DE2324724B2 - Befestigung einer aeusseren panzerplatte an einer inneren bei einer doppelpanzerung - Google Patents
Befestigung einer aeusseren panzerplatte an einer inneren bei einer doppelpanzerungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung einer äußeren Panzerplatte an einer inneren bei einer
Doppelpanzerung eines Gehäuses eines Panzerfahrzeugs mit über die Plattenfläche verteilten und mit
beiden Panzerplatten verbundenen elastischen Puffern.
Bei einer bekannten Panzerung der vorstehend beschriebenen Art sind Stahlfederpuffer unter Vorspannung zwischen die durch Bolzen gegeneinander
verschiebbar zusammengehaltenen Panzerplatten eingesetzt Bei schräg auf die äußere Panzerplatte
auftreffenden Geschossen werden die dabei entstehenden Schubkräfte von den Bolzen nur sehr unvollkom
men aufgenommen. Außerdem müssen die lose eingesetzten Federn bei der Montage unter Vorspan
nung gebracht werden, was einen hohen Arbeitsaufwand erfordert, und es ist ein aufwendiges voneinander
getrenntes Halterungs- und Federungssystem vorgesehen (US-PS 12 73515).
Es ist auch bekannt, als elastische Halteglieder für die
äußere Panzerplatte an den Plaittenkanten ringsumlaufende
Gummischienen zu verwenden, die lediglich an der einen Plattenkante mit der inneren Panzerplatte
derart verbunden ist, daß vorwiegend unter Schubbeanspruchung der Gummischienen die äußere Panzerplatte
gegen den Innenpanzer bei Geschoßaufschlag verschwenkba·-
ist und die Schwenkbewegung durch elastische Gummipuffer begrenzt ist. Bei dieser
bekannten Ausführung ist die nur an einer Kante gehaltene äußere Panzerplatte schon durch die
Fahrzeugbewegung ständigen Schwingungen ausgesetzt, die den Gummi frühzeitig zerstören (DT-AS
10 98-M2).
Bekanntlich wird bei Beschüß die äußere Panzerplatte
immer beschädigt. Sie muß daher nach der Kampfhandlung ausgewechselt werden. Ein schnelles
und leichtes Auswechseln der äußeren Panzerplatte, z. B. bei einer immer gegebenen Munitionsveränderung
im Laufe der Lebenszeit des Panzerfahrzeugs, ist auch dann erforderlich, wenn eine vorhandene einwandige
Panzerung nachträglich, oder durch eine bessere äußere Panzerplatte geschützt werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der eine einfache, möglichst auch bei schräg auftreffenden Geschossen noch elastisch dämpfend wirkende
Halterung die äußere Panzerplatte stützt, und dabei deren leichte und schnelle Auswechselbarkeit zu
wahren.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Puffer einendig mit einer an der inneren Panzerplatte
befestigten Grundplatte und anderendig mit einer eine die äußere Panzerplatte durchdringende Halteschraube
aufnehmenden Gewindebuchse formschlüssig verbunden sind.
Durch eine solche Ausbildung und Befestigung des Puffers ist die Auswechselbarkeit der äußeren Panzerplatte
durch Lösen einer Halteschraube leicht möglich, d. h. auf die Verarbeitbarkeit der äußeren Panzerplatte
braucht keine Rücksicht genommen zu werden. Es können also Stähle, die für den Schutz besonders günstig
sind, aber nach der Vergütung weder für eine mechanische Bearbeitung noch für die Anwendung der
Schweißung geeignet sind, ohne weiteres zum Einsatz kommen.
