DE2318775A1

DE2318775A1 - METHOD AND DEVICE FOR COLORING TEXTILES

Info

Publication number: DE2318775A1
Application number: DE19732318775
Authority: DE
Inventors: Byron Jan Clay; Larry Lee Durr; Carmon Willard Ferjuson
Original assignee: Textile Technology Inc
Current assignee: Textile Technology Inc
Priority date: 1972-04-13
Filing date: 1973-04-13
Publication date: 1973-10-25
Also published as: JPS497584A; IT980168B; BE798123A; FR2180095A1

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Färben von TextilienMethod and device for dyeing textiles

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Färben von Textilien, insbesondere zum Färben mit Lösungsmittelzusatz _r von Faser- und Fadengut in Zirkulationsfärbeapparaten. The invention relates to a method and an apparatus for dyeing textile materials, especially for dyeing with the addition of solvent _r of fiber and Fadengut in Zirkulationsfärbeapparaten.

Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Lösungsmittelfärben von Textilien zu schaffen, denen die Nachteile des Standes der Technik nicht anhaften.It is the object of the invention to provide a method and an apparatus for solvent dyeing textiles, which the Disadvantages of the prior art do not adhere.

Diese Aufgabe ist mit einem Verfahren gelöst, das sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß ein in einem Lösungsmittel nicht vollständig löslicher Farbstoff dem Lösungsmittel zugesetzt wird, daß zum Ausscheiden ungelöster Farbstoffteilchen von unerwünschter Größe das Lösungsmittel und der zugesetzte Farbstoff durch einen Filter mit einer Porenweite zwischen etwa 0,5 um und etwa 30 um geleitet werden, daß zum Übertragen von gelöstem Farbstoff auf die zu färbenden Textilien das gefilterte Lösungsmittel mit den Textilien zusammengebracht wird, und daß zum Lösen von im Filter zurückgehaltenen Farbstoffteilchen und zum Färben der Textilien das Lösungsmittel nach der ersten Berührung mit den Textilien ständig durch den Filter und durch die Textilien zirkuliert wird.This object is achieved with a method which, according to the invention, is characterized in that a in a solvent Insoluble dye is added to the solvent to cause undissolved dye particles to separate out of undesirable size, the solvent and the added dye through a filter with a pore size between about 0.5 µm and about 30 µm that the Transferring dissolved dye onto the textiles to be dyed, the filtered solvent is brought together with the textiles is, and that for dissolving dye particles retained in the filter and for dyeing the textiles, the solvent after the first contact with the textiles is constantly circulated through the filter and through the textiles.

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Zur Durchführung des Verfahrens wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der ein Textilien enthaltender und mit Druck beaufschlagbarer geschlossener Behälter einen Fludeintritt und einen Fludauslaß aufweist, ein aus einer Einrichtung zum Zuführen von Farbstoff in den Behälter, aus einer Pumpe und aus einem Filter durch Hintereinanderschalten gebildetes Aggregat an einer Seite an den Fludauslaß und an der anderen Seite an den Fludeintritt angeschlossen ist, die Pumpe mit ihrem Eintrittsstutzen an den Fludauslaß 'und mit ihrem Austrittsstutzen an den Fludeintritt angeschlossen ist, wobei die Flotte vom Fludauslaß durch die Zuführeinrichtung für Farbstoff und durch den Filter zum Fludeintritt pumpbar ist, und bei der die Zuführeinrichtung vom Fludauslaß her dem Filter vorgeschaltet ist.In order to carry out the method, a device is proposed according to the invention, in which a device containing textiles and pressurizable closed container has a fluid inlet and a fluid outlet, one of one Device for feeding dye into the container, from a pump and from a filter by connecting one behind the other formed unit is connected on one side to the Fludauslaß and on the other side to the Fludeintritt, the The pump is connected with its inlet nozzle to the fluid outlet and its outlet nozzle to the fluid inlet, wherein the liquor can be pumped from the flow outlet through the feed device for dye and through the filter to the flow inlet and in which the feed device is connected upstream of the filter from the flow outlet.

Durch eine Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, von Garnwickeln oder Strängen oder von an einem Materialträger unter Ausbildung wenigstens eines Hohlraumes aufgebrachtem textilem Veredelungsgut, beispielsweise bei Behandlung in einem Kett-Baumoder Packsystem-Färbeapparat, Lösungsmittel zu entfernen, ohne daß eine nennenswerte Farbstoffwanderung eintritt.By a further development of the invention, it is possible to use thread laps or strands or on a material carrier under Formation of at least one cavity applied textile finishing product, for example when treated in a warp tree or Packing system staining machine to remove solvents without that significant dye migration occurs.

Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß schwerlösliche Farbstoffe verwendbar sind, ohne daß die Gefahr ungleichmäßigen Anfärbens besteht.An advantageous feature of the invention is that sparingly soluble dyes can be used without the There is a risk of uneven staining.

Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in der Möglichkeit, eine gute Lösungsmittelfärbung in Strahl-Färbemaschinen (jet dyeing machines) zu erzielen.Another feature of the invention is the possibility of to achieve good solvent dyeing in jet dyeing machines.

Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen.Further advantages and features of the invention emerge from the protection claims.

Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:The invention is explained below with the aid of schematic drawings of several exemplary embodiments with further details explained. In the drawing shows:

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Fig. 1 eine Anlage zum Lösungsmittelfärben in Verbindung mit einem Baumfärbeapparat sowie insbesondere eine Anlage zum Behandeln von Lösungsmittel, wie sie bei dieser und den drei weiteren beschriebenen Färbeanlagen eingesetzt ist,Fig. 1 shows a system for solvent dyeing in connection with a tree dyeing machine and in particular one Plant for treating solvents like them is used in this and the three other dyeing systems described,

Fig. 2 eine der in Fig. 1 dargestellten Baumfärbeanlage ähnliche Packsystem-Färbeanlage,FIG. 2 shows one of the tree dyeing machines shown in FIG. 1 similar packing system dyeing machine,

Fig. 3 eine Färbeanlage in Verbindung mit einer Druck-Kufenfärbemaschine und3 shows a dyeing plant in connection with a pressure vat dyeing machine and

Fig. 4 eine Fä.rbeanlage in Verbindung mit einer Strahl-Färbemaschine (jet dyeing machine).4 shows a dyeing system in connection with a jet dyeing machine (jet dyeing machine).

Fig. 1 zeigt eine Lösungsmittel-Behandlungsanlage 10 zur Verwendung in Verbindung mit einem Baumfärbeapparat 48 und den diesem zugeordneten Vorrichtungen. Die Lösungsmittel-Behandlungsanlage 10 weist einen Schmutztank 11 zur Aufnahme des beim Färbevorgang gebrauchten und verunreinigten Lösungsmittels auf, dessen Reinigung in einer Vorbehandlungskolonne 12 und in einer Abstreifkolonne 13 erfblgt, die beide jeweils einen an einen Wasserabscheider 14 angeschlossenen Auslaß aufweisen, damit das beim Färben gebrauchte Lösungsmittel wasserfrei gemacht werden kann. Zum Färben von Textilien sind beliebig viele Lösungsmittel verwendbar, jedoch werden fluorhaltige Lösungsmittel wie z.B. CgF-g bevorzugt. Es hat sich herausgestellt, daß dieses Lösungsmittel eine geringfügige Toxizität aufweist und Gewebe nicht in der Weise angreift, wie viele andere organische Lösungsmittel.Fig. 1 shows a solvent treatment plant 10 for use in connection with a tree dyeing machine 48 and the devices associated therewith. The solvent treatment plant 10 has a dirt tank 11 for receiving the contaminated solvent used in the dyeing process on, the purification of which is carried out in a pretreatment column 12 and in a stripping column 13, both of which are respectively have an outlet connected to a water separator 14 to allow the solvent used in dyeing can be rendered anhydrous. Any number of solvents can be used for dyeing textiles, however fluorine-containing solvents such as CgF-g are preferred. It has This solvent was found to be of minor toxicity and tissue not so attacks like many other organic solvents.

Das Lösungsmittel gelangt aus dem Wasserabscheider 14 zu einem Kohlefilter 15» das jegliche beim Destillieren mitgerissene Farbstoffspurqn entfernt. Nach' dem Durchlaufen des Kohlefilters 15 wird das gereinigte Lösungsmittel in einem Reintank 16 gesammelt, von wo aus es den FärbeprozessenThe solvent passes from the water separator 14 to a carbon filter 15 »whatever is entrained during the distillation Dye traces removed. After 'going through the Carbon filter 15, the purified solvent is collected in a clean tank 16, from where it is used for the dyeing processes

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zugeführt wird. Dabei wird es zusätzlich durch einen Filter 17 geleitet, um sicherzustellen, daß die zu färbenden Textilien nicht mit Teilchen aus dem Kohlefilter oder dem Reintank verschmutzt werden können.is fed. It is additionally passed through a filter 17 to ensure that the textiles to be dyed do not come with particles from the carbon filter or the clean tank can be contaminated.

