DE2321165C3 - Pumpengehäuseteil - Google Patents

Pumpengehäuseteil

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DE2321165C3
DE2321165C3 DE19732321165 DE2321165A DE2321165C3 DE 2321165 C3 DE2321165 C3 DE 2321165C3 DE 19732321165 DE19732321165 DE 19732321165 DE 2321165 A DE2321165 A DE 2321165A DE 2321165 C3 DE2321165 C3 DE 2321165C3
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DE
Germany
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suction chamber
pump housing
opening
pressure chamber
wall
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Expired
Application number
DE19732321165
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English (en)
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DE2321165B2 (de
DE2321165A1 (de
Inventor
Walter 8543 Heuberg; Schmidt Oskar 8543 Hilpoltstein Speck
Original Assignee
Speck-Pumpen, Daniel Speck & Söhne, 8543 Hilpoltstein
Filing date
Publication date
Application filed by Speck-Pumpen, Daniel Speck & Söhne, 8543 Hilpoltstein filed Critical Speck-Pumpen, Daniel Speck & Söhne, 8543 Hilpoltstein
Priority to DE19732321165 priority Critical patent/DE2321165C3/de
Priority to CH468274A priority patent/CH603943A5/xx
Priority to FR7414019A priority patent/FR2227447B1/fr
Priority to IT50596/74A priority patent/IT1011277B/it
Priority to US463661A priority patent/US3920352A/en
Priority to BR3377/74A priority patent/BR7403377D0/pt
Priority to AU68300/74A priority patent/AU483383B2/en
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Publication of DE2321165B2 publication Critical patent/DE2321165B2/de
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Description

