DE2327285A1 - Selbstsichernde schraube sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Selbstsichernde schraube sowie verfahren zu deren herstellung

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DE2327285A1
DE2327285A1 DE19732327285 DE2327285A DE2327285A1 DE 2327285 A1 DE2327285 A1 DE 2327285A1 DE 19732327285 DE19732327285 DE 19732327285 DE 2327285 A DE2327285 A DE 2327285A DE 2327285 A1 DE2327285 A1 DE 2327285A1
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DE
Germany
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screw
annular groove
thread
plastic
self
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Pending
Application number
DE19732327285
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English (en)
Inventor
Hermann Winker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN WINKER KG METALLWARENF
Original Assignee
HERMANN WINKER KG METALLWARENF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P13/00Making metal objects by operations essentially involving machining but not covered by a single other subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/38Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt with a second part of the screw-thread which may be resiliently mounted

Description

Selbstsichernde Schraube sowie Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstsichernde Schraube sowie ein Verfahren zu deren Herstellung. Eine selbstsichernde Schraube besitzt ein Sicherungselement, welches gegenüber den Gewindegängen eines komplementären Muttergewindes ein so großes Reibungsmoment erzeugt, daß ein lösen der Schraube bei Betriebserschütterungen und/oder Vibrationen verhindert wird-
Aus ,dem deutschen Patent 894 792 ist bekannt, eine derartige Sehraube im Bereich ihres Gewindeschaftes mit einer radial verlaufenden, sich nach innen konisch erweiternden Blindbohrung zu versehen und in diese Blindbohrung einen PXropfan aus elastischem Kunststoff einzusetzen, der sich im eingeschraubten Zustand dieser bekannten selbstsichernden Schraube am Muttergewinde abstützt und auf diese Weise die radial gegenüberliegenden Ge v/i nde flanke η der Schraube und des Muttergewindes gegeneinander preßt»
Diese bekannte Sicherheitsmaßnahme hat verschiedene Nachteile. Wegen seiner geringen Fläche unterliegt der eingesetzte Pfropfen einer relativ hohen ]?lachenpress-ung und damit raschem Verschleiß? ein langzeitig konstantes Eelbungsmoment ist daher nicht erzielbars weil sich durch raschen Verschleiß nach mehrfacher Betätigung der Schraube der Reibungswiderstand
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verändert. Ferner ist die bekannte Sieherungsmaßnahme nicht nur relativ teuer in der Herstellung, sondern auch für Schrauben mit kleineren Durchmessern aus fertigungstechnischen Gründen völlig ungeeignet.
Ferner ist bereits versucht worden, Schrauben gegen unbeabsichtigtes Verdrehen in der Weise zu sichern, daß man ihr Gewinde mit einem harzartigen Viskoseüberzugsmaterial beschichtet, dessen Viskosität mit Hilfe eines Weichmachers auf einen bestimmten Wert eingestellt ist.' Diese bekannte Sicherungsmaßnahme hat zunächst den Nachteil, daß der Weichmacher mit der Zeit verloren geht und sich dadurch der Reibungswiderstand verändert. Außerdem verteilt sich die Überzugsmasse über die gesamte verschraubte Gewindezone und füllt dabei sämtliche Gewindegänge. Daher wird sich kein v/orausschaubares Reibungsmoment, vor allem kein kleines Reibungsmoment erzielen. Ein weiterer Nachteil solcher beschichteten Schrauben besteht darin, daß man sie nicht mehrmals demontieren und wiederholt montieren kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbstsichernde Schraube so zu gestalten und herzustellen, daß sie langzeitig mit einem konstanten, innerhalb enger Toleranzen liegenden und, falls erwünscht, geringem Reibungsmoment betätigbar und beispielsweise als Einstellschraube geeignet ist, sich chemisch neutral verhält und ggf. Dicht funktionen übernehmen kann.
Verfahrensseitig wird diese Aufgabe in der Weise gelöst, daß in den zylindrischen Schaft eines Bolzens eine Ringnut eingearbeitet, der Grund der Ringnut mit einer-Rändelung oder ähnlichen Vertiefungen versehen, der mit der Ringnut versehene Teil des zylindrischen Schaftes abgedichtet in eine Spritzgußform eingebracht und im Bereich der Ringnut mit einem Kunststoff umspritzt, der auf diese Weise gebildete
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Kunststoffring an beiden Außenrändern mit einer schrägen Fase o.dgl. versehen und daß anschließend in den Schaft beiderseits neben dem Kunststoffring ein Gewinde eingerollt wird.