Der Baumfärbeapparat 48 kann in beliebiger herkömmlicher Weise ausgebildet sein. Zur Einleitung eines Färbevorganges wird ein Ventil 20 geöffnet und eine Pumpe 21 fördert sauberes Lösungsmittel durch ein Ventil 23, eine Ansaugevorrichtung 22 und ein Ventil 24. Die Ansauge vorrichtung 22 bewirkt das Abziehen oder Ansaugen von Farbstoff aus einem Nachsatztank 25 und setzt ihn dem sauberen Lösungsmittel zu. Fahrend dieses Vorganges ist ein die Ansaugevorrichtung umgehendes Ventil 26 geschlossen. Das Lösungsmittel, dem Farbstoff zugesetzt worden ist, gelangt dann durch einen Filter 30, der Farbstoffteilchen, die eine erwünschte oder zulässige Größe überschreiten, auffängt und zurückhält. Der Filter ist aus gesintertem rostfreiem oder korrosionsbeständigem Stahl hergestellt und weist eine Porenweite von 20 um auf. Porenweiten zwischen 0,5 pm und 30 um haben sich als geeignet herausgestellt. Die Wahl der Porenweite richtet sich nach der maximalen Teilchengröße, die mit den Textilien im Baumfärbeapparat ohne nachteilige Auswirkungen in Berührung gebracht werden kann- Durch Öffnen von Ventilen 31 und 32 ist Wasserdampf entgegen der normalen Strömungsrichtung der Flotte einleitbar, um den Filter von den zurückgehaltenen Teilchen zu befreien und durchzuspülen. Dies geschieht normalerweise nach jedem Färbevorgang. Während des Färbevorganges sind jedoch die beiden Ventile 31 und 32 geschlossen und die gefilterte Flotte strömt aus dem Filter 30 durch Ventile 33 und 36 und durch einen Wärmetauscher 34 in den Baumfärbeapparat. Mit einem Ventil 35 ist die Menge der im Wärmetauscher 34- auf die Flotte übertragenen Wärme regulierbar. The tree coloring apparatus 48 can be constructed in any conventional manner. To initiate a dyeing process a valve 20 is opened and a pump 21 conveys clean solvent through a valve 23, a suction device 22 and a valve 24. The suction device 22 causes dye to be drawn off or drawn in from a make-up tank 25 and add it to the clean solvent. Driving this process is a valve 26 bypassing the suction device closed. The solvent to which the dye has been added then passes through a filter 30 which collects dye particles that exceed a desired or permissible size, catches and holds back. The filter is made of sintered stainless steel or corrosion-resistant steel and has a pore size of 20 µm. Pore sizes between 0.5 pm and 30 µm have been found to be suitable. The choice of pore size depends on the maximum particle size that can be brought into contact with the textiles in the tree dyeing machine without adverse effects - by opening Valves 31 and 32 is water vapor contrary to normal The direction of flow of the liquor can be initiated in order to free the filter from the retained particles and to flush it through. this usually happens after every staining process. However, the two valves 31 and 32 are open during the dyeing process closed and the filtered liquor flows out of the filter 30 through valves 33 and 36 and through a heat exchanger 34 in the tree dyeing machine. The amount of heat transferred to the liquor in the heat exchanger 34 can be regulated with a valve 35.

Im Baumfärbeapparat 48 ist eine hohle Textilienmasse, beispielsweise ein Tuchwickel, aufgenommen. Die Flotte wird unter DruckIn the tree dyeing machine 48 is a hollow textile mass, for example a cloth wrap, added. The fleet is under pressure

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durch, diese hohle Masse entweder von außen nach innen oder von innen nach außen, vorzugsweise von außen nach innen umgewälzt. Nachdem die Flotte durch die zu färbenden Textilien hindurchgetreten ist, wird sie viele Male durch einen Kreislauf über das Ventil 50, die Pumpe 21 und den Filter 30 geschickt. Da die Flotte durch das Textilmaterial hindurch zirkuliert, wird etwas von dem Farbstoff am Färbegut angelagert, so daß die Flotte leichter zusätzlichen Farbstoff lösen kann. Im Filter 30 -zurückgehaltener Farbstoff wird schließlich in der immer wieder zirkulierenden Flotte gelöst und beim Färbevorgang verbraucht. Diese Technik ermöglicht in einem Textilfärbeverfahren die Verwendung von Farbstoffen zusammen mit einem gegebenen Lösungsmittel, in dem diese Farbstoffe nicht vollständig dispergierbar oder löslich sind. Dabei kommt es vor allem nur darauf an, daß der Farbstoff in den Textilfasern löslich ist, und nicht darauf, daß er sich vollständig im verwendeten Lösungsmittel löst. Dadurch ist die Verwendung äußerst konzentrierter Flotten möglich, ohne Rücksicht auf die Löslichkeit des Farbstoffes und ohne die Notwendigkeit, zur Unterstützung der Auflösung oder Suspension des Farbstoffes in Lösungsmittel weitere teuere Chemikalien zuzusetzen.through, this hollow mass either from the outside to the inside or circulated from the inside to the outside, preferably from the outside to the inside. After the liquor has passed through the textiles to be dyed, it is sent many times through a circuit via the valve 50, the pump 21 and the filter 30. Since the liquor circulates through the textile material, some of the dye is deposited on the material to be dyed, so that the liquor can more easily dissolve additional dye. Dye retained in the filter 30 is finally solved in the constantly circulating fleet and consumed in the dyeing process. This technique enables dyes to be used in a textile dyeing process along with a given solvent in which these dyes are not fully dispersible or soluble. Included all that matters is that the dye is soluble in the textile fibers, and not that it is completely dissolves in the solvent used. This means that extremely concentrated liquors can be used without any consideration on the solubility of the dye and without the need to aid in dissolution or suspension to add more expensive chemicals to the dye in solvent.

