DE2325076C3

DE2325076C3 - Process for the heat treatment of sagas

Info

Publication number: DE2325076C3
Application number: DE19732325076
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Ishizawa, Toushichi, Ishizawa, Seiya, Shizuoka (Japan)
Filing date: 1973-05-17
Publication date: 1977-09-29

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wärmebehandlung von Sägen durch Austenitisieren und Ab- J⁰ schrecken, während das Sägeblatt in eine Kühlflüssigkeit eintaucht, sowie gegebenenfalls durch anschließendes Anlassen.The invention relates to a method for heat treatment of sawing through austenitizing and down J scare ^0, while the blade is immersed in a cooling liquid, and optionally by subsequent annealing.

Es ist bereits bekannt, ein durch Hitze und Abschrecken vorbehandeltes Sägeblatt in einen Raum einzuführen, in welchem nur der Bereich der Sägezähne den Flammgasen eines Brenners ausgesetzt wird, während sich das restliche Sägeblatt auf einer Temperatur befindet, die unterhalb der des Sägezahnbereiches liegt. Das auf diese Weise erhitzte Sägeblatt wird anschließend mittels heißem Öl abgekühlt, wobei die Abkühlung derart erfolgt, daß der die Schneidkanten, Flächen und Spitzen aufweisende Sägezahnbeieich so schnell abgekühlt wird, daß die gewünschte Härtung der Schneidkanten erreicht wird, während der übrige Bereich des Sägeblattes die gewünschten federelastischen Eigenschaften beibehält (US-PS 13 53 767).It is already known to place a saw blade pretreated by heat and quenching in a room to introduce, in which only the area of the saw teeth is exposed to the flame gases of a burner, while the rest of the saw blade is at a temperature below that of the sawtooth area located. The saw blade heated in this way is then cooled by means of hot oil, with the cooling takes place in such a way that the sawtooth area exhibiting the cutting edges, surfaces and points is cooled so quickly that the desired hardening of the cutting edges is achieved, while the rest Area of the saw blade maintains the desired resilient properties (US-PS 13 53 767).

Dieses Härten von Sägeblättern hat den Nachteil, daß die dafür erforderliche Vorrichtung sehr aufwendig ist.This hardening of saw blades has the disadvantage that the device required for this is very expensive.

Bekannt ist außerdem, Werkstücke, wie Sägen u. dgl., nur im Bereich ihrer Schneidwerkzeuge mittels Induktionsspulen zu erhitzen und das Werkstück im übrigen Bereich so abzukühlen, daß in diesem Bereich mehr Wärme abgeführt wird als durch die Erhitzung mit der Induktionsspule zugeführt wird. Diese Abkühlung erfolgt durch fest gegen den nicht erhitzten Werkstückbereich gedruckte Kühlblöcke, die von einem Transportmedium zum Abführen von Wärme durchströmt werden können (OE-PS 1 77 440).It is also known to use workpieces such as saws and the like only in the area of their cutting tools To heat induction coils and to cool the workpiece in the remaining area so that in this area more heat is dissipated than is supplied by the heating with the induction coil. This cooling off takes place by means of cooling blocks that are firmly printed against the unheated workpiece area and that are carried by a transport medium can be flowed through to dissipate heat (OE-PS 1 77 440).

Diese bekannten Maßnahmen haben den Nachteil, <*> daß für die Kühlung komplizierte Vorrichtungsteile erforderlich sind, elektrische Isoliercinrichtungen vorgesehen werden müssen und vor jedem Erhitzen für einen guten Flächekontakt zwischen den Kühlblöcken und dem Werkstück gesorgt werden muß. ⁶SThese known measures have the disadvantage that complex device parts are required for cooling, electrical insulating devices must be provided and good surface contact between the cooling blocks and the workpiece must be ensured before each heating. ⁶ p

Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, das Verfahren der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es ohne spezielle Vorrichuingselemente auf einfache Weise ausgeführt we'den kann.The object on which the invention is based is therefore to use the method of the above called type so that it is carried out in a simple manner without special Vorrichuingselemente we'den can.

Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Säge so weit in das Kühlmittel eingetaucht wird, daß die Säge/ahnspiizen mit der Kühlmittcloberfläche abschließen oder aus dieser etwas herausraget! und daß die Oberfläche des Kühlmittels durch Beaufschlagung mit einem Strahl eines erhitzten oder eines nicht erhitzten Gases in der Umgebung der zu erhitzenden Sägezähne konkav abgesenkt wird.This object is achieved in the method of the type mentioned in that the saw so far in the coolant is submerged that the saw / teeth flush with the coolant surface or something protrudes from it! and that the surface of the Coolant by exposure to a jet of a heated or a non-heated gas in the Surrounding the saw teeth to be heated is lowered in a concave manner.