Die erfindungsgemäße Befestigung der äußeren Panzerplatten an einer inneren macht eine Formgebung
und Ausbildung des Puffers erforderlich, mit deren Hilfe zwischen Grundplatte und Gewindebuchse eine verbesserte,
elastisch dämpfende, einstückige Verbindung geschaffen wird. Zu diesem Zweck sind in weiterer
Ausbildung der Erfindung die Puffer an sich bekannte, im wesentlichen zylindrische Gummipuffer, die falls
rforderüch mit inneren z.T. elastischen Metallverstärtangen versehen sind Diese innerhalb des Gummipuffers vorgesehenen elastischen Metallverstärkungen,
B »η Form von Stahldrähten, dienen der Aufnahme
2In'quer zur Zylinderachse auftretenden Schubkräften.
Das bedeutet, daß die Elastizität der Verstärkung sich or allem bei Beanspruchungen auswirken soll, die
narallel zur Zylinderachse auftreten. Dabei soll die
Formänderung der Verstärkung mit der de^ Gumnimaterials möglichst übereinstimmen, so daß die an sich
ausreichendi- Gummisteifigkeit parallel zur Zylinderachse nicht unnötig erhöht wird.
jn weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Gummipuffer mit einer Ausnehmung auf einen pilzförmigen Teil der Grundplatte gegebenenfalls mit Hilfe
von Gleitmitteln aufpreßbar. Dadurch wird eine leichte Erneuerung eventuell beschädigter Gummipuffer möglich und die Herstellung der Gummikörper einfacher.
Schließlich kann die Grundplatte ohne die Gefahr einer Hitzeeinwirkung auf den Gummikörper auf der inneren
Panzerplatte aufgeschweißt werden.
Eine zusätzliche Verringerung des Fertigaufwandes ergibt sich, wenn in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung der pilzförmige Teil mit einem Flansch versehen und mit diesem auf der Grundplatte
verschraubt ist.
Um die Verbindung des Gummipuffers mit der
inneren Panzerplatte noch zu verbessern und den Gummipuffer auch seitlich zu stützen, sind die
Gummipuffer gemäß einer weiteren Ausbildung ,form der Erfindung im Bereich der Grundplatte mit einem
flanschartigen Ansatz für einen Überwurfklemmring versehen, der mit der Grundplatte verschraubbar oder
mit der inneren Panzerplatte verschweißbar ist.
Dabei kann in dem flanschartigen Ansatz ein mit dem Überwurfklemmring zusammenarbeitender flacher Metallring
vorgesehen sein, der für sich in die Gummimasse eingeformt sein kann, oder der Metallring kann mit den
vorstehend beschriebenen, Schubkräfte aufnehmenden Meiallverstärkungen in Verbindung stehen und so die
einzelnen Elemente der Metallverstärkung zusammenhalten.
Als Elemente der Metallverstarkung können zur Zylinderachse konzentrisch angeordnete Blattfedern
vorgesehen sein. Dabei sollen die Blaltflächen dieser Federn der Zylinderachse zugekehrt sein, d.h. die
Formänderung dieser Blattfedern soll sich ausschließlich in der radialen Richtung auswirken.
Diese Metallverstärkung erbringt eine besonders vorteilhafte gedämpfte Übertragung der Schubkräfte
von der äußeren auf die innere PanzerpbUe, wenn die Blattfedern in die Gewindebuchse eingreifen und den
pilzförmigen Teil der Grundplatte glocken- oder halbkugelschalenförmig mit Abstand umschließen.
Wenn die Blattfedern nicht, wie vorstehend bereits erwähnt, mit dem flachen Metallring in Verbindung
stehen können sie auch einzeln in den Gummipuffer eirigeformt sein oder einen Federkäfig bilden, wobei der
Käfig, ähnlich wie bei einem Kugellagerkäfig nur dazu dient' die Verstärkungselemente in gegenseitiger
Ausrichtung zueinander zu halten. Gemeint ist, daß ein vorgefertigter Federkäfig mit der Gewindebuchse
durch Aufschrauben auf ein zusätzliches (nicht gezeigtes) Außengewinde mit der Buchse verbunden ist. Die
Verbindung wäre auch durch einen entsprechenden Bajonettverschluß möglich.
