DE2327306A1 - Anlage zur klaerung von stadtabwasser - Google Patents

Anlage zur klaerung von stadtabwasser

Info

Publication number
DE2327306A1
DE2327306A1 DE19732327306 DE2327306A DE2327306A1 DE 2327306 A1 DE2327306 A1 DE 2327306A1 DE 19732327306 DE19732327306 DE 19732327306 DE 2327306 A DE2327306 A DE 2327306A DE 2327306 A1 DE2327306 A1 DE 2327306A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lime
plant according
milk
mixing
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732327306
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl Chem Dr Niklas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19722214756 external-priority patent/DE2214756C3/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19732327306 priority Critical patent/DE2327306A1/de
Publication of DE2327306A1 publication Critical patent/DE2327306A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5281Installations for water purification using chemical agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/24Treatment of water, waste water, or sewage by flotation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/66Treatment of water, waste water, or sewage by neutralisation; pH adjustment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)

Description

Reg.-Nr. NiF .1 Dr.Pck/Pt
Br. Hans Niklas, 6239 ülppstein/Ts., Goethestr. 3 Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung P 22 14 756.4
Anlage zur Klärung von Stadtabwasser
Die Erfindung betrifft eine anlage zur Klärung von Stadtabwasser
nach dem Verfahren des Patents ....... (Patentanmeldung P 22 14 756.4).
Die otadtabwasser werden seit Jahren immer mehr durch Netzmittel und Phosphate verschmutzt, die vorwiegend aus den im Haushalt verwendeten \vaschmitteln stammen. Die oberflächenaktiven Mittel lagern sich an die im Wasser schwebenden Schmutzteilchen an, halten sie in Schwebe und erschweren dadurch das Absetzen und Filtrieren und damit die Ausscheidung des Schmutzes aus dem wasser.
Nach dem Verfahren des deutschen Patents ....... (Patentanmeldung P 22 14 756.4) vird das ^tadtabwasser dadurch aufbereitet, daß ihm Kalziumhydroxid in einer solchen Menge zugesetzt wirci, daß der pH->»ert des Abwassers hoher als 11,0, vorzugsweise zwischen etwa
11,0 und etwa 12,5, eingestellt wird, worauf die durch den Kalkzusatz ausgeflockten Verunreinigungen vom derart geklärten Abwasser
409881/1044
abgetrennt werden, und daß gegebenenfalls in das geklärte Abwasser Luft eingeblasen und der an der überfläche des Abwassers gebildete.und an ausgeschäumten Netzmitteln angereicherte Schaum abgezogen und beseitigt wird,
eis stellte sich die Aufgabe, eine Anlage zu konstruieren, in der dieses Verfahren in vorteilhafter, technisch einwandfreier und wirtschaftlicher weise ausgeübt v/erden könnte.
Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß die erfindungsgemäbe Anlage eine Vorrichtung zur Herstellung und pH- oder leitfähigkeitsgesteuerten Einmischung von Kalkmilch, eine Reifvorrichtung, eine Absetzvorrichtung und eine Vorrichtung zur Neutralisation des geklärten Hassers und zum Abschäumen der darin enthaltenen Netzmittel hat, die aus mehreren parallel geschalteten bchaumsäulen mit überlaufen und Abläufen und einem Drucklufterzeuger mit einer Mischkammer für COg-haltige Abgase besteht.
Die dabei verwendete Vorrichtung zur Herstellung und Einmischung von Kalkmilch besteht vorteilhafterweise aus einem Wassertank, einem Behälter für Kalkhydrat, einem Vorratsbehälter für Kalkmilch, mit iiühr vor richtung und einer Mischkammer zum
4 09881/1044
Einmischen der Kalkmilch in das Rohwasser.
Die Reifvorrichtung kann einen länglichen aufrechtstehenden Zylinder darstellen, der ein langsam laufendes Rührwerk und/oder strömungsbrechende Umbauten hat, oder auch ein Gerinne mit bewegungshemmenden Einbauten sein.