Dabei können die Sägezahnspitzen durch die llammgase aus einem Brenner erhitzt werden, durch welche gleichzeitig die Oberfläche des Kühlmittels konkav abgesenkt wird.The sawtooth tips can be heated by the lamb gases from a burner which at the same time the surface of the coolant is lowered concave.

Es ist jedoch auch möglich, die Sägezahnspiizen mittels einer Induktionsspule /u erhitzen, wobei tue Oberfläche des Kühlmittels durch Beaufschlagung mit Luft konkav abgesenkt wird. Die dabei verwendete Luft kann vorerhitzt sein.However, it is also possible to use the sawtooth tips heat by means of an induction coil / u, whereby do Surface of the coolant is lowered concave by exposure to air. The air used can be preheated.

Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Voneil, daß in bekannter Weise nur die Schneidkanten in der gewünschten Weise gehärtet werden, da durch die aufgeblasenen Gase im wesentlichen nur die ans dem Kühlmittel im allgemeinen I bis 3 mm, vorzugsweise 1 bis 2 mm, herausragenden Schneidkanienbereiche erhitzt werden. Nach dem lokalen Erhitzen der Schneidkante wird das Sägeblatt aus dem Bereich der Erhitzung mittels Flammgasen oder Induktionsspule sowie der Luftausblasung entfernt, wodurch der erhitzte Bereich wieder so weit von Kühlmittel bedeckt wird, daß der aus dem Kühlmittel vorstehende Abschnitt sehr schnell zur Erzielung der gewünschten Härtung abgekühlt wird oder ganz in das Kühlmittel eintaucht. Durch die aufgeblasenen Gase an der Erhitzungsslelle wird außerdem das Aufsteigen von Dampfblasen im Bereich der erhitzten Sägezähne unterbunden. Mit dem erfindungsgcmiißen Verfahren lassen sich an den Schneidkanten Rockwell-Hänen in der Größenordnung vonC 61 bis C 62 erreichen. Bei Anlaßtemperaturen von 150 bi.·, 160" C ergeben sich Rockwell-Härten von C 5^l) bis C 60, bei Anlaßtemperaturen von 170 bis 200" C I läriegrade von C 57 bis C 58.The inventive method has the advantage that, in a known manner, only the cutting edges are hardened in the desired manner, since the inflated gases essentially only heat the cutting edge areas protruding from the coolant, generally 1 to 3 mm, preferably 1 to 2 mm . After the local heating of the cutting edge, the saw blade is removed from the area of heating by means of flame gases or induction coil as well as the air blowing, whereby the heated area is covered by coolant again to such an extent that the section protruding from the coolant is cooled very quickly to achieve the desired hardening or is completely immersed in the coolant. The inflated gases at the heating socket also prevent steam bubbles from rising in the area of the heated saw teeth. With the method according to the invention, Rockwell tines of the order of C 61 to C 62 can be achieved on the cutting edges. At tempering temperatures of 150 to 160 "C there are Rockwell hardnesses of C 5 ^l ) to C 60, at tempering temperatures of 170 to 200" C lärie degrees of C 57 to C 58.

Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise erläutert.The invention is explained by way of example with the aid of the drawings.

F i g. I veranschaulicht schematisch die Durchführung des Verfahrens.F i g. I schematically illustrates the implementation of the method.

F i g. 2 zeigt schematise)! in einer Einzelheit die Erhitzung eines Sägezahns in einer ersten Stellung.F i g. 2 shows schematize)! in a detail the heating of a saw tooth in a first position.

F i g. J zeigt in einer Ansicht wie F i g. 2 die Erhitzung eines Sägezahns in einer zweiten Stellung.F i g. J shows in a view like FIG. 2 the heating a saw tooth in a second position.

Fig 4 zeigt in einem Diagramm den Verlauf der Härte in Vickers abhängig vom Abstand von der Schneidkante.Fig. 4 shows in a diagram the course of the Hardness in Vickers depending on the distance from the cutting edge.

Fig. 5 zeigt perspektivisch eine Variante des in F i g. I veranschaulichten Verfahrens.FIG. 5 shows in perspective a variant of the one in FIG. I illustrated procedure.

F i g. 6 zeigt eine Einzelheil von F i g. 5 in der Seitenansicht.F i g. 6 shows a detail of FIG. 5 in side view.

Fig. 7 zeigt eine Modifizierung des in F i g, 1 schematisch gezeigten Verfahrens.FIG. 7 shows a modification of the method shown schematically in FIG.

Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird ein Sägeblatt mit Zähnen 2 durch einen mit Wasser gefüllten Behälter 3 kontinuierlich oder in dem Zahnspitzenabstand entsprechenden Schritten intermittierend in l'feilrichtung transportiert. Wie in F i g. 2 zu ersehen ist, ragt die Spitze C des Sägezahns 2 um die Höhe /; zwischen 0,5 und 2 mm, meist 1 mm. über den Wasserspiegel DE hinaus. Ein Brenner 4 ist bezüglich der Spitze C desAs shown in FIG. 1, a saw blade with teeth 2 is transported through a container 3 filled with water continuously or intermittently in the filing direction in steps corresponding to the tooth tip spacing. As in Fig. 2 can be seen, the tip C of the sawtooth 2 protrudes by the height /; between 0.5 and 2 mm, usually 1 mm. above the water level DE . A burner 4 is with respect to the tip C of the

.Sagezahns 2 so ausgerichtet, daß die aus ihm austretenden Flammgase, die beispielsweise eine Temperatur von 800" C haben können, das Wasser im Bereich des Sägezahns 2 konkav bis /ti einer Tiefe /)', beispielsweise 1 mm, verdrängen, so daß der bereich AIIC'ucs Säge/ahns von den Flamingasen beaufschlagt und erhitzt wird. Wenn der Sägezahn 2 durch eine Weilerbewegung des Sägeblattes aus dem Rereich der llammgase des Brenners 4 eir.lernt wird, wird der Bereich AIiDE des Sagezahns 2 wieder in das Wasser eingetaucht, da dieser Bereich unter dem Wasserspiegel /J/.'liegt. Die in dem kleinen in der Luft verbleibenden Bereich DEC des Säge/ahns 2 gespeicherte Wärme wird sehr schnell im Material ties Säge/ahns 2 an das Wasser abgeleitet, so daß tue gewünschte Abschreckwirkung und die damit verbundene Härtung des Schneidkantenbereichs erzielt wiro..Sage tooth 2 aligned so that the flame gases emerging from it, which can have a temperature of 800 "C, for example, displace the water in the area of the saw tooth 2 concave to / ti a depth /) ', for example 1 mm, so that the Area AIIC'ucs saw / ahns is acted upon and heated by the flamingases. When the sawtooth 2 is learned from the area of the lamb gases of the burner 4 by moving the saw blade for a while, the AIiDE area of the sawtooth 2 is immersed again in the water, since this area is below the water level / J /. 'The heat stored in the small area DEC of the saw 2 that remains in the air is very quickly dissipated to the water in the material of the saw 2, so that it has the desired deterrent effect and the associated hardening of the cutting edge area is achieved by wiro.

Bei der in F i g. 3 gezeigten Auslühnmgsform befindet sich die Spitze C'des Sägezahns im wesentlichen in der I lohe des Wasserspiegels. Durch die llammgase aus dem Brenner 4 wird im Bereich d^r Säge/ahnspitze das Wasser so weit verdrängt, daß tier Bereich Λ W des Säge/ahns 2 den Flammgasen ausgesetzt ist, wobei die liefe CA gewöhnlich zwischen 0,5 ut\d 1,") mm beträgt. Durch die Aufblasung der Ilamingase wird eine Ausbildung eines Dampfpolsters um den durch die I lammgase erhitzten Sägezahn herum verhindert.In the case of the in FIG. 3 the tip C 'of the saw tooth is located essentially in the height of the water level. By llammgase from the burner 4 is in the range d r ^ Saw / ahnspitze the water so far displaced that animal range Λ ancestor W 2 is the sawing / the flame gases exposed to the CA would run usually between 0.5 ut \ d 1 , ") mm. The inflation of the Ilaming gases prevents the formation of a vapor cushion around the sawtooth heated by the Ilaming gases.

Von den in I'ig. 4 gezeigten Kurven zeigt die ausgezogene Linie die Abhängigkeil der Härte in Vickers, ausgehend von der Schneidkante in Richtung der Sägezahniiefe des 1 mm über dem Wasserspiegel vorstehenden Säge/ahns gemäß F i g. 2, während die strichpunktierte Linie den Härtevcrlauf über der /ahnliefc bei dein eingetauchten Sägezahn gemäß I·" i g. J veranschaulicht.Of those in I'ig. The curves shown in FIG. 4 show the solid line the dependent wedge of the hardness in Vickers, starting from the cutting edge in the direction of the saw tooth depth of 1 mm above the water level above saw / ahns according to F i g. 2, while the dash-dotted line shows the hardness curve over the / similar to your immersed sawtooth I · "i g. J illustrated.

Mit (.lern in F i g. 1 in Bewegungsrichtung des Sägenbandes hinler dem Behälter 3 angeordneten Brenner 7 mit einem Lulteinlaß IO und einer Gasführung 8 mil Luftansauglöchern 9 werden I lammgase ,ml die Sägezähne gerichtet, die dadurch aiii eine Temperatur von 150 bis 25O¹C angelassen weiden, woran sich eine Abkühlung in Luft anschließt.With a burner 7 with an air inlet IO and a gas duct 8 with air intake holes 9 arranged in the direction of movement of the saw band towards the container 3, lamb gases, ml are used to straighten the saw teeth, which result in a temperature of 150 to 250 ^{Tempered at 1} C, followed by cooling in air.