Mittels einer derartigen erfindungsgemäß hergestellten selbstsichernden Schraube läßt sich über lange Zeiträume hinweg ein bestimmtes gleichmäßiges Reibungsmoment erzielen, dessen Größe man durch Wahl der Breite des Sicherungsringes und durch Verwendung eines Kunststoffes bestimmter Zähigkeit vorausbestimmen kann. Vorteilhaft ist die Verwendung eines gerollten Gewindes, weil hierbei der mit dem Durchmesser des zylindrischen Schraubenschaftes übereinstimmende Kunststoff ring—Außendurchmesser etwa die Große des Flankendurchmessers des gerollten Gewindes hat. Im eingeschraubten Zustand kann sich der Kunststoffring somit problemlos und mit gewünschter Reibung an die Muttergewindegänge anlegen. ,
Vorzugsweise ist der Kunststoffring an seinen beiden Rändern mit einer Fase versehen. Dadurch wird das Ein- und Ausschrauben erleichtert. .
Derartige selbstsichernde Schrauben können vorzugsweise als selbstsichernde Einstellschrauben verwendet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Verbindung mit einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 bis 4 den vorderen Abschnitt einer selbstsichernden Einstellschraube in vier verschiedenen Bearbeitungszuständen.
Die nachfolgend beschriebene selbstsichernde Schraube, deren vorderes Ende in Pig.4 im Fertigzustand und abgebrochen dargestellt ist, kann als Einstellschraube, beispielsweise als Luftregulierschraube verwendet werden.
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Das vordere Ende ihres Gewindeschaftes 1b ist in nachstehend beschriebener Weise mit einer Ringnut 2 (Fig.1) versehen, in die ein Sicherungsring 5 aus einem Kunststoff mit bestimmter Zähigkeit, beispielsweise aus Polyamid, eingespritzt ist. Wie sich aus Fig.4 entnehmen läßt, entspricht der Außendurchmesser des Kunststoff-Sicherungsringes 5 dem Flankendurchm. eines Gewindes 10 auf dem Gewindeschaft 1b. Bekanntlich entspricht der Flankendurchm. eines Gewindes etwa dem Mittelwert zwischen seinem Außendurchmesser und seinem Kerndurchmesser.
Wird" das vordere Ende der in Fig.4 dargestellten Einstellschraube in ein nicht dargestelltes Muttergewinde eingeschraubt, so paßt sich der Sicherungsring. 5 elastisch den
Gewindegängen des Muttergewindes an, dessen Kunststoff
dauerelastische Eigenschaften besitzt, so daß er auch nach
mehrjähriger Betriebsdauer nach dem Herausschrauben aus dem Muttergewinde im wesentlichen wieder seine dargestellte zylindrische Form einnimmt. Der Sicherungsring 5 verleiht der Einstellschraube somit ein vorbestimmtes und über längere
Zeiträume hinweg konstantes Reibungsmoment gegenüber dem
Muttergewinde.
Die Größe dieses Reibungsmomentes kann durch die Wahl der
Länge des Sicherungsringes 5 und ferner durch die Wahl der
Kunststoff-Zähigkeit variiert werden. Ein längerer Sicherungsring 5 ergibt selbstverständlich ein höheres Reibungsmoment als ein kurzer.
Der Sicherungsring 5 verleiht der selbstsichernden Schraube nicht nur das gewünschte Reibungsmoment und damit eine Verliersicherheit, sondern zusätzlich einen Abdichteffekt.
Nachfolgend werden die einzelnen Arbeitsgänge zur Herstellung der zeichnungsgemäß dargestellten Einstellschraube beschrieben. Ein noch gewindeloser zylindrischer Schaft 1a wird beispielsweise auf einem Automaten in der Nähe seines vorderen Endes
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mit einer Ringnut 2 vorzugsweise mit abgeschrägten Schnittflächen versehen, deren Oberfläche 3 gerändelt wird.