Dem Absetzbecken wird vorteilhafterweise eine Filtriervorrichtung für den abgesetzten Schlamm, die z.B. ein Trommelfilter oder eine Zentrifuge sein kann, nachgeordnet.
Zweckmäßigerweise sind der Abschäumvorrichtung ein Sammeltank für das abgeschäumte Netzmittelkonzentrat und eine vorrichtung zu seiner Vernichtung; nachgeschaltet. .
Im Ablauf der Schaumsäulen ist, um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten, ein pH-Regler angeordnet, der die Dosierung der COQ-haltigen Gase zur Druckluft steuert.
In Figur 1 ist die erfindungsgemäße Anlage schematisch dargestellt. Die Vorrichtung zur Herstellung und Einmischung der Kalkmilch ist auf dem Schema mit 1 bezeichnet. Sie setzt sich aus einem Wassertank 9, einem Behälter für Kalkhydrat 10, einem Vorratsbehälter für Kalkmilch 11 mit Rührvorrichtung 12 und
409881/1044
einer Mischkammer 13 zusammen. Der Kalkmilchvorrat wird durch einen langsam laufenden Rührer 12 in Bewegung gehalten, um ein Absetzen zu verhindern. Der Auslauf des Vorratsbehälters 11 mit Dosiervorrichtung wird direkt über oder nahe bei der nächsten ^tufe des Prozesses, der Mischkammer 13 angebracht. In üer Mischkammer wird das übwasser bei einer V^erweilzeit von 1-10 Sekunden möglichst rasch und gleichmäßig mit der Kalkmilch Vermischt, um die Fällung einzuleiten. Si^-kann entweder in vorhandenen Turbulenzstrecken, z.B. dem bandfang, geschehen oder vorzugsweise in der bereits erwähnten Mischkammer 13. Diese kann als vertikaler Zylinder mit rundem oder ovalem querschnitt ausgebildet sein. In ihm befindet sich im ersten Falle (runder querschnitt) eine rasch laufende iüihrerwelle mit etagenweise angeordneten lauerst üben. An der Zylinderwand sind Stäbe fest angebracht, die in den Zwischenräumen der etagenförmig angeordneten Kührstäbe in den Wasserstrom hineinragen und eine heftige Turbulenz herbeiführen. Im zweiten Falle (ovaler querschnitt) können zwei vertikale Kührerwellen mit ^uerstäben in der Mischkammer installiert werden, die sich gleich- oder gegensinnig drehen und dadurch für eine ausreichende Turbulenz sorgen. Anschließend strömt das wasser durch ein enges nohr mit dadurch bedingter hoher Strömungsgeschwinui'jkeit (um jedes Absetzen zu verhindern) m-ch oben und tritt in die nächste Stufe ein.
40 9881/1OAA
lie ■ :eiiVorrichtuni': 2 oder ieeif strecke (Gerinne) dient der ivachreaktion des Kalkhydrats mit den kolloidalen Schmutz st offen. Hierbei soll aas Wasser in ßewe&unt°; bleiben, damit die sehr feint eiligen üa(üH) ,,-Teilchen in Lösung gehen und nicht von der entstehenden Fällung okkludiert werden. Diese bewegung darf jedoch nicht so turbulent sein, daß die durch Assoziation entstandenen flocken wieder zerteilt werden, wenn in der Anlage genügend Gefälle vorhanden ist, kann dies auch durch eine rlinienförmige Strecke erreicht werden, in der durch feste Hindernisse die laminare btrömung gebrochen wird. Vorzugsweise wird jedoch die Reifung in einer zylindrischen Kammer mit einer vertikal fallenden rtasserbewegung durchgeführt, in der das Wasser durch einen langsam laufenden üührer bewegt wird. Diese Kammer ist in Figur 1 mit 2 bezeichnet. Am Halde der Reif strecke oder am Auslauf der lieifkammer ist eine Signalvorrichtung angebracht, die, vorzugsweise kontinuierlich, einen Meßwert erfaßt, welcher tier Menge des freien gelösten Ca(üH)2 proportional ist, wie z.B. der pH-Wert oder die Leitfähigkeit. Dieses Signal wird nach seiner Verstärkung zur Steuerung der Dosiervorrichtung der Kalkmilch verwendet. Der pH-wert muu in engen Grenzen konstant gehalten werden, um den Gehalt an gelöstem, d.h. für die Fällung nicht genutzten Ca(OH)2 ,möglichst klein zu halten.
Die -^setzvorrichtung 3 wird vorzugsweise als Trichterbecken
4098 81/10 44