45
Die Erfindung betrifft ein Pumpengehäuseteil für Umwälzpumpen mit horizontaler Welle nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Es ist ein derartiges Pumpengehäuseteil bekannt (US-PS 35 06 374), welches aus Metallguß besteht. Bei diesem bekannten Pumpengehäuse sind zwar Saugkammer und Druckkammer in einem einstückigen Gußteil mit gemeinschaftlicher Trennwand ausgebildet. Doch weisen die Kamnierräume Hinterschneidungen auf, die nur bei Metallguß in Sandformen, die durch falsche Kerne ergänzt sind, wirtschaftlich verwirklicht werden können. Darüber hinaus ist die Formgebung der Saugkammer wie auch der Druckkammer nicht darauf abgestellt, bei möglichst nicht zu dicker Wandstärke optimale Festigkeit gegen den Druck des Fördermediums aufzuweisen. Eventuelle Druckstöße zwischen Saugkammer und Druckkammer müssen im wesentlichen von der Trennwand ausgehalten werden, denn die Außenwände sind nicht stärker dimensioniert als diese. «5 Bei einer Ausführung dieser bekannten Gehäusekonstruktion in Kunststoff bestünde die Gefahr eines Verziehens und Verbogen werdens der Schrauben, wenn zwischen Saugkammer und Druckkammer Druckstöße auftreten. Dies müßte allmählich zur Undichtheit des bekannten Pumpengehäuse:; an den geflanschten Stellen führen.
Es ist auch bereits ein Pumpengehäuse bekannt (GB-PS 12 58 074), welches aus Kunststoff bestsht. Bei diesem bekannten Pumpengehäuse sind jedoch ein Saugkammerteil und ein Druckkammerteil miteinander verbunden, wobei es sich bei der Verbindung um eine Schweißverbindung oder eine Klebeverbindung handeln kann. Die Herstellung derartiger verklebter oder verschweißter Pumpengehäuse ist teuer und mit hohem Arbeitsaufwand verbunden. Außerdem treten immer Abdichtungsprobleme auf. Darüber hinaus ist die Stabilität bzw. Maßhaltigkeit derartiger verklebter oder verschweißter Pumpengehäuse oftmals nur unzureichend, was im Hinblick auf die Druckstöße durch schnelles Schließen von Ventilen oder Rückschlagklappen nachteilig ist. Verklebungen sind auch oft nur unzureichend temperaturbeständig; auch ist die Verwendung von verstärkten, insbesondere glasfaserverstärkten Kunststoffen für verklebte oder verschweißte Pumpengehäuse ausgeschlossen, da derartige verstärkte Kunststoffe nur mit erhöhtem Aufwand und unzureichendem Erfolg verklebt oder verschweißt werden können.
Das bekannte Pumpengehäuse weist ferner keine Trennwand zwischen Saugkammer und Druckkammer auf, was einen entsprechend schlechteren Wirkungsgrad der Pumpe zur Folge hat; auch ist diese Art der Konstruktion nur bei sehr kleinen Pumpen und niedrigem Druck anwendbar.
Es ist auch ein Pumpengehäuse mit einer zylindrischen Saugkammer bekannt (DT-PS 9 17 471). Bei dieser bekannten Gehäusekonstruktion sind jedoch Hinterschneidungen vorhanden; auch dient diese zylindrische Form nicht der Lösung der spezifischen Probleme beim Kunststoffguß noch der Erzielung größerer Festigkeit. Vielmehr dient die zylindrische Form bei dieser bekannten Konstruktion der Verwirklichung der dort angestrebten Wirbelströmung bzw. Zirkulation.
Es ist auch bereits ein Pumpengehäuse bekannt (DT-OS 19 47 662), bei welchem die Trennwand zwischen Saugkammer und Druckkammer wesentlich stärker dimensioniert ist als die Außenwände. Saugkammerteil, Trennwand und Druckkammerteil sind jedoch auch bei dieser bekannten Konstruktion nicht einstückig ausgeführt, so daß auch hier eine latente Gefahr des Undichtwerdens des Pumpengehäuses an der Verbindungsstelle infolge von Druckstößen aber auch Temperaturschwankungen besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pumpengehäuse aus Kunststoff zu schaffen, welches in einfacher und kostensparender Weise herstellbar ist aber ausreichende Festigkeit aufweist, um auch starken Druckstößen zwischen Druckkammer und Saugkammer bei schnellem Schließen von Ventilen oder Rückschlagklappen ohne Verformung zu widerstehen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Pumpengehäuseteil gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Festigkeitsbetrachtungen beim Guß eines Pumpengehäuses aus Kunststoff müssen zweierlei bedenken: Einmai müssen Formgebung und Stärke der Wandungen der Saugkammer und der Druckkammer für sich so gewählt sein, daß der Mediumdruck, und zwar auch seine Druckspitzen, ausgehalten wird; zum anderen muß