Nach Beendigung des Färbevorganges wird das Ventil 50 geschlossen und das Ventil 52 geöffnet, um die gebrauchte Flotte zur Lösungsmittel-Behandlungsanlage 10 zu leiten. Das Ventil 20 wird geöffnet, um sauberes Lösungsmittel zum Durchspülen des Färbeapparates und des textlien Färbegutes mit sauberem Lösungsmittel einzuleiten. Daran anschließend werden die Ventile 50, 51 und 36 geschlossen und durch Öffnen der Ventile 37 und 60 Druckluft durch die hohle Textilienmasse im Baumfärbeapparat gepreßt. Dadurch v/ird zurückgebliebenes Lösungsmittel aus den Textilien entfernt und über das Ventil 52 zum Schmutztank geleitet. Danach wird das Ventil 37 geschlossen und das Ventil 38 geöffnet und aus einem Überhitzer 42 kommender gefilterter, überhitzter Wasserdampf durch die hohle Textilienmasse hindurchgeschickt und zu einem Verflüssiger 61 geleitet.After the dyeing process has ended, the valve 50 is closed and the valve 52 opened to direct the used liquor to the solvent treatment plant 10. The valve 20 is opened to allow clean solvent to rinse through the dyeing apparatus and the textile material to be dyed with clean Initiate solvent. Thereafter, the valves 50, 51 and 36 are closed and opened by opening the valves 37 and 60 Compressed air through the hollow textile mass in the tree dyeing machine pressed. This removes remaining solvent from the fabrics and via valve 52 directed to the dirt tank. Thereafter, the valve 37 is closed and the valve 38 is opened and coming from a superheater 42 filtered, superheated steam through the hollow textile mass sent through and passed to a condenser 61.

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— 6 — ' fc - 6 - 'f c

Indem mit einer Vakuumpumpe 62 an einer Seite der im Baumfärbeapparat befindlichen hohlen Textilienmasse ein Vakuum oder Unterdruck erzeugt wird, wird die Verdampfungstemperatur des Lösungsmittels herabgesetzt. Aus dem Verflüssiger 61
gelangt das Kondensat zur Wiedergewinnung in einen Wasserabscheider 63. Es hat sich herausgestellt, daß das Lösungsmittel bei Verwendung von überhitztem Wasserdampf aus dem
textlien Veredelungsgut entfernt werden kann, ohne daß sich ein nennenswerter Feuchtigskeitsniederschlag an den Textilien bildet. Dadurch wird bei Textilien die Wanderung der Farbstoffe, wie sie sonst an der Oberfläche von Textilfasern
auftritt, auf ein Geringstmaß eingeschränkt und eine hohe
Färbequalität erzielt.The evaporation temperature of the solvent is reduced by a vacuum pump 62 on one side of the hollow textile mass located in the tree dyeing machine. From the condenser 61
passes the condensate for recovery in a water separator 63. It has been found that the solvent when using superheated steam from the
Textile finishing material can be removed without a noticeable moisture deposit forming on the textiles. In the case of textiles, this reduces the migration of the dyes, as they would otherwise on the surface of textile fibers
occurs, restricted to a minimum and a high one
Coloring quality achieved.

Fig. 2 zeigt eine Anlage zum Pack sy st einfärben, die der vorbeschriebenen Anlage zum Baumfärben sehr ähnlich ist. Im
Packsystem-Färbeapparat wird ebenfalls eine hohle Masse von Textilware gefärbt, wobei die Ware gewöhnlich aus an einer Spule aufgewickeltem Garn besteht. Die in Fig. 2 dargestellte Anlage ist der in Fig. 1 gezeigten gleich, ausgenommen daß der Baumfärbeapparat 48 durch eine Färbekufe 71 und eine
Expansionskufe 72 ersetzt ist. Dem Fludej-ntritt 40 und iem Fludauslaß 43 des Baumfärbeapparates entspricht ein Fluaeintritt 70 bzw. ein Fludauslaß 73. Die Färbekufe 71 steht mit der Expansionskufe 72 über eine Leitung 74 in Verbindung.Fig. 2 shows a system for coloring pack sy st, which is very similar to the above-described system for tree coloring. in the
Pack system dyeing apparatus is also dyed a hollow mass of textile goods, the goods usually consisting of yarn wound on a spool. The system shown in Fig. 2 is the same as that shown in Fig. 1, except that the tree dyeing machine 48 by a dyeing vat 71 and a
Expansion skid 72 is replaced. The fluid inlet 40 and the fluid outlet 43 of the tree dyeing apparatus correspond to a fluid inlet 70 and a fluid outlet 73, respectively. The dye vat 71 is connected to the expansion vat 72 via a line 74.