Anschließend wird das gem. Pig.1 fertiggestellte Rohteil in eine dem Außendurchmesser des Gewindeschaftes Tb entsprechende Aufnahmebohrung einer einfachen Kunststoff-Spritzgießform eingebracht, deren Einguß sich im Bereich der Ringnut 2 befindet. Hierauf wird der freie Raum der Ringnut 2 mit einem gewünschten elastischen Kunststoff ausgespritzt, beispielsweise mit einem Polyamid. Der eingespritzte Kunststoff bildet den in Pig.2 noch rohen Sicherungsring 5» dessen Außendurchmesser genau mit dem Außendurchmesser d des zylindrischen Schaftes 1a'übereinstimmt..
Perner wird gem. Pig.3 an den beiden Außenrändern des Sicherungsringes 5" je ein V-förmiger Einstich 7 eingearbeitet, so daß die beiden Ränder des Sicherungsringes 5 und die benachbarten Randzonen des Schaftes 1a jeweils mit einer Pase versehen werden.
Das in Pig.3 dargestellte Halbfertigfabrikat wird schließlich in einem Rollwerkzeug bearbeitet, dessen Gewinderollen im Bereich des Sicherungsringes 5 einen derart bemessenen Einschnitt besitzen, daß dieser Sicherungsring nicht überrollt wird. Die im Bereich der Preistiche 7 liegenden Pasen des Sicherungsringes 5 begünstigen einerseits das GewinderοILeη und erleichtern andererseits das spätere Einschrauben des Kunststoff-Sicherungsringes in ein nicht dargestelltes Gewinde,
Wie Pig.4 zeigt, liegt der Außendurchmesser des Sicherungsringes 5 etwa in der Mitte zwischen dem Außendurchmesser D und dem Kerndurchmesser des gerollten Gewindes 10. Diese Bedingung läßt sich bei einem Schaftdurchmesser, der gem. Pig.2 und 3 den gleichen Durchmesser d wie der Sicherungsring 5 hatte, in einfacher Weise mit einem gerollten Gewinde erzielen.
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Claims (1)

  1. 453.7
    Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung einer selbstsichernden Schraube, dadurch gekennzeichnet, daß in deii zylindrischen Schaft eines Bolzens eine Ringnut eingearbeitet, der Grund der Ringnut mit einer Rändelung oder ähnlichen Vertiefungen versehen, der mit der Ringnut versehene Teil des zylindrischen Schaftes abgedichtet in" eine Spritzgießform eingebracht und im Bereich der Ringnut mit einem Kunststoff umspritzt, der auf diese Weise gebildete Kunststoffring an beiden Außenrändern mit einer schrägen Fase ο.dgl. versehen und daß anschließend in den Schaft beiderseits neben dem Kunststoffring ein Gewinde eingerollt wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffring so herumgespritzt wird, daß sein Außendurchmesser im wesentlichen mit dem Außendurchmesser des zylindrischen Schaftes übereinstimmt.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollwerkzeug im Bereich des zuvor aufgespritzten Kunststoffringes eine Aussparung besitzt.
    Selbstsichernde Schraube mit einem nichtmetallischen Einsatz, der in eine Vertiefung ihres mit Gewinde versehenen Schaftes eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung als eine das Gewinde (10) in zwei separate Schnitte unterteilende Ringnut (2) ausgebildet und der Einsatz ein in die Ringnut eingeformter Kunststoff ring (5) ist.
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    5. Schraube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund der Ringnut (2) mit Vertiefungen (5)
    versehen ist. .
    6. Schraube nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen aus einer Rändelung (3) bestehen. -"
    7. Schraube nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Ringnut (2) mit einer Fase versehen sind.
    8. Schraube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Kunststoffringes (5) im
    wesentlichen mit dem Flankendurchm. des Schraubengewindes (10) übereinstimmt.
    9. Schraube nach Anspruch 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffring (5) an seinen beiden Rändern mit einer Fase versehen ist.
    10. Schraube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube mit einem gerollten Gewinde (10) versehen ist.
    11. Schraube nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube als kopflose Stiftschraube ausgebildet ist.
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    Le e rs.e ι te
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3041371A1 (de) * 1979-11-06 1981-05-14 Hatfield Automatics Ltd., Hertford, Hertfordshire Verdrehungsgesicherte schraube
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EP1400708A1 (de) * 2002-09-21 2004-03-24 Hensoldt AG Justierschraube
DE102006005013A1 (de) * 2006-02-03 2007-08-09 Deutz Ag Abdichtung von Schrauben zum Aufnahmegewinde
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