, sind bei nur geringen Abwandlungen vollständig in der deutschen Patentanmeldung P 22 59 938.8-53 beschrieben.Processing circuits as used in connection with the coding according to the invention are complete with only minor modifications in the German patent application P 22 59 938.8-53.

Die logischen Impulse, die von jeder Hälfte der Kodierung empfangen werden, können dazu verwendet werden, verschiedene Identifizierungsnummern oder Buchstaben zu kodieren, die kennzeichnend für die Inhalte der Behälter sind, welche die Kodierung bzw. Aufkleber tragen. Wenn beispielsweise die Kodierung da/u verwendet wird, eine automatische Verpackung oder Verfrachtung vorzunehmen, so können die logischen informationen den Bestimmungsort und die Inhalte der Packung lenken bzw. festlegen. Eine sichtbare Identifizierung kann dadurch vorgenommen werden, indem man die in der Kodierung kodierten Informationen in den Ecken der Kodierung anbringt, wie dies beispielsweise durch die Nummern 42b und die Buchstaben LXH angezeigt ist. die in den Ecken der Kodierung 10 von F i g. 1 vorgesehen sind.The logic pulses received from each half of the coding can be used for this be to encode various identification numbers or letters that identify the The contents of the containers are those that have the coding or sticker. For example, if the encoding since / u is used to carry out automatic packaging or shipping, the Logical information directs or determines the destination and the contents of the pack. One Visible identification can be made by looking at the encoded in the coding Attaches information in the corners of the coding, for example by the numbers 42b and the The letter LXH is displayed. those in the corners of the Coding 10 of FIG. 1 are provided.

Wenn die Geschwindigkeit der Gegenstände, die identifiziert werden sollen, erhöht werden soll, so muß auch der Durchmesser des Zentrums 28 vergrößert werden. Eine Vergrößerung des Durchmessers des Zentrums 28 führt jedoch offensichtlich zu einer Vergrößerung des Durchmessers der gesamten Kodierung und wenn Fragen hinsichtlich der Räumlichkeit und des Raumbedarfes von Wichtigkeit sind, kann eine derartige Vergrößerung von Nachteil sein. Die Form der Kodierung gemäß Fig.2 kann dazu verwendet werden, sich schnell bewegende Gegenstände zu identifizieren bzw. zu lesen, ohne daß dabei alle Abmaße der Kodierung vergrößert werden müssen. Dies wird dadurch bewerkstelligt, daß man die Kodierung in die Länge zieht, um also eine Abmessung des Zentrums 28 zu vergrößern, jedoch die anderen Abmessungen der Kodierung nicht vergrößert werden. Man erhält dabei eine Vergrößerung in einer Richtung der Kodierung, jedoch nicht in einer anderen und es ergibt sich dabei eine wesentliche Raumeinsparung gegenüber der Ausführung, bei welcher alle Abmaße der Kodierung vergrößert sind. If the speed of the objects to be identified is to be increased, the diameter of the center 28 must also be increased. Increasing the diameter of the center 28, however, obviously leads to an increase in the diameter of the entire coding, and if spatial and spatial issues are of concern, such an increase can be disadvantageous. The form of the coding according to FIG. 2 can be used to identify or read fast moving objects without having to enlarge all the dimensions of the coding. This is accomplished by elongating the code, so to increase one dimension of the center 28, but not to increase the other dimensions of the code. This results in an enlargement in one direction of the coding, but not in another, and this results in a substantial saving of space compared to the embodiment in which all the dimensions of the coding are enlarged.