In Fig. 3 ist eine Färbeanlage mit einer Druck-Kufenfärbemaschine 81 dargestellt. Unter einer Druck-Kufenfärbemaschine versteht man eine Färbemaschine, bei der unter Druck Textilware in Strangaufmachung im Umlauf mechanisch durch eine Flotte bewegt wird. Diese Anlage ist den in Fig. 1 und 2 dargestellten Anlagen ähnlich, mit Ausnahme daß es sich hier um eine Druck-Kuf enfärbemaschine und nicht um einen Baum- oder Paeksystem-Färbeapparat handelt, und daß an den Fludeintritt über ein Ventil 85 eine Heißwasserversorgung angeschlossen ist. Bei dieser Färbemaschine wird weder Druckluft noch überhitzterIn Fig. 3 is a dyeing plant with a pressure vat dyeing machine 81 shown. Under a pressure skid dyeing machine one understands a dyeing machine, in which under pressure textile goods in rope make-up circulate mechanically through a liquor is moved. This system is that shown in Figs Systems similar, with the exception that this is a pressure Kuf enfarbenmaschine and not a Baum- or Paeksystem dyeing machine acts, and that a hot water supply is connected to the fluid inlet via a valve 85. at This dyeing machine is neither compressed air nor overheated

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Wasserdampf benutzt wird. Dem Fludeintritt 40 und dem Fludauslaß 43 des Baumfärbeapparates entspricht ein Fludeintritt 80 bzw. ein Fludauslaß 83.Steam is used. The flood inlet 40 and the Flud outlet 43 of the tree dyeing apparatus corresponds to a flow inlet 80 or a flow outlet 83.

fig. 4 zeigt eine Strahl-Färbemaschine, bei der die Anschlüsse in gleicher Weise vorgenommen sind wie bei der in Fig. 3 dargestellten Druck-Kuf enfärbemaschine 81. Die Strahl-Färbemaschine weist eine herkömmliche Ausbildung auf, beispielsweise wie in der ÜS-Pat ent schrift 2 978 291 beschrieben. Bei der Strahl-Färbemaschine 99 ist ein Gewebe 100 in einem geschlossenen Strang aufgemacht und, anders als bei der Druck-Kufenfärbemaschine 81, nicht durch eine mechanische Vorrichtung, sondern durch Strahlwirkung in Umlauf gesetzt. Um ein ordnungsgemäßes Ablegen der Textilware in den unteren Teil der Strahl-Färbemaschine zu erreichen, wälzt eine Pumpe 98 die Flotte durch eine Ablege- oder Leitdüse 108 um. Die Zirkulation der Flotte 120 über einen Erhitzer 97 und ein Düsendrosselventil IO4 besorgt eine Pumpe 96. Es ist möglich, einen Teil dieser Flotte über ein Rückführ-Drosselventil IO3 dem Gewebe wieder zuzuführen. Die Strahl-Färbemaschine 99 ist mit einem Temperaturfühler ausgestattet, der ins Innere ragt und unter den Spiegel des Lösungsmittels 120 eingetaucht ist. Dieser Temperaturfühler 91 ist an eine Temperaturfühlerund Ventil-Regelvorrichtung 92 angeschlossen, die über Leitungen 93»94 und 95 die automatische Regelung der Ventile 103» 104 und 60 vornimmt.fig. FIG. 4 shows a jet dyeing machine in which the connections are made in the same way as in the case of that in FIG. 3 illustrated Druck-Kuf enfarbenmaschine 81. The jet dyeing machine has a conventional design, for example as described in ÜS-Pat ent 2,978,291. In the jet dyeing machine 99, a fabric 100 is made up in a closed strand and, unlike the Pressure skid dyeing machine 81, not a mechanical one Device, but put into circulation by jet action. In order to properly deposit the textile goods in the lower To reach part of the jet dyeing machine, a pump 98 circulates the liquor through a depositing or guide nozzle 108. The circulation of the liquor 120 via a heater 97 and a nozzle throttle valve IO4 provides a pump 96. It is possible to part of this fleet via a return throttle valve IO3 to be fed back into the tissue. The jet dyeing machine 99 is equipped with a temperature sensor that goes inside protrudes and submerged below the level of solvent 120 is. This temperature sensor 91 is connected to a temperature sensor and valve control device 92, which via Lines 93 »94 and 95 the automatic control of the valves 103 »104 and 60 makes.