Die unterhalb der Linie AB gemäß l^: i g. 2 und 3 befindlichen Teile des Säge/ahns werden nicht über 4)0 C erhitzt, so daß die Ausgangshärte des Sägebaniles, gewöhnlich eine Rockwell-Härte zwischen C 4h und C 48 beibehalten wird, wobei ein Stahl mit der Zusammensetzung von 0,80 bis 0,90 % C weniger alsThe below the line AB according to l ^: i g. 2 and 3 located parts of the saw / ahns are not heated above 4) 0 C, so that the initial hardness of the Sägebaniles, usually a Rockwell hardness between C 4h and C 48, is maintained, with a steel with the composition of 0.80 to 0.90% C less than

i" 0,35 % Si, weniger als 0,50 Mn, weniger als 0,0i % P um\ weniger als 0.0] ¹Vo S verwendet wird.i "0.35% Si, less than 0.50 Mn, less than 0.0 i % P by \ less than 0.0] ¹ Vo S is used.

Wie in I ig. 5 und 6 gezeigt ist, wird der Sägezahn 2 im Bereich seiner Spitze über einen HF-Generator 21, einen Transformator 22 und eine Induktionsspule 25As in I ig. 5 and 6, the saw tooth becomes 2 in the area of its tip via an HF generator 21, a transformer 22 and an induction coil 25

¹S erhitzt. Die Spitze Cdes Säge/ahns 2 steht etwas über den Wasserspiegel vor, der im Bereich der Induktionsspule 23 durch aus einer Düse 4u aufgeblasene Luft bis zu einer Zahnliefe AU verdrängt wird. Wenn die Spitze C 1 mm über den Wasserspiegel DE vorsteht, beträgt die Tiefe CA etwa 2 mm. Nach dem Weiterbewegen des Sägeblattes, wodurch die Spitze des gezeigten .Sägezahns 2 aus dem Bereich der Induktionsspule 23 entfernt wird, wird der Sägezahn 2 bis zur !lohe DE von dem Wasser umschlossen und abgeschreckt, da aus dem Bereich CDE die Wärme sehr schnell durch Leitung abgeführt wird. Die aus der Düse 4;i ausgeblasene Luft kann vorerhitzt sein. Die das Wasser im Bereich der Spitze des Säge/ahns zu einer konkaven Oberfläche verdrängende aufgeblasene Luft sorgt gleichzeitig dafür, daß sich am Säge/ahn keine üampfpolster ausbilden. ^{Heated for 1} S. The tip C of the saw / ahns 2 protrudes somewhat above the water level, which is displaced in the area of the induction coil 23 by air blown from a nozzle 4u up to a tooth line AU. When the tip C protrudes 1 mm above the water level DE , the depth CA is about 2 mm. After moving the saw blade further, whereby the tip of the sawtooth 2 shown is removed from the area of the induction coil 23, the sawtooth 2 is enclosed by the water up to the DE and quenched, since the heat from the CDE area is very quickly conducted by conduction is discharged. The air blown out of the nozzle 4; i can be preheated. The inflated air displacing the water in the area of the tip of the saw / ahn to a concave surface ensures at the same time that no steam cushions form on the saw / ahn.

In F i g. 7 wird anstelle des Sägeblattes von Fig. I ein Krcissägenblatt 31 verwendet, das um eine Achse 32 drehbar ist. Die übrige Behandlung entspricht derIn Fig. 7 is used instead of the saw blade of FIG Circular saw blade 31 used, which is rotatable about an axis 32. The rest of the treatment is the same as

J5 anhand von F i g. 1 und 2 beschriebenen. Das anhand von Fig. I beschriebene Anlassen kann auch anschließend an die Maßnahmen der F i g. 5 bis 7 vorgenommen werden.J5 based on FIG. 1 and 2 described. That based on Tempering described by FIG. I can also be carried out subsequently to the measures of F i g. 5 to 7 can be made.

Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Process for the heat treatment of saws by austenitizing and quenching, while * the saw blade is immersed in a coolant and, if necessary, by subsequent tempering,

d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e ι that the saw so is deeply immersed in the coolant that the sawtooth tip / .en with the coolant surface close or protrude from this somewhat, and that the surface of the coolant by exposure with a jet of a heated or an unheated gas in the vicinity of the too heating saw teeth is lowered concave. '5

2. The method according to claim 1, characterized in that the corresponding saw / mushrooms heated by the flame gases from a burner! which simultaneously lowers the surface of the coolant in a concave manner.

J. The method according to claim I, characterized in that that the sawtooth tip is heated by means of an induction coil, the surface the coolant is lowered in a concave manner by the application of air.