Die längliche Kodierung gemäß F i g. 2 ist unempfindlich gegenüber einer Neigung und braucht nicht in besonderer Weise auf den zu identifizierenden Behälter oricniicrt scm. Wenn die Orientierung so ist. daß die Abtastung senkrecht zur Achse 33 und durch das Zentrum 36 erfolgt, so werden beide Hälften der Kodierung für eine längere Zeitperiode abgetastet und es lassen sich somit schnell bewegte Gegenstände lesen. Eine Ausführungsform der Kodierung mit vier Kodeflächen ist in Fig.3 veranschaulicht. Die Kodierung bzw. Aufkleber 37 von F i g. 3 ist so gestaltet, daß er zwei innnere Kodeflächen 38 und 39 besitzt, die symmetrisch zu einer Achse 40 angeordnet sind. Es sei The elongated coding according to FIG. 2 is insensitive to an inclination and does not need to be oriented in a special way to the container to be identified. If the orientation is like that. that the scanning takes place perpendicular to the axis 33 and through the center 36, both halves of the code are scanned for a longer period of time and thus fast moving objects can be read. An embodiment of the coding with four code areas is illustrated in FIG. The coding or sticker 37 of FIG. 3 is designed in such a way that it has two inner code surfaces 38 and 39 which are arranged symmetrically to an axis 40. Be it

ίο hervorgehoben, daß der Abschnitt der Kodierung 37, der durch die Kodeflächen 38 und 39 definiert ist und daß das Zentrum 41 identisch mit der in F i g. 1 dargestellten Kodierung sind. Es sind jedoch zusätzlich digitale Inipulspaare bei der Kodierung hinzugefügt.ίο highlighted that the section of coding 37, which is defined by the code surfaces 38 and 39 and that the center 41 is identical to that in FIG. 1 coding shown. However, digital pulse pairs are also added to the coding.

und zwar durch Hinzufügen der Kodeflächen 42 und 43. Die Flächen 42 und 43 sind symmetrisch zu einer Achse 44, so daß die kodierten Informationen, die in den Kodeflächen 42 und 43 enthalten sind, unterschiedlich sind. Die Achse 44 verläuft in bevorzugter Weise senkrecht zur Achse 40.by adding the code surfaces 42 and 43. The surfaces 42 and 43 are symmetrical about an axis 44, so that the coded information contained in the code areas 42 and 43 is different are. The axis 44 preferably runs perpendicular to the axis 40.

Da jedes Paar der zusätzlichen Abschnitte einen logischen Impuls definiert und da die zwei zusätzlichen Segmente in den Flächen 42 und 43 unterschiedlich sein können, so ergeben sich aus der Hinzufügung zweier Segmente zu der Kodierung zwei zusätzliche Informationen. Da darüberhinaus die zusätzlichen Kodeflächen 42 und 43 hinsichtlich einer anderen Achse symmetrisch sind, sind die Daten in vier getrennten Flächen dodiert, was für einige Anwcndungefälle sehr angebracht sein kann. Offensichtlich kann irgendeine Zahl von Segmentpaaren zu der Kodierung in der in Fig. 3 gezeigten Weise hinzugefügt werden, wobei die einzige Einschränkung nur hinsichtlich dem maximal zulässigen Durchmesser der gesamten Kodierung besteht. Es sei erwähnt, daß der Teilungsabschnitt 45, welcher die äußeren zwei Kodeflächen 42 und 43 von den inneren /\sci Kodcflachen 38 und 39 trennt, so gestaltet und dimensioniert ist, daß er den gleichen Funktionen wie die Abschnitte 26 und 27 und das Zentrum 28 der Ausfiihrungslorm gemäß F i g. 1 dient.Since each pair of the additional sections defines a logic impulse and since the two additional sections Segments in faces 42 and 43 may be different, so result from the addition of two Segments to the coding two additional pieces of information. There are also the additional code areas 42 and 43 are symmetrical with respect to another axis, the data are doded in four separate areas, which can be very appropriate for some application cases. Obviously, there can be any number of pairs of segments can be added to the coding in the manner shown in Figure 3, the only limitation being exists only with regard to the maximum permissible diameter of the entire coding. Be it mentioned that the dividing portion 45, which the outer two code surfaces 42 and 43 from the inner / \ sci code areas 38 and 39 separates, designed and is dimensioned that it has the same functions as the sections 26 and 27 and the center 28 of the embodiment according to FIG. 1 serves.

Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Kodierung, die vier Kodeflächen 47, 48, 49 und 50 enthält. Diese Kodierung kann am besten unter Hinweis auf F i g. 1 verstanden werden, wobei man die obere Hälfte und die untere Hälfte dieser Kodierung jeweils in zwei Hälften oder Kodeflächen teilt, von denen dann jede unterschiedliche Informationen enthält. Demnach sind die vier Informationskodefläehen 47,48,49 und 50 um ein Zentrum 51 angeordnet, wobei die Teilungsab schnitte zwischen den Kodeflächen und dem Zentrum 51 in Einklang mit den Bemessungsangaben dimensioniert sind, die vorausgehend unter Bezugnahme auf die Abschnitte 26 und 27 der Fig. 1 beschrieben wurden Die unterschiedlichen Breiten der Anfangs- unc Endabschnitte jeder Kodefläche und die Bemessung de; Zentrums 28 gelten auch für die Kodierung 46 vor F i g. 4. Die Kodierungsform gemäß F i g. 4 ist besonder dann vorteilhaft, wenn die Kodierung an Gegenständei befestigt wird, die identifiziert werden müssen, wahrem sie rollen. In diesem Fall würde sich der Abtastwinke gegenüber der Kodierung um die Kodierung drehen wenn der Behälter rotiert und daher können all· Datensegmente gelesen werden. Wenn jedoch dii Kodierung gelesen werden soll, wenn diese an einer nichtrollcnden Gegenstand befestigt ist. so ist e erforderlich, die Kodierung oder Aufkleber so ζ befestigen, daß die Abtastung in einer Richtung erfolg die im wesentlichen senkrecht zu entweder de FIG. 4 shows a further embodiment of the coding which contains four code areas 47, 48, 49 and 50. This coding can best be described with reference to FIG. 1, whereby the upper half and the lower half of this coding are each divided into two halves or code areas, each of which then contains different information. Accordingly , the four information code areas 47, 48, 49 and 50 are arranged around a center 51, the Teilungsab sections between the code areas and the center 51 being dimensioned in accordance with the dimensioning information which was previously made with reference to sections 26 and 27 of FIG. 1 The different widths of the beginning and end sections of each code area and the dimensioning de; Center 28 also apply to the coding 46 in front of FIG. 4. The coding form according to FIG. 4 is particularly advantageous when the coding is attached to objects that need to be identified as they roll. In this case, the scanning angle with respect to the coding would rotate around the coding when the container rotates and therefore all data segments can be read. However, if the code is to be read when it is attached to a non-rolling object. it is necessary to attach the coding or sticker in such a way that the scanning takes place in a direction that is essentially perpendicular to either de

Symmetrieachse 52 oder 53 verläuft. Nimmt man an, daß die Abtastung im wesentlichen parallel zur Achse 53 erfolgt, so werden die Datenabschnitte der Flächen 47 und 48 zuerst gelesen und die Datenabschnitte der Flächen 49 und 50 werden nach dem Überschreiten der Symmetrieachse 53 gelesen werden. Die Forderung für die Abtastung im wesentlichen parallel zu einer der Symmetrieachsen schaltet den Vorteil entsprechend einer vollständigen Neigungsuncmpfindlichkeit aus. Der volle Vorteil kann jedoch dann wieder erreicht werden, indem man zwei Abtasteinrichtungen verwendet, die im rechten Winkel zueinander abtasten. Auch kann, wenn dies gewünscht wird, ein einzelnes Abtastgerät verwendet werden und es kann die Abtastlinie im Raum über einen Winkel von 90° gedieht werden. Es geht nun hervor, daß die Form der Kodierung oder Aufkleber, wie diese in Fig. 4 veranschaulicht ist. die doppelte Dalenmengc wiedergeben kann als diejenige Ausführungsform, die in Fig. I veranschaulicht ist und daß sie das Vierfache der Informationen einer nicht geteilten Kodierung wiedergeben kann.Axis of symmetry 52 or 53 runs. Assume that the scan is substantially parallel to axis 53 takes place, the data sections of the areas 47 and 48 are read first and the data sections of the Areas 49 and 50 are read after the axis of symmetry 53 has been exceeded. The requirement for the scanning essentially parallel to one of the symmetry axes switches the advantage accordingly a complete insensitivity to inclination. However, the full benefit can then be achieved again by using two scanners that scan at right angles to each other. Also can if if so desired, a single scanning device can be used and it can span the scan line in space an angle of 90 °. It now appears that the form of the coding or sticker, as illustrated in FIG. 4. can reproduce the double Dalenmengc as the embodiment which is illustrated in Fig. I and that they can reproduce four times the information of an undivided coding.