Beim Spülvorgang öffnet sich das Ventil 60 selbsttätig, sobald das Wasser in der Strahl-Färbemaschine eine Temperatur von etwa 77 0 erreicht. Bei einer Wassertemperatur in der Strahl-Färbemaschine von etwa 93,5 ⁰C schließt das Ventil und das Ventil 103 öffnet. Dadurch wird die Verdampfung des am Gewebe anhaftenden restlichen Lösungsmittels und das daraus resultierende Verheddern des Gewebes verhindert, die bei ständiger Bewegung des Gewebes während der bei hohen Temperaturen vorgenommenen Austreibung des Lösungsmittels sonst eintreten wurden.During the rinsing process, the valve 60 opens automatically as soon as the water in the jet dyeing machine reaches a temperature of approximately 77 °. At a water temperature in the jet-dyeing machine of about 93.5 ⁰ C, the valve and the valve 103 closes opening. This prevents the evaporation of the remaining solvent adhering to the tissue and the resulting tangling of the tissue, which would otherwise occur if the tissue was constantly moved during the expulsion of the solvent carried out at high temperatures.

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EXAMPLE 1

In eine Strahl-Färbemaschine mit zwei Strahldüsen des in Fig. dargestellten Typs werden etwa 1900 1 Wasser eingefüllt. Zum selektiven Färben der Nylonfasern werden etwa 135 kg Gevö)e, das je zur Hälfte aus Nylon- und Polyester-Fasern besteht, eingelegt. Das Wasser wird dann abgelassen und durch etwa 2270 1 Perfluoroktan (CgF-g) ersetzt. Der Nachsatztank wird mit einem Gemisch aus etwa 2 kg i-Amino-4-Sulfoanthrachinon, etwa 18 kg eines anionischen Emulgators, beispielsweise Aerosol-OT der American Cyanamid, ein Bernsteinsäurederivat, und aus etwa 95 1 Wasser gefüllt.In a jet dyeing machine with two jet nozzles of the type shown in Fig. The type shown is filled with around 1900 liters of water. For the selective dyeing of the nylon fibers about 135 kg Gevö) e, which consists of half nylon and half polyester fibers. The water is then drained off and replaced with about 2270 liters of perfluorooctane (CgF-g). The back-up tank will with a mixture of about 2 kg of i-amino-4-sulfoanthraquinone, about 18 kg of an anionic emulsifier, for example Aerosol-OT from American Cyanamid, a succinic acid derivative, and filled from about 95 l of water.

Die Pumpe 21 pumpt das Lösungsmittel durch die Ansaugevorrichtung 22 um, wodurch dem Lösungsmittel Farbstoff zugesetzt wird. Lösungsmittel- und Farbstoff gehen dann durch den Filter, der große Farbstoffteilchen zurückhält. Die Färbeflotte wird dann auf etwa 122 ⁰O erhitzt und während 10 Minuten bei gleichzeitiger Umwälzung durch die Pumpe 21 auf dieser Temperatur gehalten.The pump 21 pumps the solvent through the suction device 22, whereby dye is added to the solvent. The solvent and dye then go through the filter, which holds back large particles of dye. The dye liquor is then heated to about 122 ⁰ O and maintained at that temperature by the pump 21 for 10 minutes with simultaneous circulation.

Die Färbeflotte wird dann abgelassen und Gewebe und Filter zweimal mit Lösungsmittel gespült. Das Lösungsmittel wird erneut abgezogen und die Färbemaschine mit Heißwasser gefüllt. Das Heißwasser wird dann mit dem Erhitzer 97 erhitzt und die Textilware durch die Wirkung der Strahldüsen im Kreislauf bewegt. Sobald die Wassertemperatur etwa 77 ⁰C erreicht, wird durch Öffnen des Ventils 60 der Verflüssiger 61 an die Färbemaschine angeschlossen. Durch Schließen des Ventils 104 und Öffnen des Ventils 103 werden die Strahldüsen bei einer Wassertemperatur von etwa 93»5 ⁰C abgeschaltet. Bei etwa 100 ⁰G wird der Heizvorgang beendet und das Wasser abgelassen.The dye liquor is then drained off and the fabric and filter are rinsed twice with solvent. The solvent is drawn off again and the dyeing machine is filled with hot water. The hot water is then heated with the heater 97 and the textile goods are moved in a cycle by the action of the jet nozzles. Once the water temperature reaches about 77 ⁰ C, 60, the condenser 61 is connected to the dyeing machine by opening the valve. By closing the valve 104 and opening valve 103, the jet nozzles are turned off at a water temperature of about 93 "C 5 ^0. At about 100 ⁰ G, the heating process is ended and the water is drained off.

Die gefärbte Ware ist wasserfeucht und zeigt keine sichtbaren Spuren zurückgebliebenen Lösungsmittels. Die Einfärbung ist am ganzen Gewebestück sehr gleichmäßig, obgleich der Farbstoff anfänglich sich nicht vollständig im Lösungsmittel gelöst hat.The dyed goods are moist with water and do not show any visible Traces of residual solvent. The coloring is very even over the whole piece of fabric, although the dye is initially did not completely dissolve in the solvent.