Wenn schließlich gemäß der Erfindung die Gummi-
nnffpr im Bereich der Gewindebuchse konisch zulaufen,
so kann durch die Auswahl des Konus im Zusammenwirken mit der Gummiqualität die Verformung des
Gummipuffers gegebenenfalls in Anpassung an die Verformung der Verstärkungselemente geändert werden.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Panzerfahrzeugaufbau mit der Panzerung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der F i g. 1 bei
neubaumäßiger Anordnung,
F i g. 2a wie F i g. 2, jedoch bei späterer Anordnung
der äußeren Panzerplatte,
F i g. 3 die Form und Anordnung des Gummipuffers mit angeschweißtem Überwurfklemmring,
Fig.3a wie Fig.3, jedoch mit angeschraubtem
Überwurfklemmring, und
Fig. 4 und 5 den Gummipuffer gemäß Fig. 3 mit
anderen elastischen Metallverstärkungselemenien, auf der rechten Seite in axial zusammengedrücktem
Zustand.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird die äußere Panzerplatte 1 durch Gummipuffer 2 im Abstand von
der inneren Panzerplatte 3 des Panzergehäuses 4 gehalten. Auf der inneren Panzerplatte 3 ist eine
Grundplatte 5 mittels Lehre aufgeschweißt. Die Grundplatte 5 ragt mit einem pilzförmigen Teil 9 in den
Gummipuffer 2 hinein. Es kann aber auch (s. F i g. 3a) der pilzförmige Teil 9 mit einem Flansch 5b versehen sein.
der mittels Schrauben an der Grundplatte 5a befestigt ist. Der Gummipuffer 2 wird mittels Gleitmitteln auf den
pilzförmigen Teil 9 der Grundplatte 5 aufgeschlagen oder aufgepreßt (je nach Größe). Der Gummipuffer 2
umschließt an seinem von der inneren Panzerplatte 1 abgewandten Ende eine eingegossene Gewindebuchse
7, die mit großer Oberflache und sauber abgerundet auszulegen ist. Die Gewindebuchse 7 schließt mit dem
Gummipuffer 2 bündig ab und bildet so die Auflagefläche für die äußere Panzerplatte 1. Eine Halteschraube 6.
deren Kopf bei ausreichender Dicke der äußeren Panzerplatte 1 ganz oder teilweise versenkt sein kann,
verbinde*, die äußere Panzerplatte 1 mit der Gewindebuchse 7, deren Bohrung gegenüber dem Gummipuffer
2 durch eine Scheibe 8 abgeschlossen ist.
Der Gummipuffer 2 weist an seinem der inneren Panzerplatte 3 zugewandten Ende einen rundumlaufenden
flanschartigen Ansatz 10 auf. über den ein Überwurfklemmring 11 greift, der mit der inneren
Panzerplatte 3 oder mit der Grundplatte 5 verbunden sein kann. Die Verbindung mit der inneren Panzerplatte
3 erfolgt durch Schweißung. Die Schraubenverbindung mit der Grundplatte 5 gemäß Fig. 3a hat den Vorteil
der einfachen Auswechselbarkeit des Gummipuffers ohne die Gefahr der Schweißhitze. Die Verschraubung
in der einen oder anderen Art ist auch zuweilen durch örtliche Verhältnisse bedingt.
Zur Verteilung der von dem Überwurfklemmring auf den flanschartigen Ansatz 10 des Gummipuffers
einwirkenden Haltekräfte auf eine größere Fläche des Gummipuffers 2, wenn ein schräg auf die äußere
Panzerplatte 1 auftreffendes Geschoß eine Kippbewegung des Gummipuffers 2 einleitet, ist in dem
flanschartigen Ansatz 10 ein teilweise in den eigentlichen Gummipuffer 2 hineinragender nicht elastischer
flacher Metallring 12 eingebettet.