Wenn es gewünscht wird, kann die Anzahl der Kodeflächen dadurch erhöht werden, indem man die Anzahl der Symmetrieachsen erhöht, Hs lassen sich r. B. drei oder vier in gleichem Winkelabstand angeordnete Achsen verwenden, um sechs oder acht Kodeflächen zu erhalten. Die Datenkapazität der Kodierung kann wesentlich erhöht werden, indem man η gleichen Winkelabstand aufweisende Achsen zur Teilung der Kodierung in zwei π unterschiedliche Kodeflächen versieht, ohne daß man dabei die Abmaße der Kodierung erhöht. Bei einer derartigen Kodierung würde sich die Breite der am weitesten außen gelegenen Abschnitte der Kodeflächen abwechseln, so daß nur zwei Abschnitte erforderlich sind. Auch die Breiten der am weitesten innen gelegenen Abschnitte würden sich abwechseln, so daß die Vorteile in Verbindung mit unterschiedlichen Anfangs- und Endabschnittsbrcitcn. wie sie zuvor erläutert wurden, realisiert werden können. Diese Kodierungen können durch Rollen der Gegenstände, die identifiziert oder gelesen werden sollen, oder auf andere Weise durch Drehung der Abtastlinie gelesen werden. Die Drehung der Abtastlinic kann durch die Verwendung eines rotierenden Prismas oder durch eine andere Einrichtung, die dem Fachmann offensichtlich ist. erreicht werden.If desired, the number of code areas can be increased by increasing the number of axes of symmetry, Hs can be r. B. use three or four equiangularly spaced axes to obtain six or eight code surfaces. The data capacity of the coding can be increased significantly by providing axes with η the same angular distance for dividing the coding into two π different code areas without increasing the dimensions of the coding. With such a coding, the width of the outermost sections of the code areas would alternate, so that only two sections are required. The widths of the most inner sections would also alternate, so that the advantages in connection with different start and end section widths. as previously explained, can be realized. These codes can be read by scrolling the items to be identified or read or otherwise by rotating the scan line. Rotation of the scan line can be accomplished through the use of a rotating prism or other means apparent to those skilled in the art. can be achieved.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims

Patent claims:

1. Coding for the automatic identification of objects that is insensitive to an inclination or oblique position, consisting of a plurality of different width segments having different reflective properties and having at least one \ responsible extending through the coding axis of symmetry that defines at least two Kodeflächen, each of which has a different arrangement of the segments, characterized in that the coding consists of pulse pairs (14-25) in a manner known per se and that this coding is defined by several axes of symmetry (13; 33; 52, S3; 44, 40) in several information groups (34, 35; 47.48, 49.50; 38, 39, 42, 43) is divided.

2. Coding according to claim 1, characterized in that the coding (10) from an edge (11) is surrounded, which has a reflective property that is significantly different from the reflective property of the codings.

3. Coding according to claims 1 and 2, characterized in that the coding (32) has an elongated shape so that the dimensions differ in the direction of the orthogonal axes are.

4. Coding according to claim 1, characterized in that η axes having the same angular spacing divide the inscription into 2 /? - code areas or areas carrying the code.