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Sodann wird durch Schließen der Ventile 231 26 und 33 und Öffnen der Ventile 31 und 32 Wasserdampf während 20 Sekunden in der der Lösungsmittelströmung entgegengesetzten Bichtung durch den Filter 30 geleitet. Durch diese Preßspülung werden alle im Filter zurückgebliebenen Spuren von Farbstoff und Chemikalien entfernt.Then by closing the valves 231 26 and 33 and Open the valves 31 and 32 water vapor for 20 seconds in the direction opposite to the solvent flow passed through the filter 30. This press rinsing removes all traces of dye and dye remaining in the filter Chemicals removed.

EXAMPLE 2

Auf einen hohlen perforierten Born» der ein geschlossenes Ende aufweist, wird ein Gewebemuster aus Polyesterfaser (Dacron) aufgewickelt und dann in einen herkömmlich ausgebildeten Baumfärbeapparat, wie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt, eingelegt. Der Nachsatztank wird mit einem Gemisch aus etwa 2,3 kg 1,4,5,8-Setraaminoanthrachinon in etwa 76 1 Wasser und etwa 15,8 kg eines anionischen Emulgators (Aerosol-03?) gefüllt. Das Lösungsmittel wird in einem Kreislauf über die Ansaugevorrichtung, den Filter, den Erhitzer und den Baumfärbeapparat umgewälzt. Das verwendete Lösungsmittel ist Perchloräthylen, obgleich ein beliebiger Halogen-Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt unter 140 ⁰C geeignet ist.A fabric pattern made of polyester fiber (Dacron) is wound onto a hollow, perforated bore which has a closed end and then placed in a conventionally designed tree dyeing machine, as shown in FIG. 1, for example. The top-up tank is filled with a mixture of about 2.3 kg of 1,4,5,8-setraaminoanthraquinone in about 76 l of water and about 15.8 kg of an anionic emulsifier (Aerosol-03?). The solvent is circulated in a circuit through the suction device, the filter, the heater and the tree dyeing machine. The solvent used is perchlorethylene, although any halogen hydrocarbon with a boiling point below 140 ^° C. is suitable.

Die Färbeflotte wird dann auf etwa 122 ⁰C erhitzt und während 20 Minuten bei gleichzeitiger Umwälzung durch die Pumpe 21 auf dieser Temperatur gehalten. Sie wird dann abgelassen und der Filter und das Gewebe zweimal mit zusätzlichem Lösungsmittel (Perchloräyhylen) gespült.The dye liquor is then ^{heated to about 122 °} C. and kept at this temperature for 20 minutes with simultaneous circulation by the pump 21. It is then drained off and the filter and the fabric rinsed twice with additional solvent (perchlorethylene).

Nach dem Ablaufen des Lösungsmittels wird durch Öffnen der Ventile 37 und 60 während 1 Hinute Druckluft durch die hohle Gewebemasse gedrückt. Dadurch wird das Gewebe von einem großen Teil des Lösungsmittels befreit. Das verbleibende Lösungsmittel wird bei geschlossenen Ventilen 36 und 37 durch Öffnen des Ventils 38 und durch Einschalten der Vakuumpumpe 62 entfernt. Der überhitzte Wasserdampf besitzt eine viel geringere Neigung zum Kondensieren am Gewebe als gesättigter WasserdampfAfter the solvent has drained off, pressurized air is passed through the hollow for 1 minute by opening the valves 37 and 60 Tissue mass pressed. This frees the tissue from a large part of the solvent. The remaining solvent is opened when the valves 36 and 37 are closed of the valve 38 and by switching on the vacuum pump 62 removed. The superheated water vapor has a much lower tendency to condense on the tissue than saturated water vapor

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und schwächt somit die Farbstoffwanderung ab, die sonst bei Feuchtigkeitsniederschlag an den Geweben bei hohen Temperaturen eintreten würde. Die Vakuumpumpe setzt die Temperatur herab, bei der das !lösungsmittel aus den Textilfasern herausgetrieben wird, und führt dadurch die. Schädigungen, die bei den hohen Temperaturen am Gewebe auftreten, auf ein Geringstmaß zurück.and thus weakens the dye migration that would otherwise occur Moisture condensation on the fabrics at high temperatures would occur. The vacuum pump lowers the temperature, in which the solvent is driven out of the textile fibers becomes, and thereby leads the. Damage that occurs to the tissue at the high temperatures is reduced to a minimum.

Die Einfärbung des Polyestergewebes ist von hoher Qualität und zeigt keine Fehler im Sinne von ungleichmäßiger Färbung.The coloring of the polyester fabric is of high quality and shows no defects in the sense of uneven coloring.