Mit 13 sind die elastischen inneren Metallverstärkungen
bezeichnet, die den Widerstand des Gummipuffers gegen quer zur Zylinderachse x-x auftretende Schub-
aäfte vergrößern sollen, ohne die dämpfende Verformung
des Gummipuffers 2 bei axialen oder winklig wirkenden Kräften zu behindern. Quer zur Zylinderachse
auftretende Schubkräfte kommen zustande, wenn ein Geschoß schräg auf die äußere Panzerplatte 1 auftrifft.
Die Metallverstärkungselemente 13 können ohne Verbindung miteinander oder mit anderen Teilen nur
von dem sie umgebenden Gummimaterial gehalten sein, oder mit dem flachen Metallring 12 oder mit der
Gewindebuchse 7 durch Schrauben oder durch Schweißung oder einstückig verbunden sein.
Die Verstärkungselemente 13 müssen elastisch sein und sich unter Druck ähnlich wie das Gummimaterial
verformen, sie können ohne äußere Beanspruchung die Gewindebuchse 7 und den pilzförmigen Teil 9 in der
Form eines Konus, einer Glocke oder eines Ringes umschließen, dessen Querschnitt einen nach innen
offenen Halbkreis entspricht.
Mit 14 ist ein nicht brennbarer äußerer Überzug des Gummipuffers 2 bezeichnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Befestigung einer äußeren Panzerplatte an einer inneren bei einer Doppelpanzerung eines Gehäuses
eines Panzerfahrzeugs mit über die Plattenfläche verteilten und mit beiden Panzerplatten verbundenen elastischen Puffern, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (2) einendig mit einer an
der inneren Panzerplatte (3) befestigten Grundplatte (5) und anderendig mit einer eine die äußere
Panzerplatte (1) durchdringende Halteschraube (6) aufnehmenden Gewindebuchse (7) formschlüssig
verbunden sind.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (2) an ach bekannt?, im
wesentlichen zylindrische Gummipuffer sind.
3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummipuffer mit inneren, z.T.
elastischen Metallverstärkungen (12, 13) versehen sind.
4. Befestigung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummipuffer (2)
mit einer Ausnehmung auf einen pilzförnvgen Teil
(9) der Grundplatte (5) aufpreßbar sind. *5
5. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der pilzförmige Teil (9) mit einem
Flansch (56) versehen und mit diesem auf der Grundplatte (5a) verschraubt ist.
6. Befestigung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummipuffer (2)
im Bereich der Grundplatte (5) mit einem flanschartigen Ansatz (10) für einen Überwurfklemmring (11)
versehen sind, der mit der Grundplatte (5) verschraubbar oder mit der inneren Panzerplatte (3)
verschweißbar ist.
7. Befestigung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem flansohartigen
Ansatz (10) ein mit dem Überwurfklemmring (11) zusammenarbeitender flacher Metallring (12) vorgesehen
ist.
8. Befestigung nach den Ansprüchen 3 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß als Metallverstärkung
zur Zylinderachse (x-x) konzentrisch angeordnete Blattfedern (13) vorgesehen sind.
9. Befestigung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (13) in die Gewindebuchse
(7) eingreifen und den pilzförmigen Teil (9) glockenförmig oder halbkugelschalenförmig mit
Abstand umschließen.
10. Befestigung nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (13)
einzeln in den Gummipuffer (2) eingeformt sind oder einen Federkäfig bilden.
11. Befestigung nach den Ansprüchen 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, ddß die Gummipuffer (2)
im Bereich der Gewindebuchse (7) konisch zulaufen.
12. Befestigung nach den Ansprüchen 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummipuffer
außen einen nicht brennbaren, verformbaren Überzug (14) aufweisen.
Priority Applications (1)
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DE19732324724 DE2324724C3 (de) | 1973-05-16 | 1973-05-16 | Befestigung einer äußeren Panzerplatte an einer inneren bei einer Doppelpanzerung |
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ID=5881105
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