oder als Becken mit rechteckigen (irundriii und V-förmige« Querschnitt ausgeführt, an dessen Grund eine bammelvorrichtung angebracht werden kann, z.B. eine Sammelschnecke, die das Päljfi,ut in die Ansaugleitung einer pumpe, z.B. einer Membranpumpe, Exzenterschnecke ο.dgl. transportiert. Das Fällgut wird Aircn ein Trommelsaugfilter 14 oder eine Zentrifuge entwässert.
Der Absetzvorrichtung 3 ist eine Abschäumvorrichtung 4 nachgeordnet, die mehrere parallel geschaltete ächaumsäulen 5 hat. In der Abschäumvorrichtung werden die Netzmittel ausgeschäumt und das Vvasser durch Cüo neutralisiert. Das dabei entstehende CaCu3 wird durch den gebildeten Schaum zusammen mit den Resten des Niederschlags, die gegebenenfalls in den Absetzbecken nicht abgetrennt wurden, aus dem Wasser herausflottiert. In den Schaumsäulen fließt das wasser von oben nach unten entgegen einem aufsteigenden Strom von mittel feinen Luftblasen (1-5 mm 0), die am ßoden der Säule durch Verteileinrichtungen in das wasser eingebracht werden. Als Verteilereinrichtung können z.B. Serien von Luftüüsen oder auch rotierenden Einrichtungen dienen, welche die Luft zu feinen Blasen zerteilen. Lm eine gleichmäßige Verteilung der Luftblasen über den ganzen querschnitt zu erreichen, sollen die Säulen möglichst eng sein und/oder vertikale einbauten
409881 /1044
(Trennwände) enthalten, die einge gleichmäßige Verteilung gewährleisten. Ihr «querschnitt wird bei engen Säulen nicht über
2
25ÜÖ cm liegen» entsprechend einem Rechteck von 50 χ 50 cm.
Ihre Höhe wird so gewählt, daß die Aufenthalts ze it des \vassers zwischen 1 und IO Minuten beträgt, vorzugsweise zwischen 2 und 5 Hinuten. In der Praxis ergeben sich meist Bauhöhen der Säulen zwischen 1 und 2,5 m. £ine Säule dieser Art ist in Figur 2 schematisch dargestellt. Der in der Säule entstehende &haumwird oben durch einen überlauf oder ein Ableitungsrohr 22 abgezogen und in einen Sammelbehälter geleitet. Das ausgeschäumte und neutralisierte wasser tritt am Boden der Säule in ein Steigrohr 18 ein und fließt durch einen Überlauf 19 ab. Der Überlauf des Klarwassers kann in der Höhe variabel angeordnet werden. Dadurch läßt sich über den variablen Druckunterschied zwischen iiin- und Auslauf die Strömungsgeschwindigkeit in der Säule regulieren. Das vvasser wird der Säule durch den Zulauf 17 zugeführt, die Luft bei 20 eingeleitet und durch die Verteilervorrichtung 21 über den v^uerschnitt gleichmäßig verteilt. Die Einbauten sind in der Schemazeichnung nicht dargestellt. Im Ablauf der Säule ist. ein pH-Messer angebracht, dessen signal zur Steuerung der Cüp-Menge in der zum ausschäumen verwendeten Luft dient.
4Q9881/1044
Beispiel für die uimensionierung der baule: In eine bäule mit quadratischem querschnitt von 50 χ 50 cm Littnaß und ä m wirksamer Höhe werden 9 m /h wasser eingeleitet, Das wasser fließt mit eel. 40 m/h durch die baule, d.h. es hat eine Verweilzeit von ca. 180 bekunden, > wobei die eingeblasene Luft ca. 6^-10 Vol.?« ües bäuleninhalt s ausmacht.
Um einen optimalen 'Wirkungsgrad zu gewährleisten, soll die strömungsgeschwindigkeit des wassers in den bäulen möglichst konstant gehalten werden. Die in weiten (irenzen schwankende iibwassermenge in einer Kläranlage wird daher stets auf mehrere solcher üchaumsäulen verteilt, die alle parallel geschaltet sind. Je nach ivasseranfall werden bchaumsäulen ab- oder zugeschaltet. Dies kann in einfacher weise über die Messung der »vassermerige an einem geeigneten Punkt der iinlage geschehen.
Der aus den ochaumsailen 5 oben abfliegende oder abp,ezogene bchaum wird in einen bammeltank 15 geleitet, wo er nach kurzer Zeit zu einem Öligen Konzentrat kollabiert. Die darin enthaltenen otoffe werden vernichtet, z.B. naßchemisch auf oxidative«! wege oder auch - wie bereits in der Literatur beschrieben - durch
Verdüsen in einen Brenner. Die anlage enthält somit anschließend an einen Sammeltank für das Netzmittelkoiizentrat 15 eine Pumpe
409881/1044
sowie die Vorrichtung zur Vernichtung des Konzentrats 16.
409881/1044