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Claims

1A-42 838 CLAIMS

1.j process for dyeing textiles, thereby characterized in that a dye which is not completely soluble in a solvent is added to the solvent is added that to separate out undissolved dye particles of impermissible size, the solvent and the added dye through a filter with a pore size between about 0.5 ρ and about 30 µm are passed that for transferring dissolved dye to the textiles to be dyed the filtered solvent is brought into contact with the textiles, and that for dissolving those retained in the filter Dye particles and the solvent for dyeing the textiles after the first contact with the textiles is constantly circulated through the filter and through the textiles.

2. The method according to claim 1, characterized in that in addition to cleaning the filter in a final operation water vapor in the direction opposite to the solvent flow through the Filter is passed.

3. Apparatus for dyeing textiles, characterized in that a textiles containing and pressurized closed container (48) has a fluid inlet (40) and a fluid outlet (43), that one of a device (22) for supplying dye into the container (48), a pump (21) and a Filter (30) unit formed by connecting one behind the other on one side to the flow outlet (43) and on the other Side is connected to the fluid inlet (40) that the

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OFHQlNAL INPEOTED

Pump (21) with its inlet connection to the fluid outlet (43) and with its outlet connection to the fluid inlet (40) is connected, the liquor from the Fludauslaß (43) through the feed device (22) for dye and through the filter (30) to the fluid inlet (40) can be pumped, and that the feed device (22) from the fluid outlet (43) to the filter (3Q) is upstream.

4. Apparatus according to claim 3 »characterized in that the filter (30) made of a sintered metal and has a pore size between about 0.5 µm and about 30 µm.

5. Device according to claim 4, characterized GEK e η η - characterized in that the filter (30) is made of sintered stainless or stainless steel.

6. Apparatus according to claim 4 or 5, characterized in that the filter (30) has a pore size of 20 µm.

7. Device according to one of claims 3 to 6, characterized characterized in that for cleaning the filter (30) at time intervals and without dismantling the device the filter (30) devices (31> 33) are connected with which the normal liquor flow is interrupted and a Can initiate cleaning fluid in the opposite direction of the liquor flow.

8. Apparatus according to claim 7> characterized by g e k e η η, that the cleaning fluid is water vapor.

9. Device according to one of claims 4 to 8, characterized in that the pore size of the filter (30) is about 20 µm.

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10. A process for dyeing textiles, in particular a hollow textiles mass by circulation of a dyeing liquor through the textiles mass, the fleet includes a solvent having a boiling point of less than 140 ⁰ C, characterized GEK ted b y ei Chne t that the remaining after coloring operation fleet radicals can be removed by forcing superheated steam through the textile mass in order to evaporate the residual solvent contained in the mass without significant moisture condensation.

11. The method according to claim 10, characterized in that in order to reduce the evaporation temperature of the in to reduce the residual solvent contained in the textile mass by pressing in superheated steam a vacuum is generated by the textile mass on one side of this mass.

12. The method according to claim 11, characterized in that g e k e η η -

ζ e i chne t that to avoid exposure to overheated Steam to be able to remove large amounts of the dye liquor residue, before the superheated steam, compressed air is pressed through the textile mass.

Device for dyeing textiles, in particular a hollow textile ^{mass, by circulating a dye liquor containing an organic solvent through:} the textile mass, in particular according to one of claims 3 to 9, characterized in that solvent remaining in the textile mass is mixed with a Device (38) superheated steam can be pressed through the textile mass.

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14. Device according to. Claim 13 »characterized in that in order to reduce the evaporation temperature of the in reduce the residual solvent contained in the textile mass, with a device (62) on one side of the Textile mass a vacuum can be produced.

15. A method for dyeing textiles, in particular G-eweben on a jet dyeing machine, characterized in that the fabrics are brought together in the jet dyeing machine with a solvent-based dye liquor and dyed in a conventional manner that the solvent-based liquor is withdrawn from the machine and is replaced by hot water, that a condenser is supplied to the jet dyeing machine is connected, to liquefy the solvent vapors, that when working nozzles, the hot water is brought to a temperature of about 93.5 ⁰ C, and in that the jet nozzles are turned off and the Heating of the hot water to about 100 ⁰ C is continued.

16. Apparatus for dyeing textiles, in particular a jet dyeing machine of conventional construction, thereby characterized in that, in addition, a condenser (61) is provided, which is used to liquefy solvent vapors to the inside of the runner of the jet dyeing machine (99) is connectable.

17. The device according to claim 16, characterized in that between the condenser (61) and the A valve (60) is built into the skid to enable operation during non-pressurized dyeing processes in which there is no liquefier is needed to simplify.

18. The device according to claim 17, characterized in that g e k e η η -

ζ ei without t that in the blade, a temperature sensor is provided (91), and that to this, a device is connected (92) which automatically (104) turns off a jet nozzle as soon as the liquid temperature in the runner about 93.5 ⁰ C achieved.

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