die Trennwand zwischen Saugkammer und Druckkammer aber eine Stärke und Festigkeit aufweisen, welche die durch Druckstöße sich ergebenden Kräfte zwischen Saugkammer und Druckkammer ohne weiteres aushält, insbesondere ohne bleibende oder Zerstörungen verur- > sachende Verformungen des Pumpengehäuses.
Die erfindungsgemäße Konstruktion löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß sie das Festigkeitsproblem der Saugkammer und Druckkammer selbst gegenüber Druckspitzen des Fördermediums getrennt von dem κ> Problem löst, welches die zwischen Saugkammer und Druckkammer auftreienden Kräfte mit sich bringen. Dies geschieht dadurch, daß die Trennwand zwischen Saugkammer und Druckkammer von den zwischen Saugkammer und Druckkammer auftretenden Kräften is entlastet wird. Die Entlastung erfolgt durch die um Saugkammer und Druckkammer angeordnete, auf Rippen aufgesetzte Verstärkungswand des Gehäuses. Saugkammer und Druckkammer für sich genommen weisen erfindungsgemäß jeweils eine Formgebung auf, die optimale Festigkeit gegenüber Belastungen durch das Fördermedium selbst bietet. Dabei ergibt sich der kombinatorische Effekt, daß die für gute Festigkeit gegenüber dem Druck des Fördermediums gewählte Form auch gleichzeitig eine einfache Herstellung in 2s einem Kunststcff-Gußwerkzeug gestattet, welches zwei senkrecht zur Pumpenachse nach oben und nach unten zu ziehende Schieber aufweist. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, wegen der Zylinderform der Saugkammer aber auch der Druckkammer, wenn man diese in Achsrichtung der Pumpe betrachtet, für die Wandungen dieser Kammern glasfaserverstärktes Kunststoffmaterial zu verwenden. Insgesamt ergibt sich ein Pumpengehäuseteil, welches außerordentlich gute Festigkeit mit sehr wirtschaftlichem Werkstoffverbrauch und einfaeher, weil unkomplizierter Herstellungsweise verbindet.
In der Praxis hat sich für das erfindungsgemäße Pumpengehäuseteil als Werkstoff insbesondere glasfaserverstärktes Polyamid bewährt.
Die Herstellungsweise erfolgt bevorzugt durch Extrusion bzw. Spritzguß.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Pumpengehäuseteils gemäß Anspruch 2 ergibt sich in besonders einfacher Weise die Möglichkeit, durch Öffnung ein und desselben Verschlußorgans Saugkammer und Druckkammer zu entleeren.
Die Zeichnungen zeigen in
F i g. 1 einen Achsschnitt durch eine Ausführungsform des Pumpengehäuseteils mit montiertem Laufrad, Druckkammerdeckel, Saugkammerdeckel und Schmutzfängerkorb,
F i g. 2 das Pumpengehäuseteil der F- i g. 1 unmontiert, F i g. 3 eine Draufsicht auf das Pumpengehäuseteil der F i g. 2, und
F i g. 4 eine Ansicht des Pumpengehäuseteils der F i g. 2 und 3 von der DruckkammerEeite.
Das Pumpengehäuseteil bildet eine etwa zylindrische, oben offene Saugkammer 1 ohne Hinterschneidungen. Die Saugkammer 1 ist bei dem dargestellten Beispiel ein Zylinder mit vertikaler Achse und kreisflächenförmigem Querschnitt, dessen Wandung 2 längs einer Mantellinie mit der Trennwand 3 zusammenfällt, welche die Saugkammer 1 von der Druckkammer 4 trennt. In dieser Trennwand 3 befindet sich die Saugöffnung 5 zum Ansaugen des Fördermediums in die Druckkammer 4. Im oberen Bereich weist die Saugkammerwand 2 einen Ansaugstutzen 15 auf.
In die Saugkammer 1 ist in montiertem Zustand ein Schmutzfängerkorb 7 eingesetzt, der durch Stege 6 an der Innenseite der Saugkammerwand geführt ist. Die Stege 6 verhindern ein Verdrehen des Schmutzfängerkorbes 7 im Pumpengehäuse.
Die axial zur Antriebsseite hin offene Druckkammer, die ebenfalls keine Hinterschneidungen hat, weist einen oben angeordneten Druckstutzen 16 auf.
Zur Abtriebsseite hin ist die Druckkammer 1 völlig offen und erstreckt sich ebenfalls ohne Hinterschneidungen bis zur oberen Abdeckung des Pumpengehäuses. Hierdurch wird eine einfache einstückige Herstellung des Pumpengehäuseteils beispielsweise durch Spritzguß möglich.
Die Druckkammer 4 weist eine Entleerungsöffnung 8 auf, und die Saugkammer 1 weist eine Entleerungsöffnung 9 auf. Beide Entleerungsöffnungen münden in eine Entleerungsleitung 10, welche auf diese Weise Druckkammer 4 und Saugkammer 1 verbindet. An ihrer Ausflußöffnung 11 weist die Entleerungsleitung 10 ein Innengewinde auf, in dessen Bereich die Entleerungsöffnung 9 für die Saugkammer 1 ausgeschnitten ist. Auf diese Weise ist es möglich, durch Eindrehen einer Verschlußschraube 12 mit entsprechendem Außengewinde sowohl die Ausflußöffnung 11 der Entleerungsleitung 10 als auch die Entleerungsöffnung 9 der Saugkammer 1 zu verschließen, so daß Saugkammer 1 und Druckkammer 4 für normalen Pumpbetrieb gegeneinander abgeschlossen sind.
F i g. 4 zeigt deutlich die um das Pumpengehäuseteil herum angeordneten Verstärkungsrippen 17, die das Gehäuse verstärken und eine doppelte Verstärkungsaußenwand 18 tragen, die eine weitere Verstärkung bewirkt und eine ästhetisch ansprechende äußere Formgebung des Pumpengehäuseteils gestattet.
Das erfindungsgemäße Pumpengehäuseteil eignet sich für selbstansaugende wie für nicht-selbstansaugende Umwälzpumpen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Pumpengehäuseteil für Umwälzpumpen mit horizontaler Welle, insbesondere für Schwimmbadfilteranlagen, mit einer Saugkammerwand mit seitlichem Saugstutzen und oben angeordneter verschließbarer öffnung, einer axial zur Antriebsseite hin offenen Druckkammerwand mit oben angeordnetem Druckstutzen, einer wenigstens teilweise mit der Saugkammerwand zusammenfallenden, die Saugöffnung enthaltenden Trennwand zwischen Saugkammer und Druckkammer, wobei Saugkammerwand, Druckkammerwand und Trennwand einstückig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuseteil aus Kunststoff besteht und die Saugkammer (1) ein Zylinder mit vertikaler Achse und kreisflächenförmigem Querschnitt oder ein Prisma mit vertikaler Achse und polygonflächenförmigem Querschnitt ist, dessen Wandung (2) längs einer Mantellinie mit der Trennwand (3) zusammenfällt und keine Hinterschneidung aufweist, die Druckkammerwand in Öffnungsrichtung ebenfalls ohne Hinterschneidungen ausgebildet ist, und Druckkammerwand und Saugkammerwand von einer von Verstärkungsrippen (17) getragenen doppelten Verstärkungsaußenwand (18) umgeben sind.
2. Pumpengehäuseteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (4) eine Entleerungsöffnung (8) aufweist, von der eine Entleerungsleitung (10) abgeht, mit der die Saugkammer (1) über eine Entleerungsöffnung (9) in Verbindung steht, wobei die Ausflußöffnung (11) der Entleerungsleitung nach außen und die Entleerungsöffnung (9) der Saugkammer (1) durch ein und dasselbe Verschlußorgan (12) verschließbar sind.
3. Pumpengehäuseteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausflußöffnung (11) der Entleerungsleitung (10) ein Innengewinde aufweist, in dessen Bereich (13) die Entleerungsöffnung (9) der Saugkammer (t) zur Aufnahme des Verschlußorgans (12) ausgesehenen ist.
DE19732321165 1973-04-26 1973-04-26 Pumpengehäuseteil Expired DE2321165C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732321165 DE2321165C3 (de) 1973-04-26 Pumpengehäuseteil
CH468274A CH603943A5 (de) 1973-04-26 1974-04-03
FR7414019A FR2227447B1 (de) 1973-04-26 1974-04-23
US463661A US3920352A (en) 1973-04-26 1974-04-24 Pump with plastic housing
IT50596/74A IT1011277B (it) 1973-04-26 1974-04-24 Carcassa di pompa in materia plasti ca in particolare per piscine
BR3377/74A BR7403377D0 (pt) 1973-04-26 1974-04-25 Aperfeicoamentos em carcaca de bomba de material sintetico
AU68300/74A AU483383B2 (en) 1973-04-26 1974-04-26 Pump casing of plastic material

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732321165 DE2321165C3 (de) 1973-04-26 Pumpengehäuseteil

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2321165A1 DE2321165A1 (de) 1974-11-07
DE2321165B2 DE2321165B2 (de) 1976-07-15
DE2321165C3 true DE2321165C3 (de) 1977-10-13

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20107470U1 (de) 2001-05-02 2001-08-23 Roos, Franz, 63674 Altenstadt Umwälzpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20107470U1 (de) 2001-05-02 2001-08-23 Roos, Franz, 63674 Altenstadt Umwälzpumpe

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