Claims (7)

  1. ΠΑ Anlage zur Ausübung des Verfahrens zur klärung von otadtabwasser nach Patent ....... (Patentanmeldung P 22 14 756.4), gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Herstellung und pH- oder leitf ühigkeitsgesteuerten iiiinmischung von Kalkmilch (1), eine !leitvorrichtung (2), eine ±\bsetzvorrichtung (3), z.ri. ein Absetzbecken mit sammelvorrichtung, insbesondere einer bammel_ schnecke, und eine Vorrichtung zur Neutralisation des geklärten Wassers und zum Abschäumen eier darin enthaltenen Netzmittel (4), die aus mehreren parallel geschalteten Schaumsaulen (5) mit Überläufen (6) und Abläufen (7) und einem urucklufterzeuger (8) mit einer Mischkammer Lar Cüg-haltipe übgase besteht.
  2. 2. .anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daij die vorrichtung zur Herstellung und jünmisciiurig"""der Kalkmilch (1) aus einem ,.assertank (9), einem Behälter für Kalkhydrat (10), einem Vorratsbehälter x.r i*alkmilch (11) mit rührvorrichtung (12) und einer Mischkammer £13·) zum einmischen der Kalkmilch in das icohwasser besteht.
    409881/1044
  3. 3. anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ice if vorrichtung (2) ein länglicher aufrechtstehender Zylinder ist und ein langsam laufendes Rührwerk und/oder strömungsbrechende Einbauten hat.
  4. 4. Anlage nach den iuisprüchen l'und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lie if vorrichtung (2) ein Gerinne mit bewegungshemmenden Einbauten darstellt.
  5. 5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Absetzbecken (3) eine i'iltriervorrichtung (14) für den abgesetzten Schlamm, z.U. ein Trommelsaugfilter mit Vakuumpumpe oder eine Zentrifuge, nachgeordnet ist.
  6. 6. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschäumvorrichtung (4) ein Sarameltank für das abgeschäumte Netzmittelkonzentrat (15) und eine Vorrichtung zu seiner Vernichtung (16), z.B. eine Verbrennungs-vorrichtung, nachgeschaltet sind.
  7. 7. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß int Ablauf (7) der Schaumsäulen (5) ein pil-itegler angeordnet ist, derate Dosierung der CO^-haltigen Gase zur
    Druckluft steuert.
    A 0 9 8 U 1 / 1 0 4 h
DE19732327306 1972-03-25 1973-05-29 Anlage zur klaerung von stadtabwasser Pending DE2327306A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732327306 DE2327306A1 (de) 1972-03-25 1973-05-29 Anlage zur klaerung von stadtabwasser

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722214756 DE2214756C3 (de) 1972-03-25 1972-03-25 Verfahren zur Klärung von Stadtwasser
DE19732327306 DE2327306A1 (de) 1972-03-25 1973-05-29 Anlage zur klaerung von stadtabwasser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2327306A1 true DE2327306A1 (de) 1975-01-02

Family

ID=25762967

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732327306 Pending DE2327306A1 (de) 1972-03-25 1973-05-29 Anlage zur klaerung von stadtabwasser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2327306A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0082809A1 (de) * 1981-12-18 1983-06-29 Benno Perren (verstorben) Verfahren zur kontinuierlichen Abscheidung von in einer verunreinigten Flüssigkeit enthaltenen Stoffen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
NL1028933C2 (nl) * 2005-05-02 2006-11-03 Ems Rotor B V Werkwijze en systeem voor het behandelen van in wasserijen gebruikt alkalisch waswater.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0082809A1 (de) * 1981-12-18 1983-06-29 Benno Perren (verstorben) Verfahren zur kontinuierlichen Abscheidung von in einer verunreinigten Flüssigkeit enthaltenen Stoffen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
NL1028933C2 (nl) * 2005-05-02 2006-11-03 Ems Rotor B V Werkwijze en systeem voor het behandelen van in wasserijen gebruikt alkalisch waswater.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2753064C2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen einer eine hohe Fremdstoffkonzentration aufweisenden Flüssigkeit
CH619199A5 (de)
DE1959212A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Trennen fester und fluessiger Bestandteile
DE69600998T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur trennung von nicht löslichen teilchen aus einer flüssigkeit
DE1642838A1 (de) Flotationsverfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung der Trennung von Stoffen aus Loesungen sowie zur Eindickung von Schlaemmen
DE1708600A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung
DE1517394B2 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Wasser
DE2400653A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur fluessigkeitsaufbereitung
DE69801308T2 (de) Apparat und Methode zum Reinigen von Wasser
CH646404A5 (en) Plant for electrochemical purification of waste water
DE2455633A1 (de) Verfahren und anlage zur reinigung von abwasser
CH615597A5 (en) Process and apparatus for settling settleable particles contained in liquids
EP0067959B1 (de) Transportable Vorrichtung zum Aufbereiten von verbrauchten Emulsionen, Lösungen und Industrieabwässern oder dergleichen
DE2331242A1 (de) Kontinuierlich arbeitende emulsionstrennanlage mit vollstaendiger schlammaufbereitung
DD146938A5 (de) Verfahren und anlage zur wasseraufbereitung,abwasserreinigung und reinigung des verunreinigten wassers
DE2327306A1 (de) Anlage zur klaerung von stadtabwasser
EP0569841B1 (de) Vorrichtung zum Austragen von Wachspartikeln aus Umwälzwasser von Spritzkabinen
DE3207658A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von sand und schlamm aus abwaessern
DE19915808B4 (de) Verfahren und Anlage zur kontinuierlichen Aufbereitung von Wasser
DE3031755A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen chemischen behandlung von geloeste, emulgierte und/oder kolloidale stoffe enthaltenden fluessigkeiten und abtrennung dieser stoffe mit hilfe der schwerkraft.
DE102019120722A1 (de) Verfahren zur Regelung der Zugabe von Dosiermittel zur Entmischung
DE1956923A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Wasser
CH650418A5 (en) Apparatus for electrochemical cleaning of effluent
EP1364694A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fettabscheiden
DE1809755A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von Feststoffen aus Fluessigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination